Die Drogen, die über das Sinaloa-Kartell aus Mexiko nach Spanien geschmuggelt wurden, wurden in Waschmaschinen versteckt. (Radio Europa berichtete). Teneriffa spielte dabei eine Schlüsselrolle. Bei dem Zugriff wurden unter anderem 24 Kilogramm Kokain und 1.800 Kilogramm Metamphetamin sichergestellt. Außerdem wurden fünf Personen festgenommen, darunter der Kopf der Bande, der in einem abgelegenen Chalet im Nordwesten von Alicante lebt.
SV-AR
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