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Rund um die Kanarischen Inseln wurden am Donnerstag acht Seebeben registriert. Das Heftigste der Stärke 3,1 ereignete sich in der Nacht zum Donnerstag um 3.32 Uhr zwischen Lanzarote und Fuerteventura in einer Tiefe von 33 Kilometern. Zwischen Gran Canaria und Fuerteventura bebte es in der Stärke von 2,2 in vier Kilometern Tiefe. Auf La Palma bebte es am Donnerstagmorgen um 10.13 Uhr mit Stärke 1,3 in sechs Kilometern Tiefe bei Villa de Mazo und fünf Beben ereigneten sich vor der Küste von Teneriffa. Das Stärkste erreichte 2,0 in 27 Kilometern Tiefe und wurde vor Güimar registriert.