Auf der TF-1 in Richtung Süden, unmittelbar nach dem Tunnel del Bicho in Santiago del Teide, sind am Sonntagnachmittag zwei Motorradfahrer kollidiert. Dabei wurden ein 60-Jähriger und ein 25-Jähriger schwer verletzt. Sie wurden in die Universitätskrankenhäuser in La Laguna und Santa Cruz eingeliefert.
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Am 21. November wird im Restaurant „La Guinguette“ der neue Beaujolais mit einem typisch französischen Menü gefeiert. Zum Einstieg gibt es eine Schlachtplatte, danach klassischen Coq au vin und zum Nachtisch eine Tarte Tatin. Der Abend wird mit Livemusik abgerundet. Das Menü ohne Getränke kostet 27,50 Euro pro Person.
Um eine Tischreservierung unter der Telefonnummer 922 857 327 wird gebeten.
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Am 21. November um 19.30 Uhr findet im Teatro Pérez Gáldos in Las Palmas ein Konzert zu Ehren von Jerónimo Saavedra statt. Der beliebte Politiker ist vor einem Jahr verstorben. Er hat sich immer für die Inselbewohner und ihre Kultur eingesetzt. Der Erlös des Konzerts kommt dem Jugendorchester Camerata Allegria zugute. Dieses ist am 14. Dezember zu einem Benefizkonzert in der Victoria Hall in Genf eingeladen. Von dem Erlös sollen die Reisekosten gedeckt werden. Karten gibt es zum Preis von 5 Euro über teatroperezgaldos.es.
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Der Hotel- und Ferienverband der Provinz Teneriffa, Ashotel, kritisiert die langen Schlangen bei der Passkontrolle am Flughafen. Nachdem die Briten aus der EU ausgetreten sind, gilt für sie wieder Kontrollpflicht. Wegen Personalmangel bei der Flughafenpolizei seien aber oft nur drei von acht Schaltern geöffnet und dadurch entstehen lange Warteschlangen.
Das Warten geht dann vor dem Flughafen weiter, wenn der Passagier ein Taxi nehmen möchte. Die Taxikapazitäten der zuständigen Gemeinde Granadilla reichen nicht aus und aus Sicht der Hoteliers ist es unverständlich, dass Taxifahrer aus anderen Gemeinden keine Fahrgäste mitnehmen dürfen.
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Der kanarische Vizepräsident Manuel Domínguez betonte vor dem Wochenende im kanarischen Parlament das enorme Potential, das die Raumfahrtindustrie auf den Kanarischen Inseln entfalten könnte. Es könnten bis zu 1.500 hochqualifizierte Arbeitsplätze entstehen. Außerdem würden Unternehmen, die sich mit Raumfahrttechnik befassen, zur Diversifizierung der lokalen Wirtschaft beitragen.
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Seit einem Jahr wird in Las Palmas eine regelmäßige Grundreinigung in den einzelnen Stadtteilen durchgeführt. In 81 Einsätzen wurden 87.675 Kilogramm Müll weggeräumt, Graffiti beseitigt, Pflanzen beschnitten und Müll- und Abfallbehälter gesäubert. Die Straßen wurden mit über 16 Millionen Liter Wasser und 1.265 Litern Desinfektionsmittel gesäubert. Die Arbeiten finden sowohl tagsüber als auch nachts statt.
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Am Wochenende flogen vier Feuerwehrleute aus Gran Canaria mit Binter Canarias nach Murcía, um dort die Kollegen abzulösen, die seit Montag im Einsatz sind. Sie sind Teil des kanarischen Kontingents, das aus verschiedenen Inseln zusammengestellt wurde. Während es beim ersten Einsatz vor allem um das Abpumpen von Wasser und der Suche nach Vermissten ging, liegt der Schwerpunkt inzwischen auf der Reinigung und Instandsetzung der Infrastruktur.
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Ein Passagier, der vergangene Woche von Huelva zu den Kanarischen Inseln mit der Fähre fahren wollte, erregte die Aufmerksamkeit der Guardia Civil. Bei einer genaueren Untersuchung stellten sie fest, dass Gasflaschen als Drogenversteck dienten. Sie enthielten 203 konzentrierte Haschisch-Eicheln, acht Haschisch-Platten, 3.250 MDMA-Pillen, 986 Gramm Crack, 1,3 Kilogramm Streckmittel sowie 120 Beruhigungsmittel.
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In der zweiten Novemberhälfte sollen die Arbeiten an einer neuen Bushaltestelle in Vega de San Mateo beginnen. Die Inselregierung investiert 835.000 Euro in die Maßnahmen. Während der Bauarbeiten wird die Haltestelle vorübergehend auf den Parkplatz und an die Calle del Agua verlegt.
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Die Inselpräsidentin Teneriffas, Rosa Dávila, hat in den 15 Monaten ihrer Amtszeit 70 Maßnahmen eingeleitet, um das Verkehrschaos auf der Insel zu reduzieren. Dadurch seien 23 Millionen Fahrten abgefangen worden. Am 18. November greift eine weitere Maßnahme, denn dann beginnt der kostenlose Transport auf Anfrage in den Gemeinden Arico, Fasnía und Güímar, von dem 14.000 Menschen profitieren. Dieser Service soll im nächsten Jahr auch in Santiago del Teide, La Orotava, Tacoronte und auf der Isla Baja eingeführt werden.
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In Santa Cruz wurde hinter dem Sportkomplex Pancho Camurría damit begonnen, eine der drei illegalen Hütten abzureißen. Den Bewohnern wurden alternative Wohnmöglichkeiten angeboten. Auch die anderen beiden Hütten sollen in Kürze weichen.
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Die Stiftung Emmasa hat der gemeinnützigen Organisation Abrigos y Sonrisas (Schutz und Lächeln) ein Fahrzeug gespendet. Die Organisation kümmert sich um einsame ältere Menschen in den abgeschiedenen Bergdörfern des Anaga-Gebirges. Gerade wegen der isolierten Lage in dem zerklüfteten Gelände leben Senioren dort oft ungewollt allein und abgeschnitten.
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Vertreter der inseleigenen Wildtierauffangstation La Tahonilla und die Loro Parque Stiftung arbeiten in der Erforschung der Meeresschildkröten zusammen. So wurden kürzlich drei Unechte Karettschildkröten, die nach einem Unfall aufgepäppelt wurden, in Puerto Colón in den Atlantik entlassen. Zuvor wurde ihnen allerdings ein Sender eingepflanzt, mit dessen Hilfe die Wissenschaftler nachverfolgen können, wo sich die Tiere aufhalten und wie ihre Bewegungsradien sind. Je mehr die Forscher wissen, umso besser können Schutzprojekte entwickelt werden.
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An Petra’s Bücherstand in La Paz gibt es derzeit verschiedene Weihnachts-Dekorations-Artikel zum Kauf. Wer noch etwas Schmuck oder deutsche Weihnachtskarten braucht, kann gerne vorbeischauen!
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Vom 15. bis 23. November wird in Santiago del Teide dem Ausbruch des Chinyero vor 115 Jahren gedacht. Zu den Höhepunkten zählen
ein Musikfestival am 15. November um 20 Uhr, eine Prozession ab der Kirche Santa Ana am 16. November um 8 Uhr, das multidisziplinäre Spektakel „Lunación“ am 17. November um 18 Uhr sowie die Festprozession und Heilige Messe am 23. November ab 10 Uhr mit dem Santíssimo Cristo de los Baldios in Valle de Arriba.
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Vom 11. bis 15. November wird der Park für erneuerbare Energien, ITER, in Granadilla gleich drei Mal seine Türen öffnen, um die neuesten Forschungserkenntnisse vorzustellen. Am 11. November wird es eine geführte Tour zum Supercomputer geben. Dabei gibt es unter anderem Informationen über die Anwendung von KI in der medizinischen Forschung und der Umweltforschung.
Am 13. November wird das Projekt REGADIA vorgestellt. Dabei geht es um neue Bewässerungsformen für Bananen und Avocados.
Am 15. November geht es bei dem Projekt GENERA um die Fortschritte bei der energetischen Transformation.
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Das kanarische Unternehmen Dormitorum aus Teneriffa hat eine große Spendenaktion für die Opfer der Flutkatastrophe in Valencia gestartet. Sie verteilen über 550 Matratzen an die Menschen, die durch die Unwetterkatastrophe alles verloren haben. Das ganze direkt aus dem LKW, ohne dass sie vorher bürokratische Hürden überwinden müssen.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln hat vor dem Wochenende an dem dritten Gipfel teilgenommen, auf dem sich Vertreter von Madeira, den Azoren, Kapverden und den Kanarischen Inseln trafen. Sie wollen gemeinsam in der EU ihre geostrategische wichtige Position als Orte des Friedens und der Sicherheit vertreten. Die vier Archipele wollen in Brüssel gemeinsam auftreten, um ihre Bedeutung auch für Europa zu unterstreichen. „Alles, was auf unseren Territorien investiert wird, kommt als Vielfaches zurück“, betonten sie.
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Vor dem Wochenende wurden Gran Canarias Inselpräsident, Antonio Morales, und die Inselbeauftragte für wirtschaftliche Entwicklung, Minerva Alonso, von dem Unternehmerverband AEGORO mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet. Bei dieser Gelegenheit betonte Morales, dass Industriegebiete wie das El Goro in Telde nötig sind, um die Diversifizierung der Insel zu fördern. „Wir brauchen Transformationsprozesse, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Dazu zählen Nachhaltigkeit, eine energetische Umstellung, Lebensmittelautarkie sowie grüne und blaue Wirtschaftszweige“, betonte Morales.
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Vor dem Wochenende hat die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darías, 15 Feuerwehrleute mit sechs Fahrzeugen nach Valencia geschickt, damit sie dort den Opfern der Flutkatastrophe helfen können. Sie bedankte sich bei den Einsatzkräften für ihre Einsatzbereitschaft. Sie hätten keine Sekunde lang gezögert, als um Hilfe angefragt wurde.
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