Eine Hackergruppe, die sich „Trinity“ nennt, behauptet, das spanische Finanzamt gehackt zu haben und über 560 GB Daten, darunter sensible Informationen gestohlen zu haben. Sie fordert bis Ende Dezember die Zahlung von 38 Millionen Dollar. Ein Sprecher des Finanzamtes dementierte am Wochenende. Man habe die Informatik überprüft und alle Systeme liefen normal. Es gäbe keine Spur eines Hackerangriffs.
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Auch in der Vorweihnachtszeit bittet die kanarische Blutbank die Mitbürger um Blutspenden. Die mobilen Stationen sind in dieser Woche in La Ortava, Güímar, El Sauzal und Arona auf Teneriffa anzutreffen, in Las Palmas und Telde auf Gran Canaria, in Yaiza auf Lanzarote sowie in Pájara auf Fuerteventura.
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Am Samstag gingen in Las Palmas Betroffene, Familienangehörige und Betreuer auf die Straße, um gegen Kürzungen der kanarischen Regierung zu protestieren. Speziell ging es um den Kampf gegen Essstörungen. Auf den Kanaren werden rund 200 Personen mit Bulimie oder Anorexie betreut. Die Subventionen seitens der kanarischen Regierung wurden von 150.000 auf 50.000 Euro gekürzt. Viele Betreuer fürchten nun, dass sie die Dienstleistung, die sie bieten, nicht aufrechterhalten können.
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Die Inselregierung von Gran Canaria hat vor dem Wochenende als erste spanische Institution fünf Gemälde an die Familie von Pedro Rico aus Madrid zurückgegeben. Die Kunstwerke wurden 1938 vom Franco-Regime beschlagnahmt und seitdem in der Casa de Colón in Las Palmas ausgestellt. Ein altes Unrecht wurde nun an den Erben wieder gut gemacht. Pedro Rico war Anwalt, Republikaner und zwei Mal Bürgermeister von Madrid. Unter Franco musste er fliehen und verstarb 1957 im Exil in Frankreich.
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Die kanarische Seenotrettung holte am Sonntag per Hubschrauber einen kranken Seemann des Schiffes „Capricorn First“ ab. Der Kapitän des Schiffes, das sich gerade in den Gewässern vor Gran Canaria befand, setzte den Notruf ab. In der Nacht zum Montag landete der Hubschrauber mit dem Patienten auf dem Landeplatz des Universitätskrankenhauses Dr. Negrín in Las Palmas
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Über öffentliche Unternehmen der Inselregierung haben 80 Junge Akademiker einen Praktikums-Job erhalten. Auf diese Weise haben sie die Möglichkeit, erste Berufserfahrungen zu sammeln und im Anschluss bessere Voraussetzungen auf dem ersten Arbeitsmarkt.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, weihte am Samstag die einzige Skulptur auf den Kanaren ein, die eine Hommage an den kanarischen Stockkampf, Juego de palo, ist. Die Bronzefigur wurde von den Bildhauerin Dácia Travieso geschaffen. Sie zeigt die Geschwister Elisio y Luciana, bekannt als „Los Verga“. Die beiden stammen aus einer Familie, die sich über Generationen für den Stockkampf eingesetzt hat. Die Skulptur ist auf der Plaza de El Calvario zu sehen.
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Am Sonntag um 19 Uhr, pünktlich zum 1. Advent, wurde in Puerto de la Cruz zum ersten Mal die Weihnachtsbeleuchtung der Stadt eingeschaltet. Es gab Weihnachtslieder, eine Miniparade und ganz viele strahlende Gesichter.
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Im letzten Jahr haben 104.646 polnische Urlauber ihre Ferien auf Teneriffa verbracht. Viele von ihnen zog es zur Bar La Curva am Eingang zum Ortsteil Pinolere, oberhalb von La Orotava. Der Grund? Die polnische Kultband Kazik Na Zywo, kurz KNZ genannt, kam 2011 nach längerer Abwesenheit aus dem Musikbusiness mit ihrem vierten Album auf die Bühne zurück. Das Album wurde nach der Bar „La Curva“ benannt. Jetzt ist es für viele Fans ein Ort, an dem sie sich unbedingt einmal aufhalten wollen.
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Das Tourismusamt Teneriffas hat ein Hotel für San Juan de la Rambla genehmigt. Nun steht dem Umbau der Casona Delgado Oramas zu einem Landhotel nichts mehr im Wege. Das Projekt ist mit über 1,2 Millionen Euro dotiert und soll bei Dezember 2027 fertig sein.
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LIEBLINGSWEIN. Unter den vielen Zuschriften musste das Los entscheiden.
Das Miniradio geht an
Margarete P. aus Dresden und die beiden Bücher an Anna H. aus Badenweiler und an Silvia H. aus Los Realejos. Herzlichen Glückwunsch!
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Die Dezember-Ausgabe des Insel Magazins wird derzeit gerade verteilt. Lesen Sie, mit wie viel Wumms es ins neue Jahr geht, das große Weihnachtsspecial oder die neue Reihe über kanarische Legenden. Außerdem was Lotta von Weihnachtsplätzchen und Silvesterknallern hält und natürlich viele Interessantes und Informatives auf 64 Seiten.
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Am 10. Dezember tritt der mexikanische Künstler Alex Fernández im Teatro Leal in La Laguna auf. Das Konzert beginnt um 20.30 Uhr und kostet 15 Euro Eintritt. Karten gibt es über teatroleal.es.
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Am 19. Dezember um 13 Uhr trifft sich der Weinritterorden von Teneriffa zu einem Sechs-Gang-Menü mit passenden italienischen Weinen im Restaurant Casa del Oste in Santa Úrsula. Der Weinritterorden ist jung gegründet und freut sich noch auf neue Mitglieder!
Mehr Infos und Anmeldung über oeve-tenerife.org.
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Am Sonntag (8. Dezember) singt in der Kirche San Fernando Rey in Santiago del Teide die Sopranistin Dr. Barbara Hebborn ein Ave-Maria Konzert, begleitet von Hans Peter Reiners an der Orgel. Das Konzert beginnt um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
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Immer am zweiten Sonntag des Monats, dieses Mal am 8. Dezember, öffnet der Skulpturenpark Gernot Huber in San Isidro seine Türen. Den Besucher erwarten 84 Skulpturen von lokalen und internationalen Künstlern, geschaffen von Künstlern aus zehn Nationen und eingebettet in einen wunderbaren Park unter freiem Himmel. Geöffnet ist der Park von 14 bis 17 Uhr. Um eine Spende und gutes Schuhwerk wird gebeten. Vereinbarungen für Gruppen über 618 506 326.
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Vom 4. bis 8. Dezember findet am Leuchtturm von Maspalomas eine Kunsthandwerksmesse statt. Es werden rund 130 Kunsthandwerker erwartet. Die Messe öffnet von 10 bis 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Lokale Musiker sorgen für zusätzliche Unterhaltung.
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Das kanarische Statistikamt Istac hat in dieser Woche die jüngsten Einkommensverhältnisse vorgestellt. Demnach sind die Gemeinden Garafía und Puntagorda auf La Palma diejenigen, in denen die Menschen das niedrigste Einkommen haben.
Am höchsten sind die Einkommen bei den Bewohnern von Santa Brígida auf Gran Canaria und von El Rosario auf Teneriffa.
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Rony, ein Springer Spaniel, der zu der Sondereinheit der Hundestaffel der Policía Canaria gehört, wird in dieser Woche mit einem Nationalpolizisten in das Überschwemmungsgebiet nach Valencia reisen. Seine traurige Aufgabe wird dort sein, nach den Leichen von Vermissten zu suchen. Denn genau darauf wurde der Hund trainiert.
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Der kanarische Vizepräsident, Manuel Domínguez, bedankte sich in der vergangenen Woche bei dem Oberkommandanten des Militärs auf den Kanaren, Ramón Armada Vázquez, für den Einsatz, den die Infanterie im Sommer auf Teneriffa geleistet hat, um sich an der Waldbrandprävention zu beteiligen. Der Einsatz war erfolgreich und zum Wohl aller Inselbewohner.
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