An der Küste von Agaete wurden bereits rund 500 Sturmtaucher-Jungvögel eingesammelt, die auf ihrem Flug zum Atlantik abgestürzt sind. Im Hafen und auf den Fähren wird während der Schonzeit zwar das Licht gedämmt, aber trotzdem sind die Jungvögel durch die Lichtverschmutzung oftmals orientierungslos. Etwa 30 der eingesammelten Tiere, die verletzungsbedingt erst aufgepäppelt wurden, wurden zum Wochenbeginn am Faro de Sardina in Gáldar freigelassen.
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Anlässlich der Reisemesse World Travel Market in London wirbt Gran Canaria mit dem Karneval von Maspalomas auf 450 Leinwänden, die über die ganze Stadt verteilt sind. Über 700.000 Touristen und Einwohner sollen mit der Kampagne erreicht werden. „London ist der perfekte Ort, um solch einen treuen Urlauberstamm, wie es die Briten sind, einzuladen, die Magie des Karnevals von Maspalomas live zu erleben“, erklärte der Bürgermeister, Marc Aurelio Pérez, der selbst zur Messe angereist ist.
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Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila hat den Menschen in der Provinz Valencia weiterhin die Solidarität der Insel zugesagt. Die Feuerwehrleute, die dort im Einsatz sind, betonten, wie dankbar die Anwohner für die Hilfe sind und wie herzlich sie von ihnen aufgenommen wurden. Die Inselregierung hat am Mittwoch beschlossen, drei Fahrzeuge der Waldbrandbrigade Brifor in das Katastrophengebiet zu schicken, um die Einsatzbereitschaft zu verbessern. Außerdem wird schon an einem Team gearbeitet, das die aktuellen Kräfte vor Ort turnusmäßig ablösen wird.
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Die größte Kanareninsel Teneriffa präsentiert sich an ihrem Stand auf der Reisemesse World Travel Market in London als Marktführer auf dem britischen Markt. Hervorgehoben wird das abwechslungsreiche Angebot. In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat Teneriffa über zwei Millionen britische Urlauber empfangen. Das bedeutet, dass mehr als 44 Prozent aller Briten, die sich für einen Urlaub auf den Kanarischen Inseln entschieden haben, diesen auf Teneriffa verbracht haben.
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Aufgrund zahlreicher Irregularitäten, die in der jüngsten Vergangenheit immer wieder aufgetreten sind, hat die Stadtverwaltung den beliebten Sonntagsflohmarkt Rastrillo abgesagt. Man werde daran arbeiten, ihn schnellstmöglich wieder stattfinden zu lassen, aber an einem Ort, der besser zugänglich und kontrollierbar sei. Deshalb ist eine Verlegung an die Avenida Marítima im Gespräch, wo der Markt auch während der Pandemie stattfand. Derzeit sind 412 Lizenzen für den Rastro vergeben und nur diese Händler sollen auch verkaufen dürfen.
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Das Kreuzfahrtschiff „AidaCosma“ hat am Mittwoch die Kreuzfahrtsaison im Hafen von Santa Cruz eröffnet. Das Hotelschiff lief mit 5.668 Passagieren an Bord ein. Bis zum Ende der Saison im April wird das Schiff Teneriffas Hauptstadt 22-Mal anlaufen.
Zwischen Samstag und Sonntag werden in Santa Cruz acht große Kreuzfahrschiffe mit einer Kapazität für 20.761 Passagiere erwartet.
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In Puerto de la Cruz hat eine Kampagne anlässlich des Tags gegen häusliche Gewalt (25N) begonnen. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto: „Sei kein Komplize sexueller Gewalt“. Die Menschen sollen dafür sensibilisiert werden, Gewalt gegen Frauen zu erkennen und keine gesellschaftlichen Entschuldigungen dafür zu finden.
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In der Oktoberausgabe des Insel Magazins waren acht Kastanien versteckt und das Lösungswort des Kreuzworträtsels lautete OKTOBERWIND.
Unter allen richtigen Einsendungen wurde das Miniradio an Helene O. aus Guargacho verlost und die beiden Bücher an Sandra S. aus Los Cardones und Gundula P. aus Adeje.
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Im Rahmen der Operation „Mártir“ haben Polizisten der Guardia Civil einen dritten Lokalpolizisten aus Buenavista del Norte festgenommen. Das Trio hat Ausländern Strafzettel ausgestellt, die dann aber nie offiziell eingereicht wurden. Das Geld haben die Polizisten in die eigene Tasche gesteckt. Der Polizeichef und sein Stellvertreter wurden bereits wegen Korruptionsverdacht festgenommen.
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Nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs der Kanaren ist die Inselregierung von Teneriffa bereit, dem Bauunternehmen UTE OHL eine Entschädigung in Höhe von 13,7 Millionen Euro zu zahlen, um die Fertigstellung des Tunnels zwischen Santiago del Teide und El Tanque zu gewährleisten. Nach den aktuellen Planungen ist der Tunnel zu 60 Prozent gebaut und soll im ersten Trimester 2027 in Betrieb genommen werden.
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Die Linie 611 der öffentlichen Verkehrsbetriebe Titsa trat Mitte September in Kraft. Sie wurde eigens als Shuttle-Service für Studenten zur Universität geschaffen. Doch bei über 3.300 Studenten aus dem Süden reicht die Kapazität des Busses bei weitem nicht aus. Außerdem wurde kritisiert, dass Urlauber den Bus ebenfalls nutzten, was so nicht geplant ist. Die Vizerektorin der Uni, Candela Díaz, fordert deshalb, dass das Vorzeigen eines Studentenausweises Voraussetzung sein sollte, um diesen Bus nutzen zu können. Für Urlauber stehen normale Buslinien nach La Laguna zur Verfügung.
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In den Ortsteilen Triquivijate und Valles de Ortega in Antigua wurde in dieser Woche mit der Bekämpfung von Ratten und Insekten begonnen. Die Maßnahmen werden in allen Ortsteilen durchgeführt. Anwohner können bestimmte Problemherde den Gemeinden melden.
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Auf dem World Travel Market in London wurde unter dem Titel La Isla de las Estrellas zum Wochenbeginn das Starmus-Festival vorgestellt, das vom 25. bis 29. April auf La Palma stattfinden wird. Es werden unter anderem Jane Goodall, Brian May und acht Nobelpreisträger und Astronauten zum Festival erwartet. Das Festival ist eine Mischung aus Kunst, Musik und Astronomie.
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Am vergangenen Wochenende sind auf La Palma auf mehreren Fincas 400 bis 500 Kilogramm Kastanien gestohlen worden. Nach Ansicht eines lokalen Landwirts ist dies keine Seltenheit. Im Laufe des Jahres würden auch Birnen, Äpfel und Pflaumen gestohlen und das sei nicht sehr motivierend für die Erzeuger. Umgekehrt würden viele Kastanien nicht geerntet und den Ratten überlassen, weil Erben überhaupt nicht wüssten, dass ihnen dieses Waldstück gehöre oder weil sie kein Interesse daran haben. Es werden mehr Kontrollen gefordert.
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Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez kündigte ein Maßnahmenpaket mit einem Volumen von 10,6 Milliarden Euro an, um Haushalten, Unternehmen und Gemeindeverwaltungen zu helfen, die von der Flutkatastrophe betroffen sind.
Währenddessen haben Feuerwehrleute aus Las Palmas ihre Bürgermeisterin, Carolina Darias, gebeten, einen Hilfstrupp für die Flutopfer zusammenzustellen. Mehrere Feuerwehrleute und Polizisten haben freie Tage beantragt, um als Freiwillige zu helfen.
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In dieser Woche begann auf den Kanaren eine intensive Suche nach Mitarbeitern, die schwarz beschäftigt werden. Dafür sind 24 spezielle Inspektoren im Einsatz, die zum Teil aus anderen Provinzen eingeflogen sind. Bis zum Ende des Jahres sollen bis zu 5.000 Stellen legalisiert werden. Die Strafen für die Arbeitgeber reichen von 3.750 Euro für die Nicht-Anmeldung des Mitarbeiters bei den Sozialkassen und bis zu 12.000 Euro für die Beschäftigung einer Person, die Arbeitslosengeld kassiert oder für die Beschäftigung von Ausländern, ohne Arbeitserlaubnis. Lesen Sie dazu mehr im aktuellen Insel Magazin.
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Im Oktober ist die Arbeitslosigkeit auf den Kanarischen Inseln um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat gestiegen. Im Vergleich zum Oktober letzten Jahres ist sie allerdings um fast acht Prozent gesunken.
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Am Hafen von Arrecife auf Lanzarote wurde zum Wochenbeginn ein Zeltlager aufgebaut, in dem die Migranten, die am Wochenende angekommen sind, vorübergehend untergebracht werden. Innerhalb von nur vier Tagen landeten 1.200 Migranten auf der Insel. Aufgrund der aktuellen Krisensituation hat der Inselpräsident, Oswaldo Betancort, seine Teilnahme an der Reisemesse World Travel Market in London kurzfristig abgesagt.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat das Pilotprojekt „H2Heat“ eingeleitet, über das marine Windkraft in grünen Wasserstoff umgeleitet wird. Dieser soll dann wiederum genutzt werden, um das Mutter-Kind-Krankenhaus in Las Palmas zu beheizen und mit warmem Wasser zu versorgen. Dieses Modell könnte dann auch auf andere kanarische Krankenhäuser übertragen werden.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat zum Wochenbeginn den Haushalt 2025 verabschiedet. Dieser umfasst fast 984 Millionen Euro. Das sind 7,3 Prozent mehr als im letzten Jahr. Knapp 61 Prozent des Budgets werden in soziale Projekte und die Wiederbelebung der Wirtschaft gesteckt.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, besuchte zum Wochenbeginn die Pfarrkirche Nuestra Señora del Carmen in La Isleta. Dort hatte die Bruderschaft Hermandad de Rocío zu Spenden für die Flutopfer aufgerufen. Wasser, Windeln, Hygieneartikel, Decken, Trockenmilch, Tierfutter und vieles mehr wurde dort zusammengetragen und wenige Stunden später per Schiff nach Valencia geschickt.
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Auf Bitte der kanarischen Seenotrettung sprang am Dienstag das Militär ein, um mit einem Hubschrauber einen 60-jährigen Passagier des Kreuzfahrtschiffes „MSC Seaside“ zu evakuieren. Das Schiff befand sich zu diesem Zeitpunkt rund 470 Kilometer südwestlich von Gran Canaria mit Kurs auf die Kanarischen Inseln. Der Patient wurde mit einer schweren Bauchfellentzündung ins Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas eingeliefert.
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In Santa Cruz hat die zweite Bauphase zur Neugestaltung der Calle San Martín in der historischen Altstadt begonnen. Unter anderem werden Strom- und Telefonkabel kanalisiert. Da die Arbeiten von 8 bis 17 Uhr stattfinden, kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden um Geduld gebeten. Bis zum Ende des Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
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Die Guardia Civil hat in einer Wohnung in Santa Cruz eine illegale Zootierhaltung aufgedeckt. Ganz abgesehen davon, dass es sich zum Teil um invasive oder geschützte Arten handelte, waren die Tiere schlecht gehalten. Im Futter waren Maden, überall fanden sich die Exkremente der Tiere und sie wurden auch nicht tierärztlich betreut. Die Polizisten haben 50 Vögel, 20 Amphibien, vier Reptilien und zahlreiche Fische sowie eine geschützte Koralle beschlagnahmt. Der Halter hat sich gleich mehrfach strafbar gemacht und muss mit einer saftigen Strafe rechnen.
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Der Pilot einer Maschine aus Frankreich meldete am Dienstag einen Notfall an Bord. Die Maschine befand sich in diesem Moment bereits im kanarischen Luftraum. Die Luftraumkontrolleure gaben der Maschine Priorität und ließen sie schnellstmöglich auf dem Nordflughafen landen, wo bereits ein Notarzt auf den Patienten wartete.
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Die Nutzer der Casa del Teror in El Rosario, haben mehr als 180 Kilogramm unverderbliche Lebensmittel gesammelt, die nun über das Sozialamt an bedürftige Familien in der Gemeinde verteilt werden. Statt eines Eintritts in das Horror-Haus wurden Lebensmittelspenden erbeten.
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Die Warnung vor der Nutzung des Trinkwassers für den menschlichen Konsum in Santa Úrsula wurde am Dienstag aufgehoben. Von der Restriktion waren rund 8.000 Einwohner betroffen, die vorübergehend über Tanklastzüge mit Trinkwasser versorgt wurden.
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Das Unternehmen Tropical Turística Canarias kündigte am Dienstag auf dem World Travel Market an, dass das renommierte Grand Hotel Taoro im April offiziell eröffnet wird. In das historische Gebäude werden über 35 Millionen Euro investiert.
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Am Montag wurde in Puerto de la Cruz ein Wand-Graffiti eingeweiht, das sich als Solidarität mit dem palästinensischen Volk versteht. Das Motiv wurde von dem lokalen Künstler Alexander Carballo geschaffen. Es ist inspiriert von dem bekannten Kunstwerk „Guernica“ von Pablo Picasso.
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In Los Realejos werden Weihnachtspaten gesucht, die Kindern aus einkommensschwachen Familien einen Weihnachtswunsch erfüllen möchten. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich bis zum 18. Dezember gerne unter der Telefonnummer 649 383 515 melden.
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Am Dienstagnachmittag haben Rettungsschwimmer den leblosen Körper eines 81-jährigen Mannes aus dem Hotelpool in Arona geborgen. Der Mann hatte vermutlich einen Herzinfarkt erlitten. Er konnte nicht mehr wiederbelebt werden.
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Sieben Kollektive auf La Palma, die Opfer des Vulkanausbruchs auf der Insel vertreten, haben sich mit den Opfern der Flutkatastrophe in Valencia solidarisiert.
Sie unterstützen die Menschen in den betroffenen Gebieten, die eine zu späte Warnung kritisieren und fordern eine rasche Aufklärung. Außerdem fordern sie schnelle Hilfe und die Wiederherstellung der zerstörten Gebiete.
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Die Besatzung eines Fischerbootes, das am Dienstag rund elf Kilometer vor der Küste von Lanzarote fischte, entdeckte die Leichen von zwei jungen Migranten, die circa 20 Jahre alt waren. Einer trug eine Schwimmweste und der andere hatte sich die Reste eines Gummibootes um die Brust geschlungen. Die Fischer bargen die beiden und übergaben sie der Seenotrettung. Bislang ist nicht bekannt, um wen es sich handelte und von welchem Boot sie stammten. Weitere Opfer wurden nicht gefunden.
Die Mitarbeiter der kanarischen Seenotrettung haben am vergangenen Wochenende bereits eine Leiche aus dem Atlantik geborgen und vom Hubschrauber aus beobachten sie, wie die leblosen Körper von fünf Menschen untergingen.
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Am Montagabend wurde ein Mann von einem bislang unbescholtenen Verdächtigen mit einem Messer im Bauchraum verletzt. Nur durch Erste-Hilfe-Leistungen durch den Notarzt konnte das Leben des Opfers gerettet werden. Der Mann wurde wenig später in Inselkrankenhaus notoperiert. Dank der Zeugenaussagen konnte der mutmaßliche Täter schon am Dienstag festgenommen werden.
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Am Montag ist eine kanarische Delegation mit Feuerwehr- und Zivilschutzleuten in Valencia angekommen, um nach der Flutkatastrophe zu helfen. Sie sind in dem Vorort Alfafar-Massanassa im Einsatz. Ihre Aufgaben sind vor allem pumpen und reinigen. Die dafür nötigen Geräte haben sie mitgebracht.
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Laut dem Immobilienportal Fotocasa haben die Preise der Gebrauchtimmobilien auf den Kanarischen Inseln im Oktober erneut angezogen. Wegen der hohen Nachfrage und des begrenzten Angebots stiegen sie um durchschnittlich fast 14 Prozent. Damit liegen die Kanaren nach Valencia, Madrid, den Balearen, Murcía und Andalusien spanienweit an sechster Stelle der Provinzen mit den höchsten Preisanstiegen.
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Am Dienstag hat eine Impfkampagne an kanarischen Schulen begonnen. Dort werden 18.721 Kinder im Alter von drei bis vier Jahren gegen Grippe geimpft. Die Kampagne soll bis Ende November abgeschlossen werden. Die Eltern wurden im Vorfeld über die Impfung aufgeklärt.
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Am Montag wurden vor der Küste von Lanzarote 500 Migranten aus der Westsahara in neun Zodiac-Booten von der kanarischen Seenotrettung gerettet. Darunter befanden sich auch 31 Frauen und zwölf Minderjährige. Seit Freitag erhöht sich der Druck auf Lanzarote.
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In diesem Jahr werden 193 Millionen Zehntel-Lose für die Weihnachtslotterie verkauft. Das sind fünf Prozent mehr als im letzten Jahr. Die traditionelle Ausspielung der Gewinnzahlen findet am 22. Dezember statt. Es werden über 2,7 Milliarden Euro ausgeschüttet.
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Der spanische Verband der Amphibien und Reptilien fordert, dass der Bestand der bedrohten Tierarten auf Gran Canaria aktualisiert wird und die Riesenechse von Gran Canaria sowie der gestreifte Kanaren-Skink als bedrohte Tierarten unter besonderen Schutz gestellt wird. Aufgrund der Ausbreitung der kalifornischen Ringelnatter auf Gran Canaria hat der Wissenschaftsrat festgestellt, dass sich in deren Verbreitungsgebiet der Bestand der Riesenechsen innerhalb der letzten drei Jahre um 90 Prozent verringert hat. Die Population des Skink ging um 80 Prozent zurück.
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Bis zum 11. November können Flüge der regionalen Fluggesellschaft Binter nach Madrid zum Schnäppchenpreis von 25,45 Euro für Flüge im Dezember und Januar gekauft werden. Binter fliegt die spanische Hauptstadt täglich 16Mal an. Anschlussflüge von anderen Inseln sind kostenlos.
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In Telde wurde im Edificio El Cubillo eine Stelle eingerichtet, an der die Menschen Hilfsgüter für die Opfer der Flutkatastrophe abgegeben können. Die Stelle bleibt bis zum 13. November von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Gebraucht werden vor allem Reinigungs- und Hygienemittel sowie unverderbliche Lebensmittel.
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Der Wochenendgewinn der Once-Lotterie hat in Telde gleich mehrere Menschen glücklich gemacht. Der Hauptgewinn in Höhe von 1,5 Millionen Euro und 180.000 Euro, verteilt auf neun Lose, brachte am Wochenende einen richtigen Geldsegen in die Stadt. Die Glückslose hat Gustavo Santiago Correa verkauft. Er ist seit 2017 Verkäufer der Once-Lotterie, die sich um blinde Menschen kümmert.
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Die Bewohner von Santa Cruz wissen sehr gut, was es bedeutet, wenn Regen zur Katastrophe wird. Sie erlebten 2002 und 2014 apokalyptische Zustände. Autos wurden weggespült und die Straßen wurden zu einem reißenden Fluss. „Wir haben in den letzten Jahren fast 20 Millionen Euro in den Ablauf von Regenwasser und die Vorbereitung der Barrancos investiert und sind heute besser vorbereitet denn je. Allerdings, eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Man kann nie genau vorhersagen, was kommen wird und wie sich das auswirkt“, betonte Bürgermeister José Manuel Bermúdez.
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Die Nationalpolizei hat auf Teneriffa einen 23-jährigen Mann festgenommen, der Minderjährige zu pornographischen Fotos und Videos genötigt haben soll. Der Verdächtige wurde bereits im November 2023 wegen des Besitzes und der Verbreitung von kinderpornografischen Inhalten verhaftet. Zahlreiches Belastungsmaterial wurde beschlagnahmt. Der Verdächtige kam in Untersuchungshaft.
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Die Stadt La Laguna ist an einem Projekt zur Bekämpfung von Termiten beteiligt. Die Insekten wurden 2019 zuerst in Valle de Guerra und Tacoronte entdeckt. Nun gab es mögliche Hinweise auf Termiten-Befall an einer Holztüre des Teatro Leals in La Laguna. Anwohner sind aufgefordert, möglichen Befall an ihrem Haus sofort dem Rathaus zu melden. Dafür steht die E-Mail plagas@lalaguna.es zur Verfügung.
Teneriffa hat für die Bekämpfung der Termiten von der kanarischen Regierung fast eine Million Euro bereitgestellt.
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In El Caletón in La Matanza stürzte ein 46-jähriger Mann am Montagmittag so unglücklich, dass er gerettet werden musste. Wegen des zerklüfteten Geländes ging das nur aus der Luft. Die Hubschrauber-Crew brachte den Mann zurück auf sicheren Boden, wo ihn ein Rettungswagen erwartete und ins Universitätskrankenhaus in La Laguna brachte.
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Der Loro Parque und die Loro Parque Stiftung spenden 100.000 Euro für die Opfer der Flutkatastrophe in Valencia. Die Spendensumme wird zwischen dem Roten Kreuz und der Cáritas aufgeteilt. „Angesichts dieser Not und des großen Schmerzes können wir nicht untätig bleiben. Von Teneriffa aus fühlen wir uns den leidenden Menschen sehr nah, insbesondere denjenigen, die einen irreparablen Verlust erlitten haben“, erklärte der Präsident des Loro Parques, Wolfgang Kiessling.
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Von Mitte September bis Mitte Oktober wurde in La Orotava der beste Barraquito oder Zaperoco gewählt und zum Wochenbeginn wurden die Sieger bekannt gegeben. Den besten Barraquito gibt es mit „Dulce Atardecer“ in der Cafeteria „El Rincón del Pan“ und der beste Zaperoco ist der „Vegaroco“ im Café Breslau. An dem Wettbewerb haben sich 30 Lokale und 1.749 Konsumenten beteiligt.
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Am Montagmorgen um 4.45 Uhr kollidierten zwei PKW auf der Avenida El Palmar frontal. Ein Auto überschlug sich. Beide Fahrerinnen mussten von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden. Eine 52-jährige Frau hatte bereits einen Herzstillstand, konnte allerdings wiederbelebt werden. Sie wurde in kritischem Zustand ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert. Die zweite Unfallbeteiligte, eine 63-jährige Frau, wurde weniger schwer verletzt ins Krankenhaus Hospiten Sur in Los Cristianos gebracht.
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An Bord einer Maschine aus Großbritannien nach Teneriffa/Süd befand sich ein agressiver Passagier, der für gehörigen Ärger an Bord sorgte. Der Pilot bat deshalb um Priorität und Polizeipräsenz bei der Landung. Die Flugraumkontrolleure ermöglichten eine schnelle Landung und den Passagier erwartete die Polizei, anstatt ein Liegestuhl am Pool – selbst schuld!
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Sechs Jahre nach der ersten Sitzung treffen sich Vertreter der Kapverden, der Azoren, Madeira und der Kanaren zu einem zentral-atlantischen Gipfel auf Lanzarote. Am 6./7. November wollen die Vertreter an einer gemeinsamen Zukunftsstrategie arbeiten, bei der es um nachhaltigen Tourismus, Innovation, grüne Energien, Transport und Kreislaufwirtschaft geht.
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Eine Pflegekraft hat in Arrecife das Vertrauen einer pflegebedürftigen Person ausgenutzt, um ihr nach und nach den Familienschmuck zu stehlen. Diesen übergab sie danach einem Freund, der die Schmuckstücke verkaufte. Darunter eine Rolex, die bei einer Routine-Überprüfung das Interesse der Nationalpolizisten weckte. Das Duo erbeutete durch die Ausnutzung des Vertrauensverhältnisses 6.500 Euro. Im Zuge der Überführung konnten die Schmuckstücke und 2.700 Euro sichergestellt werden.
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Am 23. November wird in Puerto Naos auf La Palma zum dritten Mal ein Wettbewerb im Nordic Walking ausgetragen. Anmeldungen werden noch über die Webseite copamarchanordica.trackingsport.com entgegengenommen.
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Die Gemeinde Vallehermoso hat über 80.000 Euro in die Verschönerung und Modernisierung des Friedhofs investiert. Rechtzeitig zu Allerheiligen waren die Arbeiten beendet und der Friedhof zum Gedenken der Toten reichlich geschmückt.
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Die ersten drei Novembertage brachten eine traurige Flüchtlingsbilanz. Die kanarische Seenotrettung rettete 1.786 Menschen, 55 Migranten starben. Die Boote erreichten die Inseln El Hierro und Lanzarote. Von einem manövrierunfähigen Boot vor El Hierro fielen 48 Menschen ins Wasser und ertranken. Nordöstlich von Lanzarote starben mindestens fünf Menschen. In einem anderen Boot wurde ein Toter entdeckt und ein Migrant verstarb kurz nachdem er auf El Hierro angekommen war im Krankenhaus. Die Crew des Frachters „Patria“ holte am Samstag 370 Kilometer südlich von El Hierro zehn Überlebende an Bord und rettete ihnen damit das Leben. Die Migranten hatten von drei Wochen mit 58 Menschen an Bord in Mauretanien abgelegt. Die zehn waren die einzigen Überlebenden.
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Insgesamt 61 Einsatzkräfte von allen sieben Inseln wurden am Sonntag von einer Binter-Maschine nach Valencia geflogen. Seit dem frühen Montagmorgen ist das Team in Paiporte, einer Kleinstadt mit 29.000 Einwohnern vor den Toren von Valencia, im Einsatz. Dort ist das Epizentrum der Verwüstung und auch der Ort, an dem König Felipe bei seinem Besuch am Sonntag beschimpft und mit Schlamm beworfen wurde. Die Kanarier kommen nicht nur mit Einsatzkräften, sondern bringen auch 20 Motorpumpen und technologische Rettungsgeräte mit.
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Der Black Friday im November ist der Auftakt zur Weihnachtszeit. In dieser Zeit werden besonders Stellen in Verkauf, Logistik und Vertrieb besetzt. In diesem Jahr sind 7.400 freie Stellen gemeldet. Fast 71 Prozent dieser Stellen werden zunächst mit einem befristeten Arbeitsvertrag besetzt.
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Auch in dieser Woche bittet die kanarische Blutbank dringend um Blutspenden, um die Versorgung der Patienten aufrecht zu erhalten. Auf Gran Canaria sind die mobilen Blutspende-Stationen in dieser Woche in Las Palmas, Moya, Santa Lucía und Maspalomas anzutreffen. Auf Teneriffa in La Laguna, La Orotava und Tacoronte. Außerdem ist die mobile Einheit in Teguise auf Lanzarote vor Ort.
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Die Inselregierung Gran Canarias hat ein neues Gesetz verabschiedet, das die Arbeitsbedingungen der Feuerwehrleute erheblich verbessert und die Aufstockung des Personals vorsieht.
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Die Anwohner des Stadtteils La Milagrosa in Las Palmas beklagen sich über die vielen Tausendfüßler und Ameisen, die auf ihren Fassaden und in ihren Wohnungen zur Plage geworden sind. Die Schuld geben sie der Stadtverwaltung, die zu wenig für die Sauberkeit in dem Stadtteil sorgt. Auch die Begasung der Kanäle zur Vernichtung von Insekten würde nicht oft genug durchgeführt.
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In der Nacht zum Sonntag kam ein Autofahrer auf der Landstraße GC-201 bei Las Palmas von der Straße ab. Der Fahrer verließ das Auto und beging Fahrerflucht. Nun wird nach ihm gesucht.
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Am Freitag wurde am Flughafen Gando auf Gran Canaria ein Los der Lotterie verkauft, das dem glücklichen Spieler sechs Richtige und damit fast 2,3 Millionen Euro brachte.
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Von September 2023 bis zum September 2024 wurden auf Teneriffa 13.840 neue Arbeitsplätze geschaffen. Nur 1.560 davon in den Nordgemeinden zwischen Tacoronte und El Tanque. Das bedeutet: Nur rund ein Arbeitsplatz von zehn entsteht im Norden der Insel. Die meisten neu geschaffenen Arbeitsplätze entstanden in der Touristikbranche. Im gleichen Zeitraum wurden in Buenavista del Norte, La Guancha, San Juan de la Rambla, Santa Úrsula, El Tanque, Icod de los Vinos und La Víctoria Arbeitsplätze zerstört.
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Die Playa de las Teresitas in Santa Cruz wurde mit Megaphonen, 18 Fahnenmasten und Leuchtfeuer ausgestattet. Diese Maßnahmen sollen für mehr Sicherheit am Strand sorgen.
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Der Präsident der Handelskammer in Santa Cruz, Santiago Sesé, plädiert dafür, dass das touristische Angebot auf den Kanaren neu geregelt wird, damit der Archipel weiterhin ein exzellentes Urlaubsziel bleibe. Unter anderem forderte er die Regelung der Ferienwohnungen und die Ausbildung von qualifiziertem Personal.
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Im Stadtteil Salamanca in Santa Cruz kommt es seit Monaten immer wieder zu Einbrüchen und Überfällen, die die Anwohner beunruhigen. Über 15 solcher Vorfälle wurden gemeldet. Ein 24-Stunden-Supermarkt wurde am Freitag von einem bewaffneten Täter überfallen, schon zum zweiten Mal. Vermutlich handelt es sich um denselben Mann.
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Über 200 Studenten nahmen an der Meisterklasse von José Romo teil, der die neue Fußgängerbrücke in La Laguna entworfen hat. Nach einem theoretischen Blog waren sie auch hautnah dabei, als das siebte Bauelement auf dem Kreisverkehr installiert wurde.
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Am 10. November werden auf der Isla Baja Asphaltarbeiten von Los Silos bis nach Buenavista del Norte durchgeführt. Damit soll die Verkehrssicherheit erhöht werden. Die Arbeiten werden immer nachts von 22 bis 6 Uhr durchgeführt. Der Verkehr wird über Ampeln auf eine Spur verlegt. Punktuell kann es notwendig werden, die Straße komplett zu sperren. In diesen Fällen werden die Anwohner rechtzeitig informiert. Bis zum 29. November sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Die Inselregierung investiert über 300.000 Euro in die Maßnahme.
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Derzeit wird die Fred Olsen Fähre „Bentago Express“ technisch überholt, denn ab dem 31. Dezember soll sie täglich zwischen Los Cristianos auf Teneriffa und dem Hafen La Estaca auf El Hierro verkehren. Die Fähre hat wöchentlich eine Kapazität für 17.000 Passagiere und 4.600 Autos.
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Die Inselregierung von La Palma lässt derzeit 350 weitere Sensoren zur Überwachung der CO2-Konzentration in den Ortsteilen Puerto Naos und La Bombilla installieren, um weitere Gebiete für die Bewohner freigeben zu können.
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Am Dienstag beginnt in London der World Travel Market, die größte Reisemesse in Großbritannien. La Gomera wird dort mit neuen Produkten für Urlaub auf ihrer Insel werben. Das Angebot vereint Nachhaltigkeit, Kultur, Denkmalschutz und Gastronomie.
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Am Sonntag ist an der Küste von Playa Blanca ein Mann ins Wasser gefallen und drohte zu ertrinken. Dank des schnellen Einsatzes eines Rettungshubschraubers konnte die Crew den Mann unverletzt aus dem Atlantik bergen und in Sicherheit bringen.
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Die Gemeinde Antigua subventioniert im November oder Dezember eine einwöchige Seniorenreise nach Galizien. Vom 4. bis 8. November können sich Interessenten über das Rathaus anmelden. Die maximalen Kosten, die niedrig gehalten werden, richten sich nach der Gruppenstärke. Den Hauptanteil trägt die Gemeindekasse. Voraussetzungen sind das Rentenalter und die Person muss in Antigua gemeldet sein. „Wir möchten, dass unsere Senioren nach einem arbeitsreichen Leben ihren Lebensabend genießen können“, unterstrich der Bürgermeister Matias Peña.
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Zur Vervollständigung ihrer Ausbildung wird die spanische Thronfolgerin, Prinzessin Leonor, am 11. Januar in Cádiz an Bord des Marine-Schulschiffs „Juan Sebastián Ellcano“ gehen. Zusammen mit weiteren 75 Kameraden wird sie ihren Dienst als Oberfähnrich antreten. Ihr erster Stopp wird in Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas de Gran Canaria sein. Während ihrer sechsmonatigen Ausbildung an Bord wird sie bis zum 14. Juli acht Länder anlaufen.
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Von Freitagabend bis Samstagmittag haben sieben Flüchtlingsboote die Kanarischen Inseln erreicht. An Bord befanden sich insgesamt 450 Menschen. Zwei Boote kamen auf El Hierro an und fünf auf Lanzarote.
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Auf den Kanarischen Inseln wurden einer Studie zufolge 172 schwere Fälle von Nebenwirkungen auf die Covid-19-Impfung registriert. Das sind 0,01 Prozent aller Geimpften. Die häufigsten Symptome innerhalb von 20 Tagen nach der Impfung waren Thrombose und Thrombophlebitis, gefolgt von Tachykardie und dem Guillén-Barré-Syndrom. Bei der Einschätzung von Langzeitfolgen müssen genaue Einzelfalluntersuchungen durchgeführt werden.
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Die kanarische Regierung hat vor dem Wochenende den Bau eines vorübergehenden Aufnahmelagers auf Grundstücken des Innenministeriums auf Teneriffa und Fuerteventura beschlossen. Auf Fuerteventura werden Module mit 600 Plätzen aufgebaut und in Adeje sollen 350 Plätze entstehen. Die kanarische Regierung investiert 7,4 Millionen Euro in das Projekt.
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In Las Palmas wird die mobile Sperrmülleinheit im November in verschiedenen Stadtteilen vor Ort sein. Dort können dann Sperrmüll, Elektrogeräte und anderer Sondermüll kostenlos abgegeben werden. Die Container stehen jeweils von 8 bis 12 Uhr bereit, die Anwohner werden rechtzeitig informiert. Seit der Einführung dieses Services sind in der Hauptstadt Gran Canarias schon 44,9 Tonnen Sperrmüll eingesammelt worden.
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Die Stadt Telde wird derzeit weihnachtlich geschmückt. In diesem Jahr soll es eine besondere Weihnachtsroute durch die Stadt und einen „magischen Wald der Träume“ geben. „Wir möchten nicht nur die Straßen mit Licht erfüllen, sondern auch die Herzen der Menschen mit Freude“, meint der Festbeauftragte der Stadt, Juan Francisco Artiles.
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Wie die Guardia Civil erst am Samstag bekannt gab, wurde in der vergangenen Woche ein dänischer Urlauber aus dem Risco de Artenara gerettet. Der Mann hatte sich verlaufen und die dänische Botschaft informiert. Noch in der Nacht konnte Sichtkontakt mit dem Mann aufgenommen werden. Eine Rettungsaktion war aufgrund des Nebels und der schlechten Witterungsverhältnisse erst am nächsten Morgen möglich. Der Verirrte war zum Zeitpunkt seiner Rettung stark unterkühlt. Er wurde ins Universitätskrankenhaus nach Las Palmas gebracht.
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Die Stadt Santa Cruz investiert derzeit 47.000 Euro in die Bepflanzung des West- und Südhangs am Palmengarten Palmetum. Dort sollen lokale Ökosysteme das Landschaftsbild verschönern und Bodenerosion verhindern. Die Arbeiten sollen schon in Kürze fertiggestellt werden.
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Bis zum 21. November können sich Kandidaten beim Rathaus in Santa Cruz um eine Taxilizenz bewerben. Zu den Voraussetzungen zählen unter anderem keine Auffälligkeiten im Verkehrsregister, gute Ortskenntnisse, englische Sprachkenntnisse auf einem Basisniveau und das Bestehen eines 60-minütigen Tests. Mehr Informationen können über santacruzdetenerife.es abgerufen werden.
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Im nächsten Jahr sollen in Puerto de la Cruz die ersten urbanen Gärten entstehen, auf denen einkommensschwache Familien sich selbst mit Lebensmitteln versorgen können. Auf einem Grundstück bei Los Cachazos werden innerhalb von drei Monaten sechs oder sieben Stadtgärten entstehen. Darunter auch Hochgärten für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. In der Urbanisation La Quintana entstehen bis zum Ende des Jahres 30 Gärten mit 25 bis 30 Quadratmetern. Die Gartenparzellen sollen im ersten Trimester vergeben werden.
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Am Freitag kam ein 22-jähriger Quadfahrer bei El Lagar in Los Realejos von der Piste ab und stürzte mehrere Meter tief. Dabei wurde er schwer verletzt. Die Crew eines Rettungshubschraubers flog ihn zum Nordflughafen, von dort wurde er ins Universitätskrankenhaus in La Laguna gebracht.
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Am Samstagvormittag kam die Crew eines Rettungshubschraubers einem 50-jährigen Mann zu Hilfe, der an der Küste von La Guancha in einem schwer zugänglichen Gebiet gestürzt war. Der Verletzte wurde zum Hubschrauberlandeplatz in La Guancha geflogen und von dort ins Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos gebracht.
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Die November-Ausgabe des Insel Magazins ist erschienen und bietet dieses Mal noch acht Seiten mehr! Auf 64 Seiten lesen Sie Wissenswertes rund um die Kanarischen Inseln. Sie erfahren, weshalb die Kanaren Spitzenreiter beim Thema Schwarzgeld sind, was Lotta dieses Mal erlebt hat und warum Beziehungen in jedem Alter das Leben glücklicher machen. Das Insel Magazin ist an den üblichen Verteilerstellen erhältlich. Bis ungefähr Dienstag wird es an allen Verteilerstellen angekommen sein.
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Die Policía Local in Arona hat die Zusage, dass in Kürze 26 neue Fahrzeuge in die Fahrzeugflotte integriert werden. Darunter auch ein Hybridauto, mehrere Motorräder und ein Spezialwagen für Zeugenvernehmungen und die Hundestaffel.
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Die Besitzer von Bananen-Plantagen haben für den 8. November einen Protestzug angekündigt. Sie fordern faire Preise für ihre Bananen. Der Preiskrieg, der mittlerweile zu Preisen unter den Herstellungskosten geführt hat, treibt die Landwirte an den Rand des Ruins. Treffpunkt ist um 9 Uhr auf dem alten Flughafen in Breña Alta und von dort geht es durch mehrere Gemeinden der Insel.
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Der Handball-Club CB Puerto del Carmen hat die Einnahmen seines Samstagsspiels gegen Caja Rural Cleba de León den Unwetteropfern in Valencia gespendet. „Die Welt des Sports sollte sich mit den Menschen in Valencia solidarisieren, die alles verloren haben“, hieß es in einer Stellungnahme.
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Von Januar bis Ende Oktober sind in diesem Jahr 56 Menschen ertrunken. Das sind vier weniger als im gleichen Zeitraum 2023, aber natürlich immer noch zu viele. Im Oktober wurden zwölf Badeunfälle gemeldet, von denen fünf tödlich verliefen. Etwa 63 Prozent der Todesopfer waren ausländischer Nationalität, die vermutlich den Atlantik unterschätzt haben. Dreiviertel der Ertrunkenen ist männlich.
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Die kanarische Finanzbeauftragte Matilde Asián hat angekündigt, dass generell die Steuerlast auf den Kanarischen Inseln überdacht und gesenkt werden muss. Sie betonte aber auch, dass sie zuerst die Steuerlast bei der Einkommenssteuer beziehungsweise beim Kauf oder der Miete von Wohnungen senken möchte, als die Mehrwertsteuer. Davon profitierten auch einkommensstarke Haushalte. Ziel sei es aber, besonders diejenigen zu entlasten, die es am meisten brauchen.
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Das europäische Projekt Life Nieblas, das von der Inselregierung Gran Canarias unterstützt wird, hat gezeigt, dass Wolkenfänger effiziente Hilfsmittel für trockene, entlegene Gebiete auf der ganzen Welt sein können. Dank dieser Methode konnten zwei Waldgebiete auf Gran Canaria, die durch Waldbrände in den Jahren 2017 und 2019 stark beschädigt wurden, erfolgreich aufgeforstet werden. Ebenfalls ein Lorbeerwald auf Gran Canaria und in Portugal. Die Abschlussbilanz des Projekts fiel sehr positiv aus.
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Anwohner alarmierten die Polizei, weil auf einer Finca im Stadtteil Tamaraceite zwei Pferde in einem elenden Zustand dahinvegetierten. Die Polizisten der Guardia Civil fanden bei ihrem Eintreffen eine braune abgemagerte Stute vor, die nur etwas schmutziges Wasser vor sich hatte und ihre eigenen Exkremente fraß. Das zweite, weiße Pferd, wurde nach Aussagen der Halter verschenkt. Das stellte sich allerdings als Lüge heraus. Die Polizisten fanden den toten Körper in einem Misthaufen vergraben. Die überlebende Stute wurde beschlagnahmt und in tierärztliche Fürsorge gegeben.
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Die regionale Fluggesellschaft Binter hat vor dem Wochenende die neuen Büroräume im Hangar auf dem Flughafen von Gran Canaria vorgestellt. Zwei Millionen Euro wurden in das Büro investiert, in dem 120 Mitarbeiter Platz finden. Außerdem wurde der Bau eines neuen Hangars angekündigt, der drei Wartungslinien für große Maschinen beherbergen wird.
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Vom 5. bis 7. November wird das Tourismusamt Teneriffas auf der größten britischen Reisemesse World Travel Market in London vertreten sein. Dort wird der Fokus auf einer Stärkung der Anbindung Großbritanniens an Teneriffa liegen. Außerdem will sich die Insel als nachhaltige Destination positionieren und möchte gezielt Urlauber mit einem gehobenerem Reisebudget ansprechen.
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Noch bis zum Sonntag sind auf Teneriffa Oldtimer unterwegs, die sich der 23. Rallye Clásica Tenerife stellen. Rund 100 Fahrzeuge von 25 verschiedenen Marken und 89 Modellen legen 500 Kilometer quer über die Insel zurück, bis sie zum Startpunkt am Parque García Sanabria zurückkehren. Alle Autos fahren mit einer schwarzen Schleife. Damit drücken die Teilnehmer ihre Trauer um die Opfer des Unwetters von Valencia aus.
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Noch im November wird der Stararchitekt Santiago Calatrava aus Valencia, der das Auditorio de Tenerife geplant hat, ein Reformprojekt vorlegen, wie die Fehler in der Dach- und Mosaik-Konstruktion behoben werden können. Die Inselregierung hat einen Kredit in Höhe von einer Million Euro zur Verfügung gestellt, damit das markante Gebäude repariert werden kann. Diese Kosten sollen dem Architekten in Rechnung gestellt werden. Die Stadt befindet sich derzeit im Rechtsstreit mit dem Architekten, der nicht die Verantwortung für die Mängel übernehmen möchte.
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In Santa Úrsula wurden am Samstag Tanklastwagen in den Ortsteilen aufgestellt, die von der Trinkwasserwarnung betroffen sind. Die Gemeindeverwaltung betonte, dass die Wasserqualität in den betroffenen Ortsteilen ständig überprüft werde. Sobald die Schadstoffwerte sinken, wird das Trinkwasser wieder frei gegeben.
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Bis Samstag, 2. November, wird vor der Küste von Punta Brava in Puerto de la Cruz eine intensive Untersuchung des Abwassernetzes mit Hilfe eines Unterwasserroboters durchgeführt. Er soll präzise Foto- und Videoaufnahmen liefern, ohne dass dafür Taucher eingesetzt werden müssen. Ziel ist es, Schwachstellen, Risse oder Verschiebungen zu entdecken, die repariert werden müssen. Die Umweltbeauftragte der Inselregierung, Blanca Pérez, betonte bei dieser Gelegenheit, dass über dieses Rohr kein Schwarzwasser in den Atlantik abgelassen wird, sondern Abwasser, das in der Kläranlage geklärt wurde.
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Als erste kanarische Gemeinde hat Granadilla de Abona am Donnerstag eine gesetzliche Regelung für Ferienwohnungen verabschiedet. In der Gemeinde sind 1.918 Ferienwohnungen gemeldet, das sind neun Prozent des Gesamtbestandes. Die Regelung wird 30 Tage öffentlich ausgehängt, bis sie in Kraft tritt. Sie besagt:
Die Ferientätigkeit kann in Wohnungen ausgeübt werden, die in Übereinstimmung mit den städtebaulichen Vorschriften und den Festlegungen der Raumordnung und des Bauwesens gebaut wurden und die über die zum Zeitpunkt des Baus vorgeschriebenen Lizenzen, Genehmigungen und Erlaubnisse verfügen. Untersagt wird sie in Wohnungen, die nicht in der Raumordnung liegen, einer Schutz- oder Förderungsregelung unterliegen oder sich in Gebieten befinden, die als besonders belastet ausgewiesen sind.
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Dank einer detaillierten Ermittlungsarbeit konnten Polizisten der Guardia Civil fünf Personen, darunter einen Minderjährigen, des Mordes überführen. Das männliche Opfer wurde im Oktober im Tunnel bei Arico gefunden. Die Verdächtigen hatten den Mann im Norden entführt und mehrere Tage gefangen gehalten. Dann wurde er gefesselt in den Süden gebracht und ermordet. Der Leichnam wies mehrere Stichwunden auf. Außerdem wurden Gesicht und Hände verbrannt, um die Identifizierung zu erschweren. Über das Motiv zur Tat hat die Polizei noch keine Angaben gemacht.
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Am Montag reisen vier Mitarbeiter des Zivilschutzes von Los Llanos de Aridane in den Ort Moncada bei Valencia um den Flutopfern zu helfen. „Wir in Los Llanos wissen, was es bedeutet von einer Naturkatastrophe heimgesucht zu werden und wie wichtig schnelle und koordinierte Hilfe ist. Unsere Zivilschutz-Mitarbeiter sind bestens auf solche Fälle vorbereitet“, erklärte der Sicherheitsbeauftragte, Francisco Acosta, der den Menschen in der Region sein tiefes Mitgefühl aussprach.
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Am Freitagnachmittag wurde am Hafen von La Restinga ein 44-jähriger Taucher mit einem Dekompressionsproblem aus dem Wasser geborgen und per Hubschrauber ins Universitätskrankenhaus in La Laguna geflogen. Dort befindet sich die einzige Überdruckkammer, in der Taucher behandelt werden können.
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Am Freitagmorgen um 6.45 Uhr hat die Fahrerin eines PKW auf der FV-2 die Gewalt über ihr Auto verloren. Es kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrmals. Feuerwehrleute mussten die Verletzten aus dem Wrack freischneiden. Zwei Frauen im Alter von 28 und 25 Jahren wurden mit schweren Kopfverletzungen in kritischem Zustand ins Inselkrankenhaus eingeliefert. Eine weitere 25-Jährige erlitt einen schweren Bruch.
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Aus Solidarität mit den Opfern des Unwetters, das zum Wochenbeginn vor allem die Regionen Valencia, Castilla-La Mancha und Andalusien heimgesucht hat, wurden auf den Kanarischen Inseln alle offiziellen Veranstaltungen zu Halloween abgesagt. Vor zahlreichen Regierungsgebäuden, die noch keine Schweigeminute eingelegt hatten, wurde das am Donnerstag nachgeholt. Bis auf die kleinste Kanareninsel El Hierro ist das Mitgefühl groß. Der Bürgermeister von Santa Cruz hat bis zum Samstag alle Aktivitäten abgesagt. „Wir haben selbst schon schwere Überschwemmungen erlebt und deshalb fühlen wir uns den Opfern auf dem Festland besonders nah“, meinte er.
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Alle sieben Inseln haben den vom Unwetter betroffenen Regionen ihre Hilfe angeboten, um beim Wiederaufbau und zu helfen. Dem Angebot schlossen sich auch die beiden Universitäten der Inseln an. Über die Stiftung migranodearena wurde ein Spendenaufruf gestartet. migranodearena.org/evento/solidaridad-con-los-afectados-por-la-dana
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Die Abgeordnete Melodie Mendoza aus La Gomera forderte am Dienstag im kanarischen Parlament ein Hilfspaket für minderjährige Opfer häuslicher Gewalt. Sie forderte nicht nur psychologische Hilfe, sondern auch juristische und schulische Unterstützung. Als Vorbild nannte sie das Hilfsangebot, das in der spanischen Provinz Navarra besteht.
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Die Archäologen, die im Auftrag der Inselregierung in der 70 Meter tiefen Vulkanhöhle in Jinámar nach möglichen Opfern des Bürgerkriegs suchten, haben die Überreste von vier Männern, Schuhe und Kugeln gefunden. Nun muss noch untersucht werden, aus welcher Zeit der Fund stammt. Die Höhle steht im Verdacht, dass dort Widerstandskämpfer während des Spanischen Bürgerkriegs hingerichtet und in der Höhle entsorgt wurden.
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In Telde wird am 15. Dezember auf der Plaza San Gregorio die 14. Orangenmesse gefeiert. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits. Hersteller oder Produzenten, die Orangen verarbeiten, können sich noch anmelden. Im letzten Jahr kamen zur Orangenmesse rund 10.000 Besucher.
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Am 8./9. November finden in der Schule Amurga de San Fernando in Maspalomas offene Tage zum Thema Tech&Teach statt. Es geht um die Integration neuer Technologien in die Erziehung und Bildung junger Menschen, aber auch um den verantwortungsbewussten Umgang mit den sozialen Medien.
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Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, äußerte sich verärgert darüber, dass das Unternehmen Endesa, das vermutlich für einen Stromschlag verantwortlich ist, an dem ein Hund verstarb, sich nicht zu dem Vorfall äußert. (Radio Europa berichtete). Er bot der Halterin juristische Unterstützung seitens des Rathauses an, wenn sie gegen den Stromversorger vorgehen möchte. Zuvor allerdings muss sie die Kosten der Obduktion tragen. Erst dann will Endesa Stellung nehmen.
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Nachdem in der Nacht zum Donnerstag, wo erneut ein Baum in Santa Cruz einfach umgefallen ist, hat die Stadt eine dringende Inspektion aller Bäume in der Avenida 25 de Julio angeordnet. Außerdem soll die Ursache festgestellt werden. In der Vergangenheit ist es bereits mehrmals vorgekommen, dass Bäume umgestürzt sind, weil sie durch Pilzbefall geschwächt waren. Rein äußerlich war dem Ficus benjamini nichts anzusehen.
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In mehreren Ortsteilen von Santa Úrsula hat die Stadt vor der Nutzung des Trinkwassers zum Kochen oder Trinken gewarnt. Zum Waschen, Putzen oder für die persönliche Hygiene kann es unbedenklich genutzt werden. Die Situation wird voraussichtlich bis mindestens Dienstag anhalten. Die Gemeinde richtet Wasserversorgungsstellen an folgenden Orten ein:
Zona 1: Plaza del Farrobillo
Zona 2: Carretera Vieja, bei der Repsol- Tankstelle
Zona 3: Plaza de la Corujera
Zona 4: Espacio de Transformación, IES Santa Úrsula
Zona 5: Pabellón Fernando Luis
Zona 6: Parque Ribera
Die Stellen sind jeweils von 8 bis 20 Uhr geöffnet.
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Der Friedhof von La Orotava steht unter Denkmalschutz. Er wurde 1823 von dem Bildhauer und Künstler Fernando Estévez geschaffen. Dennoch war eine Erweiterung nötig, die nun auf einem angrenzenden Grundstück in Richtung des Stadtteils Lercaro fertiggestellt wurde. Dort gibt es nun 112 Nischen für Särge, zwölf übergroße Nischen und 290 Ruhestätten für Urnen.
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Mitte der Woche kündigte der Bürgermeister von Los Realejos, Adolfo González, an, dass 4,8 Millionen Euro für einen Wohnungsbauprojekt in Los Príncipes fließen werden. Die Wohnungen sind für Menschen gedacht, die dort derzeit in Modulhäusern leben. Der Neubau entsteht auf einem angrenzenden Grundstück, sodass die Familien ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen müssen.
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Das Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos bietet Patienten, die aus klinischer Sicht stabil sind, aber noch medizinische Betreuung brauchen, den Service „Hospital in Casa“ (Krankenhaus zuhause) an. Das bedeutet, diese Patienten werden in ihrem eigenen Zuhause regelmäßig versorgt. Voraussetzung ist, dass dieses Zuhause nicht mehr als 30 Minuten vom Nordkrankenhaus entfernt ist.
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Die Bewohner der illegalen Siedlung Lomo Negro kämpfen gegen den Abriss ihrer Hütten und mobilen Häuser, die ihnen in den letzten Jahren ein Zuhause wurden. Deshalb haben sich am Mittwoch rund 100 Menschen vor dem Gebäude der Inselregierung in Santa Cruz versammelt, um gegen den geplanten Abriss zu protestieren. Die Inselpräsidentin Rosa Dávila betonte, dass es sich um ein lokales und sehr kompliziertes Problem handle.
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Im August tauchte der hübsche getigerte Kater Agustín auf einer Finca in Arico auf. Die Besitzerin Lena hat bereits Hunde und Katzen und war bereit ihn aufzunehmen. Allerdings stellte sich heraus, dass Agustín sich gut mit Hunden versteht, aber weniger mit Katzen. Deshalb muss für ihn ein neues, gutes Zuhause gefunden werden. Wer sich von Agustín begeistern lässt, kann sich jederzeit gerne an Lena wenden. Sie ist über die Telefonnummer 624 803 439 erreichbar.
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Das Umweltschutzamt und Mitarbeiter des Nationalparks Garajonay überprüfen derzeit das Hochspannungs-Leitungsnetz auf der Insel, um mangelhaft isolierte Kabel zu identifizieren, die für Vögel zur tödlichen Gefahr werden. An 33 Stellen wurden bereits Korrekturen vorgenommen. Auf einer Insel, auf der 300 Vogelarten leben und über 50 Arten brüten, sei es besonders wichtig Vorsorge zu treffen.
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Am Donnerstagvormittag entdeckte die Seenotrettung vor der Küste von El Hierro zwei Flüchtlingsboote, die in den Hafen von La Restinga geleitet wurden. An Bord befanden sich 146 Menschen aus dem Senegal, Mali, Mauretanien, Guines und Gambia, darunter auch sechs Minderjährige und drei Babys.
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Die Kammer der Psychologen in Santa Cruz hat 440 kostenlose Beratungsstunden für Opfer des Vulkanausbruchs auf La Palma angeboten. Das mit 30.000 Euro veranschlagte Projekt wird von der Inselregierung finanziert. Bis Dezember sollen Betroffene aus Tazacorte, Los Llanos und El Paso von zehn Psychologen betreut werden.
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In Santa Cruz de Tenerife, Las Palmas und vielen anderen Gemeinden wurde am Mittwoch der Opfer gedacht, die das Unwetter auf dem spanischen Festland im Raum Valencia, Castilla-La Mancha und Andalusien gefordert hat. Die aktuelle Bilanz sind 95 Tote und noch rund 100 Vermisste. In Valencia hat es zuletzt in den 80er Jahren so viel geregnet wie jetzt zum Wochenbeginn. Im Laufe des Donnerstags wird es weitere Schweigeminuten vor den Gebäuden der Inselregierungen und Gemeindeverwaltungen geben.
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Die Städte Las Palmas und Telde auf Gran Canaria sowie Los Llanos de Aridane auf La Palma haben aus Gründen der Solidarität alle Halloween-Aktivitäten abgesagt. „Wir sind weit weg, aber in unserem Schmerz und in unseren Herzen sind wir euch ganz nah“, erklärte der Bürgermeister von Telde, Juan Antonio Peña, der für Donnerstagmittag eine Schweigeminute angekündigt hat.
Möglicherweise werden sich im Lauf des Vormittags noch weitere Veranstalter zur Suspendierung entscheiden.
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Angesichts der Unwetterlage hat die Inselregierung von Teneriffa in Abstimmung mit der Feuerwehr der Region Valencia Hilfe in Form von zwei Einheiten angeboten. Das wären 18 Personen, darunter auch eine achtköpfige Drohnen-Einheit und Spezialisten in der Wasserrettung. „Das Angebot steht, nun liegt es an den Kollegen aus Valencia, ob sie es annehmen und uns anfordern wollen“, sagte die Inselpräsidentin Rosa Dávila am Mittwoch. Auch der Inselpräsident von Gran Canaria, Antonio Morales, bot Hilfe aus seinen Reihen an.
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Auf den kanarischen Friedhöfen gelten am Donnerstag und Freitag längere Öffnungszeiten. Die meisten öffnen schon morgens um 7 Uhr und bleiben bis circa 19 Uhr geöffnet. Örtlich kann es Abweichungen geben. Die Gemeinden informieren in der Regel über Facebook über die aktuellen Regelungen.
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Zum Wochenbeginn wurde in Las Palmas die neue Niederlassung des Technologie-Unternehmens Atos eingeweiht. Das Unternehmen ist im Bereich digitale Transformation im öffentlichen und privaten Bereich tätig. Inselpräsident Antonio Morales begrüßte das Unternehmen und betonte, dass es ein wichtiger Baustein zur Diversifizierung der Wirtschaft auf Gran Canaria sei. Über die Universität in Las Palmas würden zudem Fachkräfte ausgebildet, die das Unternehmen benötigt. Derzeit werden in dem Zentrum 200 Personen beschäftigt und weitere 200 sollen in den nächsten Jahren dazukommen.
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Am 31. Oktober und 1. November sind in Las Palmas zwischen 9 und 19 Uhr Sonderfahrten zum Friedhof San Lázaro geplant. Die Buslinien Nummer 26, 44, 45 und 91 verlängern ihre Fahrtstrecke bis zum Haupteingang des Friedhofs. Am 2. und 3. November gilt dies noch von 9 bis 17.30 Uhr.
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An der Playa de las Canteras wird am 1. und 2. November der einzige Surf-Wettbewerb auf den Kanarischen Inseln ausgetragen, der unter dem Zeichen der Solidarität steht. Rund 150 Bodyboarder sind am Start, um den guten Zweck zu unterstützen. Der Erlös kommt dem Sportclub Impulos zugute, der Sport für schwerbehinderte Menschen anbietet sowie dem Verein D’Genes der sich um Patienten mit seltenen Krankheiten und deren Familien kümmert.
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Die Straße GC-41 zwischen Telde und Valsequillo wird durchschnittlich von 13.000 Fahrzeugen am Tag befahren. Die Inselregierung hat nun eine Investition in Höhe von 5,7 Millionen Euro beschlossen, um die Fahrbahn breiter und sicherer zu machen. Die Bauzeit ist mit 18 Monaten veranschlagt.
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Am Donnerstag um 12 Uhr beginnt der Vorverkauf für das Nationsleague-Spiel Spanien: Schweiz, das am 18. November im 19.45 Uhr (Ortszeit) in Stadion Heliodoro Rodríguez López in Santa Cruz ausgetragen wird. Die Karten kosten zwischen 25 und 90 Euro und sind ausschließlich über die Plattform Tickets.rfef.es erhältlich.
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Am Mittwochmorgen brach auf der obersten Etage eines Mehrfamilienhauses ein Feuer aus. Die Bewohner des Hauses wurden vorsorglich evakuiert. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen, bevor die Flammen auf andere Wohnungen übergriffen. Die Brandursache wird noch untersucht.
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Ähnlich wie man Michelin Sterne vergibt, so vergibt der renommierte Repsol-Gastroführer Sonnen, um besonders empfehlenswerte Restaurants auszuzeichnen. Gastgeber der großen Gala mit über 200 Köchen und Köchinnen wird das Teatro Guimerá in Santa Cruz sein. Die Verleihung findet am 17. März 2025 statt.
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Die Universitätsstadt La Laguna ist eine der Städte Spaniens, in denen die Immobilienpreise am meisten gestiegen sind. Sie liegt nach Chiclana de la Frontera und Marbella an dritter Stelle. Im letzten Jahr haben die Immobilienpreise in La Laguna um 11,4 Prozent angezogen, während der nationale Durchschnitt bei 3,1 Prozent liegt.
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In La Laguna laufen die Vorbereitungen für die beliebte Noche en Blanca, die am 23. November stattfindet. Jedes Jahr zieht es zigtausende an diesem Abend in die Stadt. In diesem Jahr soll es noch mehr Musik und Kulturangebote geben und sogar eine Seilrutsche soll in der Calle del Agua gespannt werden.
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Am Dienstag feierte in Los Realejos Narcisa Dorta Reyes ihren 100. Geburtstag. Sie feierte im Kreise ihrer Familie und Bürgermeister Adolofo González brachte der Jubilarin persönlich einen Blumenstrauß. „Narcisa ist eine authentische Lebensenzyklopädie, die uns in dieser sich verändernden Welt an Werte erinnert, die wir nicht mehr zu schätzen wissen“, meinte er. Narcisa lebte während der harten Zeit auf den Kanaren eine Zeitlang in Venezuela, kehrte aber dann in ihre Heimat nach Icod El Alto zurück.
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Am Mittwochnachmittag geriet ein 19-Jähriger im Charco de la Vaca in Santiago del Teide in Seenot. Feuerwehrleute konnten den jungen Mann in dem schwer zugänglichen Gebiet ans sichere Ufer bringen. Ein Rettungswagen brachte ihn mit einer Schulterverletzung ins Hospital Quirón in Costa Adeje.
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In Arona werden noch Freiwillige gesucht, die am 2. November von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr sowie von 19.30 Uhr bis 22 Uhr auf dem Paseo Marítimo an der Playa las Vistas Patrouille laufen, um abgestürzte Jungvögel der Sturmtaucher zu retten. Am 6. November zwischen 10.30 Uhr und 11.30 Uhr werden eingesammelte Sturmtaucher freigelassen.
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Polizisten der Guardia Civil haben in Morro Jable einen Drogenumschlagplatz ausgehoben. Der Club präsentierte sich im Internet als legaler Cannabis-Club. Doch anstatt nur an Mitglieder Cannabis abzugeben, konnte dort der Verkauf an zahlreiche ausländische Urlauber nachgewiesen werden. Das macht die Aktivitäten illegal. Gegen drei Personen wird ermittelt und 1,6 Kilogramm Marihuana-Blüten sowie 100 Gramm konzentriertes Haschisch wurden beschlagnahmt.
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Die Inselregierung von El Hierro hat 100.000 Euro bereitgestellt, um die Kooperative der Viehwirte der Insel zu unterstützen. Damit wird die Anschaffung von Geräten, nötige Neubauten und Strategien gefördert, die die Kommerzialisierung des Sektors stärken. Der Kooperative, die 1981 gegründet wurde, sind 35 Viehwirte angeschlossen.
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In der letzten Septemberwoche nächsten Jahres soll auf Teneriffa ein Vulkanausbruch bei Garachico simuliert werden. An dieser Notfallübung werden Zivilschutzmitarbeiter aus vier europäischen Ländern teilnehmen. Die Übung wird unter möglichst realistischen Bedingungen durchgeführt. „Wir leben auf einem vulkanischen Territorium und wollen auf jedes mögliche Risiko vorbereitet sein“, erklärte Teneriffas Inselpräsidentin, Rosa Dávila. In diesem Fall wird eng mit der Europäischen Union zusammengearbeitet.
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Am Samstag hat ein mit 150 Menschen besetztes Flüchtlingsboot einen Notruf abgesetzt. Gegen heftigen Wind kam der Motor nicht an und lief heiß. Ein Frachter in der Nähe versorgte die Menschen mit Wasser, konnte aber beobachten, wie das Boot abgetrieben wurde. Zu diesem Zeitpunkt befand es sich 735 Kilometer südlich von den Kanarischen Inseln und nur 150 Kilometer westlich der Westsahara. Deshalb haben die Behörden in Rabat die Rettungsaktion übernommen und dann an Mauretanien abgegeben. Seit Samstagmorgen um 5 Uhr ist der Kontakt abgebrochen. Gerettet wurden die Menschen noch nicht.
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Nach den Busfahrern drohen nun auch die Ärzte im kanarischen Gesundheitswesen mit Streik. Sie fordern, dass bis zum Ende des Jahres befristete Arbeitsverträge endlich in stabile Verträge umgewandelt werden. Derzeit sind 2.800 feste Plätze für Ärzte und Gesundheitspersonal vorgesehen und 4.500 haben einen Anwärter-Status. Die Gewerkschaft der angestellten Ärzte (Semca) hat einen entsprechenden Brief an den Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo geschrieben. Derzeit stecken 75 Prozent der Ärzte im kanarischen Gesundheitswesen in Zeitarbeitsverträgen fest.
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Die regionale Fluggesellschaft Binter feiert, dass sie seit fünf Jahren die Kanarischen Inseln direkt mit Pamplona, Zaragoza und Murcía verbinden. In dieser Zeit wurden über 400.000 Passagiere zwischen diesen Destinationen und dem Archipel befördert. Am beliebtesten ist die Anbindung an Zaragoza.
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Die Organisation „Canarias, 1500 km de Costa“, geleitet von Sebastián Quintero, hat einem SOS Kinderdorf in Uruguay Amterial Kurse geschenkt, welche die Sicherheit der Kinder erhöhen und sie vor einem möglichen Ertrinken retten soll. Nach Angaben der Regierung in Uruguay ist Ertrinken die Todesursache Nummer Eins unter den Unfalltoten im Alter von ein bis vier Jahren und die Nummer Zwei ab fünf Jahren. Die Kinder des Kinderdorfes im Alter von drei bis 16 Jahren erhielten auch einen Kurs in Erster Hilfe und richtigem Verhalten, um ein Ertrinken zu vermeiden.
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Auf der Avenida Marítima in Las Palmas ist in der Nacht zum Dienstag um 2.34 Uhr ein 55-jähriger Motorradfahrer verunglückt. Er erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen.
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Die Anwohner der Calle Duende (Zwergenstraße) in Telde wurden am Montagmorgen mit einer besonderen Überraschung aufgeweckt. Auf zahlreichen Häusern befanden sich plötzlich kleine Türen und Fenster, manche mit Zwergen-ähnlichen Figuren dazu. Der Urheber ist unbekannt. Keiner hat etwas bemerkt und es wurde auch nichts beschädigt.
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Die Inselregierung Teneriffas hat 12.000 Euro in die Anschaffung von Kommunikationsgeräten des Typs Tetra investiert. Mit diesen speziellen Geräten wird die Kommunikation auch in schwierigen Momenten eines Katastrophenfalls ermöglicht und Schwachstellen abgedeckt, die während des Waldbrandes 2023 aufgetreten sind.
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Schon im ersten Trimester des neuen Jahres soll der Bau einer dritten Fahrspur auf der Höhe des Flughafens Los Rodeos in Richtung Santa Cruz ausgeschrieben werden. Das Projekt ist mit 60 Millionen Euro und 24 Monaten Bauzeit veranschlagt.
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Die Inselregierung Teneriffas hat zunächst für Santa Cruz, La Laguna und Tacoronte eine Rücknahme-Aktion für ungenutzte und/oder verbotene Düngemittel initiiert. Damit soll verhindert werden, dass diese Mittel einfach weggekippt werden und damit in die Umwelt gelangen. Es ist eine Initiative, die sowohl Landwirten als auch der Natur helfen soll.
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