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Kanarische Inseln, News

In der letzten Septemberwoche nächsten Jahres soll auf Teneriffa ein Vulkanausbruch bei Garachico simuliert werden. An dieser Notfallübung werden Zivilschutzmitarbeiter aus vier europäischen Ländern teilnehmen. Die Übung wird unter möglichst realistischen Bedingungen durchgeführt. „Wir leben auf einem vulkanischen Territorium und wollen auf jedes mögliche Risiko vorbereitet sein“, erklärte Teneriffas Inselpräsidentin, Rosa Dávila. In diesem Fall wird eng mit der Europäischen Union zusammengearbeitet.
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Simulation
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Kanarische Inseln, News

Am Samstag hat ein mit 150 Menschen besetztes Flüchtlingsboot einen Notruf abgesetzt. Gegen heftigen Wind kam der Motor nicht an und lief heiß. Ein Frachter in der Nähe versorgte die Menschen mit Wasser, konnte aber beobachten, wie das Boot abgetrieben wurde. Zu diesem Zeitpunkt befand es sich 735 Kilometer südlich von den Kanarischen Inseln und nur 150 Kilometer westlich der Westsahara. Deshalb haben die Behörden in Rabat die Rettungsaktion übernommen und dann an Mauretanien abgegeben. Seit Samstagmorgen um 5 Uhr ist der Kontakt abgebrochen. Gerettet wurden die Menschen noch nicht.
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Kontakt
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Kanarische Inseln, News

Nach den Busfahrern drohen nun auch die Ärzte im kanarischen Gesundheitswesen mit Streik. Sie fordern, dass bis zum Ende des Jahres befristete Arbeitsverträge endlich in stabile Verträge umgewandelt werden. Derzeit sind 2.800 feste Plätze für Ärzte und Gesundheitspersonal vorgesehen und 4.500 haben einen Anwärter-Status. Die Gewerkschaft der angestellten Ärzte (Semca) hat einen entsprechenden Brief an den Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo geschrieben. Derzeit stecken 75 Prozent der Ärzte im kanarischen Gesundheitswesen in Zeitarbeitsverträgen fest.
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Aerzte
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Gran Canaria, News

Die Organisation „Canarias, 1500 km de Costa“, geleitet von Sebastián Quintero, hat einem SOS Kinderdorf in Uruguay Amterial Kurse geschenkt, welche die Sicherheit der Kinder erhöhen und sie vor einem möglichen Ertrinken retten soll. Nach Angaben der Regierung in Uruguay ist Ertrinken die Todesursache Nummer Eins unter den Unfalltoten im Alter von ein bis vier Jahren und die Nummer Zwei ab fünf Jahren. Die Kinder des Kinderdorfes im Alter von drei bis 16 Jahren erhielten auch einen Kurs in Erster Hilfe und richtigem Verhalten, um ein Ertrinken zu vermeiden.
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Canarias 2
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Teneriffa, News

Die Inselregierung Teneriffas hat zunächst für Santa Cruz, La Laguna und Tacoronte eine Rücknahme-Aktion für ungenutzte und/oder verbotene Düngemittel initiiert. Damit soll verhindert werden, dass diese Mittel einfach weggekippt werden und damit in die Umwelt gelangen. Es ist eine Initiative, die sowohl Landwirten als auch der Natur helfen soll.
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Ruecknahme
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Teneriffa, News

Am Dienstagmorgen erlitt ein Hund beim Gassigehen einen tödlichen Stromschlag, als er über den Deckel eines Endesa-Kanals lief. Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, forderte das Unternehmen Endesa auf, sofort alle Abdeckungen dieser Art zu überprüfen und festzustellen, wie es zu diesem Unfall kommen konnte. Die Sicherheit der Menschen und ihrer Haustiere gehe vor.
SV-AR

HUnd
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Teneriffa, News

Die kanarische Regierung hat beschlossen, den Bau für 65 Immobilien in La Orotava und die Rehabilitierung von 30 weiteren Wohnungen in Los Realejos zu übernehmen.
Der zuständige Inselbeauftragte, Pablo Rodríguez, hat betont, dass derzeit mehr als 1000 Wohnungen auf der Insel gebaut werden, die dem sozialen Wohnungsbau zur Verfügung gestellt werden. So viele wie seit 20 Jahren nicht mehr.
SV-AR

Wohnungsbau
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Teneriffa, News

An der Playa del Tamboril in El Médano steht ein ehemaliger Bunker. Er wurde 1941 gebaut, als die Diktatur in Spanien eine Invasion der Briten auf der Insel befürchteten. Heute ist er eine Erinnerung an vergangene Zeiten. Dort wurde nun ein kleiner Garten angelegt, in dem Kakteen und Blumen wachsen. „Der Garten des Bunkers“ ist dort zu lesen. Wer den Garten angelegt hat, ist nicht bekannt.
SV-AR

Der bunker
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Kanarische Inseln, News

Für die Brückentage vom 31. Oktober bis 3. November erwartet die Reederei Fred Olsen über 50.200 Passagiere, die zwischen den Inseln verkehren. Außerdem werden voraussichtlich über 12.700 Fahrzeuge und mehr als 700 Haustiere transportiert. Vor allem das Angebot im Rahmen des Programms „pet-friendly“ wird von den Inselbewohnern gerne angenommen. Der größte Andrang wird am Donnerstag und Sonntag erwartet. Besonders nachgefragt, sind die Verbindungen zwischen Teneriffa und Gran Canaria, Teneriffa und La Gomera sowie Gran Canaria und Fuerteventura.
SV-AR

Fred Olsen