Im Oktober haben die städtischen Busbetriebe in Las Palmas, Guaguas Municipales, zum ersten Mal die Zahl von fünf Millionen Fahrgästen im Monat übertroffen. Das gab es noch nie. Das Unternehmen reagiert darauf mit einer Stärkung der Kapazitäten. Deshalb werden zwölf neue Busse in die Flotte integriert und noch vor Weihnachten sollen 83 neue Busfahrer eingestellt werden.
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Der Trans-Ocean-Verein sucht einen Stations-Manager für den Hafen in Las Palmas. Wer Lust hat, auf ehrenamtlicher Basis sein Wissen weiterzugeben und sich um ankommende Segler-Kollegen zu kümmern, wird gebeten, sich an die E-Mail sp.teneriffa@trans-ocean.org zu wenden.
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In Las Palmas wurde am Donnerstag der traditionelle Weihnachtsrummel mit Buden, Fahrgeschäften und einer Eisbahn eröffnet. Weil über die Brückentage mit einem großen Besucheransturm gerechnet wird, werden 66 Einsatzkräfte und 26 Reinigungsfahrzeuge im Einsatz sein, um die Sauberkeit in der Stadt zu garantieren.
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Am Samstag wird in Arucas der Hindernislauf Gran Canaria Bestial Race ausgetragen. Unter den fast 1.800 gemeldeten Sportlern sind fast 100 Läufer aus 14 europäischen Ländern. Sie sind aus Italien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Norwegen angereist. Dazu kommen Läufer aus Süd- und Mittelamerika sowie aus Afrika. Das Verhältnis von weiblichen und männlichen Sportlern liegt bei 40:60.
Wer sich dafür interessiert, kann das Rennen über den Youtube-Kanal von Bestial Race verfolgen. Der Startschuss fällt um 9.30 Uhr.
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Am Donnerstagabend wurde in Telde die älteste Krippe der Kanaren eingeweiht. Sie besteht aus über tausend Figuren und mehr als hundert Häusern, die von dem Krippenbauer José Sánchez geschaffen wurden. Unter anderem wurden dieses Mal bisher unbekannte Elemente integriert, wie eine Schusterwerkstatt, ein Bananenverkäufer oder das Friseurgeschäft von Maestro Pancho Suárez. Diese Krippe entführt die Besucher zurück in das 18. und 19. Jahrhundert. Bis zum 7. Januar kann man sie auf der Plaza de los Llanos bewundern.
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Die meisten Verkehrsunfälle ereigneten sich im letzten Jahr auf Teneriffa auf der Südautobahn TF-1 mit 231 Unfällen sowie auf der Nordautobahn TF-5 mit 194 Unfällen. Dazu kommen acht Landstraßen, auf denen die Unfallhäufigkeit besonders hoch war. (TF-28, TF-66, TF21, TF-13, TF-82, TF-42, TF-47 und die LP-1). Zweidrittel der Unfälle passieren bei gutem Wetter – und guten Sichtbedingungen, was beweist, dass die Aufmerksamkeit der wichtigste Faktor für eine gute und sichere Fahrt ist.
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Die Arbeitslosigkeit in der Altersklasse der unter 25-Jährigen ist auf Teneriffa so niedrig wie seit 15 Jahren nicht mehr. Weniger als 4.000 junge Menschen sind derzeit arbeitslos. Zum zehnten Mal in Folge präsentiert sich Teneriffa als wirtschaftlicher Motor der Kanaren. „Diese Zahlen zeigen, dass wir auf Teneriffa auf dem richtigen Weg sind, aber darauf dürfen wir uns nicht ausruhen, sondern müssen noch mehr in die wirtschaftliche Entwicklung der Insel investieren“, erklärte die Inselpräsidentin Rosa Dávila.
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Normalerweise pilgern die Inselbewohner an den Feiertagen der schwarzen Madonna, der Virgen de Candelaria, zu ihrem Sitz, zur Basilica in Candelaria. Doch im Oktober 2025 wird die Statue selbst auf Pilgerreise gehen und vom 11. bis 24. Oktober in der Iglesia de la Concepción in Santa Cruz zu Gast sein.
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Am Mittwoch hat das Hotel Botánico seinen 50. Geburtstag gefeiert. Das Hotel wurde 1974 eröffnet und ist seither ein Symbol für Luxus, Gastfreundschaft und Nachhaltigkeit. Seit 1995 ist es Teil der Loro Parque Gruppe, hat seither zahlreiche Auszeichnungen gewonnen und ist Teil von „The Leading Hotels of the World“.
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Wer seine Weihnachtseinkäufe vor Ort in Buenavista del Norte erledigt, hat die Chance, an der Verlosung von 400, 300 oder 200 Euro teilzunehmen. Außerdem dürfen sich die Bewohner bis zum 12. Januar auf ein buntes Weihnachtsprogramm freuen.
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Am Donnerstagnachmittag wurde ein Windsurfer von Kameraden mit einem Herzstillstand ans rettende Ufer gebracht. Obwohl dort zufällig ein Arzt und ein Krankenpfleger vor Ort waren und sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begannen und auch der Rettungsdienst per Hubschrauber schnell eintraf, konnte er nicht mehr ins Leben zurückgeholt werden.
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Noch bis zum 15. Dezember geht der traditionelle Weihnachtsmarkt in La Gomeras Hauptstadt San Sebastián. Geboten werden Stände zum Einkaufen, Kinderaktivitäten und Konzerte.
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Derzeit sind 14 kanarische Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich auf der internationalen Messe für Gesundheit und Sanitäres MEDEX in Mauretanien vertreten, um strategische Allianzen zu schmieden, die auf internationaler Ebene Wachstumsprojekte voranbringen. Kanarische Unternehmen sind daran interessiert, nach Westafrika zu expandieren und die Gesundheitsversorgung zu verbessern.
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In letzter Minute hat die Gewerkschaft CC.OO den für Donnerstag angekündigten Streik der Busfahrer abgesagt. Bestehen bleibt allerdings der Streiktag am 9. Dezember und ab dem 23. Dezember sollen die Warnstreiks zu einem unbefristeten Streik ausgebaut werden.
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Besucherrekorde auf der einen Seite und die zweitschlechtesten Löhne des Landes auf der anderen Seite. Das macht die Angestellten im Hotelgewerbe wütend, sie fordern bessere Gehälter und Arbeitsbedingungen. Unterstützt werden sie von der Gewerkschaft CC.OO. Die ersten Warnstreiks werden am Freitag in drei Hotels der Riu-Kette stattfinden. Werden diese nicht ernst genommen, drohen die Mitarbeitenden in Hotels im Januar mitten in der Saison mit Streik. Die Gewinne, die mit dem Tourismus erzielt werden, sollen endlich bei den Menschen VOR Ort ankommen.
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Der 6. und der 8. Dezember sind in Spanien Feiertage. Das heißt, ein langes Wochenende steht bevor. Viele nutzen dies, um auf eine andere Insel zu reisen, etwa um die Familie zu besuchen oder einfach ein bisschen abzuschalten. Die Reederei Naviera Armas rechnet damit, in den nächsten Tagen auf den Kanarischen Inseln 52.500 Passagiere und rund 19.000 Fahrzeuge zu transportieren. Am meisten nachgefragt sind die Fahrten von Santa Cruz de Tenerife nach Las Palmas, von Los Cristianos nach San Sebastián de La Gomera, von Los Cristianos nach Valverde auf El Hierro, von Playa Blanca auf Lanzarote nach Corralejo auf Fuerteventura sowie von Las Palmas de Gran Canaria nach Morro Jable auf Fuerteventura.
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Die Inselregierung von Gran Canaria verteilt 20 Rettungs-Totems an die 13 Gemeinden auf der Insel, die über Strände verfügen. Durch diese Rettungskits soll die Sicherheit für Badegäste erhöht werden.
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Der Tinerfeño Carlos González Torres hat Ende November auf der Wasser- und Energiemesse in Las Palmas sein originelles Patent auf eine einfache, aber effiziente Solaranlage vorgestellt. Sie besteht aus einem Einzelmodul, das nach dem Prinzip Plug&Play leicht zu handhaben und zu installieren ist. Es ist geräuschlos, sicher und kann vielseitig eingesetzt werden, von der Stromversorgung bis zur Beheizung des Pool-Wassers.
SV-AR
Es ist die Zeit der Firmen- und Weihnachtsfeiern. Deshalb hat die Lokalpolizei in Telde mehr Verkehrskontrollen angekündigt. Das Signal ist ganz klar: Hände weg vom Steuer nach dem Konsum von Alkohol und Drogen! Außerdem kommen Drohnen zum Einsatz, um diejenigen zu verfolgen, die eventuell versuchen, einer Kontrolle zu entkommen.
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In San Bartolomé de Tirajana sind bereits über 50 Prozent der wilden Katzenkolonien im Gemeindebezirk erfasst, kastriert und gechipt. Das sind rund 1.500 Katzen. Insgesamt leben im Gemeindegebiet etwa 141 wild lebende Kolonien mit circa 2.600 Tieren. Die registrierten Kolonien werden von freiwilligen Helfern gefüttert. Im nächsten Haushalt sind 128.000 Euro für die Kastration, Futtermittel und Veterinär-Kosten vorgesehen.
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Rund 40 freiwillige Helfer waren auf dem Monte de Mesas im Einsatz, um mitzuhelfen, den thermophilen Wald zu erhalten. Sie haben endemische Pflanzen identifiziert und Samen gesammelt, um Nachpflanzungen zu garantieren. Mit der Aktion wurde darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig es ist, die Artenvielfalt auf dem Monte de Mesa zu erhalten und zu schützen.
SV-AR
Am 6. und 7. Dezember wird das La Laguna Gran Hotel zum Epizentrum der Kindermoden-Welt, denn an diesen Tagen wird das ModaKids Fest gefeiert. Eine Veranstaltung, die junge Talente und Familien zusammenbringen soll.
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Am Mittwochabend um 18.30 Uhr kam im Stadtteil San Lorenzo ein 63-jähriger Autofahrer von der Straße ab und erfasste einen 36-jährigen Fußgänger. Der Mann wurde unter dem Auto eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er erlag noch am Unfallort den schweren Verletzungen. Der Autofahrer wurde leicht verletzt ins Universitätskrankenhaus in La Laguna gebracht.
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Windsurfer sind vor der Küste von Puerto de la Cruz ein seltener Anblick. Umso mehr Aufmerksamkeit erregte ein Surfer mit einem Ala-Delta-Segel, der am Mittwoch versuchte die Küste entlang zu segeln und dabei dem heftigen Wellengang standzuhalten. Dabei befand er sich öfter im Wasser als auf dem Wasser. Glücklicherweise erreichte er sicher das Ufer. Auf jeden Fall gilt: Das war eine riskante Aktion – deshalb bitte nicht nachmachen!
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Am 13./14. und 15. Dezember findet die erste Ausgabe von Tenerife Voice Talents statt. Junge Gesangstalente sind herzlich willkommen, sich zu bewerben und sich unter Beweis zu stellen. Gesucht werden Talente für die Altersklasse der Acht- bis Zwölfjährigen sowie in der Kategorie Senior ab 50 Jahren.
Bewerbungen bitte an yosoyvenezolana2018@gmail.com
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Am Donnerstag gestaltet die polnische Illustratorin und Schriftstellerin, Joana Concejo, die Eröffnung des 29. Geschichtenfestivals von Los Silos. Der Startschuss fällt um 18 Uhr im ehemaligen Kloster San Sebastián.
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Die Dringlichkeitsarbeiten an der Strandpromenade im Ortsteil Las Galletas kommen gut voran. An mehreren Stellen werden dort Verstärkungen und Reparaturen vorgenommen, die durch hohe Flutwellen notwendig geworden sind. Die Arbeiten sollen die Sicherheit für die Anwohner und Badegäste verbessern. Sie werden voraussichtlich bis Ende Januar abgeschlossen sein.
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Die Schüler der Schulen in Antigua und ihre Eltern haben zum Wochenbeginn mitgeholfen, Bäume an Straßen und auf öffentlichen Plätzen weihnachtlich zu schmücken. Das Besondere daran ist, dass der Schmuck aus recycelten Materialien besteht. Ein Kranwagenführer der Gemeinde und die Lehrkräfte halfen natürlich auch mit.
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Die Abgabe für die Transportwege der Wasserversorgung, die von der Inselregierung auf La Palma einseitig verordnet wurde, wurde nun von einem Gericht gekippt. Es sei nicht zulässig, die Kosten komplett auf die Verbraucher abzuwälzen. Damit wurde die Abgabe, die 2021 eingeführt wurde, für nichtig erklärt.
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Am 30. Dezember können Klassik-Freunde in Las Palmas das Jahr mit einer konzertanten Version der Oper „Die Fledermaus“ von Johann Strauss ausklingen lassen. Es spielt das Orchester „Musiciens du Louvre“, dirigiert von Marc Minkowski. Das Konzert beginnt um 20 Uhr. Karten gibt es über auditorioalfredokraus.es.
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Mehr als ein Drittel aller Immobilien, die auf den Kanarischen Inseln, den Balearen oder in der Provinz Valencia verkauft werden, werden von Ausländern gekauft. Das ergab die Auswertung der Notar-Statistik. In Extremadura, Galizien und Kantabrien ist der Ausländeranteil unter den Käufern hingegen sehr gering.
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Am Donnerstag stehen die Verhandlungen über die Reform des Ausländergesetzes an, was einen Verteilerschlüssel für minderjährige Migranten zur Folge hätte. Alle Parteien, mit Ausnahme der ultrarechten Vox-Partei, sind zumindest bereit zum Dialog. Ein Sprecher von Vox drohte der konservativen PP damit, dass sie alle Haushalte in PP-geführten Provinzen platzen lassen werde, sollten diese der Reform zustimmen. Für den Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, ist das keine gute Ausgangslage.
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Die Policía Nacional auf den Kanaren hat in der Weihnachtszeit mehr Präsenz in der Öffentlichkeit angekündigt. Sie raten unter anderem zur Kartenzahlung an Stelle von Bargeld. Die Geschäfte sollen Falschgelddetektoren benutzen und auf verdächtige Personen achten. Wer am Morgen vor einer offenen oder manipulierten Tür seines Geschäftes steht, sollte möglichst nichts verändern und sofort die Notrufnummer 091 wählen.
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Gran Canarias Inselpräsident kündigte eine Investition in Höhe von 4,1 Millionen Euro in die Erweiterung der Entsalzungsanlage im Südosten der Insel an. Ihre Kapazität soll dann von 33.000 auf 38.000 Kubikmeter am Tag erhöht werden. Die Erweiterung soll in spätestens zwei Jahren abgeschlossen sein. Der Inselpräsident reagiert damit auf das Bevölkerungswachstum bei einer gleichzeitigen Reduktion der Niederschläge um rund 30 Prozent.
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Die Policía Local von Santa Lucía de Tirajana hat am Montag einen Verdächtigen aus Vecindario festgenommen. Der Mann hatte 45 kleine Tüten mit Heroin und 19 Tütchen mit Kokain sowie 1.040 Euro Bargeld bei sich. Die Drogen waren in Überraschungseiern in seinem Rucksack versteckt. Der Mann leistete bei der Festnahme heftigen Widerstand und schlug einem Beamten mit der Faust in den Bauch.
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Bislang wird der Hafen von Agaete auf Gran Canaria nur von der Schnellfähre der Reederei Fred Olsen angelaufen. Zum ersten Januar würde auch Naviera Armas gerne dort anlegen. Der Antrag liegt der Hafenleitung vor. Momentan wird der Anleger modernisiert und zu 100 Prozent selbst versorgt. Aber es bleibt bei einem Anleger und ob eine Erweiterung auf eine zweite Fährlinie technisch möglich ist, muss nun durch die Hafenleitung überprüft werden.
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Am Dienstag brach im Parterre eines dreigeschossigen Wohnhauses in Playa del Inglés ein Feuer aus. Die beiden Bewohner des Appartements wurden mit einer Rauchvergiftung in ein Gesundheitszentrum gebracht. Zwei Katzen erlitten Brandverletzungen und hatten Atemprobleme. Sie wurden in tierärztliche Behandlung gegeben. Acht weitere Bewohner, Residente und Urlauber mussten evakuiert werden. Zwei Personen mussten aus Sicherheitsgründen eine Zeitlang auf dem Balkon ihrer Wohnung bleiben.
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Die Policía Local ermittelt gegen den 50-jährigen Quadfahrer, der am Montag an der Playa del Inglés eine deutsche Urlauberin überfahren und tödlich verletzt hatte.
Der Mann wollte außerhalb der erlaubten Zeiten den Kiosk Nummer Vier beliefern. Er hat eine zehnjährige Berufserfahrung. Trotzdem war er zu unerlaubter Zeit vor Ort. Die Belieferung der Strandkioske ist nur von 8 bis 11 Uhr erlaubt, der Unfall ereignete sich um 12.30 Uhr. Der Fahrer gab an, die Frau nicht gesehen und noch nicht einmal bemerkt zu haben, dass er sie überfahren hatte.
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Zum ersten Mal werden drei Hunde der Lokalpolizei in Santa Cruz zu Leichenspürhunden ausgebildet. An dem besonderen Kursangebot nehmen auch 14 Polizisten teil. Das Spezial-Training findet vom 9. bis 13. Dezember statt. Kursleiter ist ein erfahrener Nationalpolizist. Die Hundestaffel verfügt außerdem über Hunde, die auf das Aufspüren von Drogen, Waffen und Falschgeld sowie als Schutzhunde ausgebildet sind.
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Auf dem Hafengelände von Santa Cruz wird bereits am Aufbau der Bühne für das 30. Weihnachtskonzert des Sinfonieorchesters gearbeitet. Das Konzert ist ein Weihnachtsgruß an die Stadt und ihre Bewohner. Es findet traditionell am Abend des 25. Dezember statt.
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Noch bis zum 14. Dezember können sich Interessierte melden, die sich an dem großen Fassaden- und Schaufensterwettbewerb beteiligen möchten. Wer zaubert die schönste Weihnachtsstimmung? Interessenten müssen bis zum 14. Dezember fertig sein und am 31. Dezember wird das Urteil der Jury verkündet. Über Instagram wird ein besonderer Publikumspreis vergeben. Anmeldungen werden über comercio@villadelaorotava.org entgegengenommen.
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In der Altstadt und in Randbezirken von La Orotava sind 28 Krippen öffentlich zu besichtigen. Wer möchte, kann dies auf eigene Faust tun und sich eine Informationsbroschüre über laorotava.es herunterladen oder sich einer geführten Tour anschließen. Auf Deutsch findet sie immer montags um 17 Uhr statt. Anmeldungen sind über tours.be-canary.com möglich.
Im letzten Jahr hat die Krippen-Vielfalt rund 50.000 Besucher nach La Orotava gezogen.
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Noch bevor es richtig los geht, dürfen Schulklassen das Geschichtenfestival in Los Silos besuchen. Die Faszination von Geschichten aus aller Welt, die noch ganz altmodisch einfach erzählt werden, ist auch in der heutigen Zeit etwas ganz Besonderes. Für die Öffentlichkeit findet das Festival vom 5. bis 8. Dezember statt. Kartenbestellung und das ausführliche Programm finden sich auf cuentoslossilos.es.
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Die Gemeinde Santiago del Teide lehnt die Pläne der Zentralregierung in Madrid, in Bezug auf die Müllgebühren, ab. Demnach sollen alle Kosten der Müllbeseitigung und –Aufbereitung, die derzeit zum Teil von den Gemeinden subventioniert werden, komplett auf die Einwohner umgewälzt werden. Das sei eine Belastung für die Bürgerinnen und Bürger und untergrabe die Autonomie der Gemeinden. Santiago del Teide besteht darauf, selbst über die Abgaben bestimmen zu können.
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Vor der Küste von Guía de Isora, zwischen Alcalá und Varadero, soll das Projekt „Underwater Gardens Tenerife“ entstehen. Eine 10,6 Hektar große Fläche soll zu einem Gebiet werden, das Wissenschaft, Tourismus und Bildung vereint. Der Park besteht aus zwei Grundpfeilern: einem Bereich an Land, in dem der Besucher zahlreiche Informationen und Aktivitäten rund um den Atlantik findet sowie einem zweiten Angebot, das aus besonderen Tauchgängen besteht. Das Projekt soll 2026 beginnen und ab 2028 fertiggestellt sein. Teneriffa könnte damit zu einer weltweiten Referenzadresse werden.
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Der Schiffsarzt der „Mein Schiff 5“ hat vor der Küste von Lanzarote einen Notruf abgesetzt, weil ein Passagier ernste gesundheitliche Probleme hatte. Die Crew des Rettungsschiffs „Salvamar Al Nair“ rückte aus und holte den Patienten ab. Er wurde in den Hafen von Puerto Naos in Arrecife gebracht und von dort ins Inselkrankenhaus eingeliefert.
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Ein Mann aus Puerto del Rosario zeigte bei der Nationalpolizei einen Einbruch in seinen Cannabis-Club an und wurde am Ende selbst festgenommen. Die Polizisten stellten nämlich fest, dass er auf einer Finca, auf der früher Viehwirtschaft betrieben wurde, illegal Marihuana anbaute.
Unter anderem wurden fünf Kilogramm Blüten, 448 Gramm Haschisch, 131 Marihuana-Pflanzen, 6,7 Gramm halluzinogene Pilze, 2.600 Gramm CBD, ein Stromgenerator und 1.050 Euro in Bargeld beschlagnahmt.
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Dank des Regens, der im November auf La Palma gefallen ist, sind die öffentlichen Staubecken zu rund einem Drittel gefüllt. Im Vergleich zum Oktober ist dies ein Zuwachs von rund neun Prozent.
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Während der diesjährigen Kampagne zur Rettung der Sturmtaucher wurden 410 abgestürzte Jungvögel gerettet. Davon konnten 98 Prozent in die Freiheit entlassen werden. Zwei Prozent hatten sich verletzt und wurden in der Wildtierauffangstation Tafira in Las Palmas aufgepäppelt. Die meisten Jungvögel wurden in Valle Gran Rey gefunden.
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Für den Donnerstag hat der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, seinen Besuch in Madrid angekündigt. Er will dort mit den Vertretern aller Parteien verhandeln, um die Aufhebung der Blockade auf die Reform des Ausländergesetzes zu erreichen. Für den Archipel bedeutet dies, dass er die Last der Migrationswelle nicht allein tragen muss, sondern alle Provinzen ihren Teil beitragen. In diesem Jahr ist es 30 Jahre her, dass das erste Flüchtlingsboot die Kanaren erreichte. In diesem Jahr werden es so viele sein wie noch nie. Alleine 5.700 minderjährige, unbegleitete Jugendliche wurden aufgenommen.
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Auf den Kanarischen Inseln wurden im Oktober 2,2 Millionen Übernachtungen außerhalb von Hotels registriert. Das heißt in Ferienwohnungen, auf Campingplätzen, in Herbergen oder im Bereich Ruraltourismus. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg um 4,2 Prozent. Die Kanaren sind damit Spitzenzreiter in diesem Marktsegment.
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Die kanarische Regierung hat eine enge Zusammenarbeit mit dem spanischen Wetterdienst Aemet beschlossen. Ziel ist es mehr über das Wettergeschehen und mögliche Unwetter oder Klimawandel-Szenarien zu erfahren. Die Kanaren haben damit eine bislang einzigartige Forschungsgruppe zur Beobachtung des subtropischen Klimas geschaffen.
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Die regionale Fluggesellschaft Binter stellt sich auf die Bedürfnisse der Zeit ein und bietet nun an Bord auch glutenfreie und vegane Menüs an. Sie müssen allerdings mindestens 48 Stunden vor dem Abflug vorbestellt werden.
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Derzeit werden auf Gran Canaria vier neue Senioren-Residenzen gebaut, die das Bettenangebot um 403 Plätze erhöhen sollen. Vor Mai nächsten Jahres wird allerdings keine fertiggestellt werden können. Als Erstes wird vermutlich das Zentrum in Tamareceite eingeweiht werden können.
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Dank der Zusammenarbeit der Policía Local und der Hafenpolizei konnte ein Taschendieb-Pärchen festgenommen werden, das in dem Bereich zwischen Hafen und Stadt aktiv war. Die Beiden wurden in flagranti erwischt.
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In der Nacht zum Dienstag, um 1.11 Uhr stieg eine 17-jährige Frau auf der Höhe von Hoya de la Plata in Las Palmas aus dem Bus und wurde wenig später von einem Auto erfasst und angefahren. Die Jugendliche erlitt schwere Verletzungen. Sie wurde in das Universitätskrankenhaus in Las Palmas eingeliefert.
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Am Montagmittag ist eine Frau am Strand von Playa del Inglés von einem Quad überfahren worden. Sie erlag auf der Stelle ihren schweren Verletzungen. Der Rettungsdienst konnte nichts mehr für die Verunglückte tun.
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Am Sonntag kamen über 10.000 Besucher zur Avocado-Messe nach Mogán. Über 5.000 Kilogramm Avocados wurden für rund fünf Euro pro Kilogramm verkauft. Das haben sich viele nicht nehmen lassen und zugeschlagen. Außerdem wurden auch tausend Kilo Mangos sowie 2.500 Kilogramm Zitrusfrüchte verkauft. Die Stimmung bei Händlern und Besuchern war prächtig.
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Die kanarische Regierung hat die Blockade des Grundstücks, auf dem einst die Raffinerie stand, freigegeben. Dort soll nun der Plan Santa Cruz Verde 2030 umgesetzt werden. Auf dem Grundstück soll ein komplett neuer Stadtteil mit Wohngebieten, Sozialwohnungen, Parkanlagen und Kulturstätten entstehen. Bis 2027 können auch die Einwohner der Hauptstadt ihre Vorschläge einbringen. Das 570.000 Quadratmeter große Grundstück soll zu 67 Prozent öffentlich genutzt werden.
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Die Inselregierung und das Finanzamt haben eine Aktualisierung der Katastereinträge in dem Gebiet beschlossen, das im August 2023 von dem verheerenden Waldbrand heimgesucht wurde. Vor allem geht es darum, die Besitzer möglicherweise betroffener Grundstücke zu finden. Unter anderem sollen in dem Gebiet 1,7 Millionen Euro in die Wiederaufforstung des Kastanienwaldes investiert werden, dessen Bestand in neun Gemeindegebieten stark beschädigt wurde. Etwa zwei Drittel des Kastanienbestands sind betroffen. Darunter zahlreiche über 100 Jahre alte Bäume, die eine wichtige Rolle für das Ökosystem spielen.
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Bereits in der vergangenen Woche war das Sprengstoffkommando der Guardia Civil im Einsatz, um Pikrinsäure aus einem Schullabor zu räumen. Das Material ist hochexplosiv. Explosiver als TNT und instabiler als Dynamit. Es wurde in den 90er Jahren im Rahmen der Laborausrüstung verteilt. Die Guardia Civil wird die Säure aus allen Schulen auf Teneriffa entfernen. Schulen, die Reste der Substanz finden, sollten sich umgehend an die Telefonnummer 696 943 009 oder 922 648 500 der Guardia Civil wenden. Auf keinen Fall sollte die Substanz berührt oder bewegt werden. Bislang fanden in acht Schulen Räumungsarbeiten statt.
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Die Guardia Civil von Albacete hat einen 29-jährigen Madrilenen festgenommen, der Minderjährige über eine App sexuell missbrauchte, bedrohte und erpresste. In diesem Zusammenhang wurden 15 weitere Verdächtige festgenommen. Drei davon in der Provinz Teneriffa.
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Der oberste kanarische Gerichtshof lehnte in der vergangenen Woche den Widerspruch eines Verdächtigen ab, der wegen Drogenhandels in La Laguna zu vier Jahren Haft verurteilt worden war. Der Angeklagte wurde Ende Dezember 2022 mit 0,44 Gramm Kokain und einem Vorrat an Heroin in flagranti beim Dealen erwischt. Nachdem der Mann inzwischen zwei Drittel seiner Haft abgesessen hat, soll der Ausländer nun abgeschoben werden. Er darf spanisches Territorium sechs Jahre lang nicht mehr betreten.
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In Santiago del Teide findet derzeit eine große Weihnachtsaktion statt. Unter allen Verbrauchern, die bis zum 5. Januar für 20 Euro einkaufen oder konsumieren, wird eine Reise nach Sevilla sowie attraktive Gutscheine im Wert von insgesamt 1.300 Euro verlost.
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Am Montagmittag ist im Barranco del Rosario in Adeje ein 39-jähriger Paraglider abgestürzt. Der Verletzte wurde von der Crew eines Rettungshubschraubers aus der unzugänglichen Schlucht gerettet und zum Hubschrauberlandeplatz der Freiwilligen Feuerwehr in Adeje ausgeflogen. Von dort brachte ihn ein Rettungswagen in das Krankenhaus Hospiten Sur.
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Am frühen Sonntagnachmittag ist auf Fuerteventura ein 87-jähriger Wanderer unglücklich gestürzt und konnte nicht weiterlaufen. Die Crew eines Rettungshubschraubers holte ihn aus dem unzugänglichen Gelände ab und flog ihn zum Inselkrankenhaus.
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Der Konzern Plenoil baut derzeit die zweite Billig-Tankstelle in Arrecife. Das heißt, dort gibt es keinen Tankservice mehr, dafür aber billigeren Sprit. Die Tankstelle wird voraussichtlich im ersten Trimester des neuen Jahres in Betrieb genommen.
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Im dritten Jahr in Folge, hat das städtische Schwimmbad in Los Llanos de Aridane einen Besucherrekord verzeichnen können. In den ersten zehn Monaten des Jahres haben mehr als 6.500 Personen das Bad genutzt. Um das Bad das ganze Jahr über nutzbar machen zu können, soll das Wasser künftig beheizt werden. Deshalb bleibt das Bad bis voraussichtlich Februar 2025 geschlossen, um die nötigen Arbeiten durchzuführen. Danach wird es in einen ganzjährigen Betriebsmodus umgestellt.
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Seit dem 1. März 2023 galt, dass Boote vom Delta, das durch die Lavaströme des Ausbruchs des Tajogaite entstanden ist, 300 Meter Abstand halten müssen. Am Montag wurde dieser Küstenabschnitt wieder freigegeben und unterliegt den normalen nationalen und internationalen Bedingungen der Seefahrt.
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Von Januar bis November sind auf den Kanarischen Inseln 67 Menschen bei einem Bade- oder Tauchunfall ertrunken. Der November war mit elf Ertrunkenen der schwärzeste Monat dieses Jahres. Die traurigen Spitzenreiter der Gesamtstatistik sind der November 2022 mit 16 Ertrunkenen und der Dezember 2021 mit zwölf Opfern.
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Die Zahl der Neuinfektionen mit HIV ist im letzten Jahr um 238 angestiegen. In 83 Prozent der Fälle sind Männer im Alter zwischen 25 und 35 Jahren betroffen. Knapp 59 Prozent stecken sich in homosexuellen Beziehungen an und knapp 39 bei ungeschütztem heterosexuellem Verkehr. Die übrigen ziehen sich die Infektion durch Drogenkonsum zu. Im Gegensatz zu früher ist die Infektion kein Todesurteil mehr, sondern kann medikamentös sehr gut behandelt werden.
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Eine Hackergruppe, die sich „Trinity“ nennt, behauptet, das spanische Finanzamt gehackt zu haben und über 560 GB Daten, darunter sensible Informationen gestohlen zu haben. Sie fordert bis Ende Dezember die Zahlung von 38 Millionen Dollar. Ein Sprecher des Finanzamtes dementierte am Wochenende. Man habe die Informatik überprüft und alle Systeme liefen normal. Es gäbe keine Spur eines Hackerangriffs.
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Auch in der Vorweihnachtszeit bittet die kanarische Blutbank die Mitbürger um Blutspenden. Die mobilen Stationen sind in dieser Woche in La Ortava, Güímar, El Sauzal und Arona auf Teneriffa anzutreffen, in Las Palmas und Telde auf Gran Canaria, in Yaiza auf Lanzarote sowie in Pájara auf Fuerteventura.
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Am Samstag gingen in Las Palmas Betroffene, Familienangehörige und Betreuer auf die Straße, um gegen Kürzungen der kanarischen Regierung zu protestieren. Speziell ging es um den Kampf gegen Essstörungen. Auf den Kanaren werden rund 200 Personen mit Bulimie oder Anorexie betreut. Die Subventionen seitens der kanarischen Regierung wurden von 150.000 auf 50.000 Euro gekürzt. Viele Betreuer fürchten nun, dass sie die Dienstleistung, die sie bieten, nicht aufrechterhalten können.
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Die Inselregierung von Gran Canaria hat vor dem Wochenende als erste spanische Institution fünf Gemälde an die Familie von Pedro Rico aus Madrid zurückgegeben. Die Kunstwerke wurden 1938 vom Franco-Regime beschlagnahmt und seitdem in der Casa de Colón in Las Palmas ausgestellt. Ein altes Unrecht wurde nun an den Erben wieder gut gemacht. Pedro Rico war Anwalt, Republikaner und zwei Mal Bürgermeister von Madrid. Unter Franco musste er fliehen und verstarb 1957 im Exil in Frankreich.
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Die kanarische Seenotrettung holte am Sonntag per Hubschrauber einen kranken Seemann des Schiffes „Capricorn First“ ab. Der Kapitän des Schiffes, das sich gerade in den Gewässern vor Gran Canaria befand, setzte den Notruf ab. In der Nacht zum Montag landete der Hubschrauber mit dem Patienten auf dem Landeplatz des Universitätskrankenhauses Dr. Negrín in Las Palmas
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Über öffentliche Unternehmen der Inselregierung haben 80 Junge Akademiker einen Praktikums-Job erhalten. Auf diese Weise haben sie die Möglichkeit, erste Berufserfahrungen zu sammeln und im Anschluss bessere Voraussetzungen auf dem ersten Arbeitsmarkt.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, weihte am Samstag die einzige Skulptur auf den Kanaren ein, die eine Hommage an den kanarischen Stockkampf, Juego de palo, ist. Die Bronzefigur wurde von den Bildhauerin Dácia Travieso geschaffen. Sie zeigt die Geschwister Elisio y Luciana, bekannt als „Los Verga“. Die beiden stammen aus einer Familie, die sich über Generationen für den Stockkampf eingesetzt hat. Die Skulptur ist auf der Plaza de El Calvario zu sehen.
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Am Sonntag um 19 Uhr, pünktlich zum 1. Advent, wurde in Puerto de la Cruz zum ersten Mal die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt eingeschaltet. Es gab Weihnachtslieder, eine Miniparade und ganz viele strahlende Gesichter.
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Im letzten Jahr haben 104.646 polnische Urlauber ihre Ferien auf Teneriffa verbracht. Viele von ihnen zog es zur Bar La Curva am Eingang zum Ortsteil Pinolere, oberhalb von La Orotava. Der Grund? Die polnische Kultband Kazik Na Zywo, kurz KNZ genannt, kam 2011 nach längerer Abwesenheit aus dem Musikbusiness mit ihrem vierten Album auf die Bühne zurück. Das Album wurde nach der Bar „La Curva“ benannt. Jetzt ist es für viele Fans ein Ort, an dem sie sich unbedingt einmal aufhalten wollen.
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Das Tourismusamt Teneriffas hat ein Hotel für San Juan de la Rambla genehmigt. Nun steht dem Umbau der Casona Delgado Oramas zu einem Landhotel nichts mehr im Wege. Das Projekt ist mit über 1,2 Millionen Euro dotiert und soll bei Dezember 2027 fertig sein.
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LIEBLINGSWEIN. Unter den vielen Zuschriften musste das Los entscheiden.
Das Miniradio geht an
Margarete P. aus Dresden und die beiden Bücher an Anna H. aus Badenweiler und an Silvia H. aus Los Realejos. Herzlichen Glückwunsch!
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Die Dezember-Ausgabe des Insel Magazins wird derzeit gerade verteilt. Lesen Sie, mit wie viel Wumms es ins neue Jahr geht, das große Weihnachtsspecial oder die neue Reihe über kanarische Legenden. Außerdem was Lotta von Weihnachtsplätzchen und Silvesterknallern hält und natürlich viele Interessantes und Informatives auf 64 Seiten.
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In Arrecife wurde in der letzten Woche der neue Simulator für die Policía Local vorgestellt, in dem die Polizisten Schießübungen unter realen Bedingungen absolvieren können.
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Am Sonntagmittag stürzte ein Mann in der Montaña de Tinasoria bei Yaiza mit einem Gleitschirm ab und wurde dabei schwer verletzt. Die Crew eines Rettungshubschraubers holte den Mann mit Hilfe der Feuerwehr aus dem unzugänglichen Gebiet und flog ihn zur Schule nach Yaiza. Dort wartete eine Notarzt-Ambulanz auf den Verletzten. Er wurde in kritischem Zustand in das Inselkrankenhaus eingeliefert.
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Das kanarische Statistikamt Istac hat in dieser Woche die jüngsten Einkommensverhältnisse vorgestellt. Demnach sind die Gemeinden Garafía und Puntagorda auf La Palma diejenigen, in denen die Menschen das niedrigste Einkommen haben.
Am höchsten sind die Einkommen bei den Bewohnern von Santa Brígida auf Gran Canaria und von El Rosario auf Teneriffa.
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Rony, ein Springer Spaniel, der zu der Sondereinheit der Hundestaffel der Policía Canaria gehört, wird in dieser Woche mit einem Nationalpolizisten in das Überschwemmungsgebiet nach Valencia reisen. Seine traurige Aufgabe wird dort sein, nach den Leichen von Vermissten zu suchen. Denn genau darauf wurde der Hund trainiert.
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Der kanarische Vizepräsident, Manuel Domínguez, bedankte sich in der vergangenen Woche bei dem Oberkommandanten des Militärs auf den Kanaren, Ramón Armada Vázquez, für den Einsatz, den die Infanterie im Sommer auf Teneriffa geleistet hat, um sich an der Waldbrandprävention zu beteiligen. Der Einsatz war erfolgreich und zum Wohl aller Inselbewohner.
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Die Besitzer eines Grundstücks in Hoya del Pozo im Stadtgebiet von Telde haben genug davon, dass ihr Grundstück seit Jahren immer wieder von Campern mit Zelten und Wohnmobilen belagert und auch verschmutzt wird. Deshalb wird das Grundstück jetzt eingezäunt und unzugänglich gemacht.
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Achtung! Wegen Arbeiten am Versorgungsnetz wird am Mon-tag von 9 bis ca. 12.30 der Strom an der Isla Baja von Los Silos bis Buenavista und El Palmar abgestellt.
Die Endesa Stromgesellschaft dankt für Ihr Verständnis
PG-AR
Unser Insel-Magazin ist durch den Streik der Transporteure verspätet angekommen. Im Norden wurde es teilweise schon verteilt, jedoch im Süden dann erst ab dem Montag.
Vielen Dank für Ihr Verständnis!
PG- AR
Die Inselregierung Teneriffas hat im Haushalt 2025 über 1,1 Milliarden Euro für soziale Zwecke zur Unterstützung von Familien, zur Arbeitsplatzschaffung, für den öffentlichen Nahverkehr sowie für bezahlbaren Wohnraum eingeplant. Im Vergleich zum Vorjahr ist dieses Budget um acht Prozent gewachsen.
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Mehrere Dutzend Menschen haben sich am Samstag vor dem Büro des Stromversorgers Endesa in Santa Cruz versammelt um zu protestieren. Der Hund Sully war Ende Oktober, nachdem er einen Deckel der Endesa betreten hatte, zuckend zusammengebrochen und ist gestorben. Die Hundehalter bestätigen, dass auch andere Hunde genau an diesem Deckel schon Probleme hatte und fordern eine Überprüfung. Endesa hingegen sieht es nicht als erwiesen an, dass der Hund an einem Stromschlag starb.
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In La Orotava wurden vor dem Wochenende 15 Lehrkräfte in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Zum Dank für ihren jahrzehntelangen Einsatz erhielten sie eine kunsthandwerklich gestaltete Keramikschale.
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Die Stadt La Orotava hat am Donnerstag den gemischten Chor Coro Polifonía mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Damit sollte die 40-jährige Vereinsarbeit gewürdigt werden.
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Die Kontrollen auf den Wanderwegen zum Teide haben begonnen. Wanderer, die zu Fuß auf den Teide wollen, müssen eine bergtaugliche Ausrüstung nachweisen und sich vorher anmelden. Die ersten 22 Wanderer, die nach den neuen Regeln vor Ort waren, waren gut ausgerüstet und angemeldet. Weitere zwölf waren zwar angemeldet, trugen aber nicht die richtige Ausrüstung und mussten umkehren. 18 Wanderern, die zwar bergtauglich ausgerüstet waren, aber keine Anmeldung hatten, half das Personal, dieses vor Ort nachzuholen und sie durften passieren.
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Das Institut für erneuerbare Energien in Granadilla de Abona erhält eine halbe Million Euro für Forschungsprojekte in den Bereichen erneuerbare Energien, Digitalisierung und Überwachung der vulkanischen Aktivitäten.
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Rund um den Südflughafen wurde gegen das invasive exotische Pampasgras Plumacho vorgegangen. Insgesamt 6,5 Tonnen des amerikanischen Ziergrases wurden von Mitarbeitern des öffentlichen Unternehmens Gesplan entfernt. Im letzten Jahrhundert wurde das invasive Gras als Ziergras in Gärten angepflanzt. Inzwischen gilt es als invasive Pflanze und wird bekämpft.
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Wie schon auf Lanzarote musste nun auch im Hafen von La Restinga auf El Hierro ein Zeltlager aufgebaut werden, um jugendliche Migranten zu betreuen. Die Zentren vor Ort sind so überfüllt, dass sie keine Neuankömmlinge mehr aufnehmen können.
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Das ehemalige Militärgelände in Tabares könnte genutzt werden, um dort ein Zentrum für minderjährige Migranten zu bauen. Das Gelände wird seit 30 Jahren nicht mehr genutzt und könnte für die Betreuung Minderjähriger umgebaut werden. Die Baukosten könnten mit den 14 Millionen Euro gedeckt werden, die die Europäische Union den Kanaren zur Linderung der Migrationskrise zugesagt hat.
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Auf der Generalversammlung für Wasserwirtschaft wurde am Freitag eine akute Wassernot für Lanzarote und La Graciosa ausgerufen, die für die nächsten sechs Monate gelten soll. Auf Teneriffa wurde erst vor Kurzem der Notstand bis Ende Februar verlängert.
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Die Gemeinde Tinajo auf Lanzarote hat ihr Weihnachtsprogramm vorgestellt. Zu den Highlights zählen ein Chorkonzert in der Kirche Iglesia de Los Dolores am 20. Dezember um 19 Uhr und eine lebendige Krippe, die von den Anwohnern am 25. Dezember um 19 Uhr nachgestellt wird. Im neuen Jahr wird am 4. Januar um 19.30 Uhr das Musical „El genio y el gran viaje musical“ aufgeführt und am 5. Januar um 17.30 Uhr besuchen die Heiligen Drei Könige den Ort.
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Am Freitag sind die neuen Regeln zum Besteigen des Teide in Kraft getreten. Wer zu Fuß aufsteigen möchte, muss sich ab sofort über tenerifeon.es anmelden und die Mindeststandards für eine Bergwanderung erfüllen. Für Bergführer und Unternehmen im Aktivtourismus gelten Sonderregeln. Die Einhaltung der Regeln wird kontrolliert. Die Inselpräsidentin Rosa Dávila hat am Freitag den Kontrollpunkt vorgestellt. „Wir sind damit einen bisher einmaligen Schritt in Spanien gegangen, der dem Schutz unserer Naturschätze gilt“, erklärte Dávila.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat am Freitag den Einsatzkräften sein Lob und seinen Dank ausgesprochen, die während des Hochwassers in Valencia im Einsatz waren. Insgesamt bestand die kanarische Delegation aus 222 Personen, die in zwei Wochen über 700 Einsätze durchgeführt haben.
Der Abgeordnete für Territorialpolitik, Manuel Miranda, wies bei dieser Gelegenheit darauf hin, dass die Erfahrung sehr „inspirierend“ gewesen sei. Eine Agentur für Notfälle auf den Kanaren ist schon in Planung.
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Ab Dezember setzt die Reederei Fred Olsen die Schnellfähre „Barlovento Express“ zwischen Gran Canaria und Fuerteventura ein. Ab dem 31. Dezember soll auch eine Direktverbindung zwischen Teneriffa und El Hierro aktiviert werden. Derzeit besteht die Flotte aus acht Schnellfähren, drei Minifähren und zwei Frachtschiffen.
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Gran Canarias Präsident Antonio Morales lehnt das Projekt zur Lagerung, Wiederverdampfung und Stromerzeugung mit Flüssiggas im Hafen von Las Palmas ab und drängt die kanarische Regierung, dafür keine Genehmigung zu erteilen. Vielmehr solle nach nachhaltigen Alternativen gesucht werden.
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Die Inselregierung von Gran Canaria hat am Freitag eine Investition in Höhe von 18,7 Millionen Euro für die Asphaltierung der Umgehungsstraße von Las Palmas genehmigt. Im nächsten Jahr sollen die Asphaltarbeiten für die zehn Kilometer lange Strecke beantragt und zwischen 2025 und 2026 ausgeführt werden.
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Im Ortsteil El Hornillo in San Bartolomé de Tirajana wurde die Baugenehmigung für einen neuen Wohnkomplex erteilt. Auf einem über 24.000 Quadratmeter großen Grundstück sollen 96 Reihenhäuser entstehen. Sie werden über Tiefgaragen und Abstellplätze sowie Gemeinschaftsflächen verfügen. Unter anderem sind dort ein Schwimmbecken, Arbeitsräume und ein Fitnesszentrum geplant. In das Projekt werden über 50 Millionen Euro investiert.
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Kaum ist der Internationale Tag gegen Gewalt gegen Frauen vorbei, wurde in Alicante eine 15-jährige Jugendliche von ihrem Ex-Freund umgebracht. Die Stadtverwaltungen von Santa Cruz und Las Palmas legten zum Zeichen der Solidarität eine Schweigeminute für die Verstorbene ein.
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Zum 1. Advent wird in La Laguna eine kostenlose Paella ausgegeben. Ab 10 Uhr morgens gibt es auf der Plaza del Cristo musikalische Unterhaltung, um 13 Uhr tritt die Komparsen-Gruppe Los Joroperos auf und ab 14 Uhr heißt es „Guten Appetit“. Die Riesen-Paella reicht für 1.500 Personen.
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Die Stadt La Laguna hat am Freitag ein Badeverbot für die Küste von Bajamar und Punta de Hidalgo ausgesprochen. Die Bevölkerung wird gebeten, nicht zum Angeln zu gehen oder sich zu nah ans Ufer zu wagen, um Fotos zu machen. Der Wellengang ist gefährlich hoch.
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In Tegueste ist am Freitagnachmittag ein Haus in der Nähe der Schule von Tegueste eingestürzt. Es handelt sich um ein verlassenes Haus, sodass glücklicherweise niemand verletzt wurde. Allerdings gab es durch den Vorfall erhebliche Verkehrsstörungen.
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Die Bewohner von Puerto de la Cruz mussten leider auf die San Andrés-Feier mit Wein und Röstkastanien verzichten. Schuld sind Unstimmigkeiten mit der Küstenbehörde. Erst vor wenigen Monaten erhielt die Stadt zwei Bußgeldbescheide in Höhe von je 60.000 Euro, weil sie innerhalb des Bereichs in der unerlaubten Küstenzone gefeiert hatte. Deshalb wurden die Kastanienröster an El Matadero verlegt. Im nächsten Jahr, so versicherte ein Sprecher aus dem Rathaus, werde man rechtzeitig nach besseren Alternativen suchen.
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Am Freitagabend waren in Icod de los Vinos die Bretter los. Mit Schwung sausten sie die engen Gassen hinunter. Jung und Alt und auch die Zuschauer hatten dabei jede Menge Spaß!
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Am Donnerstagabend wurden kanarische Soldaten der Logistiktruppe 81 des spanischen Militärs von Vorgesetzten und ihren Familien am Südflughafen von Teneriffa empfangen. Sie waren sechs Monate lang im Irak im Einsatz und wurden nun turnusmäßig von ihren Kameraden abgelöst. „Wir sind sehr froh wieder da zu sein und unsere Familien wiederzusehen“, betonten sie. Gleichzeitig unterstrichen sie, wie wichtig die Mission im Irak ist, um ihren Teil zum Frieden beizutragen.
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Am Freitagnachmittag ist ein 73-jähriger Paraglider in der Gegend von El Palmar mit einem Lichtmast kollidiert und abgestürzt. Der Verletzte wurde vom Rettungsdienst zunächst ins Gesundheitszentrum Valle Gran Rey auf La Gomera gebracht. Ein Hubschrauber holte den Mann ab und flog ihn zum Inselkrankenhaus. Sein Zustand ist kritisch.
Nur circa eine Viertelstunde vorher war in Candelaria auf Teneriffa eine 49-jährige Paragliderin abgestürzt. Sie wurde ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht.
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Am Sonntagabend, dem 1. Advent, wird in Antigua auf Fuerteventura zum ersten Mal die Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet und die Vorweihnachtszeit eröffnet. Der jeweilige Festakt dazu findet um 19 Uhr auf der Plaza Antigua und um 20.30 Uhr auf der Plaza in El Castillo statt. In Antigua wird der Auftakt von der Folkloregruppe Monte Janana untermalt und in El Castillo von dem Saxophonisten Kevin Archer.
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Arbeitsinspektoren haben bei Überprüfungen von Unternehmen im November innerhalb von nur 20 Tagen 425 Mitarbeiter entdeckt, die illegal, ohne Vertrag und Sozialversicherung beschäftigt wurden, Halbzeit gemeldet waren, aber Vollzeit arbeiteten oder auch Ausländer, die keine regulären Papiere hatten. Im Zuge der Inspektionen wurden 1.019 Betriebe auf Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura und Teneriffa kontrolliert. Die Arbeitgeber kommt das nun teuer zu stehen.
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Das kanarische Gesundheitsamt hat am Donnerstag Empfehlungen für Menschen mit chronischen Erkrankungen herausgegeben, die unter der aktuellen Calima-Welle am meisten leiden. Besonders bedroht sind Menschen mit Atemwegserkrankungen. Sie sollten Türen und Fenster geschlossen halten, sich nicht im Freien aufhalten, keine physischen Anstrengungen im Freien auf sich nehmen und vor allem viel trinken.
Calima kann bei empfindlichen Personen bis zu fünf Tage danach Husten, Müdigkeit und eine Anfälligkeit für Infektionskrankheiten verursachen.
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Am 29./30. November wird der Schutzpatron Andrés gefeiert und mit ihm der neue Wein probiert. Dazu gibt es Esskastanien und jede Menge gute Laune. Zu diesem Anlass gibt es in zahlreichen Gemeinden besondere Aktivitäten. Am beliebtesten sind die Bretter, auf denen in Icod de los Vinos die engen Gassen hinuntergerutscht wird und das Feuerwerk, das um circa 23 Uhr in La Caleta de Interian in Garachico aus dem Meer aufsteigt. Beides ist unbedingt sehenswert!
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Der Streik der Transporteure am Donnerstag und Freitag trifft vor allem die Menschen, die den Black Friday für die Schnäppchenjagd nutzen wollten, beziehungsweise die Geschäfte, die sich an diesen Tagen besonders viele Kunden erhoffen. Die nächsten Streiks sind am 5., 9. und 23. Dezember angekündigt.
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Nationalpolizisten haben eine Person festgenommen und ermitteln gegen eine weitere, die im Laufe der letzten beiden Jahre 133 Personen aus Mauretanien und Marokko illegal eingebürgert haben. Auch die Verdächtigen stammen aus Marokko. Sie gaben sich auf dem Rathaus als Berater der Migranten aus und meldeten sie in Wohnungen an, deren Besitzer nichts davon wussten. Viele der angemeldeten Personen leben noch nicht einmal auf Gran Canaria, sondern in ihren Herkunftsländern. Sie nutzen die Einbürgerung nur, um die spanische Gesundheitsversorgung in Anspruch nehmen zu können.
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In Las Palmas wurde am Donnerstag die Sandkrippe an der Playa de las Canteras eingeweiht. Die Krippe wurde von elf kanarischen und internationalen Künstlern geschaffen. Es wurden 2.000 Kubikmeter Sand bewegt und neun gewaltige Szenarien geschaffen, einige davon sind bis zu drei Meter hoch und zwölf Meter lang. Im letzten Jahr haben 170.000 Menschen die Krippe besucht. Der Erlös, der durch die Besichtigungen eingenommen wird, wird zu 100 Prozent an Sozialküchen in Las Palmas gespendet.
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Wie erst jetzt bekannt gegeben wurde, hat die Sprengstoff-Sondereinheit TEDAX der Guardia Civil am 19. November zwei Behälter mit Pikrinsäure, auch bekannt als TNP, aus einer Schule in Las Palmas geholt. Diese Substanz wurde als starker Sprengstoff zur Herstellung von Munition und als starkes Oxidationsmittel in Raketentreibstoff oder in Batterien verwendet. In den 90er Jahren wurden an Schullabore Kits verteilt, in denen diese Substanz als Reagenz enthalten waren.
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Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana hat sich vor dem Wochenende persönlich bei den Feuerwehrleuten aus Maspalomas für ihren solidarischen und persönlichen Einsatz während der Unwetterkatastrophe in Valencia bedankt. Sie waren Teil der Delegation, die von den Kanarischen Inseln in das Katastrophengebiet entsandt wurden und haben dort 16 bis 18 Stunden am Stück durchgearbeitet.
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An vier Strandabschnitten in Maspalomas wurden am Donnerstag vier neue Wachtürme für Rettungsschwimmer eingeweiht. Je einer in Maspalomas und Las Burras sowie zwei in Playa del Inglés. Acht weitere sollen demnächst bestellt werden. Die Türme bestehen aus mit Glasfaser verstärktem Polyester und sind besonders widerstandsfähig gegenüber Hitze und Salzluft.
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Im dritten Jahr in Folge hat die Rating-Agentur Standard and Poor’s die Kreditwürdigkeit des Straßenbahnbetreibers Metro Tenerife auf lange und kurze Sicht mit A und A1 bewertet. Das ist die Höchstnote, die ein öffentliches Unternehmen erzielen kann und Metrotenerife steht damit in derselben Kategorie wie das spanische Königreich.
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Vor dem Wochenende wurde im Foyer des kanarischen Regierungsgebäudes in Santa Cruz die Weihnachtskrippe eingeweiht. Sie besteht aus über 3.780 Elementen und ist im hebräischen Stil gehalten.
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Am 28. Oktober erlitt ein kleiner Hund in Santa Cruz einen tödlichen Stromschlag, als er über einen Kanaldeckel des Stromversorgers Endesa lief. (Radio Europa berichtete). Anwohner erzählen, dass auch andere Hunde dort schon Probleme hatten. Damit sein Tod nicht umsonst war, treffen sich am Samstag (30. November) Tierschützer in der Calle San Vicente Ferrer 69, um von 10 bis 12 Uhr dafür zu demonstrieren, dass alle Kanaldeckel überprüft werden.
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Das Tierheim Adepac in Ravelo schlägt Alarm. Weil die 250.000 Euro, die der Leitung von der Inselregierung im März versprochen, aber immer noch nicht ausgezahlt wurden, haben die neun Mitarbeiter, die täglich rund um die Uhr arbeiten, seit zwei Monaten keinen Lohn erhalten. Die 330 Hunde, die dort versorgt werden, fressen nur, weil es wohltätige Menschen gibt, die sich kümmern. Dringend notwendige Reparaturarbeiten wurden eingestellt und eine Tierärztin hat ihre Zusammenarbeit in dem Heim aufgekündigt. Die Präsidentin, Yahaira Thovar, fordert die Inselregierung auf, endlich die Subvention auszubezahlen.
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Mitte der Woche fand im Rathaus von Puerto de la Cruz ein Treffen mit den Geschäftsleuten statt, die durch die Schließung der Playa Jardín in Puerto de la Cruz Umsatzeinbrüche verkraften müssen. Die Stadt hat Subventionen in Höhe von 100.000 Euro bereitgestellt und erklärt, wie diese zu beantragen sind. Zudem gibt es Erleichterungen bei Steuern und Abgaben. So fallen beispielsweise nur 50 Prozent der Müllgebühren an.
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Am Sonntag (1. Dezember) laufen die Menschen in Adeje wieder die Carrera por la vida (Rennen für das Leben), wobei das kein richtiges Wettrennen ist, sondern jeder läuft in seinem Tempo. Eigentlich geht es nämlich darum, Brustkrebspatienten und deren Familien zu unterstützen. Der Lauf für das Leben wird zum 19. Mal ausgetragen. Der Start ist um 10.30 Uhr an der Siam Mall in Adeje und Ziel ist die Avenida Las Américas in Arona.
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In einem Hotelpool in Teguise wäre ein 65-jähriger Hotelgast fast ertrunken. Der Rettungsschwimmer holte ihn aus dem Wasser und begann sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen. Wenig später übernahm das Rettungsteam und holte den Puls des Mannes zurück. Der Verunglückte wurde in kritischem Zustand in das Krankenhaus Dr. José Molina Orosa eingeliefert.
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Nationalpolizisten haben in Arrecife neun Personen festgenommen, denen Brandstiftung zu Last gelegt wird. Die letzte Festnahme eines Mannes wird mit einer Brandserie im Stadtteil Altavista in Verbindung gebracht. Mitte November hatte er dort in einer Nacht mehrere Brände gelegt, bei denen vier Autos und zwei Müllcontainer ausgebrannt sind. Mit dieser Festnahme und der eines weiteren Verdächtigen, der bereits Ende Oktober mehrere Feuer gelegt haben soll, gelten die Brandstiftungen in diesem Stadtteil als aufgeklärt.
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Das Notfall-Komitee Peinpal hat auf La Palma weitere 21 Wohnungen im Stadtteil Puerto Naos für den Rückzug der Bewohner freigegeben. Damit sind inzwischen 900 Wohnungen in Puerto Naos und La Bombilla wieder bewohnbar. Derzeit sind aber immer noch 1.283 Sensoren installiert, die permanent die Gaskonzentration in der Luft überwachen, um die Sicherheit der Bewohner und Besucher zu gewährleisten.
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Die kanarische Regierung hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der vorsieht, dass nur zehn Prozent der Wohnkapazitäten in einer Gemeinde für Ferienwohnungen verwendet werden dürfen. Ausnahmen soll es dann geben, wenn die Gemeinde nachweisen kann, dass sie ausreichende Kapazitäten hat um die Lebensqualität der Bewohner zu garantieren. Wohnungen aus dem sozialen Wohnungsbau dürfen nicht zu Ferienwohnungen umfunktioniert werden.
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Die kanarischen Busbetriebe von Teneriffa und Gran Canaria kündigten anlässlich des spanienweiten Streiks der Transporteure einen Minimalbetrieb an. Der Streik begann am 28. November um 0 Uhr und dauert bis 29. November um 23.59 Uhr.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat am Mittwoch den Botschafter Palästinas in Spanien, Husni Abdel Wahed, begrüßt. „Die Gefahr, dass der Genozid am palästinensischen Volk weitergeht, ist akut“, erklärte er in einem Gespräch mit Morales. „Wir sind heute zwar mit der guten Nachricht eines Waffenstillstandes im Libanon aufgewacht, aber das ist noch keine Garantie, dass dieser dauerhaft ist. Im Gaza-Streifen gab es allerdings neue Attacken mit zahlreichen Toten und Verwundeten“, ergänzte er. Er bedankte sich für die Solidarität Gran Canarias und Spaniens und dafür, dass sie sich für einen Friedensplan einsetzen.
„Netanjahu hat angedroht, dass er den Gaza-Streifen zu einem unbewohnbaren Gebiet machen werde und genau das tut er gerade. Zerstörte Gebäude, keine Lebensmittel und Medikamente, Kälte und immer wieder Angriffe“, sagte er.
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Wegen ungewöhnlich hoher Temperaturen und einer Luftfeuchtigkeit von nur 30 Prozent sowie starken Windböen wurde am Mittwoch auf Gran Canaria eine erhöhte Waldbrandgefahr ausgerufen. Sie betrifft im Norden die mittleren Höhenlagen ab 1.000 Metern und im Süden schon ab 400 Metern.
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Die Stadt Las Palmas hat neue Geräte im Wert von über einer halben Million Euro für die Feuerwehr angeschafft. In erster Linie handelt es sich um Gerätschaften, mit denen Unfallopfer aus Autowracks befreit werden können.
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Am Dienstag wurde die Krippe im Gebäude der kanarischen Regierung eingeweiht. Sie repräsentiert die Epoche des 19./20. Jahrhunderts und stellt unter anderem markante Gebäude in der Altstadt von Las Palmas nach.
Die Öffnungszeiten bis zum 4. Januar sind an Werktagen von 9 bis 20 Uhr. Vom 6. bis 8. Dezember von 9 bis 14 Uhr und von 16 bis 20 Uhr. Am 24., 25. und 31. Dezember sowie am 1. Januar ist geschlossen.
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In Telde werden derzeit über 6.000 rote Weihnachtssterne im gesamten Stadtgebiet verteilt, um dem Stadtbild ein weihnachtliches Flair zu verleihen.
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In San Bartolomé de Tirajana hat die Gemeinde 13 Langzeitarbeitslose eingestellt, deren Aufgabe jetzt darin besteht, die Wald- und Feldwege rund um die Gemeinde zu säubern und zu verschönern.
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Die Inselpräsidentin Rosa Dávila hat am Mittwoch Neuregelungen vorgestellt, die ab Freitag gelten sollen. Demnach dürfen künftig nur noch 300 Personen pro Tag, aufgeteilt in drei Zeitfenster, auf den Teide wandern. Sie müssen sich dazu über tenerife.on anmelden und eine bergtaugliche Ausrüstung dabei haben. Für Unternehmen des Aktivtourismus und föderierte Bergsportler gelten Ausnahmeregelungen.
Bei Zuwiderhandlung wird eine Strafe in Höhe von 600 Euro fällig und die Kosten des Rettungseinsatzes müssen getragen werden. Das kann bis zu 12.000 Euro teuer werden. Mehr Details dazu in der Dezember-Ausgabe des Insel Magazins.
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Am kommenden Wochenende (30.11./01.12) wird in Candelaria der Schnäppchenmarkt Lo+cool navidad 2024 gefeiert. Am Samstag von 17 bis 20 Uhr im Ortskern rund um die Rambla Los Menceyes und am Sonntag von 10 bis 20 Uhr findet der Schnäppchenmarkt im ehemaligen Kino statt. Perfekt für die Jagd nach einem Weihnachtsgeschenk!
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Für ein deutsches Theaterstück, das vom 30. Januar bis 2. Februar auf Teneriffa aufgeführt wird, werden zwei junge Damen im Alter von zwölf bis 20 Jahren gesucht. Interessentinnen können sich an die Telefonnummer 615 443 717 wenden.
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Noch bis zum 2. Dezember um 21 Uhr können selbst gestaltete Weihnachtskarten für den diesjährigen Weihnachtskartenwettbewerb im Rathaus abgegeben werden. Der Wettbewerb richtet sich an junge Künstler im Alter von zwölf bis 30 Jahren. Die besten drei werden mit 50, 100 oder 150 Euro prämiert.
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Am Freitag um 18 Uhr beginnt auf der Plaza del Santísimo Cristo in Arona der Start in die Weihnachtszeit mit einem bunten Fest. Um 20 Uhr wird dann die Weihnachtsbeleuchtung zum ersten Mal eingeschaltet.
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Am Mittwoch wurde der Jungfernflug der polnischen Fluggesellschaft LOT von Warschau nach Teneriffa begrüßt. Die ersten Passagiere dieser Strecke wurden mit einer kleinen kanarischen Aufmerksamkeit willkommen geheißen. Bis Ende März wird Teneriffa drei Mal pro Woche aus Warschau direkt angeflogen. Die Strecke wird mit einer Maschine mit 189 Passagieren und Sitzen in der Business-Class bedient.
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Der Stadtrat von Granadilla, David Santos, weist den Vorschlag von Ashotel zurück, dass auch Taxifahrer aus anderen Gemeinden Flugpassagiere befördern dürfen. Schuld an der Misere sei nicht ein Mangel an Taxis, sondern der heftige Verkehr auf der Südautobahn TF-1, der die Taxis nicht vorankommen lässt.
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