Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, besuchte vor dem Wochenende die Baustelle zur neuen Sportanlage Go Fit, die derzeit im Distrikt Salud-La Salle entsteht. Bis 2025 soll die Anlage fertig gestellt werden. Schon jetzt haben sich 5.000 Interessenten eingeschrieben, die dort künftig Sport treiben wollen.
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Am frühen Sonntagnachmittag stürzte ein 75-jähriger Mann beim Wandern. Er musste per Hubschrauber gerettet werden und wurde anschließend in das Nordkrankenhaus eingeliefert.
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Auch das Unternehmen Coca-Cola erkennt die Zeichen der Zeit und hat angekündigt, das Wasser, das während der Produktion des Softgetränks genutzt wird, den Kläranlagen in Valle de Guerra und Punta de Hidalgo zuzuführen. Damit sollen dann rund 450 Hektar Ackerfläche bewässert werden.
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Die Gemeinde El Rosario hat die Absicherungsarbeiten der Steilwand in der Calle Dinamarca abgeschlossen und die Straße nun wieder für den Verkehr freigegeben. Die Sicherheit auf der Straße wurde durch einen neuen Belag und eine neue Ausleuchtung verbessert. Die Gemeinde hat fast 100.000 Euro in die Maßnahme investiert.
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In den letzten drei Monaten waren die Arbeitstrupps der Gemeinde Santiago del Teide unterwegs, um 1.060 Mandelbäume auszuschneiden und 402 junge Pinien sowie 538 Weiden zu entfernen, die in die Mandelhaine vorgedrungen waren. Damit sollen die bestehenden Mandelhaine, die die Landschaft von Santiago del Teide auf einmalige Weise prägen, geschützt und erhalten werden.
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Am Sonntag ist in der Nähe der Felsküste Palmar in Los Cristianos ein Fischkutter auf Grund gelaufen. Es handelt sich um ein Boot, wie es für die Fischzuchtkäfige einge-setzt wird, in denen Speisefische und Mee-resfrüchte gezüchtet werden.
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Die Inselregierung hatte am Samstagvormittag die Nordzufahrten zum Teide über La Esperanza und La Orotava wegen Eisglätte geschlossen. Die Sperrung bei La Esperanza ab Los Loros und über La Orotava bei Aguamansa wurde jetzt wieder aufgehoben.
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An einigen Orten auf Teneriffa hat die aktuelle Unwetterfront nicht nur Schnee und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt gebracht, sondern auch Hagel. In Candelaria fielen Körner so groß wie Popcorn.
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Das Unwetter hat am Samstag auf einigen Inseln Überschwemmungen bei bis zu 40 Li-ter Regen pro Quadratmeter, abgerissene Stromkabel und umgestürzte Bäume ge-bracht. Erdrutsche wurden in Gáldar, Santa María de Guía, Agaete, Moya und Arucas auf Gran Canaria gemeldet sowie in Hermigua auf La Gomera. Überschwemmungen gab es auch im Barranco del Ciervo in Morro Jable auf Fuerteventura.
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Vor dem Binter-Terminal auf dem Flughafen in Madrid wurde in der vergangenen Woche die Werbetrommel für das Festival „Locos por la Música y Binter“ (Verrückt nach Musik und Binter) gerührt, das am 26. April ab 17 Uhr im Stadion Santiago Bernabéu in Madrid stattfindet und von Binter gesponsert wird. Schon bei der Ankündigung am Flughafen war die gute Laune spürbar.
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Der Präsident der kanarischen Kammer der Physiotherapeuten, Santiago Sánchez, sprach sich Ende der Woche vor der Gesundheitskommission gegen den geplanten Sport auf Rezept aus, der vom kanarischen Gesundheitsamt im Kampf gegen Übergewicht geplant ist. Die Physiotherapeuten fürchten mehr Sportverletzungen, wenn die sportlichen Übungen nicht professionell begleitet werden.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat rund ein Dutzend Maßnahmen fertiggestellt, die zur Sicherung der Wasserversorgung beitragen sollen. Die Inselregierung hat 616.000 Euro in die Infrastruktur des Wassernetzes und die Installation von Photovoltaikanlagen investiert.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, hat am vergangenen Freitag 22 neue Mitarbeiter begrüßt, die zur Verstärkung neu eingestellt wurden. Sie werden in zehn verschiedenen Abteilungen eingesetzt, um den Service für den Bürger zu verbessern.
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Seit fünfeinhalb Monaten galt der 82-jährige Domingo M.F. aus Arucas als vermisst. Obwohl sich Nachbarn immer wieder über üblen Geruch beschwerten, der aus seinem Haus drang, dauerte es bis zum vergangenen Freitag, bis die Polizei per richterlichen Beschluss in das Haus eindrang. Dort fanden sie Domingos stark verwesten Leichnam unter Bergen von Müll. Nachbarn bedauerten das. Sie kannten den ehemaligen Lehrer als gebildeten Mann, der mehrere Sprachen sprach. Nach dem Tod seiner Frau sei er dement geworden.
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Wie die Polizei erst jetzt bekannt gab, führten Polizisten der Guardia Civil und der Policía Local Mitte März eine Großrazzia in acht Nachtlokalen in Mogan durch. Dabei wurden Drogen, Waffen und illegale Pharmazeutika sichergestellt.
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Bis zum Ende der Kreuzfahrtsaison, Ende April, legen im Hafen von Santa Cruz noch zehn Kreuzfahrtschiffe an, die Teneriffas Hafen zum ersten Mal anfahren. Am Dienstag (26. März) wird die majestätische „Seabourn Venture“ aus Dakar erwartet. Sie läuft um 7 Uhr ein und um 23 Uhr wieder aus. Am 22. April werden gleich fünf Kreuzfahrtschiffe erstmals in Santa Cruz ankern und bis zum 30. April werden weitere Kreuzfahrtschiffe erwartet, die noch nie in Santa Cruz waren. Den Abschluss bildet die „Resilient Lady“ am 30. April.
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In der Stadt Santa Cruz wird ein ausgebildeter Falke eingesetzt, um Tauben aus dem Stadtgebiet zu vertreiben. Er soll über die Plaza España und den Stadtpark García Sanabría fliegen und eine abschreckende Wirkung auf die Tauben haben. Dazu kommt, dass Tauben durch Lebendfallen eingefangen werden. Monatlich sind das 700 bis 1.000 Tauben. Laut Stadtverwaltung richtet der Taubenkot an denkmalgeschützten Gebäuden einen erheblichen Schaden an.
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In der Osterwoche wird der Titsa-Bus Nummer 948 kostenlos zwischen dem Bergdorf Azanos bei Taganana und den Stränden an der Küste, der Playa Almáciga und Playa Benijos verkehren, um den Verkehr am Fuß des Anaga zu entlasten. Außerdem wird die Verbindung zwischen dem Busbahnhof und der Playa de las Teresitas sowie zu den Anaga-Stränden intensiviert.
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Die Stadt Santa Cruz hat den kostenlosen, provisorischen Parkplatz am Hafen von Teneriffa wieder aktiviert. Bis Ende Mai soll er zur Verfügung stehen, um die Umsätze in der Innenstadt anzukurbeln. Der Parkplatz kann von 10 bis 22 Uhr genutzt werden.
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Die Mutter eines der Mädchen, von denen an der Schule Colegio de San Ildefonso Nacktfotos kursierten, die mit künstlicher Intelligenz erstellt wurden, hat die Untätigkeit der Schulleitung angezeigt. Sie fordert mehr Aufklärung und dass solchem Treiben mehr Einhalt geboten würde. Ihre Tochter musste aufgrund der anhaltenden Anfeindungen sogar die Schule wechseln.
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