In Telde sorgen 170.000 Micro-Led-Lämpchen und 32 Figuren für ein weihnachtliches Ambiente. Es wurden 190.000 Euro in den Weihnachtsschmuck investiert, das ist doppelt so viel wie im letzten Jahr.
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In Telde sorgen 170.000 Micro-Led-Lämpchen und 32 Figuren für ein weihnachtliches Ambiente. Es wurden 190.000 Euro in den Weihnachtsschmuck investiert, das ist doppelt so viel wie im letzten Jahr.
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Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana hat 100 Säcke à 20 Kilogramm an die Personen verteilt, die sich um die 70 wilden Katzenkolonien im Gemeindegebiet kümmern. Insgesamt hat die Stadt 400 Kilogramm Trockenfutter gekauft, das im Laufe der nächsten vier Monate an die Tierschützer verteilt wird.
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Die Häfen in Granadilla, Ferrol in Galizien und im portugiesischen Leixões nehmen in den nächsten drei Jahren an einem Pilotprojekt zur Integration von künstlicher Intelligenz von erneuerbaren Energien an Land und im Wasser teil. Das Projekt Eneports ist mit 2,8 Millionen Euro veranschlagt und wird von der EU mitfinanziert.
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Das Kreuzfahrtschiff AIDAcosma war in der vergangenen Woche zum ersten Mal im Hafen von Santa Cruz zu Besuch und hatte 5.459 Passagiere an Bord. Es wird am Mittwoch zurückerwartet und dann während der gesamten Winter-Kreuzfahrtsaison jeden Mittwoch einlaufen. Santa Cruz wird auch die Basisstation sein, an der jeweils der Passagierwechsel stattfindet. Die AIDAcosma wird mit umweltfreundlichem Flüssiggas betrieben.
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Die Inselregierung unter Leitung von Rosa Dávila hat am Freitag die Landstraßen TF-24 und TF-21, die über La Esperanza oder La Orotava zum Teide führen, uneingeschränkt für den Verkehr freigegeben. Das heißt, auch Motorrad- und Fahrradfahrer sowie Busse und Lastwagen mit mehr als zehn Metern Länge dürfen die Straße nun wieder befahren.
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Wanderer fanden am Freitag im Teide-Nationalpark in der Nähe des Pico Viejo zwei Tote. Derzeit steht ihre Identität noch nicht fest, nur so viel, dass es sich um Ausländer handelt. Es gibt keine Anzeichen einer Gewaltanwendung. Deshalb gehen die Ermittler derzeit von einem Unfall aufgrund eines Sturzes oder von Unterkühlung aus.
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Mehr Glück hatten zwei Wanderer, die sich am Freitagmorgen an der oberen Seilbahnstation befanden. Sie waren dehydriert und unterkühlt, konnten aber im Rahmen eines achtstündigen Rettungseinsatzes von Feuerwehrleuten geborgen werden.
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In Granadilla de Abona nahmen Polizisten der Guardia Civil einen 60-jährigen Italiener fest, der in seinem Land wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen in der Familie verurteilt wurde. Der Mann war unter einem falschen Namen untergetaucht und hatte begonnen, seine Habseligkeiten weit unter Preis zu verkaufen. Vermutlich um sich aus Spanien abzusetzen.
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Durch die Sturmfront kam es am Donnerstag zu mehreren Umleitungen und Verspätungen auf den kanarischen Flughäfen. Auf Gran Canaria konnten drei Maschinen aus Großbritannien wegen heftiger Sturmböen nicht landen und wurden nach Teneriffa/Süd umgeleitet. Eine Maschine erhielt Priorität, weil das Kerosin langsam knapp wurde. Auch auf Teneriffa gab es im Laufe des Tages immer wieder Beeinträchtigungen des Flugverkehrs.
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Auch auf den Straßen sorgten Sturmböen und heftige Regenfälle sowohl auf der Nord- als auch auf der Südautobahn für kilometerlange Staus. Autofahrer werden in diesen Tagen um besondere Vorsicht gebeten.
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Die Gran Canaria Arena wurde mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, die eine Kapazität von 770 Kilowatt hat. Dank einer Batterie produziert sie genügend Strom, um das Stadion autark zu betreiben, selbst bei Nachtspielen. Außerdem speist die Anlage eine Turbo-Tankstelle für E-Autos. Durch die Anlage werden 7.200 Tonnen Kohlendioxid eingespart.
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Die Inselregierung von Gran Canaria hat die Zusage für einen Millionenzuschuss aus dem EU-Fond Next Generation zur Installierung von Energiespeichern erhalten. Die Speicherkapazität von erzeugter Wind- und Solarenergie sind essentiell, um die Energiesicherheit zu garantieren. Gran Canaria will eine Vorreiterrolle in Bezug auf den energetischen Umbau einnehmen.
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In Las Palmas geht das Leben nach der Pandemie definitiv zurück zur Normalität. Deshalb werden die Sondergenehmigungen, die während der Pandemie zur Nutzung des öffentlichen Raums für Gastronomen erteilt wurden, annulliert. Ab dem neuen Jahr gelten dann wieder die normalen Regeln.
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Am Sonntag (3. Dezember) um 18 Uhr wird in Maspalomas eine Fußball-Legende geehrt, die in ihren Reihen geboren wurde. David García, auch bekannt als „El Kaiser“, wurde am 25. Februar 1982 in San Fernando de Maspalomas geboren. Er war zunächst unter anderem in Maspalomas und Vecindario, bis er vom UD-Las Palmas verpflichtet wurde. Er spielte im Mittelfeld oder an den Flanken und war lange Zeit der Kapitän der Mannschaft. Mit 474 offiziellen Spielen im Trikot der „Gelben“ hat er einen neuen Rekord aufgestellt. Kein anderer Spieler hat so viele Einsätze für den UD-Las Palmas gespielt.
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So lautet das Thema eines Workshops, der derzeit in den Oberstufen gegeben wird. Darin werden Themen wie unter anderem Cyberhomophobie oder ästhetische Gewalt angesprochen. Die Jugendlichen sollen den richtigen und kritischen Umgang mit dem Medium Internet lernen und erfahren, wie sie sich selbst vor Angriffen aus dem Netz schützen können.
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Die Inselpräsidentin Rosa Dávila und die Inselbeauftragte für den Handel, Krysten Martín, beglückwünschten am Donnerstag die beiden Köche Diego Schattenhofer vom Restaurant „Taste 1973“ in Arona sowie Víctor Suárez vom Restaurant „Haydée“ zur kürzlich erfolgten Auszeichnung mit einem Michelin-Stern. Insgesamt gibt es damit nun neun Restaurants auf Teneriffa, die mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet sind.
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Wegen des Plenilunio-Festes fährt die Straßenbahn Linie Eins zwischen Santa Cruz und La Laguna während der Feier von 22 bis 4 Uhr durchgehend im 15-Minuten-Takt. Wer entlang der Strecke wohnt, wird gebeten die Straßenbahn zu nutzen und auf das Auto zu verzichten.
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Die Policía Canaria hat im Stadtteil Ofra in Santa Cruz einen Mann festgenommen, der eine 16-Jährige auf offener Straße sexuell belästigt hatte. Das Opfer flüchtete in eine Sozialstation und bat um Hilfe. Von dort wurde die Polizei alarmiert, die den mutmaßlichen Täter wenig später aufgrund der Personenbeschreibung festnehmen konnte.
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In Candelaria können sich Bürger an einer Diskussion beteiligen, welcher Strandabschnitt in Zukunft für Strandbesucher mit Hunden freigegeben werden soll. Die Playa de Samarines ist bereits ein offizieller Hundestrand, aber aufgrund seiner abgelegenen Lage und der schlechten Zugänglichkeit für viele Halter nicht erreichbar.
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Der letzte Abend zur Feier von San Andrés ist am Donnerstag buchstäblich ins Wasser gefallen. Die Gemeinde sagte am Nachmittag alle Aktivitäten unter freiem Himmel ab. Die Jugendlichen dagegen ließen sich nicht davon abhalten, die steilen Gassen auf ihren Brettern hinabzurutschen.
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