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Teneriffas Inselpräsident Pedro Martín hat sich kürzlich in der Aula der Universität La Laguna mit 200 Personen ausgetauscht, die in sozialen Berufen arbeiten und die Situation gut einschätzen können. Es ging darum, wie man Obdachlosigkeit beheben oder besser noch verhindern kann. „Wir wollen nicht nur, dass diese Menschen ein Dach über dem Kopf haben, sondern die Situation jedes Einzelnen muss analysiert und nach Alternativen gesucht werden“, meinte Martín. Die Inselregierung stellt 1,6 Millionen Euro zur Betreuung der Obdachlosen zur Verfügung.