Derzeit findet in Las Palmas bis zum Freitag der 50. Rheumatologen-Kongress statt, auf dem es vor allem um Früherkennung und neue Behandlungsmethoden geht. Entgegen der landläufigen Meinung ist Rheuma keine Alterserscheinung, sondern eine Autoimmunkrankheit, die meist im Alter zwischen 25 und 45 Jahren ausbricht. Dahinter können sich über 200 Krankheiten verbergen, die die Lebensqualität einschränken können. Etwa 80 Prozent der Erkrankten sind weiblich. Je früher Diagnose und Behandlung stattfinden, umso besser können die Schäden abgefedert werden.
SV-AR
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