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Auf dem kanarischen Archipel befinden sich 635 Insektenfallen an 23 markanten Punkten, insbesondere an neuralgischen Stellen wie Häfen und Flughäfen. Im letzten Jahr wurden rund 20.000 Mücken untersucht und in keinem Fall handelte es sich um Tigermücken. Ihre Ansiedlung soll um jeden Preis verhindert werden, da sie gefährliche Krankheiten wie Dengue- und Gelbfieber übertragen kann. Im gesamten makronesischen Raum finden die Mücken optimale Lebensbedingungen bei Temperaturen zwischen 15 und 27 Grad. Auf Madeira und den Kapverden ist die Tigermücke bereits verbreitet. Auf den Kanaren konnte es bislang verhindert werden.