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Ende letzten Jahres hat die Policía Nacional eine Drogenbande entlarvt, die zwischen Gran Canaria und Teneriffa operierte. Als bei einer geplanten Hausdurchsuchung die potentiell gefährlichen Hunde des Verdächtigen auf die Polizisten losgelassen wurden, gaben die Polizisten Schüsse ab. Zwei Tiere wurden verletzt. Dafür gab es heftige Kritik von Tierschützern. Fakt ist jedoch, dass es sich um eine Drogenorganisation handelte. Es kam im Zuge der Ermittlungen zu 13 Festnahmen. Davon sitzen mittlerweile acht Personen in Untersuchungshaft. Es wurden fünf Kilogramm Kokain, 94 Kilogramm Haschisch, 26.000 Euro Bargeld und sieben Luxusfahrzeuge beschlagnahmt. Dass Kriminelle Hunde als Schutzschild einsetzen, ist nicht die Schuld der Polizei.