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Polizisten der Guardia Civil haben auf Teneriffa drei Personen festgenommen und Ermittlungen gegen eine weitere eingeleitet, die SMS-Betrug in großem Stil verübt haben. Die Betrüger versandten SMS, die angeblich von einer Bank kamen. Auf diese Weise fischten sie persönliche Daten und Codes ab. Mit diesen Informationen tätigten sie Einkäufe im Internet und verkauften die erworbenen Gegenstände zu einem niedrigeren Preis über Second-Hand-Portale. Laut der Bank Santander gibt es rund 170 Geschädigte. Die Betrüger erbeuteten über 200.000 Euro. Bei Hausdurchsuchungen wurden unter anderem 70 SIM-Karten, 38 hochwertige Smartphones, Laptops, 4.000 Euro Bargeld und ein Elektroschocker sichergestellt.