Zum 1. Advent wird in La Laguna eine kostenlose Paella ausgegeben. Ab 10 Uhr morgens gibt es auf der Plaza del Cristo musikalische Unterhaltung, um 13 Uhr tritt die Komparsen-Gruppe Los Joroperos auf und ab 14 Uhr heißt es „Guten Appetit“. Die Riesen-Paella reicht für 1.500 Personen.
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Die Stadt La Laguna hat am Freitag ein Badeverbot für die Küste von Bajamar und Punta de Hidalgo ausgesprochen. Die Bevölkerung wird gebeten, nicht zum Angeln zu gehen oder sich zu nah ans Ufer zu wagen, um Fotos zu machen. Der Wellengang ist gefährlich hoch.
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In Tegueste ist am Freitagnachmittag ein Haus in der Nähe der Schule von Tegueste eingestürzt. Es handelt sich um ein verlassenes Haus, sodass glücklicherweise niemand verletzt wurde. Allerdings gab es durch den Vorfall erhebliche Verkehrsstörungen.
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Die Bewohner von Puerto de la Cruz mussten leider auf die San Andrés-Feier mit Wein und Röstkastanien verzichten. Schuld sind Unstimmigkeiten mit der Küstenbehörde. Erst vor wenigen Monaten erhielt die Stadt zwei Bußgeldbescheide in Höhe von je 60.000 Euro, weil sie innerhalb des Bereichs in der unerlaubten Küstenzone gefeiert hatte. Deshalb wurden die Kastanienröster an El Matadero verlegt. Im nächsten Jahr, so versicherte ein Sprecher aus dem Rathaus, werde man rechtzeitig nach besseren Alternativen suchen.
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Am Freitagabend waren in Icod de los Vinos die Bretter los. Mit Schwung sausten sie die engen Gassen hinunter. Jung und Alt und auch die Zuschauer hatten dabei jede Menge Spaß!
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Am Donnerstagabend wurden kanarische Soldaten der Logistiktruppe 81 des spanischen Militärs von Vorgesetzten und ihren Familien am Südflughafen von Teneriffa empfangen. Sie waren sechs Monate lang im Irak im Einsatz und wurden nun turnusmäßig von ihren Kameraden abgelöst. „Wir sind sehr froh wieder da zu sein und unsere Familien wiederzusehen“, betonten sie. Gleichzeitig unterstrichen sie, wie wichtig die Mission im Irak ist, um ihren Teil zum Frieden beizutragen.
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Arbeitsinspektoren haben bei Überprüfungen von Unternehmen im November innerhalb von nur 20 Tagen 425 Mitarbeiter entdeckt, die illegal, ohne Vertrag und Sozialversicherung beschäftigt wurden, Halbzeit gemeldet waren, aber Vollzeit arbeiteten oder auch Ausländer, die keine regulären Papiere hatten. Im Zuge der Inspektionen wurden 1.019 Betriebe auf Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura und Teneriffa kontrolliert. Die Arbeitgeber kommt das nun teuer zu stehen.
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Das kanarische Gesundheitsamt hat am Donnerstag Empfehlungen für Menschen mit chronischen Erkrankungen herausgegeben, die unter der aktuellen Calima-Welle am meisten leiden. Besonders bedroht sind Menschen mit Atemwegserkrankungen. Sie sollten Türen und Fenster geschlossen halten, sich nicht im Freien aufhalten, keine physischen Anstrengungen im Freien auf sich nehmen und vor allem viel trinken.
Calima kann bei empfindlichen Personen bis zu fünf Tage danach Husten, Müdigkeit und eine Anfälligkeit für Infektionskrankheiten verursachen.
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Am 29./30. November wird der Schutzpatron Andrés gefeiert und mit ihm der neue Wein probiert. Dazu gibt es Esskastanien und jede Menge gute Laune. Zu diesem Anlass gibt es in zahlreichen Gemeinden besondere Aktivitäten. Am beliebtesten sind die Bretter, auf denen in Icod de los Vinos die engen Gassen hinuntergerutscht wird und das Feuerwerk, das um circa 23 Uhr in La Caleta de Interian in Garachico aus dem Meer aufsteigt. Beides ist unbedingt sehenswert!
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Der Streik der Transporteure am Donnerstag und Freitag trifft vor allem die Menschen, die den Black Friday für die Schnäppchenjagd nutzen wollten, beziehungsweise die Geschäfte, die sich an diesen Tagen besonders viele Kunden erhoffen. Die nächsten Streiks sind am 5., 9. und 23. Dezember angekündigt.
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Nationalpolizisten haben eine Person festgenommen und ermitteln gegen eine weitere, die im Laufe der letzten beiden Jahre 133 Personen aus Mauretanien und Marokko illegal eingebürgert haben. Auch die Verdächtigen stammen aus Marokko. Sie gaben sich auf dem Rathaus als Berater der Migranten aus und meldeten sie in Wohnungen an, deren Besitzer nichts davon wussten. Viele der angemeldeten Personen leben noch nicht einmal auf Gran Canaria, sondern in ihren Herkunftsländern. Sie nutzen die Einbürgerung nur, um die spanische Gesundheitsversorgung in Anspruch nehmen zu können.
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In Las Palmas wurde am Donnerstag die Sandkrippe an der Playa de las Canteras eingeweiht. Die Krippe wurde von elf kanarischen und internationalen Künstlern geschaffen. Es wurden 2.000 Kubikmeter Sand bewegt und neun gewaltige Szenarien geschaffen, einige davon sind bis zu drei Meter hoch und zwölf Meter lang. Im letzten Jahr haben 170.000 Menschen die Krippe besucht. Der Erlös, der durch die Besichtigungen eingenommen wird, wird zu 100 Prozent an Sozialküchen in Las Palmas gespendet.
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Wie erst jetzt bekannt gegeben wurde, hat die Sprengstoff-Sondereinheit TEDAX der Guardia Civil am 19. November zwei Behälter mit Pikrinsäure, auch bekannt als TNP, aus einer Schule in Las Palmas geholt. Diese Substanz wurde als starker Sprengstoff zur Herstellung von Munition und als starkes Oxidationsmittel in Raketentreibstoff oder in Batterien verwendet. In den 90er Jahren wurden an Schullabore Kits verteilt, in denen diese Substanz als Reagenz enthalten waren.
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An vier Strandabschnitten in Maspalomas wurden am Donnerstag vier neue Wachtürme für Rettungsschwimmer eingeweiht. Je einer in Maspalomas und Las Burras sowie zwei in Playa del Inglés. Acht weitere sollen demnächst bestellt werden. Die Türme bestehen aus mit Glasfaser verstärktem Polyester und sind besonders widerstandsfähig gegenüber Hitze und Salzluft.
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Im dritten Jahr in Folge hat die Rating-Agentur Standard and Poor’s die Kreditwürdigkeit des Straßenbahnbetreibers Metro Tenerife auf lange und kurze Sicht mit A und A1 bewertet. Das ist die Höchstnote, die ein öffentliches Unternehmen erzielen kann und Metrotenerife steht damit in derselben Kategorie wie das spanische Königreich.
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Vor dem Wochenende wurde im Foyer des kanarischen Regierungsgebäudes in Santa Cruz die Weihnachtskrippe eingeweiht. Sie besteht aus über 3.780 Elementen und ist im hebräischen Stil gehalten.
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Am 28. Oktober erlitt ein kleiner Hund in Santa Cruz einen tödlichen Stromschlag, als er über einen Kanaldeckel des Stromversorgers Endesa lief. (Radio Europa berichtete). Anwohner erzählen, dass auch andere Hunde dort schon Probleme hatten. Damit sein Tod nicht umsonst war, treffen sich am Samstag (30. November) Tierschützer in der Calle San Vicente Ferrer 69, um von 10 bis 12 Uhr dafür zu demonstrieren, dass alle Kanaldeckel überprüft werden.
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Das Tierheim Adepac in Ravelo schlägt Alarm. Weil die 250.000 Euro, die der Leitung von der Inselregierung im März versprochen, aber immer noch nicht ausgezahlt wurden, haben die neun Mitarbeiter, die täglich rund um die Uhr arbeiten, seit zwei Monaten keinen Lohn erhalten. Die 330 Hunde, die dort versorgt werden, fressen nur, weil es wohltätige Menschen gibt, die sich kümmern. Dringend notwendige Reparaturarbeiten wurden eingestellt und eine Tierärztin hat ihre Zusammenarbeit in dem Heim aufgekündigt. Die Präsidentin, Yahaira Thovar, fordert die Inselregierung auf, endlich die Subvention auszubezahlen.
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Mitte der Woche fand im Rathaus von Puerto de la Cruz ein Treffen mit den Geschäftsleuten statt, die durch die Schließung der Playa Jardín in Puerto de la Cruz Umsatzeinbrüche verkraften müssen. Die Stadt hat Subventionen in Höhe von 100.000 Euro bereitgestellt und erklärt, wie diese zu beantragen sind. Zudem gibt es Erleichterungen bei Steuern und Abgaben. So fallen beispielsweise nur 50 Prozent der Müllgebühren an.
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Am Sonntag (1. Dezember) laufen die Menschen in Adeje wieder die Carrera por la vida (Rennen für das Leben), wobei das kein richtiges Wettrennen ist, sondern jeder läuft in seinem Tempo. Eigentlich geht es nämlich darum, Brustkrebspatienten und deren Familien zu unterstützen. Der Lauf für das Leben wird zum 19. Mal ausgetragen. Der Start ist um 10.30 Uhr an der Siam Mall in Adeje und Ziel ist die Avenida Las Américas in Arona.
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