An Petra’s Bücherstand in Puerto de la Cruz sind die Kalender für das neue Jahr 2025 eingetroffen. Handliche Wochenkalender oder Jahresbegleiter mit Blumen-, Herz- oder anderen Motiven. Für jeden Geschmack ist etwas dabei!
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In diesem Jahr wird in Los Silos zum 29. Mal das internationale Geschichten-Festival gefeiert. Kürzlich wurde das Plakat vorgestellt, das die Polin Joana Concejo gestaltet hat. In diesem Jahr wird das zentrale Thema „Bäume“ sein. Es beginnt am 11. November mit Schulklassen, das Festival selbst wird vom 5. bis 8. Dezember stattfinden.
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Das Gericht Nummer Eins in Arona hat einen rumänischen Obdachlosen in Untersuchungshaft genommen. Der Verdächtige hatte sich mit einem anderen Mann gestritten, weil dieser ihn nicht in seinem Auto schlafen ließ. Als das Opfer selbst im Auto eingeschlafen war, setzte der Verdächtige mit einer Propangasflasche eine Palme in Brand und legte sie ihm auf den Kofferraum. Der Mann wurde rechtzeitig von Nationalpolizisten geweckt. Das Feuer hat lediglich Lackschäden verursacht.
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Dank National- und Lokalpolizisten in Zivil, die auf der Straße von einem Werber vor einem Lokal in Arona angesprochen wurden, flog ein Coffeeshop auf, der Marihuana und Cannabisprodukte auch an Nicht-Mitglieder anbot. Drei Personen wurden festgenommen und 930 Marihuana, 50 Joints, Kuchen, Gummibärchen sowie Verdampfer mit THC beschlagnahmt. Außerdem wurden 1.100 Euro Bargeld sichergestellt.
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ihre Teilnahme am Treffen über Migration abgesagt. Zur Begründung nannten sie, dass es unmöglich sei, dass Ministerpräsident Pedro Sánchez die angebotene Hilfe aus der EU nicht angenommen habe. Sie unterstellen der Zentralregierung eine Sabotage gegenüber den Kanaren. Das wiederum bestreitet der ehemalige Präsident des Archipels, Ángel Víctor Torres. Für die Kanaren sieht es so aus, dass Machtspiele in Madrid auf dem Rücken der Kanaren und der minderjährigen Migranten ausgetragen werden. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, trifft sich am Donnerstag mit Sánchez. Er fordert mehr Transparenz und Solidarität.
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Der Präsident der Handelskammer in Santa Cruz, Santiago Sesé, tritt für flexible Arbeitszeiten ein. Man könne nicht generell die Wochenarbeitszeit von 40 auf 37,5 Stunden reduzieren. Für viele kleine und mittelständische Unternehmen würde es das Aus bedeuten. Man müsse flexibler sein. Das gelte auch für bestimmte Bereiche wie die Gastronomie, wo zu Saisonzeiten auch mal Überstunden anfallen. Über 95 Prozent der lokalen Unternehmen seien kleine und Mikro-Unternehmen, die nicht mehr Personal einstellen können.
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Auch in dieser Woche bittet die kanarische Blutbank die Inselbewohner um ihre Blutspende. Die mobilen Einsatzstationen sind in La Matanza, La Orotava uund Santa Cruz auf Teneriffa im Einsatz sowie in Arrecife auf Lanzarote, in Puerto del Rosario auf Fuerteventura und in Mogán, Santa Lucía und Las Palmas auf Gran Canaria.
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Mit dem Beginn des Herbstes hat das Umweltschutzamt der Insel Gran Canaria das Feuerverbot in der Landwirtschaft aufgehoben. Es dürfen ab sofort wieder Pflanzenreste verbrannt werden. Allerdings müssen diese Feuer vorher der Feuerwehr gemeldet werden. Die Feuerwehr selbst wird in der Gipfelregion gezielt Feuer legen, um trockene Pflanzenreste zu verbrennen, die im Falle eines Waldbrandes zum gefährlichen Brandbeschleuniger werden können.
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In der vergangenen Woche hat die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darías, zum ersten Mal eine Frau zur Kommissariats-Leiterin der kanarischen Lokalpolizisten ernannt. „Dieser Moment ist historisch, weil wir das gläserne Dach auf der Karriereleiter für Frauen im Polizeikorps durchbrochen habe“, erklärte sie während der Ernennungs-Zeremonie. Carmen Delía Martín verfügt über eine 34-jährige Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Polizeiarbeit.
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Am Wochenende wurde an der Playa de las Canteras in Las Palmas ein nächtlicher Fotosub-Wettbewerb ausgetragen. Ziel war es, Unterwasseraufnahmen von besonders interessanten Meeresbewohnern zu machen, die nachts am besten beobachtet werden können. Insgesamt waren elf Taucherpaare am Start, davon waren 19 Frauen.
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Eine 70-jährige Frau ist am Sonntagmittag auf dem Wanderweg Ventana del Nublo so unglücklich gestürzt, dass sie nicht weiterkonnte. Aufgrund des schwierigen Geländes wurde eine Evakuierung aus der Luft beschlossen. Die Crew eines Rettungshubschraubers flog die Verletzte zum Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas.
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Umständehalber haben die Organisatoren des Festival Bioagaete Cultura Solidario für dieses Jahr abgesagt. Man werde aber mit Nachdruck an einer Überarbeitung des Konzepts und der Suche nach Unterstützern arbeiten, um im nächsten Jahr noch kraftvoller wiederkommen zu können. Das Festival ist aufgeschoben, aber nicht aufgehoben.
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Der Bürgermeister von Santa Cruz hat illegalen Vermietern von Ferienwohnungen den Kampf angesagt. Zusammen mit seinem Stadtrat Pablo Bustinduy ist er der Meinung, dass Ferienwohnungen in Santa Cruz, die im Netz angeboten werden, auf ihre Lizenz überprüft werden sollen. Wer illegal vermietet, muss mit harten Strafen rechnen. Auch eine Weitergabe der Daten an Inspektoren des Finanzamtes sind wahrscheinlich.
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Das Denkmal des Siegesengels in der Avenida de Anaga in Santa Cruz, das vor Ort vor allem als „Monumento a Franco“ bekannt ist, soll umbenannt werden. Ein Gericht hat das Denkmal als Kulturgut eingestuft, womit es unter Schutz steht. Gleichzeitig sollen alle an Franco erinnernden Namen aus der Stadt verbannt werden. Deshalb haben die Inselpräsidentin Rosa Dávila und ihr Stellvertreter Lope Afonso beschlossen, das Denkmal in „Monumuento de la concordia“ (Denkmal der Eintracht) umzubenennen.
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Während des ganzen Oktobers führt die Inselregierung von Teneriffa eine Kampagne auf den Straßenbahnlinien durch und wirbt dort für Früherkennung und Prävention von Brustkrebs. Eine von acht Frauen ist im Laufe ihres Lebens davon betroffen. Auf den Plakaten wird für regelmäßige Untersuchungen geworben.
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Von Freitag bis Sonntagabend haben tausende die Innenstadt von Santa Cruz besucht, um das Plenilunio-Fest mitzuerleben. Über 100 Aktivitäten wurden geboten. Von 370 Personen, die an einer Umfrage teilnahmen, wurde das Fest mit fünf von sechs Punkten sehr positiv bewertet. Etwa 30 Prozent der Stadtbewohner und 43 Prozent der Nicht-Residenten besuchten das Vollmondfest zum ersten Mal.
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Der Tierschutzverein und die Naturschule Equino Sentido haben ein Abkommen mit der Stadt La Laguna geschlossen, welches geführte Besuche der Schülerinnen und Schüler der 27 Schulen auf der Finca vorsieht. Am gelebten Beispiel sollen die Kinder und Jugendlichen den verantwortungsbewussten Umgang mit Haustieren lernen.
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In der vergangenen Woche hat in Puerto de la Cruz ein Spanischkurs begonnen, der gezielt für jugendliche Migranten eingerichtet wurde. Für 25 Jugendliche aus Mali, Gambia und dem Senegal ist der Sprachkurs ein wichtiger Schritt zur Integration in die kanarische Gesellschaft.
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Der Weinritterorden auf Teneriffa ist in der Gründungsphase und sucht noch Mitglieder, die ein Faible für edlen Wein und kulinarische Genüsse haben. Es geht um gastronomische Erlebnisse und nette Begegnungen.
Das nächste Treffen findet am 17. Oktober um 13 Uhr im Templo del Vino in Puerto de la Cruz statt. Das Sechs-Gang-Menü mit passendem Wein kostet 52 Euro pro Person.
Anmeldungen werden bis spätestens zum 13. Oktober erbeten. Mehr Informationen sind über oeve-tenerife.org zu finden.
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Bei strahlendem Sonnenschein hat es am Wochenende mehr als 15.000 Menschen in den historischen Ortskern von La Orotava gezogen, um das Diver-Fest und den Schnäppchenmarkt Diver-Saldo zu besuchen. Beide Veranstaltungen wurden als voller Erfolg gewertet.
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