Die spanische Finanzministerin, María Jesús Montero, hat dem Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, eine sofortige Subvention in Höhe von 100 Millionen Euro versprochen. Damit ist erst einmal die Gefahr gebannt, dass die kanarische Regierung die gemeinnützigen Organisationen, die sich um unbegleitete, minderjährige Migranten kümmern, nicht mehr bezahlen kann. Eine echte Hilfe wäre es jedoch, wenn endlich andere Provinzen Jugendliche aufnehmen würden.
SV-AR
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