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Der Riesenkalmar, der am 8. Oktober letztes Jahr in den Gewässern im Atlantik zwischen La Gomera und Teneriffa gefunden wurde, wird am kommenden Donnerstag obduziert. (Radio Europa und das Insel Magazin berichteten) Die Überreste, die im Meer trieben, waren über drei Meter lang. Wissenschaftler gehen jedoch davon aus, dass das Tier lebend rund acht Meter lang war. Solche Giganten der Tiefsee sieht man selten an der Oberfläche. Die Obduktion wird im Ozeanographischen Institut IEO in Santa Cruz vorgenommen. Von ihr erhoffen sich die Forscher neue Erkenntnisse über die Biologie und Ökologie.