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Kanarische Inseln, News

Auf den Kanarischen Inseln wurden im Oktober 2,2 Millionen Übernachtungen außerhalb von Hotels registriert. Das heißt in Ferienwohnungen, auf Campingplätzen, in Herbergen oder im Bereich Ruraltourismus. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Anstieg um 4,2 Prozent. Die Kanaren sind damit Spitzenzreiter in diesem Marktsegment.
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Kanaren 2
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Gran Canaria, News

Am Sonntag kamen über 10.000 Besucher zur Avocado-Messe nach Mogán. Über 5.000 Kilogramm Avocados wurden für rund fünf Euro pro Kilogramm verkauft. Das haben sich viele nicht nehmen lassen und zugeschlagen. Außerdem wurden auch tausend Kilo Mangos sowie 2.500 Kilogramm Zitrusfrüchte verkauft. Die Stimmung bei Händlern und Besuchern war prächtig.
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Groisser
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Teneriffa, News

Die kanarische Regierung hat die Blockade des Grundstücks, auf dem einst die Raffinerie stand, freigegeben. Dort soll nun der Plan Santa Cruz Verde 2030 umgesetzt werden. Auf dem Grundstück soll ein komplett neuer Stadtteil mit Wohngebieten, Sozialwohnungen, Parkanlagen und Kulturstätten entstehen. Bis 2027 können auch die Einwohner der Hauptstadt ihre Vorschläge einbringen. Das 570.000 Quadratmeter große Grundstück soll zu 67 Prozent öffentlich genutzt werden.
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Keine
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Teneriffa, News

Die Inselregierung und das Finanzamt haben eine Aktualisierung der Katastereinträge in dem Gebiet beschlossen, das im August 2023 von dem verheerenden Waldbrand heimgesucht wurde. Vor allem geht es darum, die Besitzer möglicherweise betroffener Grundstücke zu finden. Unter anderem sollen in dem Gebiet 1,7 Millionen Euro in die Wiederaufforstung des Kastanienwaldes investiert werden, dessen Bestand in neun Gemeindegebieten stark beschädigt wurde. Etwa zwei Drittel des Kastanienbestands sind betroffen. Darunter zahlreiche über 100 Jahre alte Bäume, die eine wichtige Rolle für das Ökosystem spielen.
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Neubewertung
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Teneriffa, News

Bereits in der vergangenen Woche war das Sprengstoffkommando der Guardia Civil im Einsatz, um Pikrinsäure aus einem Schullabor zu räumen. Das Material ist hochexplosiv. Explosiver als TNT und instabiler als Dynamit. Es wurde in den 90er Jahren im Rahmen der Laborausrüstung verteilt. Die Guardia Civil wird die Säure aus allen Schulen auf Teneriffa entfernen. Schulen, die Reste der Substanz finden, sollten sich umgehend an die Telefonnummer 696 943 009 oder 922 648 500 der Guardia Civil wenden. Auf keinen Fall sollte die Substanz berührt oder bewegt werden. Bislang fanden in acht Schulen Räumungsarbeiten statt.
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Guardia
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Teneriffa, News

Der oberste kanarische Gerichtshof lehnte in der vergangenen Woche den Widerspruch eines Verdächtigen ab, der wegen Drogenhandels in La Laguna zu vier Jahren Haft verurteilt worden war. Der Angeklagte wurde Ende Dezember 2022 mit 0,44 Gramm Kokain und einem Vorrat an Heroin in flagranti beim Dealen erwischt. Nachdem der Mann inzwischen zwei Drittel seiner Haft abgesessen hat, soll der Ausländer nun abgeschoben werden. Er darf spanisches Territorium sechs Jahre lang nicht mehr betreten.
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Vier
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Teneriffa, News

Am Montagmittag ist im Barranco del Rosario in Adeje ein 39-jähriger Paraglider abgestürzt. Der Verletzte wurde von der Crew eines Rettungshubschraubers aus der unzugänglichen Schlucht gerettet und zum Hubschrauberlandeplatz der Freiwilligen Feuerwehr in Adeje ausgeflogen. Von dort brachte ihn ein Rettungswagen in das Krankenhaus Hospiten Sur.
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Paraglider
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Kanarische Inseln, News

Von Januar bis November sind auf den Kanarischen Inseln 67 Menschen bei einem Bade- oder Tauchunfall ertrunken. Der November war mit elf Ertrunkenen der schwärzeste Monat dieses Jahres. Die traurigen Spitzenreiter der Gesamtstatistik sind der November 2022 mit 16 Ertrunkenen und der Dezember 2021 mit zwölf Opfern.
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67 ertrunkene
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Kanarische Inseln, News

Die Zahl der Neuinfektionen mit HIV ist im letzten Jahr um 238 angestiegen. In 83 Prozent der Fälle sind Männer im Alter zwischen 25 und 35 Jahren betroffen. Knapp 59 Prozent stecken sich in homosexuellen Beziehungen an und knapp 39 bei ungeschütztem heterosexuellem Verkehr. Die übrigen ziehen sich die Infektion durch Drogenkonsum zu. Im Gegensatz zu früher ist die Infektion kein Todesurteil mehr, sondern kann medikamentös sehr gut behandelt werden.
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Beunruhigende