Die Skulptur „Die Liebenden“, die 1985 von dem lokalen Künstler Yamil Omar Walls geschaffen wurde, wurde nach Jahren des Ver-falls nun restauriert und wieder an ihrem angestammten Platz in Las Verónicas aufgestellt.
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Nach vier Jahren Verwaltungsarbeit wurde nun endlich die Blockade zur Modernisierung des Hafens in Puerto del Carmen aufgehoben. Rund 400 Millionen Euro sollen durch lokale Investoren in das Projekt fließen. Insgesamt 55 Maßnahmen, davon 45 Private und zehn Öffentliche, sind geplant. Der Hafen soll nach Abschluss der Arbeiten touristisch besser genutzt werden können.
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Die Inselregierung von La Palma arbeitet derzeit an einem Notfallprotokoll für Urlauber. Es soll dann greifen, wenn aus meteorologischen oder sonstigen Gründen der Flughafen oder Hafen ausfällt. Auch dann sollen sich die Urlauber auf La Palma sicher und gut versorgt fühlen. „Es geht nicht nur darum, die Urlauber über unsere Hauptattraktionen, Sehenswürdigkeiten und Dienstleistungen während der Urlaubstage zu informieren, sondern auch darum, in unvorhergesehenen Notsituationen an ihrer Seite zu stehen und selbst daraus eine gute Erfahrung zu machen“, meint die Tourismusbeauftragte der Insel, Raquel Rebollo.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, äußerte sich zur Wochenmitte besonders besorgt darüber, dass zunehmend Flüchtlingsboote auf den Kanarischen Inseln ankommen, die in Mauretanien abgelegt haben. In den ersten beiden Wochen des Jahres kamen 43 Boote auf dem Archipel an. Davon 35 aus Mauretanien. Clavijo fordert von der EU und Spanien ein Abkommen mit Mauretanien, um diese massive Welle zu stoppen.
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Etwa ein Drittel der kanarischen Bevölkerung über 16 Jahren leidet an Depressionen oder Angstzuständen. Die kanarische Gesundheitsversorgung reagiert auf die große Nachfrage mit Neueinstellungen für die Gesundheitszentren. Vor der Pandemie wurden Depressionen von den Hausärzten mit Psychopharmaka behandelt. Inzwischen hat man erkannt, dass die Patienten eine Fachbehandlung brauchen. Es gibt 39 psychologische Zentren auf den Inseln, nur auf La Gomera noch nicht. Allein im letzten Jahr wurden 25.649 Patienten behandelt.
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Die spanische Regierung hat die Kommerzialisierung elektronischer Zigaretten eingeschränkt. Demnach muss es nun auch bei Verdampfer-Zigaretten deutliche Warnhinweise über die Gesundheitsgefahren geben. Außerdem dürfen aromatisierte Tabaksorten für den Verdampfer nicht mehr verkauft werden.
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Am 8. Juli 1974 ist die erste Fred Olsen Express Fähre von Los Cristianos nach La Gomera gefahren. Seitdem steht die Reederei für eine schnelle und zuverlässige Verbindung zwischen den Kanarischen Inseln. In den letzten 50 Jahren haben 85 Millionen Passagiere die Fähren genutzt um von einer Insel auf die andere zu fahren.
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Die Stadt Las Palmas investiert 360.000 Euro in die Re-Urbanisierung und Verbesserung des Paseo de San José. Auf einer Fläche von 1.440 Quadratmetern werden Bäume gepflanzt, Stadtmobiliar aufgestellt und auf die historischen Besonderheiten dieses Stadtteils aufmerksam gemacht.
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In San Bartolomé de Tirajana sind derzeit mobile Einheiten unterwegs, die bei Kindern im Alter von fünf bis zehn Jahren die Freude am Lesen wecken wollen. Sie haben Dschungelgeschichten dabei, die die Neugier der Kinder wecken sollen. Jeweils von 17 bis 19.30 Uhr sind sie in den einzelnen Stadtteilen unterwegs. In der nächsten Woche sind Aldea Blanca, Maspalomas, Juan Grande, Tunte und El Pajar an der Reihe.
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Vom 7. bis 17. März wird in Maspalomas der internationale Karneval gefeiert. Er steht unter dem Motto „Recuerdas de la televisión“ (Fernseherinnerungen). Wer möchte, kann sich dazu schon mal ein originelles Kostüm ausdenken.
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Ab Donnerstag um 19 Uhr kämpfen die Kindergesangsgruppen, Murgas genannt, um den Titel des besten Murga-Karnevalsliedes 2024. Insgesamt 16 Gruppen stellen sich dem Wettbewerb.
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In Teneriffas Hauptstadt hat Bürgermeister José Manuel Bermúdez zum Wochenbeginn einen neuen Park für Hunde eingeweiht. Der 450 Quadratmeter große Park ist im Parque Hupalupa im Stadtteil Añaza entstanden. In dem eingezäunten Abschnitt können die Tiere freilaufen. Die Stadt hat fast 29.000 Euro in die Maßnahme investiert.
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Die Buslinien 330 und 546, die nach Los Realejos fahren, haben im letzten Jahr 39.727 Passagiere mehr befördert als im Jahr davor. Die Auslastung der Linie 330 zwischen Las Llanadas und Tigaiga ist um fast 62 Prozent gestiegen. Die Linie 546, die in den Sommermonaten zwischen Realejo Alto und der Playa El Socorro verkehrt, registrierte sogar mehr als 92 Prozent Passagierzuwachs. Sie wurde von 15.290 Passagieren genutzt.
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Im Kongresszentrum Magma in Adeje herrscht seit Monaten Stillstand. Das 30 Millionen Euro teure Gebäude wurde 2005 eingeweiht, um als Kongress- und Veranstaltungskomplex die touristische Attraktivität zu erhöhen. Die aktuelle Leitung, Canarias Congress Bureau Tenerife, scheint nicht gut zu funktionieren. Bürgermeister José Miguel Rodríguez Fraga hat signalisiert, dass die Gemeinde selbst gewillt sei, die Leitung des Zentrums zu übernehmen.
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Wenn nicht ein Wunder geschieht, geht dieses Drama für Karina, ihren Mann und die drei gemeinsamen Kinder traurig zu Ende. Sie sollen aus ihrer Wohnung zwangsgeräumt werden, in der sie seit zehn Jahren wohnen. Seit 2019 können sie die Hypothek nicht mehr bezahlen. „Der Sozialdienst hat keine freie Wohnung für uns und wenn ich quasi über Nacht keine finde, nehmen sie uns auch noch die Kinder weg und bringen sie in ein Heim“. Die Eltern sind verzweifelt und hoffen auf ein Wunder.
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Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila gab am Mittwoch vorsichtig Grund zu Optimis-mus, dass der Brand auf der Kompostieran-lage in Arona bald ein Ende haben könnte. Die Schwerlastfahrzeuge hätten erheblich dazu beigetragen, den Brand unter Kontrolle zu bringen und bis zum Ende der Woche könnte er als gelöscht gelten.
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Die Policía Local von Granadilla de Abona wurde am Mittwoch ins Industriegebiet gerufen, nachdem ein Autofahrer rund zehn Runden in entgegengesetzter Fahrtrichtung unterwegs war. Die Überprüfung ergab, dass der Mann weder Alkohol noch Drogen kon-sumiert hatte. Sein Blutzuckerwert war aber sehr niedrig, sodass er vermutlich deshalb die Orientierung verlor.
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Nach einem massiven Steinschlag Anfang Dezember wurde die Straße nach Los Tilos aus Sicherheitsgründen gesperrt. Die Inselregierung arbeitet seitdem an der Sicherung der 85 Meter hohen Steilwand. Dabei kamen die Experten zu dem Schluss, dass es mit dem Abbrechen der losen Steine nicht getan ist. Der Inselbeauftragte Darwin Rodríguez besteht darauf, dass umfassendere Sicherungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen, um die Sicherheit der Besucher auf dem Weg zum Besucherzentrum Los Tilos zu gewährleisten.
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Am 11. Dezember letzten Jahres wurde die Burg Castillo de Santa Catalina in Santa Cruz de la Palma nach Modernisierungsarbeiten wieder eröffnet. Bis zum 13. Januar hatte sie bereits 8.683 Besucher empfangen, die sich für das historische Gebäude aus dem 16. Jahrhundert interessierten. Etwa 55 Prozent der Besucher waren Deutsche und 35 Prozent Briten.
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Der Karneval in Los Llanos de Aridane steht in diesem Jahr unter dem Motto: El Futuro, La Galaxia, La Astronomía y Las Estrellas (Die Zukunft, die Galaxie, die Astronomie und die Sterne). Der Umzug wird in diesem Jahr Violeta Pino Pérez gewidmet, die leider verstorben ist, aber zeitlebens für den Karneval gelebt hat.
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In der Grundschule Augustín Millares Carló wird das Projekt „Botiquín emocional para situaciones de crisis“ (Emotionale Erste Hilfe in Krisensituationen) angewandt, das vom Bildungsamt der Stadt Puerto del Rosario entwickelt wurde. Per Video und online- und präsentiellen Sitzungen lernen die Kinder und Jugendlichen, was während Stresssituationen in ihrem Körper passiert und wie sie positiv damit umgehen können.
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Nach 16 Jahren im Kunsthandwerk haben die Kunsthandwerker Paula Da Cruz Pinto und Felipe Bobadilla im Einkaufszentrum Atlántico in Caleta de Fuste nun einen neuen Laden mit kanarischem Kunsthandwerk eröffnet.
Die Universität von La Laguna und das Unternehmen Fred Olsen haben für weitere vier Jahre ein Abkommen über eine Zusammenarbeit verlängert. Gemeinsam wollen sie neue Technologien testen, um Wale und Delfine besser entdecken und schützen zu können.
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Der kanarische Vizepräsident Manuel Domínguez und die Gesundheitsbeauftragte Esther Monzón besuchten in der vergangenen Woche die Stiftung Neotrópico in Santa Cruz. In der Auffangstation werden misshandelte oder ausgesetzte exotische Tiere aufgenommen und verhindert, dass sie sich auf dem Archipel ausbreiten können. Im letzten Jahr wurden rund 500 Tiere aufgenommen. Der Stiftungspräsident Jaime de Urioste und die Politiker appellierten an die Bevölkerung, sich keine illegalen, exotischen Tiere anzuschaffen. Wer ein solches Tier bereits besitzt und es abgeben möchte, kann sich direkt an die Stiftung wenden. Wer ein Tier freiwillig abgibt, muss mit keiner Strafe rechnen.
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Im letzten Jahr haben über 2.000 kanarische Schüler an einem Präventionskurs teilgenommen, wie man das Ertrinken vermeiden und im Ernstfall Erste Hilfe leisten kann. Auch in diesem Jahr werden die Workshops, die von der Plattform „Canarias, 1.500 Kilometer Costa“ organisiert werden, fortgesetzt. Etwa 80 Prozent der Jugendlichen haben zugegeben, selbst schon einmal bei Roter Fahne ins Meer gegangen zu sein.
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Die Einnahmen des Wettlaufs San Silvestre in Las Palmas in Höhe von 83.366 Euro wurden zum Wochenbeginn auf fünf gemeinnützige Organisationen verteilt. Je einen Scheck mit einem Betrag über 16.600 Euro hielten die SOS-Kinderdörfer (Aldeas infantiles) und der Verein für Familien mit Angehörigen, die an einer intellektuellen Einschränkung leiden. Auch der Verein CEAR, der sich um Migranten kümmert, Medicos del Mundo und der Verein Pequeño Valiente, der die krebskranken Kinder unterstützt.
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Im letzten Jahr wurden auf Teneriffa 163 Dreharbeiten für Filme, Serien und Werbekampagnen durchgeführt. Das sind 43 Produktionen mehr als im Vorjahr. Insgesamt wurden 103 Millionen Euro durch diese Branche umgesetzt.
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Die Pädagogen der Grundschule Bethencourt y Molina in Santa Cruz schlagen Alarm. Nach der Pandemie gäbe es ganze Schulklassen, in denen fast jedes Kind psychische Probleme habe. Immer mehr Kinder würden von Selbstmordabsichten erzählen oder sich selbst verletzen. Die Lehrer fordern dringend Hilfe an den Schulen an.
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Über das Sozialamt in Puerto de la Cruz wurden im letzten Jahr 1.425 Hilfen in besonders prekären Situationen verteilt und dafür fast 766.000 Euro ausgegeben. Mit der schnellen Nothilfe sollte verhindert werden, dass Menschen unter die Armutsgrenze rutschen und Grundbedürfnisse gedeckt werden.
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Der Bürgermeister von La Orotava, Francisco Linares, besuchte kürzlich das Fußballstandion Quiquirá, das bereits auf eine lange Geschichte zurückblickt. Die Stadt hat in einen neuen Kunstrasen und in die Ausleuchtung des Platzes 200.000 Euro investiert.
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Die Gemeinde Los Realejos hat eine eigene Webseite entworfen, über die Ferienunterkünfte in Los Realejos gebucht werden können. Vom Hotel bis zum Ruraltourismus – alles ist vertreten.
Die Webseite ist: https://reservas.losrealejos.travel/portada
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Bei einem persönlichen Treffen der Inselpräsidentin Rosa Dávila mit Vertretern der Gemeinde San Juan de la Rambla wurde darüber diskutiert, wie die Straßenführung verändert werden kann, um mehr Verkehrssicherheit für die Einwohner und gleichzeitig einen besseren Verkehrsfluss zu gewährleisten. Gemeinsam soll über Alternativen entschieden werden.
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Die Feuerwehr, die derzeit an den Löscharbeiten in der Kompostieranlage eingebunden ist, widersprach am Dienstag den Forderungen der Gewerkschaft nach mehr Schutz vor den toxischen Stoffen, die im Rauch enthalten seien. Sie erklärten, in der Anlage brennen Pflanzenreste, naturbelassene Paletten und Holzreste sowie behandeltes Holz. In erster Linie entstehe bei dem Feuer Kohlenmonoxid. Die Belastung für die Feuerwehrleute sei vergleichbar mit der eines heftigen Waldbrandes. Außerdem wurde betont, dass über die Sondereinheit TEDAX der Guardia Civil ständig nukleare, radiologische, biologische und chemische Parameter gemessen würden, um die Löscheinheiten und die Anwohner zu schützen.
SV-AR
Die Guardia Civil hat in Arafo eine 34-jährige Frau festgenommen, die seit Oktober 2022 in einem privaten Haushalt als Hilfe arbeite-te. Ende 2023 stellte die Arbeitgeberin fest, dass ihr Schmuck im Wert von rund 10.000 Euro fehlt. Die Polizisten konnten Schmuck im Wert von 500 Euro bei der Verdächtigen sicherstellen und der rechtmäßigen Eigentümerin zurückgeben. Die Haushaltshilfe wurde festgenommen.
SV-AR
Am Dienstag wurden 99 Personen, darunter 24 Kinder, in Playa Blanca im Süden von Lanzarote obdachlos. Sie hatten Wohnungen besetzt, die noch nicht vollständig fertiggestellt waren, weil es keinen Wohnraum für sie gab. Sie forderten würdige Wohnungen. Unter den Betroffenen sind fünf Schwangere, Menschen mit Beeinträchtigungen und Schwerkranke.
Die Inselregierung hat 22 besonders vulnerable Personen in der Herberge Máguez untergebracht. Die Gemeinde Yaiza versprach einen kostenlosen Transport der Kinder von der Herberge zur Schule.
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Am Dienstagmittag bargen Rettungsschwimmer an der Playa Grande in Puerto del Carmen einen 50-jährigen Mann aus dem Wasser, der einen Herzstillstand erlitten hatte. Obwohl sie sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begann und der Rettungsdienst wenig später übernahm, konnte der Mann nicht ins Leben zurückgeholt werden.
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Die kanarische, die Inselregierung und die Gemeindevertreter von Fuerteventura sind sich darin einig, dass illegale Hütten oder Container, die auf geschütztem Grund zur Freizeitzwecken aufgestellt und genutzt werden, das Landschaftsbild stören. Sie sollen nun auf koordinierte Weise entfernt werden.
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Am Montag hat der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, mit einer vierköpfigen Delegation eine Audienz bei Papst Franziskus. Beide stimmten darin überein, dass es fatal sei, dass im letzten Jahr durchschnittlich 16 Menschen täglich auf der Kanaren Route verstorben sind und dass sich das vermutlich nicht ändern wird, solange es so große Unterschiede zwischen dem Leben in Afrika und in Europa gibt.
SV-AR
Das spanische Wetteramt Aemet warnt in den nächsten Tagen vor allem auf Teneriffa und La Palma vor Windböen mit bis zu 90 Stundenkilometern und Regen. Um Unfälle zu vermeiden, wird die Bevölkerung gebeten, alle beweglichen Gegenstände von Balkonen, Fenstern und Dachterrassen zu entfernen, die auf die Straße fallen könnten. Meiden Sie Fassaden und Gebäude, die in einem schlechten Zustand sind oder an denen Gerüste angebracht sind. Gehen Sie nicht unter Bäumen spazieren und achten Sie als Verkehrsteilnehmer, sowohl zu Fuß als auch im Fahrzeug, auf mögliche Hindernisse auf der Straße. Gehen Sie auf keinen Fall ins Wasser und meiden Sie die Küstennähe!
SV-AR
Der Unternehmerverband CEOE auf Teneriffa hat es als eine sehr schlechte Nachricht be-zeichnet, dass der Mindestlohn auf 15.876 Euro brutto im Jahr erhöht werden soll. Das würde die Produktivität mancher Unterneh-mer in Frage stellen. Der Verband hätte sich eine Absprache der Politik mit den Unter-nehmern gewünscht. Besonders die Land-wirtschaft wird von der Erhöhung stark be-droht.
SV-AR
Die Nationalpolizei warnt derzeit vor allem Senioren vor Betrügern, die sich als Vertre-ter des Notrufes 112 ausgeben und den äl-teren Menschen Sicherheit per Knopfdruck versprechen. Der „rote Knopf“ ist eine Mög-lichkeit, sich einfach und schnell mit dem Notruf in Verbindung zu setzen. Allerdings handelt es sich in diesem Fall um Betrüger, die von den Senioren nur empfindliche Bankdaten abfragen und zum Teil sogar eine monatliche Zahlung für sich einstreichen.
SV-AR
Im Januar herrscht im Hafen von Las Palmas ein Kommen und Gehen der Kreuzfahrtschiffe. An der Muelle Santa Catalina werden bis Ende des Monats 34 Kreuzfahrtschiffe erwartet. Darunter Schiffe der Aida- und Mein Schiff-Flotte, die regelmäßig kommen, aber auch Kreuzfahrtschiffe, die nur sporadisch vorbeikommen, wie zum Beispiel die „Spitsbergen“, die „MSC Euribia“ oder die „Spirit of Adventures, die am 28. Januar erwartet wird.
SV-AR
In der Messehalle Infecar fanden im vergangenen Jahr 211 Veranstaltungen statt, an denen 304 Unternehmen und fast 160.000 Besucher teilnahmen. Die Messeleitung wertete die Jahresbilanz als sehr positiv. Die Messehalle Infecar hätte sich als Referenzadresse etabliert.
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Die aus Telde stammende Modedesignerin Elena Morales hat in ihrer Heimatstadt einen Verkaufsraum mit Werkstatt eröffnet. Die Designerin kreiert seit sechs Jahren Prêt-a-Porter-Mode.
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Die Stadt Telde hat in Zusammenarbeit mit der Tierärztekammer im letzten Jahr 207 wildlebende Katzen aus verschiedenen Stadtteilen eingefangen, kastriert und wie-der freigelassen. Auf diese Weise soll die Population unter Kontrolle gebracht werden. Die Inselregierung hat für Katzensterilisationen auf allen Inseln 150.000 Euro bereitgestellt.
SV-AR
Die Inselregierung hat zum Wochenbeginn im Plenum Pläne vorgestellt, die eine Verlängerung der Linie Zwei um 600 Meter vorsieht. Statt bis Tincer soll die Bahn dann bis nach Muñeco del Nieve fahren.
SV-AR
In Santa Cruz liegt derzeit ein Wikingerboot vor Anker, das die Aufmerksamkeit vieler Passanten erweckt. Es handelt sich dabei nicht um eine Filmkulisse oder einen Karnevalsgag, sondern es ist ein Schiff, das im Süden der Insel für Ausflugsfahrten genutzt wird und derzeit zur Wartung in Santa Cruz ist.
SV-AR
Der Palmengarten Palmetum in Santa Cruz, der einst auf einer Müllhalde entstand, hat die größte Palmen-Sammlung Europas. Im letzten Jahr wurde kamen 86.429 Personen zu Besuch. Das sind 19 Prozent mehr als im Vorjahr.
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Die Technologische Universität Tech ist die größte digitale Universität der Welt und gleichzeitig auch die Beste. Zu diesem Urteil kam die prestigeträchtige Zeitschrift „Forbes“. Sowohl die Studenten als auch die Fachwelt betrachten die Lernmethode der Universität als besonders erfolgreich. Es werden über 10.000 Titel angeboten. Unter anderem kann man dort Sportwissenschaften, Design, Pädagogik, Krankenpflege, Sprachen, Informatik, Pharmazie, Psychologie, verschiedene medizinische Fachbereiche und Design von Videospielen studieren.
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Die großen Hotelketten in Spanien haben rund 7.200 offene Stellen. Sie suchen für Ostern und die Sommersaison dringend Personal. Im Süden Teneriffas wird dies erheblich von der großen Wohnungsnot eingebremst. Während der Pandemie sind viele Arbeitskräfte in ihre Heimatländer zurück und haben Wohnungen aufgegeben. Das Zurückkommen ist jetzt wegen des akuten Mangels an bezahlbarem Wohnraum sehr schwierig.
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Auch nach vier Tagen intensiver Löscharbeiten brennt es auf der Kompostieranlage in Parque La Reina weiter. Hubschrauber der GES und der Inselregierung haben bereits 152 Wasserladungen auf das Feuer abgelassen – insgesamt 182.400 Liter. Unermüdlich ist die Feuerwehr im Einsatz, um diesen sehr komplexen Brand zu löschen. Es handelt sich um eine besonders komplizierte Aufgabe. Dank der Professionalität der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Feuers verhindert werden.
SV-AR
Gewerkschaftsvertreter der CCOO kritisieren, dass nicht klar benannt wird, dass das Feuer in der Kompostieranlage durchaus giftige Substanzen abgibt, die sowohl die Gesundheit der Anwohner als auch der Brandbekämpfer gefährden. Außerdem kritisieren sie scharf die fehlenden Schutzmaßnahmen für die Einsatzkräfte.
SV-AR
Wie die Polizei am Montag bekannt gab, hat ein Nationalpolizist außer Dienst an Heiligabend einem Mann auf der Autobahn TF-1 bei Kilometer 30 in Richtung Santa Cruz das Leben gerettet. Er war privat mit seiner Frau unterwegs, als ein Autofahrer mit großer Geschwindigkeit angerast kam und ein vor ihm fahrendes Fahrzeug zum Anhalten zwang. Der Raser stieg aus und stach mit einem spitzen Gegenstand mehrmals auf den Autofahrer ein. Dann zwang er die Frau auf dem Beifahrersitz, in sein Auto einzusteigen. Der Nationalpolizist verständigte den Rettungsdienst und versorgte den schwer verletzten Fahrer. Das Opfer erzählte, dass es sich bei dem Angreifer um den 27-jährigen Exfreund seiner Partnerin handele. Aufgrund der Daten konnten der Verdächtige eine Stunde später lokalisiert und festgenommen werden. Die Frau wurde befreit.
SV-AR
Am Montag von 11 bis 18 Uhr wurde der Strand Playa de Puerto Naos auf La Palma nach dem Vulkanausbruch zum ersten Mal wieder freigegeben. Der erste Badegast, der sich angemeldet hatte, war Francisco Zamarbide aus Valencia. Punkt 11 Uhr stürzte er sich im Neoprenanzug in den Atlantik und genoss das Bad. Wenig später folgten weitere Anwohner. „Heute war ein wichtiger Tag um ein weiteres Stück Normalität zurückzugewinnen“, meinte auch Bürgermeister Javier Llamas.
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Die Gemeinde Antigua unterstützt den Tauchclub Fuertebuceo mit einer Subvention in Höhe von 7.000 Euro. Damit bedankt sie sich für die Reinigungsarbeiten, die der Tauchclub regelmäßig auf dem Grund vornimmt. In diesem Jahr sind die Mitglieder bereits wieder unterwegs, um gezielt nach Schwimmern und Haken von Fischern und Anglern zu suchen.
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Wissenschaftler des Ozeanographischen Instituts haben vor Weihnachten die Westküste Lanzarote kartografiert. Sie dokumentierten nicht nur, dass der Vulkan Timanfaya unter Wasser bis zum Meeresgrund reicht, sondern dass fast alle Vulkane der Insel auch unter der Wasseroberfläche bestehen. „Früher waren Vulkane und deren Ursprung ein großes Geheimnis. Heute haben wir beeindruckende Aufnahmen. Rund 20 Vulkane wurden auf dem Meeresboden neu entdeckt. Einer davon in 400 Metern Tiefe ist 180 Meter hoch.
SV-AR
Die Suppenküche, die von der gemeinnützigen Organisation Cáritas in San Bartolomé auf Lanzarote unterhalten wurde, musste zum Jahresbeginn schließen, weil der Zustand der Anlage zu schlecht war. Dort fanden täglich rund 40 Obdachlose Ansprache und eine warme Mahlzeit. Die Gemeinde empfahl der Organisation, auf eine mobile Versorgung umzustellen. In der Anlage gab es allerdings auch Duschen und eine Waschküche. Derzeit kann Cáritas mangels eines Sitzes nur ein Frühstück ausgeben. Die Gemeinde erhöht die Subvention der Organisation in diesem Jahr von 60.000 auf 100.000 Euro, damit sie sich ein mobiles Fahrzeug anschaffen kann.
SV-AR
Wie die Polizei am Wochenende bekannt gab, erreichte bereits am Vorabend zum Dreikönigsfest (5. Januar) ein Zodiac El Hierro. Es befand sich außerhalb des Radius ,in dem normalerweise solche Boote anzutreffen sind. Ein Fluchtversuch wurde vereitelt und die Besatzung, je ein Spanier und ein Kolumbianer sowie zwei Marokkaner, festgenommen. Das Boot wurde in den Hafen von Las Palmas geschleppt. Dort bestätigte sich der Verdacht des Drogenschmuggels. An Bord befanden sich 519 Kilogramm Kokain, das in Jute- und wasserundurchlässigen Säcken verpackt war.
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Am Samstag feierte die spanische Policía Nacional ihr 200-jähriges Bestehen.
Das wurde unter anderem auf der Plaza Weyler in Santa Cruz mit einem Festakt gefeiert. Derzeit besteht das Corps der Policía Nacional in Spanien aus 74.000 Polizisten. Davon sind 17 Prozent Frauen. Auf den Kanarischen Inseln sind 4.200 Nationalpolizisten im Einsatz.
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Eine Arbeitsgruppe der kanarischen Regierung und ihre Pendants in Marokko arbeiten derzeit intensiv daran, die Fährverbindung zwischen Fuerteventura und Tarfaya in Marokko wieder aufleben zu lassen. Die Fähre soll Passagiere und Waren transportieren und in den nächsten Monaten in die Realität umgesetzt werden.
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Die kanarische Blutbank bittet dringend um Blutspenden! Die mobilen Stationen sind in dieser Woche Puerto del Rosario und La Oliva auf Fuerteventura, in San Bartolomé auf Lanzarote, in Telde, Firgas, Valleseco und Vega de San Mateo auf Gran Canaria sowie in Arona, La Orotava und La Laguna auf Teneriffa anzutreffen. Voraussetzung für die Blutspende ist ein Alter zwischen 18 und 65 Jahren, mehr als 50 Kilogramm Körpergewicht und spanische Sprachkenntnisse.
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Im letzten Jahr hat die Stadt Las Palmas insgesamt 1.550 Fahrzeuge, die auf öffentlichen Straßen und Plätzen zurückgelassen wurden, abgeschleppt und verschrottet. Das sind rund 129 pro Monat und etwa 31 Prozent mehr als im Vorjahr.
SV-AR
Im städtischen Gebäude Metropole in Las Palmas wurde eine Toilette eingebaut, die speziell auf die Bedürfnisse von Stoma-Patienten (Menschen mit künstlichem Ausgang) abgestimmt ist. Unter anderem verfügt die Kabine über einen großen Spiegel und einen Duschkopf. Auf diese Weise soll die Lebensqualität für diese Menschen verbessert werden.
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Der Hotel- und Ferienverband der Provinz Teneriffa, Ashotel, hat in der vergangenen Woche ausdrücklich darauf hingewiesen, dass über die Mitglieder des Verbandes 77.000 direkte Arbeitsplätze entstehen und ein großer Teil der 3,4 Milliarden Euro, die durch den Tourismus umgesetzt würden. Gleichzeitig forderten sie zum Vergleich gegenüberzustellen, wie viele Arbeitsplätze durch Ferienvermieter geschaffen würden. Die Gegenseite argumentiert hauptsächlich damit, dass von ihren Gästen Autovermieter, kleine lokale Supermärkte und Restaurants profitieren. Dadurch würden indirekt Arbeitsplätze geschaffen.
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Lustige bunte Kinderdecken hat die Stiftung DinoSol für das Hospitalito de Niños in Santa Cruz gestiftet. Zwischen so viel bunter Heiterkeit werden die Kinder hoffentlich noch schneller gesund.
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Die Samstagsziehung des Bonoloto hat eine Person in La Laguna um über 51.379 Euro reicher gemacht. Sie hatte fünf Richtige mit Zusatzzahl.
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Auch bei Gerry Weber warten in den Filialen im Norden und im Süden derzeit im Winterschlussverkauf echte Schnäppchen auf die Kunden. Tolle Markenmode für die Dame und den Herren zu Superpreisen. Wer möchte, kann auch schon in der neuen Frühjahrskollektion stöbern… Gerry Weber gibt es Gerry Weber im Canary Center in Puerto de la Cruz/La Paz, im Einkaufszentrum Plaza del Duque in Costa Adeje und im Metropolis Center in Playa de Las Américas.
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Am Sonntag kam ein 25-jähriger Motorradfahrer bei Vera de Erques in Guía de Isora von der Straße ab und landete auf dem Dach eines Gewächshauses. Der Mann wurde schwer verletzt ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht.
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Die kanarische Tourismusbeauftragte Jéssica de León traf sich am Freitag mit dem Bürgermeister von Adeje, José Miguel Rodriguez Fraga. Sie hat ihm zugesagt, dass die kanarische Regierung 19 Millionen Euro zur Verfügung stellt, um die touristischen Plätze und die Infrastruktur zu verbessern.
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Am Samstagnachmittag stürzte ein 32-jähriger Mann an der Playa de Diego Hernández so unglücklich, dass er von der Feuerwehr geborgen werden musste. Feuerwehrleute trugen ihn zum Rettungswagen, der ihn schließlich ins Krankenhaus Hospiten Sur brachte.
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Auch am Sonntag bekämpfte die Feuerwehr am Boden und aus der Luft den Brand in der Kompostieranlage in Parque La Reina. Unter anderem waren Hubschrauber und Schwer-lastfahrzeuge im Einsatz.
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Die Anwohner in unmittelbarer Nähe der brennenden Kompostieranlage werden wei-terhin gebeten, Fenster und Türen geschlos-sen zu halten. Kinder sollten nicht im Freien spielen. Die Löscharbeiten werden voraus-sichtlich noch Tage andauern.
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Die französische Taekwondo-Nationalmannschaft bereitet sich derzeit im Stadion von Cabo Blanco in Arona auf die Olympiade in Paris vor. Als Olympiatrainer fungiert auch Rosendo Alonso. Er gewann selbst drei Weltmeisterschaften und 2004 die Europameisterschaft. Als Trainer hat er schon die Nationalmannschaften von Guatemala, Mexiko und Ägypten trainiert und jetzt die französische.
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Auf der Montaña Roja in El Médano stürzte am Sonntagmittag ein 27-jähriger Mann beim Wandern so unglücklich, dass er nicht mehr auftreten konnte. Der Verunglückte wurde per Hubschrauber geborgen und in Südkrankenhaus gebracht.
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Am Samstag und Sonntag erreichten 449 Migranten in vier Booten den Hafen von La Restinga auf El Hierro. Ein Boot musste von der kanarischen Seenotrettung rund zehn Meilen südlich von La Restinga abgeholt werden. Es hatte einen Motorschaden.
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La Palmas Inselpräsident Sergio Rodríguez hat über das Territorial-Komitee die Normen für die Nutzung des Barranco del Agua verändert. Ziel war es, den Ort, der von wissenschaftlichem Interesse ist, an bestimmten Punkten für Kletterer freizugeben.
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Im Dezember wurde auf den Kanarischen Inseln eine Inflation von 3,8 Prozent registriert. Das liegt vor allem an den gestiegenen Preisen für Lebensmittel und nicht alkoholische Getränke. Laut dem nationalen Statistikamt INE war die Inflation im Dezember unter allen spanischen Provinzen auf dem kanarischen Archipel am höchsten.
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Vom 6. bis 30. Mai wird der Flughafen in Vi-go vorübergehend gesperrt, weil die Start- und Landebahn erneuert wird. In dieser Zeit weicht Binter auf den Flughafen Santiago-Rosalia de Castro aus. Die Flugtage und –Zeiten bleiben gleich.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, hat vor rund 100 Studierenden der Universität von Las Palmas ihre Pläne zur Umgestaltung der Stadt vorgestellt. Las Palmas soll gesünder werden und den Bewohnern mehr Lebensqualität bieten, damit sie nicht nur länger leben, sondern das auch unter den besten Bedingungen.
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Nachdem ein Mann in seiner Wohnung in Las Palmas gestürzt war, konnte er von den Rettungskräften nicht durch das Treppenhaus evakuiert werden. Es kam die Feuerwehr mit einem Hubkran, um den Patienten sicher aus der Wohnung zu holen.
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Am Samstagmorgen wurde an der Küste vor der Avenida Marítima in Las Palmas ein verlassenes Zodiac mit mehreren Kanistern Benzin gefunden. Feuerwehr und Polizei bargen den Inhalt des Bootes. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.
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Die Lokalpolizei in Telde ermittelt derzeit wegen einem möglichen Fall von Tierquälerei. Eine Anwohnerin hatte gemeldet, dass sie beobachtet habe, wie ein Mann einen Sack mit fünf toten Hundewelpen in den Müllcontainer geworfen habe. Die Polizisten stellten die toten Tiere sicher. Eine Obduktion soll nun die Todesursache klären. Das Tierschutzgesetz sieht in solchen Fällen Haftstrafen von zwölf bis 24 Monaten vor sowie ein vierjähriges Verbot Tiere zu halten oder beruflich mit ihnen umzugehen.
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Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila hat für den 22. Januar die Vertreter der Städte und Gemeinden eingeladen, um gemeinsam die zentralen Probleme zu diskutieren und Lösungen zu finden. Es geht vor allem um die Themen Arbeit, Wohnungen und Abwasserentsorgung.
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Unter dem Motto „Sumérgete en Santa Cruz“ wurde auf dem Parkplatz am Teresitas-Strand im Stadtteil San Andrés vor dem Wochenende ein neues urbanes Kunstwerk eingeweiht. Gemalt wurde es von den Künstlern Adrián Martínez und Acaymo Padrino.
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Im Februar wird in Santa Cruz mit dem Bau von sieben neuen Kinderspielplätzen in den Stadtteilen Chimisay, Tio Pino, Cuchillitos de Tristán, Cuatro Torres, Cuesta de Piedra und El Sobradillo begonnen. Sie Spielplätze werden Themen haben und über Rutschen und Seilbahnen verfügen.
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Windböen von über 60 Stundenkilometern haben am Freitag an der Küste von Bajamar in La Laguna für heftigen Wellengang gesorgt und in La Punta einige Schäden am Küstenmobiliar angerichtet. Es gilt weiterhin Badeverbot.
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Die Mitarbeiter im Verbraucherschutzbüro in Santiago del Teide haben im letzten Jahr gu-te Arbeit geleistet. In 57 von 80 Fällen, die sie betreut haben, kamen sie in 57 Fällen zu einem positiven Resultat. Sie konnten über 8.000 Euro zurückholen.
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Am Samstagmorgen wurde 8,6 Meilen süd-lich von Punta Rasca im Süden von Teneriffa ein Boot mit 94 Flüchtlingen an Bord ent-deckt. Die kanarische Seenotrettung gab ihnen sicheres Geleit bis in den Hafen von Los Cristianos. Die 83 Männer, drei Frauen und fünf minderjährigen Jugendliche waren gesund.
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Seit zwölf Jahren sammelt die CC von Granadilla de Abona im Dezember unverderbliche Lebensmittel ein. Auch in diesem Jahr wurden wieder Linsen, Nudeln, Milch und andere Lebensmittel eingesammelt und der lokalen Organisation Cáritas übergeben. Diese verteilt sie an bedürftige Familien in der Gemeinde.
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Der Bürgermeister von Antigua, Matías Peña García, hat die junge Unternehmerin Damaris Pérez zur Eröffnung ihres neuen Mini-Supermarktes an der Plaza von Antigua beglückwünscht. Dort können Anwohner alles finden, was man auf die Schnelle braucht oder woanders vergessen hat. Das ist gerade in ländlichen Bereichen wichtig. Der Markt öffnet von Dienstag bis Sonntag von 7 bis 14 Uhr und von 16 bis 23 Uhr.
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Traditionell am Rosenmontag wird in La Palma der Carnaval de los Indianos gefeiert. Er nimmt Bezug auf kanarische Emigranten, die später, reich geworden, in die Heimat zurückkamen und sich den Wohlstand mit weißer Kleidung und dicken Zigarren anmerken ließen. Wegen des großen Interesses wird es auch in diesem Jahr Sonderflüge und Sonderfähren zum Karneval auf La Palma geben.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Auf einer Fläche von 3,5 Hektar brennen in der Kompostieranlage beim Parque La Reina in Arona rund 100.000 Tonnen Kompost. Das entspricht in etwa einem konzentrierten Waldbrand. Die Feuerwehr geht davon aus, dass es noch Tage dauern kann, bis das Feuer gelöscht ist. Es ist auch ein Löschhubschrauber im Einsatz.
Experten zufolge ist die Luftqualität aber gut und es bestehen keine Gesundheitsbedenken für Anwohner. Der Verkehr auf der Autobahn und der Betrieb des Flughafens sind von dem Brand nicht betroffen.
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Die 180 Hunde, die aus dem Tierheim Esperanza del Sur ganz in der Nähe der Kompostieranlage evakuiert wurden, sind in Sicherheit. Sie befinden sich derzeit entweder zu Pflege in den Familien der freiwilligen Helfer oder wurden in anderen Tierheimen untergebracht, die für die Evakuierten Platz machen konnten. Noch steht nicht fest, ob es durch das Feuer zu Beschädigungen im Tierheim gekommen ist.
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Kaum zu glauben, mitten im Januar steigt das Thermometer auf sommerliche Temperaturen und da freut man sich auf einen Tag am Strand. Aber Vorsicht! Das spanische Wetteramt erwartet am Wochenende bis zu vier Meter hohe Wellen. Besonders betroffen sind die Nordküsten von La Palma und El Hierro sowie von Teneriffa und La Gomera. Die kanarische Regierung bittet die Besucher und Bewohner der Inseln, nicht zum Schwimmen oder für sportliche Aktivitäten ins Wasser zu gehen. Bitte halten Sie gebührenden Abstand vom Atlantik, auch wenn sich der Wellengang vorübergehend zu beruhigen scheint! Gehen Sie direkt an der Küste nicht spazieren und meiden Sie mit dem Auto direkte Küstenstraßen.
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Am Montag hat der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, eine Audienz bei Papst Franziskus im Vatikan in Rom. Ein zentrales Thema des Gesprächs werden die Migranten aus Afrika sein. Es wird erwartet, dass Clavijo diesen Besuch nutzt, um den Papst auf die Kanarischen Inseln einzuladen. Er könnte, wenn er im November nach Argentinien reist, auf den Kanaren einen Zwischenstopp einlegen.
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Angesichts der Sorge vieler Umweltschützer, dass die Plastik-Pellets, die Anfang Dezember von einem Frachter vor der galizischen Küste gefallen sind, schon bald die kanarische Küste erreichen werden, wiegeln die Wissenschaftler des Instituts ECOAQUA ab. Es würde mindestens ein Jahr dauern bis sie auf dem Archipel ankämen. Allerdings sind auch an kanarischen Stränden Verschmutzungen mit Mikroplastik bekannt. Die Vorwarnstufe an den kanarischen Stränden, wo ebenfalls Plastikpartikel aufgetaucht sind, wurde inzwischen aufgehoben. Es kann aber immer wieder zu solchen Phänomenen kommen.
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Die Hotels und Ferienanlagen der Provinz Teneriffa, die im Verband Ashotel zusammengeschlossen sind, registrierten auf Teneriffa über Weihnachten eine Auslastung von 88 Prozent. Das ist ein bisschen mehr als im letzten Jahr. Auf La Palma wurden 87 Prozent erreicht, auf La Gomera 76 Prozent und auf El Hierro 52 Prozent.
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Am Freitagabend wurde die erste Karnevalsgala in Santa Cruz im Fernsehen übertragen. Traditionell wird auf der ersten Gala die Reihenfolge ausgelost, mit der die Kandidatinnen zur Königin-Wahl auf die Bühne kommen. Das Thema des Karnevals 2024 lautet: Television (Fernsehen)
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Am Sonntagabend (14. Januar) beginnen die Asphaltarbeiten in der Calle Numancia in Santa Cruz. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 23. Januar dauern. Sie werden jeweils nachts in der Zeit von 22 bis 6 Uhr durchgeführt. Anwohner werden um Verständnis gebeten.
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Am Freitagabend haben Feuerwehrleute einen Wohnungsbrand im Stadtteil Santa Clara gelöscht. Das Feuer war im Untergeschoss ausgebrochen. Zehn Bewohner des Hauses wurden vom Rettungsdienst betreut. Glücklicherweise musste niemand ins Krankenhaus gebracht werden.
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An der Universität von La Laguna wird derzeit eine App entwickelt, die das Umsetzen von Fahrgemeinschaften unter Studierenden fördern soll. An der Uni sind rund 21.000 Studierende angemeldet, die sich durch die neue App besser vernetzen können.
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In der Nacht zum Freitag kurz nach Mitternacht sind in Puerto de la Cruz zwei Fahrzeuge frontal zusammengestoßen. Dabei wurden eine 49-jährige Frau und ein 44-jähriger Mann schwer verletzt. Eine Person musste von der Feuerwehr aus dem Auto befreit werden. Drei weitere Personen trugen weniger schwere Verletzungen davon.
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Weil der Strand wegen der hohen Wellen ge-sperrt war, sprang eine Urlauberin mit einer Luftmatratze in Krokodilform außerhalb des Strands ins Wasser. Sie musste von Ret-tungskräften gerettet werden. An gleicher Stelle mussten in der letzten Woche zwei weitere Urlauber aus Seenot gerettet wer-den.
Bitte beachten Sie die Hinweisschilder! Der Atlantik kann im Winter besonders unberechenbar sein, noch dazu bei einer Wellen-Warnung.
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Im Rahmen des Projekts „LIFE Garachico“ wird in Garachico bis 2026 ein Pilotprojekt umgesetzt und künftig auch für andere Küstenorte angewandt werden kann. Es ist eine aktive Anpassung ansteigende Meeresspiegel und sieht eine Frühwarnung bei erhöhter Wellengefahr sowie mehrere kleinere Arbeiten vor, die das Wasser aufhalten sollen. Auch künstliche Intelligenz wird in das Projekt integriert.
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Die Löscharbeiten auf der Kompostieranlage in Parque La Reina gehen auch am Wochenende weiter. Die Inselpräsidentin Rosa Dávila lobte den hervorragenden Einsatz der Löschkräfte zu Land und aus der Luft. Von Anfang an sei es oberstes Ziel gewesen, dass kein Mensch zu Schaden kommt und das Feuer sich nicht ausbreitet. Dank der Professionalität der Löschbrigade sei dies bislang gelungen.
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Am Freitagmorgen wurde neun Meilen südlich von Punta Becerro auf La Gomera ein Flüchtlingsboot mit 126 Menschen an Bord entdeckt. Darunter zwölf Minderjährige und eine Frau. Die kanarische Seenotrettung hat sie sicher in den Hafen von La Gomera gebracht. Zwei Männer mussten bei ihrer Ankunft sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden.
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Am Freitagmorgen stieß ein 21-jähriger Motorradfahrer in der Calle Cervantes in Pájara mit einem Bus zusammen und verletzte sich dabei schwer. Er wurde vor Ort stabilisiert und dann ins Inselkrankenhaus gebracht.
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Am Mittwoch wurde ein Voralarm ausgelöst, weil an der Küste von Bajamar in La Laguna Mikroplastikpartikel in großer Menge ange-schwemmt wurden. Inzwischen hat sich die Präsenz dort verringert. Dafür tauchte am Donnerstag Plastikgranulat an der Playa de la Viuda in Candelaria, in Garachico und in Frontera auf El Hierro auf. Auf Gran Canaria wurde Plastik an der Playa de las Canteras in Las Palmas registriert.
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Die Reedereien Fred Olsen und Baleària feierten im November letzten Jahres eine fünfjährige erfolgreiche Zusammenarbeit. Zum Jahresbeginn wurde nun angekündigt, dass die Fähre „Sicilia“ ab dem 13. Januar eine weitere Überfahrt zwischen den Kanaren und Huelva anbietet. Diese Fähre und die „Marie Curie“ werden dann insgesamt drei Mal wöchentlich zwischen dem Festland und dem Archipel verkehren.
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Am Donnerstag war die deutsche Botschafterin in Spanien, Maria Margarete Gosse, bei der Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, zu Gast. Gosse wies auf die enge Bindung Deutschlands zu Gran Canaria hin. Nach den Briten sind die Deutschen die zweitgrößte Urlaubergruppe. Die Botschafterin trug sich in das Ehrenbuch der Stadt ein.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, besuchte am Mittwoch die Oberstufenschule La Isleta und lobte die hervorragende Integrationsarbeit, die dort geleistet wurde. Junge Migranten aus dem Zentrum Canarias 50 und Schüler der Oberstufen führten eine Fahrradwerkstatt ein, in der sie alte Fahrräder gemeinsam reparierten und dann an Nachbarschaftsverbände verschenkten. Es wurden immer wieder Räume geschaffen, in denen man sich austauschen und einander kennenlernen konnte. „Es kommt mehr auf das an, was uns verbindet, als auf das, was uns unterscheidet“, meinten die Jugendlichen.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, hat das Projekt „Corredor Verde“ (Grüner Korridor) im Barranco Tamaraceite vorgestellt. Er führt auf einer Länge von zwölf Kilometern durch die Stadtteile La Mayordomia, Hoya Andrea, Los Tarahales, Las Torres, Siete Palmas und Barranco de La Ballena. Entlang des Korridors sollen 10.300 einheimische Bäume, Palme und Büsche gepflanzt werden. Das Projekt ist mit fast vier Millionen Euro veranschlagt. Davon übernimmt die Stadt 210.400 Euro, der Rest kommt aus den EU-Fond Next Generation. Dank der Aufforstung von rund 500.000 Quadratmetern quer durch die Stadt wird dem Klimawandel entgegengewirkt und Schattenplätze geschaffen. Zeitgleich sollen durch die Renaturierung die Echse von Gran Canaria und diverse einheimische Vogelarten Rückzugsorte erhalten, an denen sie sich fortpflanzen können. Dieses Projekt soll dazu beitragen, Las Palmas nachhaltiger zu machen.
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In der Stadt Telde wurde die neue Asphaltierung von Straßen in verschiedenen Stadtteilen beschlossen. Über 2,8 Millionen Euro will die Stadt in neue Straßenbeläge investieren.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila volle Unterstützung für die Projekte zugesichert, die in diesem Jahr zur Bewältigung anstehen. Ganz oben auf der Liste stehen die Probleme mit Mobilität, Abwassereinleitung entlang der Küste und Lösungen für die Häfen und Flughäfen der Insel.
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Innerhalb von nur drei Stunden waren in Santa Cruz die Final-Galas der Karnevalsgesangsgruppen (Murgas) und der Choreografie-Ensembles ausverkauft. Die Bewohner von Santa Cruz fiebern schon „ihrem“ Karneval entgegen.
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Im Kammersaal des Auditorio de Tenerife laufen derzeit die Vorbereitungen für die Aufführung einer Oper von Leonard Bernstein „Trouble in Tahiti“ auf Hochtouren. Die Jazz-Oper wird am 20.,21., 27. und 28. Januar aufgeführt.
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Die Policia Local in Santa Cruz hat angesichts der bevorstehenden Karnevalsfeiern eine Spezialschulung zum Thema machistische Gewalt in der Freizeit erhalten. Unter anderem wurden sie mit dem Protokoll vertraut gemacht, das dann greift, wenn eine Person sexuelle Aggression erlebt hat.
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Am Donnerstagmittag ist in der Avenida Francisco La Roche in Santa Cruz ein Bus mit einem Betonmischer kollidiert. Glücklicherweise gab es keine nennenswerten Verletzungen, dafür aber einen erheblichen Sachschaden.
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Die Gewinnerin Edelgard S. aus Los Realejos, die bei der Tombola ein Geschenk aus dem Reformhaus Botánico gewonnen hat, hat ihren Gewinn abgeholt. Ihr Geschenkkorb enthielt eine bunte Mischung aus dem Sortiment des Reformhauses.
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Am Mittwoch hat ein Wissenschaftler-Team des vulkanologischen Instituts (Involcan) die erste Teide-Studie dieses Jahres abgeschlossen. Untersucht wurden Parameter, wie die Konzentration der diffusen Gase, die Geochemie der Rauchsäulen und der thermische Fluss.
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Die Inselpräsidentin Teneriffas traf sich am Donnerstag mit der Bürgermeisterin von Bu-enavista del Norte, Eva García. Auf der Ta-gesordnung standen die dringlichsten Anlie-gen für dieses Jahr: Die Verbesserung der Kanalisation und die Klärung des Abwassers. Die Bürgermeisterin erhofft sich außerdem Unterstützung für die Restaurierung des al-ten Kinos.
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Am Donnerstag brach auf der Kompostieranlage in Parque La Reina ein Großfeuer aus. Ein nahes gelegenes Tierheim musste wegen der starken Rauchentwicklung evakuiert werden. Ein 61-Jähriger und ein 43-jähriger Feuerwehrmann mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Anwohner von Parque La Reina, Buzanada, Guaza, Cabo Blanco und Valle de San Lorenzo wurden aufgefordert, Türen und Fenster geschlossen zu halten und Kinder nicht zum Spielen ins Freie zu lassen.
Die Löscharbeiten können nach Einschätzung der Feuerwehr bis zu zwei Wochen andauern.
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Die Inselregierung und die Gemeinde Hermigua haben ein Abkommen unterzeichnet, das die Absicherung der Steilwand nach El Pescante absichert. Außerdem sollen vorhandene Sicherheitsstrukturen verbessert werden. Die Inselregierung hat für diese Maßnahme eine Million Euro zugesagt.
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Die Guardia Civil hat in Zusammenarbeit mit der Lokalpolizei von San Bartolomé auf Lanzarote einen 31-jährigen Mann festgenommen. Er wird verdächtigt, im Morgengrauen des 4. Januar drei Raubüberfälle und vier Sachbeschädigungen verübt zu haben. Es entstand ein Schaden in Höhe von über 5.000 Euro.
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Der Verband der privaten Ferienvermieter ASCAV fordert von der spanischen Zentralregierung ein Mitspracherecht, wenn es um die Neuregelung der Ferienvermietung geht. Es könne nicht sein, dass die Politik es seit Jahrzehnten versäumt habe, für bezahlbaren Wohnraum auf den Kanarischen Inseln zu sorgen und nun sollen die Ferienvermieter die „Buh-Männer“ sein, die an den teuren Mieten und der Wohnraumknappheit schuld sind.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, besuchte zum Wochenbeginn das Ausbildungszentrum in Santa Cruz, in dem künftige Polizisten der Policía Local und der Policía Canaria ausgebildet werden. Man werde weiterhin in die gute Ausbildung der Polizei auf den Kanarischen Inseln investieren. Denn einer der Punkte, die für viele Besucher der Insel sehr wichtig ist, ist die Sicherheit.
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Die Zahl der Frauen, die an Lungenkrebs versterben, hat sich in den letzten 20 Jahren verdreifacht. Ärzte gehen davon aus, dass sich ihre Zahl in den nächsten Jahren noch erhöhen wird, weil dann die erste Raucherinnen-Generation in ihre letzte Lebensphase kommt.
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In der Stadt Las Palmas endete das alte Jahr mit Großputz in allen Stadtteilen. Mehr als 17 Tonnen Müll und Unrat wurden bis Ende Dezember eingesammelt. Und das waren nur die ersten sieben von insgesamt 40 Stadtteilen, die einen Großputz erfahren.
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Die Policía Nacional hat in Las Palmas einen 17-Jährigen festgenommen, der vermutlich am 7. Januar vor einem Lokal mit mehreren Personen in Streit geriet. Der Jugendliche zückte ein Klappmesser und verletzte zwei Personen. Eine davon erlitt eine so schwere Verletzung am Arm, dass sie im Krankenhaus notoperiert werden musste. Bei dem Verdächtigen wurden 60 Euro und 3,5 Gramm rosa Kokain sichergestellt.
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Die Kirche San Juan de Bautista ist das am meisten besuchte Denkmal in Arucas. Rund 8.000 Personen kommen pro Woche in die Kirche, um den neugotischen Bau zu bewundern. Nun fordert die Kirche fünf Euro Eintritt. Nicht um sich zu bereichern, wie sie betont, sondern um die Einnahmen in den Erhalt der Kirche zu investieren.
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Am Dienstagnachmittag kam ein mit 15 Fahrgästen besetzter Bus in Arucas von der Straße ab und brach durch eine Mauer. Der 58-jährige Busfahrer wurde dabei leicht verletzt. Der Bus drohte mehrere Meter tief in einen Abhang zu stürzen. Die Feuerwehr sicherte den Bus, die Fahrgäste konnten schon zuvor aussteigen.
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Die Polizei auf Gran Canaria sucht nach einem Mann, der am Montagabend um 22 Uhr einen Supermarkt überfallen hat. Er bedrohte die Kassiererin mit einer Machete und erreichte so, dass sie ihm das Geld aus der Tageskasse gab. Der Täter hat die Machete vor dem Supermarkt in einen Müllcontainer geworfen.
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Die Inselregierung hat für Maspalomas die Schaffung eines technischen Büros zur nachhaltigen Entwicklung in Maspalomas ausgerufen. Im Rahmen des Projekts „ImpulsaMaspalomas“ soll das Urlaubsziel modernisiert und nach den Kriterien der Nachhaltigkeit umgestaltet werden. Das Projekt ist mit 400.000 Euro veranschlagt.
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Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, hat einen Vertrag mit den Fernsehsendern Televisión Canaria und Televisión Española unterzeichnet. Sie werden die Wahl zur Karnevalskönigin am 7. Februar live übertragen. Dadurch wird die Gala weit über die Landesgrenzen hinaus in fünf Kontinente getragen.
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Aufgrund von Arbeiten an der Kläranlage EDAR im Stadtteil Buenas Aires in Santa Cruz, wird es ab dem 15. Januar auf der Avenida Manuel Hermoso Rojas zu einer geänderten Verkehrsführung kommen. Die Arbeiten werden voraussichtlich einen Monat beanspruchen. Autofahrer werden gebeten, Umleitungen zu beachten.
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Die Stadt Santa Cruz hat zum Jahresbeginn 374 Millionen Euro im Haushaltstopf. Das sind 17 Prozent mehr als im letzten Jahr. Bürgermeister Bermúdez kündigte Investitionen in die Zukunft an.
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Ein Spanier, der 2019 seine 19-jährige Tochter aus Venezuela holte und mit ihr eine Beziehung einging, wurde vom obersten Gericht freigesprochen. Inzest mit einer Volljährigen sei nicht strafbar, wenn er auf Einverständnis beruht. Laut Gericht gäbe es keine Hinweise darauf, dass es sich um eine Vergewaltigung gehandelt habe. Vielmehr sei die junge Frau die dominante Persönlichkeit in dieser Beziehung gewesen. Das Verhältnis hörte auf, als die Venezolanerin eine Beziehung mit einer Frau einging, mit der sie mittlerweile verheiratet ist.
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An der Küste von Bajamar sind Plastik-Pellets aufgetaucht, die einen Alarm ausgelöst haben. Vor der galizischen Küste wurde das Meer durch Pellets von dem Boot „Toconao“ verseucht. Die in Bajamar aufgetauchten Pendants haben allerdings garantiert einen anderen Ursprung. Die Ermittlungen laufen.
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Die Lokalpolizei von La Laguna hat in der Weihnachtszeit gezielt Kontrollen in Geschäften durchgeführt und insgesamt 900 Produkte vom Markt genommen, die im Verdacht stehen gesundheitsschädlich zu sein und deren Substanzen in der EU verboten sind. Vor allem handelte es sich um Parfüms und Feuerwerkskörper.
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Das Tierheim Valle Colino in La Laguna hat einen neuen Fall extremer Tiermisshandlung publik gemacht. Eine Podenco-Hündin konnte wie durch ein Wunder gerettet werden. Weitere Tiere waren verhungert und verdurstet entdeckt worden. Zwischen den Überresten wurde ein Mikrochip entdeckt, der nun analysiert wird. Twiggy, wie die Überlebende getauft wurde, erholt sich inzwischen. Sie leidet an Anämie und war mit Flöhen übersät. Trotz des Martyriums ist sie sehr zutraulich.
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Am 7. April wird in Las Galletas der 27. Medio Maratón de Las Galletas ausgetragen. Der Startschuss fällt um 9 Uhr morgens. Die Athleten haben die Wahl zwischen dem 21 Kilometer langen Halbmarathon oder den kürzeren Wettläufen über zehn und fünf Kilometer. Anmeldungen werden über medio-maratonlasgalletas.com entgegengenommen. Bis zum 29. Februar gelten günstigere Anmeldegebühren.
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Das Busunternehmen GuaguaGomera hat das Jahr mit einem neuen Fahrgastrekord abgeschlossen. Über 297.000 Menschen haben im letzten Jahr den Bus genutzt. Das ist ein Zuwachs um mehr als 26 Prozent. Inselpräsident Casimiro Curbelo wertete dies als vollen Erfolg und garantiert das Gratis-Ticket auch in diesem Jahr.
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Das Zentrum für Tierwohl in Lanzarotes Hauptstadt Arrecife hat im letzten Jahr 102 Hunde und 136 Katzen aufgenommen. Davon konnten 66 Tiere ihren Besitzern zurückgegeben werden, 43 Hunde und 42 Katzen wurden vermittelt und die übrigen befinden sich noch in der Anlage.
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Am Mittwochabend kurz nach 23 Uhr wurde in der Calle Tenerife in Puerto del Rosario ein Mann mit einem Messer attackiert. Er wurde mit einer schweren, offenen Wunde am Bein ins Inselkrankenhaus gebracht. Sein Zustand war zu diesem Zeitpunkt kritisch.
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Im letzten Jahr sind 6.007 Menschen auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln verstorben. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Zuwachs um 236 Prozent. Mit diesen Zahlen bestätigt sich auf traurige Weise einmal mehr, dass die kanarische Migrationsroute die Gefährlichste der Welt ist – und trotzdem machen sich immer wieder Menschen auf diesen Weg.
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Das Jahr 2023 ist abgeschlossen und bestätigt, was sich das ganze Jahr über bereits abgezeichnet hatte. Es war das heißeste Jahr auf den Kanarischen Inseln seit 1961. Die Durchschnittstemperaturen wurden über 1,4 Grad übertroffen. Gleichzeitig war es das Siebt-trockenste.
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Und auch das neue Jahr beginnt mit eher sommerlichen als winterlichen Temperaturen. Das spanische Wetteramt Aemet kündigte für diese Woche steigende Temperaturen und möglicherweise leichten Calima an.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, kündigte an, dass es ein neues Gesetz zur Regelung der Ferienver-mietung geben wird. Es soll sicherstellen, dass Ferienvermietung und eine Vermietung von bezahlbarem Wohnraum nebeneinander möglich sind. Gleichzeitig will er den sozialen Wohnungsbau fördern.
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Die kanarische Beauftragte im Präsidenten-amt, Nieves Lady Barreto, hat sich für dieses Jahr große Aufgaben in die Agenda ge-schrieben. Zuerst soll der Prozess, der die Hoheitsgewalt über die Küstengebiete zurück an die Kanarischen Inseln gibt, abge-schlossen werden. Außerdem soll die Entscheidungsgewalt über die Häfen und Flughäfen wieder in kanarische Hände übertragen werden. Dieser Prozess wird allerdings noch länger dauern und man müsse schrittweise vorgehen.
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