Nationalpolizisten haben im Stadtteil Casablanca in Las Palmas einen Mann festgenommen, der mehrere Menschen mit einem Revolver bedroht hatte. Der Mann hält sich illegal auf den Kanaren auf und ist der Polizei bereits bekannt. Wie sich herausstellte, handelte es sich um einen echten Revolver, der allerdings nicht geladen war. Außerdem trug der Verdächtige ein Messer mit einer sieben Zentimeter langen Klinge bei sich. Der Mann kam in Untersuchungshaft.
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Eine 47-jährige Frau brach am Dienstagmittag bei einem Ausflug in die Bergregion Tejeda mit einem Herzinfarkt zusammen. Mitarbeiter des Gesundheitszentrums vor Ort eilten zu Hilfe und unternahmen Wiederbelebungsversuche. Die Verunglückte wurde in kritischem Zustand in das Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas eingeliefert.
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Am Dienstag verursachten rund 350 Taxifahrer in Santa Cruz einen Verkehrskollaps. Sie protestieren unter anderem gegen die Art der Lizenzvergabe. Weitere Protestfahrten sind für den 3., 10., und 17. Dezember angekündigt.
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Im Rathaus von Santa Cruz ist die traditionelle Weihnachtskrippe eingeweiht worden. Sie befindet sich im Foyer und kann an Werktagen von 9 bis 20 Uhr besucht werden.
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Die Stadt Santa Cruz lässt derzeit die Möglichkeit prüfen, eine Tiefgarage mit 600 Stellplätzen auf einem Grundstück an der Kaserne Almeyda zu bauen. Für das Gutachten wurden knapp 120.000 Euro bereitgestellt. Sollte es positiv ausfallen, könnte Anfang nächstes Jahres mit der Planung begonnen werden.
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Teneriffas Hauptstadt ist derzeit mit einem Stand auf dem Forum Tourism Innovation Summit (Innovationsgipfel Tourismus) in Sevilla vertreten. Die Stadt möchte sich dort als Zentrum für Geschäftstreffen und Kongresse empfehlen.
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Die Inselregierung von Teneriffa hat das Unternehmen Gesplan damit beauftragt, Pflegearbeiten im Wald von San Juan de la Rambla, La Guancha und Icod de los Vinos vorzunehmen. Brennbares Material wird beseitigt und der Baumbestand gepflegt. Die Maßnahme dient der Waldbrand-Prävention.
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Gleich mehrmals musste die Feuerwehr am Montag ausrücken, weil Wanderer vom Weg abgekommen sind und sich verirrt haben. Der erste Fall ereignete sich am Barranco del Cochino in Los Silos. Die Feuerwehr fand die Wanderer am Monte del Agua und begleitete sie zu ihren Autos zurück. Am Abend um 18.30 Uhr wurde ein verirrter Wanderer in schroffem Gelände bei Santiago del Teide lokalisiert. Er wurde per Hubschrauber erfolgreich evakuiert. Bei einem dritten Einsatz bei El Retamar in Santiago del Teide wurden die Verirrten wohlauf angetroffen und zurück zu ihrem Auto begleitet.
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Am Dienstag wurde in Adeje eine Verwaltungsbeschwerde eingereicht, die sich gegen die Genehmigung eines Einkaufszentrums richtet. Auf dem vorgesehenen Grundstück sollte eigentlich ein Themenpark entstehen. Die Genehmigung widerspräche deshalb der Stadtverordnung.
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Polizisten der Guardia Civil wurden in San Sebastián auf einen Kühltransporter aufmerksam, dem ein unangenehmer Geruch entstieg. Bei der Überprüfung der Ladung wurden über 440 Kilogramm Fische sichergestellt, die nicht ordnungsgemäß gekühlt waren. Die Herkunft der Fische konnte nicht nachgewiesen werden. Sie wurden beschlagnahmt und vernichtet, um zu verhindern, dass sie in die Nahrungskette gelangen, was eine ernste Gesundheitsgefahr bedeutet hätte.
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Am Montag, dem Internationalen Tag gegen Gewalt, gingen auf den Kanarischen Inseln Tausende auf die Straßen, um gegen Gewalt gegen Frauen zu protestieren. Die größten Demonstrationszüge fanden in den beiden Hauptstädten Santa Cruz und La Laguna statt, aber auch in vielen anderen Gemeinden zogen Frauen protestierend durch die Straßen. Seit 2003 wurden 106 Frauen auf den Kanarischen Inseln Opfer häuslicher Gewalt.
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Etwa 80 Prozent der arbeitslosen Frauen, die Opfer häuslicher Gewalt werden, geben gerade diesen Umstand als Grund dafür an, weshalb sie nicht gegen ihren Peiniger vorgehen. Über 77 Prozent haben Angst vor Repressalien seitens des Täters.
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Der Koordinator der regionalen Fluggesellschaft Binter, Santiago Guerra, betonte kürzlich, dass mit dem Luftraum über dem Archipel genau dasselbe passiert wie mit den Autobahnen. Er ist voll und stößt an seine Belastungsgrenze, was wiederum den Tourismus bremst. Deshalb fordert er, dass die Betriebszeiten der Flughäfen verlängert werden, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden.
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Miriam Barrios, die Sprecherin der Kellys (Putzpersonal in den Hotels), beklagt die miserablen Löhne, die ihnen für die Reinigung der Hotelzimmer bezahlt werden. Es ist eine schwere körperliche Arbeit, welche oft zu einem frühem körperlichen Verschleiß führt. Im Durchschnitt reinigt eine Fachkraft täglich 25 Zimmer und macht 50 Betten. Dafür erhalten sie 14 Monatslöhne in Höhe von 1.360 Euro.
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Die Nationalpolizei aus Coruña hat einen mutmaßlichen Betrüger aus Las Palmas identifiziert, der im Netz falsche Eintrittskarten für das Fußballspiel Dépor gegen Sporting Gijón verkauft hat. Das Spiel wurde am vergangenen Wochenende ausgetragen. Die Fälschungen waren so gut, dass die Opfer erst am Stadion merkten, dass ihre Karten nicht angenommen wurden und sie einem Betrüger aufgesessen sind. Das Spiel war für diese Fans gelaufen.
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Laut einer Umfrage der britischen Plattform Which? haben 90 Prozent der befragten Briten Puerto de Mogán auf Gran Canaria zu ihrem Lieblingsort auf den Kanarischen Inseln gewählt. Garachico und La Laguna auf Teneriffa kamen danach. Bewertet wurden die Kriterien Strand, Landschaft, Essen, Getränke, Unterkunft und das Preis-/Leistungs-Verhältnis. Die Briten bevorzugen laut dieser Umfrage die kleineren Urlaubsorte und weniger die touristischen Zentren.
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Um die Stadt sauberer zu machen und zu verhindern, dass von den Außentischen Papier, Servietten oder andere Reste wegfliegen, gilt in Santa Cruz ab dem 1. Dezember eine neue Norm: Auf jedem Tisch muss ein geschlossener Müllbehälter stehen, in dem Müll so entsorgt wird, dass dieser nicht vom Wind weggeweht wird.
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Im Hafen von Santa Cruz sind 15 neue Hafenarbeiter angestellt worden, die in den nächsten Monaten auf ihre neue Aufgabe vorbereitet werden. Erstmals sind auch drei Frauen in diesen typisch männlichen Beruf eingestiegen. Sie verstärken das Team, das bislang aus 155 Männern bestand. Auf Lanzarote gehört schon seit längerem eine Frau zum Hafenarbeiterteam. Damit haben die Frauen eine gläserne Decke durchbrochen. Spanienweit machen Frauen unter den Hafenarbeitern 9,5 Prozent aus.
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Die Feuerwehr von Teneriffa rückte am Sonntag aus, um einer Familie in der Nähe des Taborno im Anagagebirge zu Hilfe zu kommen. Die Frau war beim Wandern umgeknickt und konnte nicht mehr weitergehen. Die Feuerwehr kam zu Hilfe und trug sie zu einem Rettungswagen, wo sie versorgt wurde.
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In La Laguna werden die Barrancos rund um die Stadt von Müll und wuchernden Pflanzen befreit, damit bei Starkregen das Wasser besser abfließen kann. Derzeit sind erst 16 Prozent der Flächen gesäubert. Es wurden 25 Tonnen Müll, fünf Tonnen Bambusrohr und 5 Tonnen Buschwerk entsorgt. Die Arbeiten begannen vor einem Monat und sollen in sechs Monaten abgeschlossen sein.
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