Bis zum 10. November wird die öffentliche Beleuchtung auf Gran Canaria in Küstennähe gedimmt, um den jungen Sturmtauchern den Weg zum Atlantik zu vereinfachen.
Wer einen Jungvogel findet, der nicht mehr fliegen kann, wird gebeten, den Notruf 112 zu verständigen. Zahlreiche freiwillige Helfer sind im Einsatz um die Tiere abzuholen. Für besondere Einsätze in unzugänglichen Gegenden wurde die Spezialfirma Tagorock unter Vertrag genommen.
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Am Donnerstagnachmittag wurde an der Playa von Pozo Izquierdo in Santa Lucía de Tirajana eine 77-jährige Frau mit einem Herzstillstand aus dem Wasser geborgen. Rettungsschwimmer und Rettungssanitäter versuchten sie wiederzubeleben, allerdings erfolglos.
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Am Donnerstag wurde die Probe-Alarm-App auf Teneriffa erfolgreich getestet. Über 46.000 Einwohner wurden in der Simulation eines Notfalls alarmiert und 81 Prozent nahm an der Umfrage teil. So viele, wie auf keiner anderen Insel bisher. Davon haben 90 Prozent diese Warnapp als positiv bewertet. In Kürze, am 28. November, wird es einen weiteren Probealarm geben. Dieses Mal auf allen Inseln gleichzeitig. Damit sind die Kanaren die erste Provinz, die eine so große Simulation durchführt und testet.
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Am Wochenende wird in Santa Cruz das Festival Isla Viva mit zahlreichen Aktivitäten für die ganze Familie gefeiert. Von Freitag, 17 Uhr, bis Sonntagabend wird deshalb der Bereich zwischen Bravo y Murilla und der Avenida Marítima gesperrt sowie der Bereich zwischen der Plaza de Candelaria und der Avenida Francisco La Roche. Autofahrer werden gebeten, die Verkehrsumleitungen zu beachten. Für elf Buslinien ändern sich die Routen.
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Am Donnerstagabend wurde im Teatro Guimerá in Santa Cruz der Preis Premio Taburiente der Stiftung Diario de Avisos vergeben. Es gab viele emotionale Momente. Vor allem wurden die Menschen geehrt, die sich tagtäglich um Migranten kümmern, die in ihren Booten in Seenot sind und die ein bisschen Menschlichkeit brauchen, wenn sie angekommen sind. Mustafa aus Gambia, der seine Geschichte erzählte und sich bei den Kanariern bedankte, erhielt standing ovations. Auch wenn im Netz ständig gegen Migranten gehetzt wird, im Teatro Guimerá waren an diesem Abend vor allem Solidarität und Menschlichkeit zu spüren.
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Am Donnerstagmorgen mitten im Berufsverkehr um 6.30 Uhr sind auf der Nordautobahn TF-5, auf der Höhe des Nordflughafens, drei Fahrzeuge miteinander kollidiert. Ein PKW fing Feuer und brannte aus. Die Feuerwehr konnte glücklicherweise löschen, bevor die Flammen auf ein anderes Fahrzeug in der Nähe überspringen konnten. Es wurde glücklicherweise niemand verletzt, aber es entstand ein kilometerlanger Stau.
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In Puerto de la Cruz wurden in der vergangenen Woche circa 200 wilde Hühner eingefangen, die sich im Stadtgebiet ungehindert vermehrt haben. Lärmbelästigung und hygienische Gründe haben zu dieser Maßnahme geführt. Die Tiere wurden zu einer ökologischen Finca in La Esperanza gebracht, wo für ihr Wohlergehen garantiert wird.
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Der Animal Club in Puerto de la Cruz sucht ein gutes Zuhause für einen rot getigerten Kater. Der kleine Rayito ist anderthalb Monate alt und wurde verlassen auf der Straße gefunden. Wer ihm ein Zuhause schenken möchte, kann sich gerne an die Telefonnummer 649 362 987 wenden.
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Einem Polizisten der Guardia Civil außer Dienst fiel in der Nähe einer Avocado-Plantage in La Orotava ein Mann auf, der Avocados verlud und dabei sehr nervös wirkte. Als sich der Polizist zu erkennen gab, hat er zugegeben, die Avocados gerade von der Finca gestohlen zu haben.
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Am frühen Donnerstagabend ist ein beim Jagen im Ortsteil Benijos in La Orotava ein Mann mehrere Meter tief in eine Schlucht gestürzt und hat sich dabei schwer verletzt. Feuerwehrleute stabilisierten ihn auf einer Trage und trugen ihn zum Rettungswagen, der ihn ins Universitätskrankenhaus in La Laguna brachte.
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Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila hat vor dem Wochenende angekündigt, dass am 11. November die Asphaltarbeiten auf der Südautobahn auf der Höhe von Arico, Fasnia und Güímar beginnen. Die Arbeiten werden abschnittsweise durchgeführt, immer nachts von 22 bis 6 Uhr. Die Arbeiten sind mit 30 Millionen Euro und sechs Monaten Bauzeit veranschlagt.
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Die spanische Finanzministerin, María Jesús Montero, hat dem Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, eine sofortige Subvention in Höhe von 100 Millionen Euro versprochen. Damit ist erst einmal die Gefahr gebannt, dass die kanarische Regierung die gemeinnützigen Organisationen, die sich um unbegleitete, minderjährige Migranten kümmern, nicht mehr bezahlen kann. Eine echte Hilfe wäre es jedoch, wenn endlich andere Provinzen Jugendliche aufnehmen würden.
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Die kanarischen Unternehmen erleiden mehr als 15.000 Cyberattacken im Jahr. Diese Zahl veröffentlichte der Marktführer für Cyberschutz OneCyber. Damit wird Cybersicherheit zu einem sehr zentralen Thema in vielen Unternehmen. Wäre Cyberkriminalität ein Staat, wäre er bereits die drittstärkste Kraft der Welt.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat in den Haushalt des nächsten Jahres die Möglichkeit integriert, bis zu zwei Cent pro Liter Benzin für den Wald zu kassieren. Das so eingenommene Geld muss gezielt und ausschließlich für den Kampf gegen den Klimawandel verwendet werden. Allerdings liegt es an den Inselregierungen, ob sie den Benzin-Cent erheben wollen. La Gomeras Inselpräsident Casimiro Curbelo hat den Vorschlag bereits abgelehnt.
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Fünf Umweltschutzverbände, unterstützt von Wissenschaftlern des obersten Wissenschaftsrats (CSIC), fordern von der kanarischen Regierung eine stärkere Kontrolle von wilden Katzenkolonien. Vor allem aus Naturschutzgebieten sollen sie verschwinden. Die Biologen sehen in wilden Katzen eine ernsthafte Gefahr für einheimische Arten wie für die Riesenechsen von Teneriffa, La Gomera und El Hierro sowie für die Seevögel, die auf La Graciosa brüten.
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Das Provinzgericht in Las Palmas hat Alexis R.M.D. zu 4,5 Jahren Haft wegen Betrug verurteilt. Der Mann hatte als falscher Gynäkologe zwei kinderlosen, homosexuellen Paaren ein Kind über eine Leihmutter aus Russland, Thailand oder Mexiko versprochen und dafür fast 96.000 Euro kassiert. Die angeblichen Fehlgeburten, die die Leihmütter angeblich erlitten haben, wurden nie nachgewiesen.
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Die Policía Local von Telde hat vom 9. bis 15. Oktober per Drohne gezielte Verkehrskontrollen durchgeführt, bei denen es um Ablenkung von der Aufmerksamkeit am Steuer ging. Etwa 38 Prozent der Anzeigen wurden wegen Nutzung des Handys am Steuer erstattet. „Es geht uns nicht nur darum, diejenigen zu bestrafen, die sich am Steuer ablenken lassen, sondern vor allem geht es um die Schärfung des Bewusstseins“, erklärte der Chef der lokalen Polizei, Felix Ramos. Die Strafe für Handy am Steuer beträgt übrigens 200 Euro und sechs Punkte Abzug.
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Als die Mitarbeiterin einer Cafetería am Flughafen Gando auf Gran Canaria am Sonntag zur Arbeit ging, wurde sie auf dem Gelände von einer obdachlosen Frau angegriffen und verletzt. Erst eine Arbeitskollegin konnte die Angreiferin von der Frau abbringen. Das Opfer erstattete Anzeige. Neben Nasenbluten und mehreren körperlichen Verletzungen trug sie vor allem einen psychischen Schaden davon. Sie hat Angst, zu ihrem Arbeitsplatz zu gehen. Dass auf dem Flughafengelände Obdachlose präsent sind, ist bekannt und auch, dass sie manchmal aggressiv reagieren.
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Am 18. November wird das Spiel Spanien gegen die Schweiz der UEFA-Nationsleague im Stadion Heliodoro Rodríguez López in Santa Cruz ausgetragen. Die letzten Vorbereitungen und Modifikationen werden derzeit vorgenommen, um dem ersten internationalen Spiel seit fast 30 Jahren die perfekte Kulisse bieten zu können.
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Auf der trikontinentalen Handwerksmesse, die vom 26. Oktober bis zum 3. November in der Messehalle in Santa Cruz stattfindet, wird die Inselregierung eine Modenschau organisieren, die zeigt, wie typisch kanarische Trachten richtig getragen werden. Die Schau findet am 26. Oktober um 17 und um 18 Uhr statt.
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