Hoteliers haben sich nach der Demonstration vom Sonntag zu Wort gemeldet und betont, dass sie zwar das Recht auf freie Meinungsäußerung respektieren, aber dass es kontraproduktiv sei, den Urlauber für die Probleme verantwortlich zu machen. Außerdem betonten sie, dass die Demonstranten nur einen kleinen Bruchteil der Inselbewohner repräsentierten. Eine Hoteldirektorin aus dem Süden erhielt bereits Anrufe aus dem Ausland von Menschen, die demnächst anreisen würden und Angst um ihre Sicherheit hätten. Sie konnte sie beruhigen.
SV-AR
»