Schon jetzt ist auf der gefährlichsten Fluchtroute der Welt, der Route über den Atlantik, ein neuer Rekord zu verzeichnen. Bis Mitte Dezember sind 43.737 Menschen auf die Kanarischen Inseln gekommen und haben diese Überfahrt überlebt. Der bisherige Rekord aus dem letzten Jahr lag bei 39.910 Menschen.
Allein im November haben 7.339 Migranten den Archipel erreicht. Während noch vor sechs Jahren die meisten Flüchtlinge über das Mittelmeer ihr Glück versuchten, kommen mittlerweile die meisten Menschen über den Atlantik.
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Nach dem Sturmtief Dorothea kam der Calima mit einer Staubkonzentration in der Luft, die das Sechsfache der empfohlenen Höchstgrenze überschreitet. Die kanarische Regierung warnt vor der schlechten Luftqualität. Vor allem Menschen mit Vorerkrankungen sollten extrem vorsichtig sein und sich möglichst wenig im Freien aufhalten. Die Sichtweite liegt bei unter drei Kilometern, auf Lanzarote und Fuerteventura sogar unter einem Kilometer. Seien Sie deshalb auch am Steuer besonders aufmerksam!
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Wer bei der Weihnachtslotterie das große Glück eines Gewinnes hat, der kann Gewinne bis 2.000 Euro an einer der Verkaufsstellen abholen. Für Prämien ab 2.000 Euro müssen sich die Gewinner an eine Filiale der BBVA oder der Caixa-Bank wenden. Normalerweise können die Gewinne ab dem Abend der Verlosung abgerufen werden. Da es sich in diesem Jahr um einen Sonntag handelt, ab dem 23. Dezember.
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In diesem Jahr wurden auf den Kanarischen Inseln 22.553 Kilogramm Kokain beschlagnahmt. Das ist doppelt so viel wie 2022 und etwa ein Fünftel der Gesamtmenge, die spanienweit sichergestellt wurde. Damit rangieren die Kanaren nach Andalusien auf Rang Zwei der Drogenliste.
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Seit 32 Jahren ist Sebastian Trujillo im Dienst der Lokalpolizei in Santa Brígida. Nur noch drei Jahre fehlen ihm zur Rente und die werden ihm derzeit gehörig vermiest. Zwei Kolleginnen beschuldigen ihn, sie während eines Dienstes alleine gelassen zu haben und seitdem wird er von den Kollegen gemobbt. Mehrere Gesprächsversuche mit Vertretern des Rathauses schlugen fehl. Deshalb sah er zum Wochenbeginn keine andere Möglichkeit, als über einen öffentlichen, friedlichen Protest auf seine Situation aufmerksam zu machen, in dem er sich selbst vor der Wache an den Pranger stellte. „Ich möchte meine Ehre und den Respekt zurück“, erklärte er.
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Am vergangenen Samstag wurden auf der Plaza San Gregorio in Telde Spielzeug-Spenden angenommen. Die Initiatoren des Sozialamtes wurden nicht enttäuscht. Viele Menschen zeigten sich solidarisch und haben gespendet, sodass kein Kind am Dreikönigstag ohne ein Geschenk bleiben muss, nur weil die Eltern es sich nicht leisten können.
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Als die Mitarbeiter der bekannten Eisdiele Ciao Ciao am 12. Dezember zu ihrem Arbeitsplatz kamen, standen sie überraschend vor verschlossenen Türen. Das Unternehmen teilte ihnen per Aushang mit, dass der Kiosk zwangsgeräumt wurde. Mehr als 30 Jahre lang war die Eisdiele mit dem originellen Werbeschild eine Referenzadresse in Playa del Inglés.
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Nach dem Ende der Risiko-Wetterlage hat die Inselregierung die Freizeitplätze, Wanderwege und auch die Wege zum Teide sowie den Barranco de Masca wieder zum Wandern freigegeben. Wanderer oder auch Camper werden gebeten, unter Bäumen besonders vorsichtig zu sein. Es könnten immer noch beschädigte Äste abbrechen.
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Die Lokalpolizei in Santa Cruz hat bis zum 22. Dezember intensive Verkehrskontrollen angekündigt. Es wird gezielt auf Alkohol- oder Drogenkonsum getestet. Der Bürgermeister der Stadt, José Manuel Bermúdez, forderte die Einwohner und Besucher auf, verantwortungsbewusst zu feiern und sich nach dem Konsum von Rauschmitteln nicht ans Steuer zu setzen.
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In der Gemeinde El Rosario ist die Cafeteria am Bauernmarkt von La Esperanza zu vergeben. Die Lizenz ist für acht Jahre und kostet 4.642,32 Euro Pacht pro Jahr. Während der ersten beiden Jahre wird die Pacht sogar nur knapp 155 Euro im Monat betragen. Interessenten können ihre Bewerbungen im Rathaus einreichen.
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Am Dienstagnachmittag ist in der Nähe des Camino Juan Fu in Güímar ein Paraglider abgestürzt und hat sich dabei schwere Verletzungen im Bauchraum zugefügt. Feuerwehrleute bargen den Mann und trugen ihn zum Rettungswagen. Er wurde in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht.
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Erst am 4. November wurde auf einer Außenmauer des Sportplatzes Manolo Santaella in Puerto de la Cruz ein Wandgraffiti des Künstlers Alexander Carballo eingeweiht. Es fordert Frieden, Gerechtigkeit und Mitgefühl für das palästinensische Volk. Jetzt wurde es beschmiert. Der zuständige Stadtrat, David Hernández, kündigte an, angesichts von Hass und Intoleranz mit noch mehr Solidarität und Kunst zu reagieren. Das Kunstwerk wird wieder restauriert.
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Aktivisten der Plattform zum Stopp von Abwassereinleitungen fordern die Stadt Puerto de la Cruz auf, das Baden an der Playa Jardín zu verbieten. Seit dem 3. Juli ist der Strand wegen einer zu hohen Bakterienbelastung gesperrt. Laut den Hinweisschildern wird das Baden nicht empfohlen. Die Aktivisten fordern ein Verbot, das eindeutig sichtbar macht, dass ein Bad gesundheitsgefährdend wäre.
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Die Küstenbehörde hat im Tourismusgebiet im Süden drei heftige Strafen ausgeteilt, weil Privatunternehmen illegalerweise öffentlichen Raum einnahmen. Die höchste Strafe, nämlich 14.000 Euro, soll ein Kioskbesitzer an der Playa de las Vistas in Los Cristianos bezahlen, weil er eine 50 Quadratmeter große Terrasse am Strand nutzt. Ein kleinerer Kiosk an der Playa del Bobo wird mit 4.320 Euro zur Kasse gebeten und eine Surfschule in El Médano muss 1.500 Euro bezahlen, weil sie dort öffentlichen Raum gewerblich nutzt.
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Die Urlaubszeit ist leider auch die Hochsaison der Diebe. Zwei Verdächtige konnten von Polizisten der Guardia Civil zum Wochenanfang verhaftet werden. Ein 57-Jähriger aus Santa Cruz wurde in flagranti dabei erwischt, wie er in Playa de las Américas mitten im touristischen Zentrum ein Mietauto aufbrach, um Gegenstände im Wert von rund 2.000 Euro zu stehlen. Sie konnten sichergestellt werden.
Im zweiten Fall muss sich eine 22-Jährige wegen Diebstahls und Betrugs verantworten. Sie hat mit einer gestohlenen Bankkarte rund 3.000 Euro vom Konto des Eigentümers abgehoben, konnte aber zurückverfolgt und festgenommen werden.
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Am Dienstagmorgen um 8.49 Uhr kollidierte ein 35-jähriger Motorradfahrer auf der Südautobahn an der Ausfahrt 79 mit einem Auto und wurde dabei schwer verletzt. Zwei weitere Fahrzeuge wurden in diesen Unfall verwickelt. Der Motorradfahrer wurde in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht.
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Am 22. Dezember lädt die Gemeinde Granadilla de Abona ihre Einwohner zur Solidarität mit den einkommensschwachen Familien ein. Um 17 Uhr wird es im Espacio Cívico in San Isidro ein Kindermusical geben. Der Eintritt ist frei, aber es werden Spielsachen für Kinder aus bedürftigen Familien eingesammelt. Sie sollen am Dreikönigstag auch Grund zur Freude haben.
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Am Dienstagmittag geriet an der Playa Costa Calma ein Mann in Seenot und ertrank. Er wurde per Hubschrauber aus dem Atlantik geborgen. Wiederbelebungsmaßnahmen blieben leider erfolglos.
Nur wenig später, gegen 16 Uhr, wurde an der Playa del Inglés im Süden von Gran Canaria ein 70-jähriger Mann leblos aus dem Wasser geborgen. Obwohl noch am Strand mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen wurde, konnte er nicht mehr ins Leben zurückgeholt werden.
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In Lanzarotes Hauptstadt Arrecife wurden 12.500 Weihnachtssterne über das gesamte Stadtgebiet gepflanzt um überall für weihnachtliche Stimmung zu sorgen. „Wir möchten, dass Arrecife zum Weihnachtsfest richtig schön ist und strahlt“, erklärte der Stadtrat Yonathan de León.
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Die evangelische Gemeinde Süd bietet zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel besondere Gottesdienste an. Sie finden jeweils in der Kirche San Eugenio in Adeje statt. An Heiligabend beginnt der Gottesdienst um 17 Uhr, am ersten Weihnachtstag um 12 Uhr und Silvester um 16 Uhr.
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Am Mirador de las Dunas findet am 1. Januar ein Neujahrskonzert mit der Jazzsängerin Olga Cerpa und der Band Mestisay statt. Es beginnt um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Am Montagnachmittag um 16.30 Uhr wurde die Sturmwarnung für die Kanarischen Inseln aufgehoben. Die Schulen sind ab Dienstag wieder geöffnet und sportliche Aktivitäten können wieder stattfinden.
Allerdings gilt eine Vorwarnstufe wegen Calima, der vor allem ältere Menschen und Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen belasten kann. Es wird geraten, die Fenster und Türen geschlossen zu halten und viel zu trinken. Außerdem gilt allgemein eine Vorwarnung für hohen Wellengang. Deshalb bitte unbedingt auf die Flaggen achten!
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Zwar ist das Sturmtief Dorothea nun vorbeigezogen, doch es hinterlässt vor allem in der Landwirtschaft eine Spur der Verwüstung. Insbesondere auf den Inseln Teneriffa, La Palma, La Gomera und El Hierro. Besonders groß sind die Verluste auf Avocado- und Bananenplantagen, aber auch beim Anbau von Kartoffeln und einigen tropischen Früchten, wie Mango und Ananas. Noch gibt es keine exakten Zahlen, aber zwischen Los Realejos und La Laguna sind auf 500 Hektar Avocado-Plantagen rund die Hälfte der Ernte verloren gegangen.
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Der Verband der acht spanischen Tourismusorte für Sonne und Strand, dem auch Adeje, Arona und San Bartolomé de Tirajana angehören, hat auf seiner Jahresversammlung beschlossen, 25.000 Euro für die Flutopfer von Valencia zu spenden.
Diese acht Gemeinden empfangen 20 Prozent aller Urlauber, die Spanien besuchen und stellen vier Prozent aller Arbeitsplätze in der spanischen Tourismusbranche.
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Ab dem 9. Januar tritt spanienweit eine Neuregelung in Kraft, die Sofortüberweisungen betrifft. Bislang haben Banken für den Sofortservice zwischen 95 Cent und 12 Euro berechnet. Das fällt im neuen Jahr weg.
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Der Plan zu Prävention und Bekämpfung von Waldbränden auf Gran Canaria wurde vom kanarischen Parlament abgesegnet. Die Hochsaison der Waldbrandgefahr wurde auf den Zeitraum vom 1. Juli bis zum 30. September festgelegt. Als mittlere Gefahr wird die Zeit vom 1. bis 30. Juni eingeschätzt und gering ist sie vom 1. November bis zum 31. Mai. Ausnahmen sind Stürme und hohe Temperaturen wie am vergangenen Wochenende, als auf Gran Canaria Waldbrandgefahr ausgerufen wurde.
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Die Inselregierung von Gran Canaria hat der Casa de Canaria in Valencia Spielsachen geschickt, die auf der Insel für die Kinder der Flutkatastrophe gesammelt wurden. Die Spielsachen wurden am Montag der Präsidentin der Casa de Canaria, Diana López, übergeben. Sie werden nur per Frachtschiff in den Hafen von Valencia verschifft und von dort mit mehreren LKW in ein Lager in Paiporta gebracht. In der Provinz Valencia leben rund 1.500 Kanarier. Die Spielsachen sind aber natürlich für alle Kinder, deren Familien Opfer der Flut wurden.
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Trotz der Wetterkapriolen wurde in Telde am vergangenen Wochenende die 14. Orangenmesse erfolgreich gefeiert. Der Besucheransturm war groß und es wurden über acht Tonnen Orangen verkauft. Der Preis für die beste Orange ging an die Finca Hoya Niebla. Die Fincas Higueras Mayor und El Pastel wurden für ihre hervorragenden Erzeugnisse aus Orangen ausgezeichnet.
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Die Feuerwehr von Teneriffa hatte am vergangenen Wochenende 84 Einsätze. Die meisten davon, nämlich 32, in Adeje und weitere 30 in Guía de Isora. Allein am Sonntag gingen in der Notrufzentrale 481 Anrufe ein.
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Über 9.574 Personen waren am vergangenen Wochenende von Stromausfällen betroffen, die von dem Sturmtief Dorothea verursacht wurden. Vor allem in Los Realejos, wie Radio Europa bereits berichtete, aber auch in Guía de Isora, Santa Úrsula und La Víctoria gingen vorübergehend die Lichter aus.
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Eine Radarfalle der Lokalpolizei in Santa Cruz hat einen 33-jährigen Motorradfahrer geblitzt, der auf einer mit 50 Stundenkilometern ausgeschriebenen Straße mit 123 unterwegs war. Das war eindeutig zu schnell, jetzt ist der Führerschein erst einmal weg.
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Die Stadt Candelaria hat 200.000 Euro aus den Ersparnissen der Stadt zum Kauf von Grundstücken an der Küste bereitgestellt. Es müssen erschlossene Grundstücke sein. Bis zum 17. Dezember können Angebote abgegeben werden.
Auf den Grundstücken sollen dann Wohnungen entstehen, die zu erschwinglichen Mietpreisen vergeben werden.
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In der Gemeinde Tacoronte hat das Sturmtief Dorothea besonders viel Schaden angerichtet. Umgestürzte Bäume und Lichtmasten und eine schwere Beschädigung der Weihnachtsbeleuchtung. Teile der Bühnen, die auf der Plaza del Cristo installiert wurden, sind nicht mehr sicher und müssen überprüft werden. Deshalb werden die Plaza sowie die angrenzende Fußgängerzone vorübergehend gesperrt.
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Der Sturm hat den Wasserkanal von Aguamansa beschädigt, der eine wichtige Wasserader zur Versorgung der Gemeinden von Los Realejos bis Santa Cruz ist. Am Montag wurde deshalb mit Hochdruck daran gearbeitet und am Abend konnte der Kanal wieder in Betrieb genommen werden. Am Dienstag wird noch am Canal de Vergara gearbeitet und dann sollte die Wasserversorgung überall wieder gesichert sein. Normalerweise werden über den Kanal rund 1.800 Pipas Wasser transportiert und in den letzten Tagen ist etwa die Hälfte ausgefallen. Rund 500 Pipas konnten am Montag zurückgeholt werden. Die Reparatur soll so schnell wie möglich abgeschlossen werden. (Pipas ist ein altes portugiesisches Maß: Eine Pipa entspricht rund 440 bis 500 Liter Wasser)
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Die Policía Nacional hat zwei Männer in La Caleta festgenommen, denen je ein bewaffneter Raubüberfall mit einer Machete in einem Supermarkt in La Caleta de Adeje und in einem Hotel in Adeje vorgeworfen wird. In beiden Fällen flohen sie mit einem Motorrad, das am Vortag in Adeje als gestohlen gemeldet worden war. Die Polizei bedankte sich im Zuge der Festnahme für wichtige Hinweise aus der Bevölkerung.
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Techniker der Stadt Arona haben ein Gebäude in Los Cristianos untersucht, in dem besorgte Anwohner bemerkt hatten, dass sich einige Fliesen gelockert hatten. Das Gutachten ergab, dass es sich um normale, witterungsbedingte Aktivitäten handelt. Es besteht kein Grund zur Besorgnis.
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Am Montag wurde vor der Küste von Puerto del Rosario in 15 Kilometern Tiefe ein Beben der Stärke 3,1 registriert. Es ereignete sich gegen 11 Uhr und wurde von Bewohnern in den Gemeinden Antigua, Pájara, Tuineje, Betancuria und Puerto del Rosario wahrgenommen. Schäden sind keine entstanden.
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Das Sturmtief Dorothea ließ auf La Gomera die Notruftelefone heiß laufen. Am vergangenen Wochenende gingen über 160 Notrufe innerhalb von 48 Stunden ein. Feuerwehr, Zivilschutz und Polizei hatten alle Hände voll zu tun.
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Der bekannte Sänger Depedro wird im nächsten Jahr im Rahmen seiner Tournee „Un lugar perfecto“ auch die Kanarischen Inseln besuchen. Am 18. Mai tritt er im Teatro Leal in La Laguna auf und am 25. Mai im Auditorio Alfredo Kraus in Las Palmas de Gran Canaria. Karten gibt es über tickety.es oder über festivalmarabierto.com.
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Am 28. Dezember steht im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz die Oper „Die Fledermaus“ in einer konzertanten Fassung auf dem Programm. Es spielt das Orchester Les Musiciens du Louvre, dirigiert von Marc Minkowski und es singt der Opernchor Teneriffa Intermezzo. Das Konzert beginnt um 20 Uhr, Karten gibt es über auditoriodetenerife.com.
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Ein kanarisch-kubanisches Weihnachtskonzert mit den Sängerinnen Sole Giménez und Mayelin Naranjo sowie den Trovieros de Asieta wird am 27. Dezember im Teatro Leal in La Laguna stattfinden. Das Konzert beginnt um 20.30 Uhr und kostet 18 Euro Eintritt. Karten gibt es über teatroleal.es.
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Die evangelische Gemeinde Nord feiert am 24., 25. und 31. Dezember Sondergottesdienste. An Weihnachten finden sie in der Kirche am Taoro Park statt und Silvester gibt es einen ökumenischen Gottesdienst in der Kirche Nuestra Señora del Peña in Puerto de la Cruz.
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Noch bis zum 10. Januar ist in der Kirche Iglesia Hospitalaria San Pedro Martir in Telde die Ausstellung über das Wesen von Ureinwohnern im 21. Jahrhundert zu sehen. Die Ausstellung wurde von Alberto Roque, einem Mitglied der kanarischen Wandmaler, gestaltet.
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Über 5.000 Blitze und heftige Windböen mit zum Teil Hurrikan-Stärke zogen am Wochenende über den Archipel hinweg. Abgebrochene Äste, Hindernisse auf der Fahrbahn, Erdrutsche, eingestürzte Mauern und temporäre Stromausfälle waren die Konsequenz. Glücklicherweise gab es bislang keine schwerwiegenden Vorkommnisse und es wurde niemand verletzt.
Das geplante Liga-Spiel des CD Tenerife gegen Coruña wurde am Sonntagabend abgesagt, am Montag fiel auf Teneriffa, La Gomera und El Hierro die Schule aus, sowie die Vorlesungen an der Uni. Auch für den Montag gilt die Warnstufe Rot.
Radio-Europa war ebenfalls von den Stromausfällen in der Nacht zum Montag auf Teneriffa Nord betroffen.
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Allein im November gingen auf den Kanarischen Inseln in der Notrufzentrale 112 insgesamt 1.468 Notrufe von Frauen ein, die unter häuslicher Gewalt litten. Mehr als die Hälfte war in akuter Gefahr und 39 Frauen sowie 29 Kinder waren gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen, um in Sicherheit zu sein.
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Am Sonntag meldeten Teilnehmer einer Ruderregatta etwa 120 Kilometer südlich von El Hierro zwei Flüchtlingsboote. Die kanarische Seenotrettung lief aus, um sie zu suchen. Sie wurden auch aus der Luft unterstützt. Die 117 Menschen, die auf diesen Booten waren, konnten gerettet und in den Hafen von La Restinga gebracht werden. Ein drittes, mit 39 Personen besetztes Boot, erreichte in der Nacht zum Sonntag den Hafen von Arguineguín auf Gran Canaria.
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Der kanarische Landwirtschaftsbeauftragte Narvay Quintero sieht die Landwirtschaft aufgrund der langen Trockenheit in Gefahr. Sogar die Olivenbäume leiden extrem. Bis zu 95 Prozent der Ernte ist in Gefahr. Für die Landwirte wurden 3,5 Millionen Euro bereitgestellt, um die Verluste, die den Bauern durch Ernteeinbußen entstanden, auszugleichen. Betroffen sind auch Süßkartoffeln, Kartoffeln, Wein, Futtermittel und Obstbäume aus den gemäßigten Regionen.
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Die kanarische Blutbank bittet die Inselbewohner auch in dieser Woche dringend um Blutspenden.
Die mobilen Stationen stehen in dieser Woche in Las Palmas, Gáldar und Santa Lucía de Tirajana bereit, sowie in La Orotava La Laguna, Santa Cruz und Adeje auf Teneriffa. Außerdem in Puerto del Rosario auf Fuerteventura, in Arrecife auf Lanzarote sowie in El Paso auf La Palma.
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Die Stadt Las Palmas hat über 75.000 Quadratmeter Grund im Mayordomia aufgekauft, um den geplanten grünen Gürtel um die Stadt zu schließen. Es wurden dafür 2,1 Millionen Euro investiert. Der grüne Korridor wird mit heimischen Pflanzen bepflanzt.
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Aktivisten der Plattform Canarias Insumisa hat palästinensische Fahnen an der Krippe im Stadtteil San Telmo in Las Palmas aufgestellt. Sowohl Bethlehem und Gaza seien Palästina. Die Aktivisten fordern einen sofortigen Stopp des Genozids, einen Boykott Israels und die Verhaftung von Benjamin Netanyahu.
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Der Drogenspürhund Peka der Lokalpolizei in San Bartolomé de Tirajana hat am Samstagabend unter einer Treppe am Eingang zum Einkaufszentrum Kasbah sechs versteckte Haschisch-Pakete entdeckt. Sie wurden beschlagnahmt.
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Das Wasserspiel des künstlichen Sees auf der Plaza España in Santa Cruz wird repariert. Die Stadt will sowohl die Elektromechanik als auch die Hydraulik und die Beleuchtung modernisieren und erneuern. In die Reparatur werden 65.300 Euro investiert.
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Am 20. Dezember um 12 Uhr sind rund 4.000 Schulkinder aus 40 Schulen der Insel zu einem Konzert des Jugend-Philharmonie-Orchesters von Teneriffa eingeladen. Das Konzert steht unter dem Motto „Salvemos la selva, rumbo al Puerto de Santa Cruz“ – es ist mit einem Aufruf zum Umweltschutz verbunden.
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In El Chorrillo an der Carretera General del Sur bei Kilometer 9 in El Rosario, wurde die Open-Air-Krippe von Domingo López López eingeweiht. Wie in jedem Jahr bietet sie viele hübsche Details, die es zu einem Vergnügen machen, die einzelnen Szenen zu bestaunen. Am vergangenen Wochenende kamen zahlreiche Besucher.
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Am Sonntagnachmittag wurde die Polizei zu einem Wohnungsbrand in den Barranco Hondo in den Bergen von Candelaria gerufen. Das brennende Haus hatte eine Teak-Holzdecke und bot den Flammen damit viel Nahrung. Neun Anwohner aus vier angrenzenden Häusern wurden vorsorglich evakuiert.
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Nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten wurde am Sonntag die Kirche San Bartolomé in Tejina wieder eröffnet. Rund 900.000 Euro wurden in die Arbeiten investiert. Davon wurden 80 Prozent von der Inselregierung und 20 Prozent vom Bistum getragen. Zum Einweihungsgottesdienst war die Kirche voll besetzt. Die Kirche ist ein historisch wichtiges Bauwerk.
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Am Sonntag haben die heftigen Windböen, die über den Norden Teneriffas wehten, einen Strommast im Ortsteil Romántica in Los Realejos gekippt. Bei den Einwohnern fiel deshalb der Strom aus. Ebenfalls bei Radio-Europa.
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Im Morgengrauen am Sonntag, kurz nach vier Uhr, kam es vor einem Nachtlokal in Puerto de Santiago zu einem Streit, an dem rund 30 Personen beteiligt waren. Zwei Männer wurden mit Stichverletzungen in die Krankenhäuser Hospiten Sur und Hospital del Sur gebracht. Zwei leicht Verletzte konnten in medizinischen Zentren versorgt werden.
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Vom 19. bis 22. Dezember wird in Granadilla de Abona ein Weihnachtszug durch den Ortskern fahren. Er fährt von 10 bis 14 Uhr und von 15.30 bis 19.30 Uhr und lädt Besucher und Einheimische ein, einzusteigen und die schönsten Denkmäler der Stadt bewusst wahrzunehmen. Kinder müssen in Begleitung Erwachsener sein.
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Der Bürgermeister von Los Llanos de Aridane, Javier Llamas, hat sich am Montag bei den Lokalpolizisten, Feuerwehrleuten und Helfern des Zivilschutzes bedankt, die am Wochenende bei Sturmschäden schnell vor Ort waren, um Schlimmeres zu verhindern. Unter anderem an der Avenida in Puerto Naos und bei einer beschädigten Straße in Charco Verde. Die Anwohner sind aufgerufen, solange die Sturmwarnung gilt, ihre Häuser nur zu verlassen, wenn es sein muss.
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Rund 40 Frauen und so mancher Mann der Seniorenresidenz in Pájara haben in diesem Jahr an einem Weihnachtsbaum gehäkelt was das Zeug hält. Sie wollen es in das Guinessbuch der Rekorde schaffen. Der Weihnachtsbaum ist 25 Meter hoch und hat einen Durchmesser von acht Metern. Man kann sich die gehäkelte Pracht deshalb auch von innen ansehen. Im letzten Jahr war der Baum noch drei Meter niedriger und damit der zweitgrößte Spaniens. Dieses Mal wollen die Senioren einen neuen Rekord aufstellen.
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Das Jahr endet in Garachico auf der Isla Baja ganz aktiv, denn am 31. Dezember wird zuerst der Wettlauf San Silvestre gefeiert. Danach findet ab 23.30 Uhr auf der Plaza eine große Silvesterparty statt. Getanzt wird bis zum Morgengrauen. Und das neue Jahr wird dann um 18 Uhr mit einem Neujahrskonzert empfangen. In der Glorieta San Francisco spielt die Big Band de Canarias mit der Sängerin Alba Carmona aus Andalusien. Außerdem sind Carmen Acosta und Héctor Quintero als Solisten eingeladen.
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Am 28. Dezember findet in der Kirche Nuestra Señora del Carmen in Los Cristianos ein weihnachtliches Konzert zum Mitsingen statt. Die Sopranistin Dr. Barbara Hebborn und der Organist Hans Peter Reiners verbreiten musikalische Weihnachtsstimmung. Das Konzert beginnt um 20.15 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
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Im Rathaus von Telde ist noch bis zum 7. Januar die Ausstellung „Chiquito Mundo! El Valor de lo más pequeño“ zu sehen. Der Fotograf Antonio Pérez Marrero lenkt dabei die Aufmerksamkeit auf die kleinsten Lebewesen und ihren großen Nutzen. Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten des Rathauses besucht werden.
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Die kanarische Notfalldirektion hat die höchste Windwarnstufe ab Sonntag um Mitternacht ausgerufen. Sie betrifft die Inseln La Gomera und El Hierro sowie den Norden und Osten Teneriffas. Es kann lokal Böen in Hurrikanstärke geben.
Für La Palma und Arona, Vilaflor, San Miguel de Abona, Granadilla de Abona, Arico, Fasnia, Güímar, Arafo, Candelaria, El Rosario und Santa Cruz de Tenerife gilt weiterhin die Alarmstufe. Auf Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote ist nur eine Vorwarnstufe ausgerufen.
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Die Inselregierung von Teneriffa hat am Samstag angesichts des angekündigten Windes von bis zu 120 Stundenkilometern den Notfallplan aktiviert. Das heißt, die Freizeit- und Campingplätze im Wald sind gesperrt und es ist verboten, auf Waldwegen und Pisten zu wandern oder fahren. Bitte bleiben Sie zuhause und begeben Sie sich nicht unnötig in Gefahr!
Der Sonntagsflohmarkt in Santa Cruz wurde abgesagt.
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Der Verein Canarios sin alas (Kanarier ohne Flügel) klagt auch in diesem Jahr über die hohen Flugpreise zur Weihnachtszeit, die es unmöglich machen, das Weihnachtsfest im Kreise ihrer Familie zu feiern. Und wer es doch tut, muss tief in die Tasche greifen. Wie Arquímedes, der für die Flüge von drei Personen von Barcelona auf die Kanaren über 1000 Euro zahlen musste.
Die Kanarier, die auf dem Festland leben und deshalb keinen Anspruch mehr auf die Vergünstigungen haben, fordern seit Jahren Lösungen von den Politikern. Denn ausgerechnet an Weihnachten zu Feiertagen und in den Sommerferien explodieren die Preise.
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Der Zustrom von Migranten auf die Kanarischen Inseln war in diesem Jahr ganz besonders heftig. Bis zum Freitag haben 43.264 Menschen in 628 Booten den Archipel erreicht. Darunter 5.852 unbegleitete Jugendliche. Vor allem sie sollen eine Chance auf Integration und Ausbildung erhalten. Das können die Kanarischen Inseln aber nicht alleine schultern.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darías, bittet alle Mitbürgerinnen und Mitbürger um Solidarität. Bis zum 30. Dezember können in der Casa de Galicia Spielsachen für Kinder aus einkommensschwachen Familien abgegeben werden. Besonders fehlt es an Spielsachen für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren sowie für Babys.
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Am Freitagabend um 21 Uhr wurde in der Calle Virgen de la Peña in Las Palmas ein 39-jähriger Mann mehrfach mit einem Messer verletzt. Der Verletzte wurde ins Universitätskrankenhaus eingeliefert. Hintergründe zu der Tat waren bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.
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In Tecén, einem ländlichen Stadtteil von Telde, sorgte kürzlich ein Wüstenbussard für Aufsehen. Er tötete mehrfach Hühner und näherte sich auch Menschen und kleinen Hunden. Bei einer der Gelegenheiten konnte ein Ring am Fuß des Bussards entdeckt werden. Dank der Wildtierauffangstation konnte der Greifvogel eingefangen werden. Der Besitzer war kurz verreist und hatte in dieser Zeit seine Tochter mit der Betreuung des Vogels betraut. Dieser ist er dann entwischt. Nun kann aber bei allen wieder Ruhe einkehren.
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Anfang Dezember brannte die Mietwohnung einer jungen Familie mit zwei Kindern aus. (Radio Europa berichtete) Seit über 20 Jahren lebt der Argentinier Gabriel Pereyra auf der Insel und arbeitet in der Hotellerie. Bei dem Brand verlor die Familie alle Möbel, zwei Haustiere und einen Teil ihrer Kleidung. Dank der Solidarität der Anwohner konnte mittlerweile wenigstens eine provisorische Unterkunft für sie gefunden werden. Es fehlt an vielem. Wer helfen möchte, kann sich an die Telefonnummer 666 282 956 wenden.
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Die Inselregierung hat eine Studie in Auftrag gegeben, in der die rund 30 ältesten kanarischen Zedern der Insel datiert werden sollen. Die meisten stehen an schwer zugänglichen Stellen im Teide Nationalpark. Die Ergebnisse sollen dann in Fachzeitschriften veröffentlicht werden. Außerdem sollen im Lauf des nächsten Jahres 17.000 neue kanarische Zedern gepflanzt werden.
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Diese Frage sollen in den nächsten zwölf Monaten Wissenschaftler der Universität in La Laguna klären. Selbst im kühleren Norden wird das Klima immer trockener und wärmer, was für die Landwirtschaft in den mittleren Höhenlagen Stress bedeutet. Nun soll geklärt werden, ob Nebelfänger eine Möglichkeit wären, diesen Stress zu lindern.
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Polizisten der Guardia Civil haben in Candelaria einen Mann verhaftet, der im Verdacht steht, Motorräder gestohlen und sie dann in ziemlich beschädigtem Zustand irgendwo abgestellt zu haben. Fünf Fälle konnten ihm nachgewiesen werden und drei weitere versuchte Diebstähle. Die Motorradfahrer aus der Region waren alarmiert. Außerdem hat der Verdächtige illegal eine Wohnung besetzt.
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In Los Realejos werden am Parque La Magnolia noch bis zum 30. Dezember Geschenke für Senioren entgegengenommen, die keine Familie haben, die sie beschenken kann. Auch ältere Menschen sollen sich am Weihnachtsfest nicht vergessen fühlen. Die Geschenke können montags, dienstags, mittwochs und freitags von 17 bis 20 Uhr abgegeben werden.
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María Morales Navarro aus Granadilla holte sich kürzlich den Titel zur Surf-Weltmeisterin in der Kategorie Sub-21. Unter anderem kämpfte sie in Japan, Chile, Deutschland sowie auf Gran Canaria und Teneriffa mit den Wellen und um den Titel.
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Geschenke schön zu verpacken, das ist nicht so ganz ihr Ding? Kein Problem, wenn sie in Candelaria wohnen und ihre Geschenke auch dort gekauft haben, denn dann können Sie den kostenlosen Einpackservice der Stadt nutzen. Er wird bis zum 5. Januar an einem Stand im Ortskern und an der Rambla de Menceyes angeboten.
Geöffnet ist der Stand täglich von 17 bis 20 Uhr. Donnerstags, freitags und samstags auch vormittags von 10 bis 13 Uhr, am 24. Dezember nur von 10 bis 13 Uhr, am 5. Januar von 10 bis 13 Uhr und von 17 bis 22 Uhr. Am ersten Weihnachtsfeiertag und an Silvester bleibt geschlossen.
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In einem Bericht der holländischen Fachzeitschrift Wandelmagazine wird La Gomera als idealer Rückzugsort für Menschen beschrieben, die Ruhe und Natur suchen.
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La Palmas Inselpräsident Sergio Rodríguez hat angekündigt, im nächsten Jahr über 1,1 Millionen Euro in die Wiederherstellung der Straßen zum Industriegebiet Callejón de la Gata zu investieren. Das Gebiet ist ein wichtiger Wirtschaftsmotor in der Gegend, der wieder aktiviert werden soll. Innerhalb von sechs Monaten sollen mehrere Straßen, die durch die Eruption beschädigt wurden, repariert werden.
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Der kanarische Vizepräsident Manuel Domínguez hat vor dem Wochenende dem Inselpräsidenten von La Palma, Sergio Rodríguez, seine Unterstützung zugesagt, um möglichst schnell bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Dafür sollen Fertighausmodule genutzt werden, die wesentlich schneller aufgebaut werden können.
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Wer schon jetzt seinen Kirchgang zum Weihnachtsfest planen möchte, kann sich die nachfolgenden Termine für der katholischen Gemeinde im Norden vormerken:
24.12. Heiligabend um 17 Uhr – Feierliche Christmette in der Kirche Nuestra Señora de la Peña in Puerto de la Cruz
25. 12. Erster Feiertag um 10 Uhr – Feierliches Hochamt in der Kirche Nuestra Señora de la Peña in Puerto de la Cruz
26.12. Zweiter Feiertag um 10 Uhr – Feierliches Hochamt, mitgestaltet vom Männerchor del Norte mit Segnung des Johannes-Weines in der Kirche Nuestra Señora de la Peña in Puerto de la Cruz
31.12. Silvester um 17 Uhr – Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst in der Kirche Nuestra Señora de Peña de Francia in Puerto de la Cruz
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„Heute haben wir die Gelegenheit verpasst, schnell eine Lösung für die Verteilung der jugendlichen Migranten zu finden“, erklärte der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, nach der Ministerpräsidentensitzung am Freitagnachmittag. Er bewertete es positiv, dass er von vielen Kollegen Solidarität und Zuspruch erhalten habe und betonte, dass er weiter für eine gerechte Verteilung der Jugendlichen kämpfen werde.
Die Verteilung soll sich an verschiedenen Kriterien messen, wie zum Beispiel am Pro-Kopf-Einkommen in der Region, an der Arbeitslosenquote, den Kapazitäten und der Solidarität. Die Kanarischen Inseln sind schon seit über einem Jahr an ihrem absoluten Limit.
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Auf Teneriffa wurden wegen Sturmwarnung ab dem 14. Dezember um Mitternacht alle Aktivitäten im Freien abgesagt. Alle öffentlichen Sportanlagen bleiben bis zur Entwarnung geschlossen. Anwohner werden gebeten, von ihren Balkonen oder Fassaden alles zu entfernen, was herunterfallen und Schaden anrichten könnte. Es werden Böen von bis 100 Stundenkilometern erwartet. Die Warnung gilt auch für El Hierro und La Gomera. Für Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote gilt eine Vorwarnstufe.
Der angekündigte Weihnachtsmarkt in Arico kann ebenfalls nicht stattfinden. Er wird aber nächste Woche, am 21. Dezember, nachgeholt.
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Ab Samstag ist das Wandern auf dem Teide über die Wanderwege 9, 10, 11, 12, 23 und 28 wegen Sturmwarnung verboten. Es werden Böen von bis zu 90 Stundenkilometern erwartet. Außerdem stellt auch die Seilbahn bei Sturm ihren Betrieb ein.
Wer zuwider handelt und gerettet werden muss, muss mit einer Strafe von 600 Euro und einer Rettungsgebühr von bis zu 12.000 Euro rechnen.
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Der Verband der Transportunternehmen FET, der sowohl Personen- als auch Warenverkehr vereint, hat für Montag einen Protest angemeldet. Die Branche protestiert gegen die Reform des Benzinpreisgesetzes und fordert mehr Dialog und Unterstützung.
Am Montag ab 10 Uhr werden LKW und Busse im Konvoi durch die Hauptverkehrsadern der Hauptstädte Santa Cruz und Las Palmas fahren. Wer nicht in die Innenstadt fahren muss, sollte es vermeiden.
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Im Jahr 2019 wurden Notfall-Einsatztruppen in den Bergen von Gran Canaria 26mal aktiviert. In diesem Jahr rückten sie bereits 47mal aus, was eine Zunahme um 80 Prozent bedeutet. In 90 Prozent der Fälle werden die Unfälle durch eine mangelhafte Vorbereitung und Leichtsinn verursacht.
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Um das Busfahren in Las Palmas für Urlauber attraktiver zu machen, hat der Busbetrieb Metro Guagua ein Ticket für Urlauber aufgelegt. Tickets für einen Tag gibt es für fünf Euro und die Nutzer können damit alle Linien innerhalb der Stadt so oft sie wollen nutzen. Das Ticket für drei Tage (72 Stunden) kostet zwölf Euro. Die Tickets können über die App GuaguasLPA, die Webseite guaguas.com oder über die Ticketschalter am Teatro, Obelisco, Ciudad Alta oder am Parque Santa Catalina gekauft werden.
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Die zweite Christmas Cracker Veranstaltung am Leuchtturm von Maspalomas hat in diesem Jahr mehr als doppelt so viele Spenden eingesammelt wie im letzten Jahr. Insgesamt 11.400 Euro kamen zusammen. Der Erlös kommt der spanischen Krebshilfe zugute.
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Vor dem Wochenende sorgte ein Diebstahl im Einkaufszentrum Meridiano in Santa Cruz für Aufsehen. Ein mutmaßlicher Dieb wurde von zwei Streifenpolizisten der Policía Local aufgehalten. Der Beschuldigte zeigte sich sehr aggressiv gegenüber den Polizisten. Sie versuchten auf ihn einzureden, doch der Mann wollte sich nicht beruhigen. Schließlich konnte er mit Hilfe eines Sicherheitsbeauftragten überwältigt und in Handschellen abgeführt werden.
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Donnerstagnacht wurde in einer Hütte im Anaga-Gebirge der Leichnam eines Mannes entdeckt. Ein Freund des Verstorbenen hatte ihn gefunden und die Polizei verständigt. Über die Todesursache war bei Redaktionsschluss noch nichts bekannt.
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Am Freitagmittag gegen 14 Uhr wurde vermutlich durch einen Kurzschluss ein falscher Alarm ausgelöst. Er bewirkte, dass das Kaufhaus El Corte Inglés in Santa Cruz evakuiert wurde. Die Mitarbeiter dirigierten ihre Kunden umsichtig, sodass keine Panik und kein Schaden entstand. Niemand wurde verletzt.
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Wussten Sie schon, dass der Loro Parque in Puerto de la Cruz der einzige Zoo ist, an dem man alle Kakadu-Arten der Welt an einem Ort sehen kann?
Kakadus sind für ihren farbenprächtigen Kopfschmuck bekannt. Durch die Freiflugvolieren haben sie gute Möglichkeiten einen Partner zu finden. In der Natur brüten die Tiere nicht alle ihre Eier aus. Im Loro Parque geht aber keines verloren und wird notfalls im Inkubator ausgebrütet. So schlüpfen im Loro Parque jährlich rund 50 Kakadus.
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Die Forschungsarbeiten in Llano de Maja in den Cañadas haben keine ausreichenden Hinweise darauf gegeben, dass es in dem Gebiet während des Militärputsches im Jahr 1936 zu Massenhinrichtungen gekommen ist.
Die Gegend war damals für das Verschwinden von Menschen berühmt und berüchtigt und Zeitzeugen berichteten von Massengräbern. Deshalb hat ein Forscherteam die Gegend und vor allem Vulkanröhren nach menschlichen Überresten abgesucht. Die genauen Ergebnisse der Studie sollen nächstes Jahr veröffentlicht werden.
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Die Guardia Civil hat im Rahmen der Operation „Danubo“ zwei Diebe in flagranti ertappt, die auf dem Golfplatz in Arona mindestens vier Mal zugeschlagen haben. Sie nutzten die Konzentration der Golfspieler auf ihren Schlag, um privaten Schmuck und Bargeld zu stehlen. Der Polizei gelang es, die Diebe, die sich als Golfspieler tarnten, zu stellen und einen Teil der gestohlenen Gegenstände sicherzustellen.
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Die Insel La Palma hat es ins Finale der Location Awards 2024 gebracht. Vor allem der Vulkan Tajogaite, aber auch der landschaftliche Abwechslungsreichtum von der Küste bis in die Berge hat La Palma in die Endrunde für den Preis gebracht. Wer möchte, kann über die Webseite EUFCN LOCATION AWARDS 2024 mit abstimmen. Der Gewinner wird Ende Januar bekannt gegeben und die Preisverleihung findet im Februar 2025 im Rahmen der Berlinale statt.
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Archäologische Ausgrabungen eines Forscherteams der Universität von La Laguna auf der Isla de Lobos, die heute unbewohnt ist, sind auf Funde gestoßen, die darauf hinweisen, dass es auf diesem Inselfelsen eine römische Siedlung gegeben hat. Unter anderem wurden Keramikscherben, Metallteile, Feuerstellen und eine Purpur-Werkstatt entdeckt. Die Forschungen dauern noch an. Die ersten Nachforschungen wurden eingeleitet, nachdem Urlauber im Jahr 2012 eine römische Keramikscherbe gefunden hatten.
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Jeden Montag laden die Schachfreunde aus Puerto de la Cruz Urlauber zu einer Partie Schach in der Bibliothek des Hotels Puerto Palace ein. Jeden letzten Montag im Monat findet auch für Gäste ein Schnellschachturnier mit 15 Minuten Bedenkzeit statt. Weitere Infos bei Peter Schmidt unter 653 063 392.
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Am Sonntagmittag um 12 Uhr stimmen drei Chöre in der Iglesia Hospitalaria San Pedro Mártir de Verona in Telde mit einem Chorkonzert auf Weihnachten ein. Es ist eine Kombination aus Harmonie, Tradition und weihnachtlicher Stimmung.
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El Hierros Inselpräsident, Alpidio Armas, hat die Nase voll davon, dass die Inselbewohner immer wieder für ihre großherzige Aufnahme der ankommenden Migranten gelobt werden. „Wir sagen: Jetzt ist genug mit leeren Versprechungen und hohlen Worten. Dass wir solidarisch und empathisch sind, wissen wir selbst. Aber mehr als 22.000 Migranten, die in diesem Jahr bei uns angekommen sind und 219 Tote – das ist ein Phänomen, das sich nicht allein mit Solidarität löst. Wir brauchen eine Änderung des Ausländergesetzes und reale Hilfe, um diese Herausforderung zu stemmen“. Mit dieser klaren Ansage geht er zur Präsidentenkonferenz am Freitag und forderte im Vorfeld die Vertreter der PP auf, ihre Blockadehaltung endlich aufzugeben.
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Das spanische Amt für Medikamente und Sanitärprodukte hat das Aprikosen-Duschgel der Marke Cosmia zurückgerufen, das in Alcampo-Supermärkten verkauft wird. Das Gel könnte mit Bakterien belastet sein. Deshalb bitte nicht benutzen, sondern zurückbringen!
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Vor dem Rathaus von Las Palmas hat Bürgermeisterin Carolina Darias am Donnerstag mit ihren Mitarbeitern eine Schweigeminute für eine 32-jährige Frau aus Mallorca eingelegt. Während einer Autofahrt und vor den Augen der gemeinsamen dreijährigen Tochter stach der 40-jährige George V.T. auf seine Frau Rosario ein. Dadurch kollidierte das Fahrzeug mit einem entgegenkommenden PKW. Rosario war auf der Stelle tot. Die Tochter und die Fahrerin des zweiten PKW wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Allein in diesem Jahr wurden in Spanien schon 44 Frauen durch die Hand ihrer aktuellen oder ehemaligen Partner umgebracht.
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In der Markthalle von Las Palmas wurden in dieser Woche Einkaufstaschen verteilt, die daran erinnern sollen, wie wertvoll der Konsum von lokalen Erzeugnissen ist. „Gran Canaria me gusta“ wirbt für Produkte, die auf der eigenen Insel produziert werden. Die Kunden fanden die Aktion gut.
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Nationalpolizisten haben im Stadtteil Escaleritas in Las Palmas drei Verdächtige festgenommen, die von ihrer Wohnung aus mutmaßlich Heroin, Kokain und Crack verkauft haben.
Bei dem Zugriff wurden 273 Gramm Heroin, 280 Euro Bargeld, eine Schachtel mit Neun-Millimeter-Patronen sowie diverses Material zum Strecken von Drogen sichergestellt. Die Männer sind bereits einschlägig vorbestraft. Zwei kamen in Untersuchungshaft.
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Innerhalb von nur zwei Tagen wurden 6.000 der insgesamt 9.000 Karten für das Weihnachtskonzert der Sinfoniker am ersten Weihnachtsfeiertag verkauft. Das traditionelle Konzert findet am Hafen statt. In diesem Jahr ist der Timplist Benito Cabrera geladener Gast. Karten gibt es über tomaticket.es. Wer noch keine Karte hat, sollte sich beeilen!
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In der Calle Imeldo Seris 27 in Santa Cruz wurde ein Wandgemälde eingeweiht, das die artenreiche Natur des Anagagebirges und des Monte de Las Mesas würdigt. Es wurde von dem französischen Künstler Louis Lambert angefertigt. Es soll mehr Bewusstsein für den Schutz der Natur schaffen.
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An den Samstagen vor Weihnachten sowie am 4. Januar erhöht der Straßenbahnbetrieb Metrotenerife zwischen 12 und 20 Uhr seine Frequenz. Die Linie Eins, die zwischen Santa Cruz und La Laguna verkehrt, wird samstags im Acht-Minuten-Takt fahren und sonntags alle zehn Minuten. Die Linie Zwei von Santa Cruz nach Tincer wird im 16-Minuten-Takt fahren. So sollen Weihnachtseinkäufer dazu animiert werden, das Auto zuhause stehen zu lassen.
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Am Donnerstagnachmittag ist zunächst ein Paraglider bei heftigen Windböen am Felsen an der Autobahnausfahrt von El Sauzal hängengeblieben und abgestürzt. Glücklicherweise blieb der Pilot unverletzt. Die Polizei befreite den Schirm, der sich um den Felsen gewickelt hatte. Wenige Minuten später kollidierten an gleicher Stelle zwei Fahrzeuge und dann war das Chaos auf der Autobahn perfekt. Es entstanden lange Staus.
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Aufgrund der jüngsten Rettungsaktion von vier Franzosen hat die Inselpräsidentin Rosa Dávila weitere Kontrollen eingeführt, um die Sicherheit der Besucher, die den Teide besuchen, zu erhöhen. Ab sofort müssen sich auch Besucher, die nur die Auffahrt mit der Seilbahn zur Bergstation buchen und dann vorhaben, den Berg hinunter zu Fuß zu gehen, vorher über die Plattform Tenerife ON anmelden. Auch sie sollen vorher eine Kontrolle passieren, um sicherzustellen, dass sie für den Abstieg ausreichend ausgerüstet sind.
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Die Gemeinden im Valle de la Orotava kooperieren mit der Universität von La Laguna, mit dem Ziel, ab dem Frühjahr nächsten Jahres Studiengänge im Bereich Landwirtschaft, Tourismus und Denkmalschutz anzubieten. Es soll eine eigene “Universidad del Valle de La Orotava” entstehen.
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Angesichts der immer wärmer werdenden Tage fordern die Bewohner im Süden der Insel von ihren Gemeinden mehr Schattenplätze in Schulen, Parks, Straßen und auf öffentlichen Plätzen.
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Die Eltern der Grundschüler, die im Ortsteil La Laguna zur Schule gegangen sind, kämpfen darum, dass die Schule, die durch den Vulkanausbruch beschädigt wurde, wieder aufgebaut wird. „Wir werden so lange keine Ruhe geben, bis es unsere Schule wieder gibt“, kündigten sie an. Sie haben bereits 7.000 Unterschriften dafür gesammelt.
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Der Bürgermeister von Antigua, Matias Peña, hat zum Wochenbeginn den jüngsten Einwohnern bestätigt, dass die Heiligen Drei Könige auch in diesem Jahr Antigua besuchen werden. In allen Ortsteilen wurden Briefkästen aufgestellt, in denen Jung und Alt ihre Wunschkarten einwerfen können, damit am Dreikönigstag auch das richtige Geschenk unterm Weihnachtsbaum liegt.
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Vom 13. Dezember bis zum 5. Januar findet im Espacio Cultural Real 21 in Los Llanos de Aridane der Real Market statt. Künstler verschiedener Disziplinen, wie Maler, Fotografen und Bildhauer, stellen dort ihre Kunstwerke aus. Warum nicht mal Kunst verschenken?
Der Markt öffnet an Werktagen von 10 bis 13 Uhr und von 17 bis 20 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr.
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Der Sänger David Batista und der Flötist Alejandro Cardona laden in der Vorweihnachtszeit in Telde zu einer mit Kerzen geschmückten, magischen Weihnacht ein.
Es wird dazu mehrere Vorstellungen geben:
Am 13. Dezember um 18.30 und 19.30 Uhr auf der Plaza de San Juan.
Am 20. Dezember um 18.30 und 19.30 Uhr in der Bibliothek Saulo Torón.
Am 3./4. Januar um 19 und 20 Uhr auf der Plaza San Juan.
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Am Mittwoch erreichten vier Boote mit sechs Toten El Hierro. Ein Boot kam aus eigener Kraft im Hafen von La Restinga an. An Bord befanden sich vier Tote und eine fünfte Person erlitt beim Aussteigen einen Herzinfarkt und verstarb. Die anderen drei Boote wurden von der Seenotrettung entdeckt und in den Hafen begleitet. Auf einem dieser Boote befand sich eine weitere verstorbene Person.
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Ab dem 31. Dezember wird die Reederei Fred Olsen eine Direktverbindung von Los Cristianos auf Teneriffa zum Hafen La Estaca auf El Hierro anbieten. Der „Bentago Express“ hat eine Kapazität für 880 Personen und 230 Fahrzeuge. Er wird im Winter 16 mal in der Woche fahren, je acht Fahrten pro Insel. Im Sommer sind 20 Fahrten in der Woche geplant.
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Die Schweden waren die ersten, die den Tourismus auf Gran Canaria aktivierten. Inzwischen leben viele Schweden sogar auf der Insel und es besteht eine innige Städtefreundschaft zwischen Santa Lucía de Tirajana und der nordschwedischen Stadt Lulea. Seit 60 Jahren feiern sie gemeinsam das schwedische Lichterfest Santa Lucía. Die diesjährige Lichtbringerin auf den Kanaren wurde zum Wochenbeginn von Inselpräsident Antonio Morales empfangen.
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Die Montagsziehung des Bonoloto hat einer Person in Las Palmas sechs Richtige und damit einen Gewinn in Höhe von über 2,2 Millionen Euro gebracht. Das Los wurde an der Plaza Barranco Ballena in Las Palmas verkauft.
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Gran Canarias Inselpräsident, Antonio Morales, eröffnete kürzlich die neue Produktpalette, über die künftig in den SPAR-Märkten der Insel frisch zubereitete Fertiggerichte angeboten werden. Morales hob in seiner Rede vor allem die Bereitschaft der Konzernleitung hervor, bevorzugt auf lokale Produkte zu setzen. In den Märkten werden Kartoffeln, Äpfel, Tomaten und Orangen aus der heimischen Produktion verkauft und jetzt auch als Zutaten zu den Fertiggerichten verarbeitet.
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In Telde verbreitet in El Cubillo ein zwölf Meter hoher Weihnachtsbaum seinen Weihnachtszauber. Für viele Einwohner ist er zu dem Symbol der Weihnachtszeit geworden, welches sie nicht mehr missen möchten.
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Am Mittwoch hat das kanarische Parlament entschieden, dass auf Teneriffa 70 Sensoren angebracht werden, die mögliche Waldbrände frühzeitig erkennen und melden sollen. Sie werden an strategisch wichtigen Punkten installiert und das Netz LoRaWAN per Funk vernetzt. Das System soll helfen, Brandherde schneller zu entdecken und Notsituationen besser zu managen.
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Die Inselregierung und die Stiftung Moeve haben beschlossen, das Treibhaus im Teide Nationalpark zu erweitern, um Pflanzen aus der Region noch schneller und in größerer Stückzahl züchten zu können. Sie sollen dazu dienen, die Schäden des Waldbrands vom August 2023 zu beseitigen. Bis 2026 sollen 140.000 Setzlinge herangezogen werden.
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Im Lauf dieses Jahres haben Mitarbeiter des Umweltschutzunternehmens Gesplan schon mehr als zwölf Tonnen invasiver Arten aus dem Anagagebirge entfernt. Eine Arbeit, die manchmal sogar mit Bergsteigerausrüstung durchgeführt werden muss, denn die invasiven Pflanzen halten sich nicht an gut erreichbare Wege, sondern wachsen querfeldein und bis in die Barrancos hinein. Ihre Ausbreitung zu verhindern ist eine mühsame Aufgabe.
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Am Mittwochmorgen um 7.45 Uhr brach in einer Wohnung im ersten Stock eines Mehrfamilienhauses in Santa Cruz ein Feuer aus. Die Feuerwehr löschte zunächst die Flammen von außen, um zu verhindern, dass sie auf angrenzende Balkone und dadurch auf andere Wohnungen übersprangen. Danach wurde in der Wohnung gelöscht. Sie ist komplett ausgebrannt. Die Bewohner wurden vorsorglich evakuiert. Drei Personen mussten wegen einer Rauchvergiftung behandelt werden. Es waren fünf Fahrzeuge und 13 Feuerwehrleute im Einsatz.
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Ein Team der Tauchereinheit der Guardia Civil hat am Mittwoch den Leichnam des Anglers geborgen, der am Dienstag bei Fasnia ins Meer gestürzt ist. Der Mann hatte dem Atlantik gerade den Rücken zugekehrt, als eine große Welle anrollte und ihn von hinten überraschte. Sie zog ihn in den Atlantik und prallte ihn auf die Felsen. Leider gab es für ihn keine Rettung mehr.
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Im Rahmen der Kampagne Creas en Verde haben 538 Personen an einer Umfrage teilgenommen, die vom Rathaus initiiert wurde und zum Ziel hatte, die größten Sorgen der Einwohner kennenzulernen. Demzufolge sorgen sich über 82 Prozent vor allem um den Zustand der Infrastruktur, Nachhaltigkeit und bezahlbaren Wohnraum.
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Seit einigen Wochen taucht immer wieder eine schwarz-weiße Katze in der Nähe des Restaurants „El Monasterio“ auf. Das Tier wirkt verschreckt, lässt sich aber streicheln und scheint Menschen gewohnt zu sein. Möglicherweise ist sie irgendwo weggelaufen?
Wer die Katze kennt oder eine solche Katze vermisst, wird gebeten, sich an die Tierarztpraxis von Alper Wellmann zu wenden. Sie ist über die Telefonnummer 922 87 52 54 zu erreichen.
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In San Miguel de Abona kritisieren Anwohner und Oppositionspolitiker den schlechten Zustand der Straßen in den Ortsteilen an der Küste und in den mittleren Höhenlagen. Das Risiko von Unfällen würde immer größer. Die Bewohner fordern endlich Taten statt vieler Versprechungen, wie sie in der Vergangenheit geäußert wurden.
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Die kanarische Regierung hat einen Antrag der Inselregierung von El Hierro abgelehnt, in dem sie die Anerkennung des Silbo Herreño (Pfeifsprache auf El Hierro) als Kulturgut beantragt hat. Die Herreños betonen, dass sie mit der Anerkennung keine Konkurrenz zur Pfeifsprache La Gomeras seien. Sie empfinden die Ablehnung, die nun schon zum dritten Mal erfolgt ist, als ungerecht. Die Sache gilt mit der dritten Absage als abgehakt und kann nicht nochmal vorgelegt werden.
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Der Inselpräsident von La Palma, Sergio Rodríguez, hat von dem Sicherheitsrat die Freigabe für zehn weitere Wohnungen im Ortsteil Puerto Naos erhalten. Das bedeutet, zehn weitere Familien können endlich in ihr Zuhause zurückkehren.
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Polizisten der Guardia Civil haben Anzeige gegen einen Urlauber erstattet, der ohne Erlaubnis die Dünen von Corralejo auf Fuerteventura mit einer Drohne überflog. Dabei handelt es sich um ein Vogelschutzgebiet, wo Aktivitäten dieser Art verboten sind. Der Mann besaß zudem keine Lizenz, die ihn zum Führen eines solchen Flugobjekts berechtigte. Er muss mit einer saftigen Strafe rechnen.
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Am 26. Dezember laden die Sopranistin Dr. Barbara Hebborn und der Organist Hans Peter Reiners zum Weihnachtskonzert in die Pfarrkirche San Fernando Rey in Santiago del Teide ein. Auf dem Programm steht weihnachtliche Musik, auch zum Mitsingen. Das Konzert beginnt um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Spende willkommen.
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Politische Parteien unterschiedlicher Couleur, Vertreter der Gemeinden und der gemeinnützigen Organisationen kämpfen geschlossen weiter, damit das Ausländergesetz endlich geändert wird und eine Umverteilung der minderjährigen Migranten möglich ist. Am Freitag wird der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, auf der Konferenz der Provinzpräsidenten in Santander erneut um Unterstützung bei seinen Amtskollegen kämpfen.
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In der vergangenen Woche waren Vertreter von Canary Island Film auf der Messe Ventanas Sur in Uruguay vertreten, um für die Kanarischen Inseln als Kulisse für Filmproduktionen zu werben. Die Messe ist eines der größten Treffen der Filmbranche in Lateinamerika.
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Die neue App „LPGC, tu ciudad“ der Stadt Las Palmas wurde in der ersten Woche nach Einführung schon über 3.000 mal heruntergeladen. Mit ihr sollen Anfragen, Vorschläge oder Anträge an die Stadtverwaltung vereinfacht werden.
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Die Stadt Las Palmas bereitet sich auf den diesjährigen Silvesterlauf vor und wirbt dabei mit den milden Temperaturen, die zu dieser Zeit auf Gran Canaria herrschen. Zu dem Sechs-Kilometer-Lauf haben sich jetzt schon mehr Menschen angemeldet als im letzten Jahr um die gleiche Zeit. Nun hoffen die Veranstalter den Rekord vom letzten Jahr, der bei 8.151 Läufern liegt, zu brechen.
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Vom 12. bis 14. Dezember steht in Telde alles im Zeichen der Orangen. Im Restaurant La Tunera, in der Cafeteria La Canela, bei Encurtidos Antequera, in der Churreria Melián, im Oasis Chillout und bei Pastelería Ojeda dreht sich alles um die leckere Zitrusfrucht. Von der Orangentorte bis zum Orangen-Mojito bieten alle Lokale Orangen in den unterschiedlichsten Formen an.
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Die Guardia Civil hat in Agüimes eine 43-jährige Frau festgenommen, die in der Vergangenheit mehrere Nachbarn beschimpft und mit Drohbriefen attackiert hatte. Sie warf Eier auf die Hausfassaden und schmierte Kleber auf Autodächer. An zwei Tagen setzte sie je zwei PKW in Brand. Es entstand ein Schaden in Höhe von bis zu 60.000 Euro. Nachdem die Polizisten genügend Beweismaterial gesammelt hatten, nahmen sie die Frau fest.
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In dem Bereich Papua-Neuguinea des Palmengartens Palmetum in Santa Cruz wurde ein neuer Vogelbeobachtungspunkt eingerichtet. Der ganze Bereich wurde mit typischen Palmen und 58 typischen Pflanzenarten aus Papua-Neuguinea neu angelegt. Zentraler Punkt ist eine Lagune, an der sich heimische oder auch vorbeiziehende Vögel ausruhen können. Der Palmengarten in Santa Cruz, der die größte Palmen-Sammlung Europas beherbergt, feiert in diesem Jahr seinen zehnten Geburtstag.
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Dank aufmerksamer Passanten konnten am Montag zwei nackte Kinder vor Schlimmerem bewahrt werden. Das eine Kind war in einem Auto, das andere kletterte gefährlich auf einer Mauer in Igueste de Candelaria herum und drohte abzustürzen. Die Policia Local brachte die Kinder in Sicherheit. Die Mutter konnten sie lokalisieren, sie stand unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen und ging aggressiv auf die Polizisten los. Während ihrer Flucht blieb sie zwischen zwei Mauern stecken und musste von der Feuerwehr befreit werden. Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei hat das Jugendamt informiert und sich bei den Anwohnern für ihre Aufmerksamkeit bedankt.
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An der Küste von Las Eras im Gemeindegebiet von Fasnia ist am Dienstag ein Mann ins Wasser gefallen und wird seitdem vermisst. An Land, auf dem Wasser und aus der Luft wurde bislang vergeblich nach ihm gesucht.
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In Cuesta de la Villa in Santa Úrsula haben die Immobilienpreise im Laufe eines Jahres einen Preissprung von 42 Prozent gemacht. Das ist die höchste Teuerungsrate spanienweit und liegt noch vor Santa Pola bei Alicante und Manacor Centro auf den Balearen. Drei von den zehn Orten mit der höchsten Preissteigerung liegen auf den Kanarischen Inseln. Neben La Cuesta sind dies El Fraile in Arona und Altavista-Titerroy-San Francisco Javier in Arrecife.
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Wie erst jetzt bekannt wurde, mussten am vergangenen Freitag vier Franzosen vom Teidegipfel gerettet werden. Sie hatten weder eine Genehmigung, noch eine adäquate Ausrüstung und auch keine Verpflegung dabei. Die Seilbahn war außer Betrieb. Gegen 0.30 Uhr erreichten Rettungskräfte die vier Wanderer, die sich in einen Hinterraum der Schutzhütte verkrochen hatten. Sie waren unterkühlt und erschöpft. Sie wurden in Sicherheit gebracht und medizinisch versorgt. Jetzt müssen sie mit einer Strafe in Höhe von 2.000 bis 12.000 Euro rechnen.
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Rund 50 Vorschüler im Alter von vier bis sechs Jahren aus der Schule La Milagrosa in La Orotava haben zum Wochenbeginn mitgeholfen, gegenüber des Busbahnhofs und an der Plaza de la Constitución Weihnachtssterne zu pflanzen. Insgesamt werden die Gärtner in dieser Woche über 4.000 Weihnachtssterne in der Stadt verteilen, um ein weihnachtliches Flair zu schaffen.
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Am Samstag (14. Dezember) wird auf der Plaza Buganvilla in Los Gigantes in Santiago del Teide ein Riesenturrón produziert. Mit 110 Metern Länge soll es der längste Turrón Spaniens werden. Es werden 60 Kilogramm schwarze und 40 Kilogramm weiße Schokolade verarbeitet. Außerdem 50 Kilogramm Gofio, 25 Kilogramm knusprige Kekse, 70 Kilogramm kandierte Bananen und 30 Kilogramm Mandeln. Ab circa 17 Uhr kann die Süßigkeit probiert werden.
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Am Montagnachmittag sind im Barranco de Taucho bei Adeje zwei Paraglider im Alter von 72 und 62 Jahren in die Schlucht gestürzt. Sie mussten von der Crew eines Rettungshubschraubers in Sicherheit gebracht werden. Der 72-Jährige wurde mit einem Armbruch und Prellungen in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht. Der 62-Jährige erlitt nur leichte Verletzungen, die vor Ort vom Rettungsdienst versorgt werden konnten.
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Mehrere kleine Hundshaie tummeln sich an der Küste von El Médano in der Nähe einer der Stützpfeiler des Hotels El Médano. Sie erregen Aufmerksamkeit, sind aber kein Grund zur Sorge. Die etwa 30 Zentimeter langen Haie sind für den Menschen ungefährlich. Auch das Muttertier muss nicht gefürchtet werden. Diese Haiart gebärt die Jungen in Küstennähe und lässt sie dann zurück. Ungewöhnlich ist nur die Jahreszeit, denn normalerweise kennt man solche „Kindergruppen“ im August und nicht im Dezember.
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Über die Brückentage in der vergangenen Woche trafen sich in Los Llanos de Aridane 52 Wohnmobile mit 110 Bewohnern des Wohnmobilclubs ESA La Palma und Caravaning Club Isla Bonita. Bemerkenswert waren dabei vor allem das gute Miteinander und die gegenseitige Rücksichtnahme. Und auch für die Geschäfte und Lokale hat sich das Treffen gelohnt. Rund 14.000 Euro setzten die Camper in der Gemeinde um.
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Bis zum 23. Dezember können auf El Hierro Subventionen für die Wartung und Ausstattung von Fischerbooten beantragt werden. Die Fischer sollen damit ihre Flotte modernisieren können. Die Inselregierung hat 200.000 Euro bereitgestellt. Bis zu 75 Prozent der Modernisierungskosten werden subventioniert.
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