Das spanische Wetteramt Aemet hat für Donnerstag ab 6 Uhr eine Küstenwarnung für Teneriffa, La Palma, El Hierro, Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura herausgegeben. Es werden bis zu fünf Meter hohe Wellen erwartet. Deshalb halten Sie bitte Abstand zur Küste, gehen Sie auf keinen Fall ins Wasser, weder zum Schwimmen noch für Wassersport. Kein Selfie ist es wert, sein Leben zu riskieren!
SV-AR
Dienstagnacht wurde zwischen Teneriffa und Gran Canaria ein Schwarm mit elf Beben registriert. Sie erreichten die Stärke 2,3 bis 2,2 und ereigneten sich in elf und 29 Kilometern Tiefe. Keines wurde von der Bevölkerung bemerkt. Am vergangenen Sonntag bebte es mit einer Stärke von 3,3 vor der Küste von Teneriffa. Dieses Beben wurde von einigen Anwohnern gespürt. Seismische Aktivitäten gehören rund um den Volcán Enmedio zur Normalität.
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Im Februar gingen in der kanarischen Notrufzentrale 112 insgesamt 1.213 Notrufe ein, die mit häuslicher Gewalt in Verbindung standen. Mehr als die Hälfte der Anruferinnen befand sich in akuter Gefahr. Etwa 73 Prozent der Angreifer waren aktuelle oder ehemalige Partner. In 39 Fällen handelte es sich um Frauen mit einer Einschränkung.
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Die regionale Fluggesellschaft Binter führt ab dem 1. Juli einen neuen Direktflug von Teneriffa Nord nach Ponta Delgada auf den Azoren ein. Jeden Dienstag hebt er um 10.30 Uhr auf Teneriffa ab und landet um 12 Uhr. Zurück geht es um 12.40 Uhr und Ankunft ist um 15.55 Uhr. Diese Anbindung ist eine Ergänzung zu der bereits bestehenden Verbindung von Gran Canaria aus, die immer samstags bedient wird. Außerdem werden im Sommer die Flüge nach Madeira verstärkt.
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Am Samstag ab 15 Uhr findet in Las Palmas die große Karnevalsparade statt. Sie führt von der Calle Juan Rjón über Muelle Las Palmas bis zum Parque de San Telmo. Schon ab 12 Uhr werden deshalb Straßenabschnitte gesperrt und das Parken am Straßenrand untersagt. Verkehrsteilnehmer werden gebeten, Umleitungen zu beachten und Autobesitzer, die ihre Fahrzeuge nicht rechtzeitig umparken, müssen damit rechnen, abgeschleppt zu werden.
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Als die Lokalpolizei am Dienstagabend gegen 23.30 Uhr einen Autofahrer mit seltsamen Manövern beobachtete, hielten sie ihn an. Die Überprüfung ergab, dass er keinen Führerschein besaß, dafür aber zu viel getrunken hatte. Das Auto war nicht versichert und der TÜV (ITV) war seit August letzten Jahres abgelaufen.
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Vor der Ostküste Gran Canarias bei Telde erregte dichter Rauch auf dem Wasser die Aufmerksamkeit der Passanten. Ein Fischerboot, das rund drei Kilometer vor der Küste lag, war in Brand geraten. Die Seenotrettung rückte per Boot und per Hubschrauber an. Die drei Besatzungsmitglieder blieben unverletzt. Über die Brandursache war bei Redaktionsschluss noch nichts bekannt.
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Die Gemeinde Telde hat das Küstenschutzprotokoll aktiviert, nachdem ein Fischerboot am Mittwoch vor der Küste ausbrannte und circa 10 bis 15 Kilometer vor dem Hafen Taliarte gesunken ist. Zwar gab es am Donnerstagmorgen auf den ersten Blick keine Indizien für eine Verschmutzung, aber ein Hubschrauber und ein Boot der Seenotrettung werden das Gebiet am Donnerstag beobachten.
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Keine 24 Stunden nachdem die Bürgermeisterin von Mogán, Onalia Bueno, eine Kurtaxe von 15 Cent pro Nacht und Kopf eingeführt hatte, wurde sie vom Obersten Gerichtshof gekippt. Der Hotel- und Tourismusverband FEHT hatte Widerspruch eingelegt. Er hätte die Abgabe kassieren und an die Gemeinde abführen sollen, was er verweigert hat.
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Am Mittwoch wurde ein 47-jähriger Mann tot in einem Appartement in Maspalomas gefunden. Mehr Einzelheiten hat die Polizei noch nicht bekannt gegeben. Die Ermittlungen laufen noch unter Verschluss.
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Am Mittwoch wurde der neue Präsident des CD Tenerife, José Daniel Díaz, von der Inselpräsidentin Rosa Dávila, dem Tourismusbeauftragten Lope Afonso und der Sportbeauftragten Yolanda Moliné begrüßt. In dem ersten Gespräch ging es um gemeinsame Projekte, wie zum Beispiel um die Stiftung des CD Tenerife.
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Die rund 1.700 Anwohner der mittleren Höhenlagen in Tacoronte fordern, dass die Ortsteile La Caridad, Barranco Las Lajas und Agua Garcia besser an den öffentlichen Busverkehr angebunden werden. Junge und ältere Menschen hätten besonders Probleme nach La Laguna zu kommen.
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Im Lauf der Woche werden im Stadtteil Punta Brava und in den Bereichen rund um die Playa Jardín mehrere Maßnahmen ergriffen, die das Problem der Verunreinigung an der Playa Jardín beheben und die Risiken, auch bei Starkregen, minimieren sollen.
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Obwohl die Playa Jardín derzeit generell wegen der schlechten Wasserqualität gesperrt ist, geriet am Mittwoch ein ausländischer Gast in Seenot. Eine Person sprang ins Wasser um zu helfen und drei Surfer eilten ebenfalls zu Hilfe. Schließlich erreichte der Mann mit letzter Kraft das Ufer. Er wurde von einem Rettungswagen ins Krankenhaus Hospiten Bellevue gebracht.
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Am Sonntag, den 16. März, findet in Puerto de la Cruz ein Schweigemarsch zur Erinnerung an Lucía statt. Die zwölfjährige Autistin hat am 20. Februar Suizid begangen. Der Marsch unter dem Motto „Stopp Bullying“ führt von der Playa Martiánez bis zum Hafen. Die Teilnehmer werden gebeten, etwas Blaues zu tragen. Das sind die Farben der Organisation Visión Azul Autismo.
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Gleich drei Müllautos, die wegen eines Schadens ausfielen, haben dazu geführt, dass es in San Juan de la Rambla und La Guancha anderthalb Tage lang nur einen Minimalservice der Müllabfuhr gab. Seit Mittwochnachmittag um 17 Uhr konnte die Arbeit wieder aufgenommen werden. Zuerst wurde der Müll in Seniorenresidenzen und Schulen mit Kantinenbetrieb abgeholt, weil dies besonders sensible Bereiche sind. Insgesamt sind in dieser Gegend vier Müllautos im Einsatz und alle sind schon betagt. Im letzten Jahr haben beide Gemeinden eine Investition in Höhe von 200.000 Euro für diesen Service beschlossen.
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Freiwillige Taucher nutzten kürzlich zwei Stunden, in denen der derzeit wilde Atlantik einen Tauchgang ermöglicht, um nach dem 15-jährigen Arek zu suchen, der am 22. Februar am Charco del Viento von einer Welle erfasst und in den Atlantik gespült wurde. Die Unterwasserlandschaft ist dort besonders zerklüftet, hat viele Höhlen und Untiefen. Die Suche ist schwierig. In dem vorhandenen Zeitfenster von zwei Stunden konnten sie ihn leider nicht finden, aber sie werden weitersuchen, sobald es die Konditionen erlauben.
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In Granadilla de Abona wurde zum Wochenbeginn das Plakat für das Laien-Spiel Pasión de Cristo vorgestellt. An zwei Szenarien wird die Leidensgeschichte Jesu nachgestellt. An dem Laienspiel nehmen rund 100 Darsteller teil. Es wird dank der engen Zusammenarbeit der Kulturvereine Apasionados por Cristo in Granadilla und La Pasión de Güímar in beiden Gemeinden aufgeführt. Am 5. April in Güimar und am 12. April in Granadilla. Beginn ist jeweils gegen 21 Uhr. Das diesjährige Plakat wurde von Juan Agustín Pérez Pérez, bekannt als Tingo, entworfen.
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Die Policía Nacional hat einen Mann festgenommen, der seine Nachbarn bedroht und viel Sorge in der Nachbarschaft ausgelöst hat. Er hatte die Tür der Nachbarn mit einer entflammbaren Flüssigkeit bespritzt und damit gedroht, Feuer zu legen, während die Bewohner noch im Haus waren.
Der Festgenommene ist bereits mehrfach vorbestraft. Im Jahr 2013 verbüßte er eine Haftstrafe, weil er einen Brand gelegt hatte, bei dem Menschen gefährdet wurden.
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Im April werden auf Fuerteventura acht neue Busse in die Flotte der öffentlichen Busbetriebe integriert. Zum Ende des Sommers sollen drei weitere Busse dazukommen. Das werden die ersten Elektrobusse sein.
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Am kommenden Wochenende wird in La Laguna zum sechsten Mal der Kulturkarneval gefeiert. Karneval, Musik und Wein fusionieren zu einem einzigartigen Fest. Um die Anwohner nicht zu stören, endet das Programm am Samstag um 23.30 Uhr und am Sonntag um 20 Uhr.
14. März: 10 Uhr Umzug mit Kostümwettbewerb und ab 20 Uhr Murgatreffen auf der Plaza vor der Iglesia El Cardonal.
15. März: 10 Uhr Kinderumzug und ab 19 Uhr Livemusik und Tanz auf der Plaza del Cristo.
16. März: 11 Uhr Auftritt von Komparsen und Murgas mit Parade und von 16 bis 20 Uhr Maskenball mit Livemusik.
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Der Karnevalszug von Puerto de la Cruz wird am Samstag, den 15. März, ab 16 Uhr nachgeholt.
Wie gehabt mit dem gleichen Verlauf: Von der Avenida de Colón über die Plaza delos Reyes Católicos, Obispo Pérez Cáceres, Familia Betancourt y Molina, Zamora, Santo Domingo, La Marina, Plaza del Charco bis zum Castillo San Felipe und José Campo Llarena.
Aber dieses Mal leider ohne die Delegation vom Rhein, denn die musste inzwischen wieder nach Hause reisen. Sie wurden vom Bürgermeister Leopoldo Afonso und Folkloregruppen im Lago Martiánez verabschiedet.
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Noch bis zum 30. März ist in der Casa de la Cultura in Los Realejos eine Ausstellung über die Rambla de Castro zu sehen. Es ist eine Retrospektive des Fotografen Isidro Felipe Acosta mit Fotos und Schautafeln über die Geschichte des heute geschützten Palmenhains.
Das Kulturhaus öffnet an Werktagen von 9 bis 14 Uhr und von 17 bis 21 Uhr.
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Am 14. März im Morgengrauen kann am morgendlichen Himmel das Phänomen des Blutmondes, auch als Mondfinsternis bekannt, beobachtet werden. Es bedeutet, dass sich Sonne und Mond auf einer Linie bewegen und der Mond für kurze Zeit im Schatten der Erde verschwindet. Er hat dann eine rötliche Färbung. Auf den Kanaren sollten optimale Bedingungen dafür herrschen. Das Spektakel beginnt um 5.58 Uhr und dauert bis circa 7.25 Uhr.
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„Nur einer von fünf Stühlen auf der Direktionsebene wird auf den Kanarischen Inseln von Frauen besetzt“, weiß die Präsidentin des kanarischen Unternehmerinnenverbandes BPW, Antonia Varela. Die gläserne Decke ist immer noch da und zeigt sich auch in den Daten des Statistikamtes. Ein Grund ist, dass immer noch die Frauen mehrheitlich für die Betreuung von Kindern und der Älteren in der Familie zuständig sind. Rund 75 Prozent der Anträge auf Pflegegeld wird von Frauen eingereicht. Und auch beim Gehalt gibt es noch Lücken zu schließen. Die Differenz zwischen den Gehältern von Männern und Frauen weisen eine Differenz von fast elf Prozent auf.
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Auf den Kanarischen Inseln sind 4.163 lizenzierte Touristenführer registriert. Sie zeigen den Urlaubsgästen die landschaftlichen, kulturellen oder traditionellen Besonderheiten der Inseln und ermöglichen ihnen so die Kanaren tiefgründiger kennenzulernen. Alle diese Führer haben eine Ausbildung absolviert. Sie wehren sich nun im Kollektiv gegen illegale, selbsternannte Reiseführer, die ohne Lizenz und Ausbildung Menschen über die Inseln führen und fordern mehr Schutz für ihren Beruf.
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Laut dem Verband der Hotels und Ferienanlagen in der Provinz Teneriffa, Ashotel, sind Frauen in der Hotellerie stark vertreten. Mehr als 59 Prozent der Angestellten sind weiblich und 54 Prozent aller Abteilungen werden von Frauen geführt. Etwa acht Prozent der weiblichen Hotelangestellten gehören der Generation Z an, sind also jünger als 28 Jahre. Eine kleine Gruppe von sechs Vertreterinnen wurde kürzlich anlässlich des Weltfrauentages von Ashotel eingeladen, um über die Ausbildung, Arbeitsperspektiven und die Gleichberechtigung zu debattieren.
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San Cristobál ist Las Palmas charismatischer Stadtteil mit Fischertradition. Was ihn direkt am Meer so besonders macht, bedroht ihn nun. Durch den steigenden Meeresspiegel und hohen Wellengang kommt es immer wieder zu Schäden und Überschwemmungen. Zum Wochenbeginn fand nun ein erstes Treffen mit der Bürgermeisterin Carolina Darias statt, bei dem es darum ging, Maßnahmen zu treffen, um den Stadtteil effizient vor dem Atlantik zu schützen, aber auch um die Lebensqualität der Menschen zu verbessern.
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Am Dienstagmorgen wurde in der Calle Manuel de Falla in Las Palmas ein ca. 40-jähriger Verkäufer der Once-Lotterie mit einem Korkenzieher angegriffen und verletzt. Der Verletzte wurde ins Krankenhaus Doctor Negrín eingeliefert. Er befindet sich außer Lebensgefahr. Die Polizei ermittelt noch zu den Hintergründen der Tat.
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Agüita ist ein Bademode-Label, das die Designerin Patricia Lodos 1999 gegründet hat. In Zeiten, in denen viele ihre Produktion ins Ausland verlagern, stellt sie ihre Mode ausschließlich auf den Kanarischen Inseln her. Kürzlich wurde sie von der Wirtschaftsbeauftragten der Insel, Minerva Alonso, besucht. Die Inselregierung unterstützt die lokalen Designer bei Besuchen auf Messen und in ihrem Bemühen, ihre Waren international zu vermarkten.
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Am Dienstag wurde in Agüímes der Grundstein für das Radioteleskop gelegt, das vom nationalen geographischen Institut (IGN) betrieben wird. Es soll voraussichtlich im November 2028 voll einsatzbereit sein. Das Teleskop soll die Meeresspiegel beobachten, tektonische Bewegungen und den Weltraummüll. In das Projekt werden zehn Millionen Euro investiert.
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Die Stadt Santa Cruz investiert über eine Million Euro in die Restaurierung und Erneuerung des Spielplatzes im Stadtpark La Granja. Es sollen neue Spielbereiche installiert werden, Schattenplätze entstehen, mehr Pflanzen integriert und die Sicherheit für die Kinder erhöht werden. Die Bauzeit ist mit acht Monaten veranschlagt.
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Wegen des schlechten Wetters während der Karnevalstage und dem dadurch erlittenen Ausfall hat die Stadt den Ausstellern eine Verlängerung gewährt. Der Rummel bleibt noch bis zum 16. März in der Stadt und öffnet an Werktagen von 17 bis 22 Uhr, freitags und samstags von 17 bis 23 Uhr sowie sonntags von 12 bis 22 Uhr. In den ersten beiden Stunden laufen die Fahrgeschäfte jeweils ohne Musik, damit auch Menschen mit einer Lärmsensibilität die Fahrt so richtig genießen können. Und außerdem werden auch die Preise reduziert. Alle Fahrten kosten für Erwachsene nur 2,50 Euro und für Kinder 1,50 Euro. Ausnahme sind das Riesenrad und die Achterbahn mit 3 Euro.
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Zum Wochenauftakt überreichte der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, Vertretern der Organisation Aldeas Infantiles (SOS Kinderdorf) eine Spende in Höhe von 2.452 Euro. Dieses Geld wurde an Weihnachten während des Berglaufs Anaga Trail Solidaria gesammelt. Bei dieser Veranstaltung geht es nicht ums Gewinnen, sondern ums Helfen und Spaß haben.
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Am Dienstag ist in einer Wohnung an der Rambla Pulido mitten in Santa Cruz ein Feuer ausgebrochen. Feuerwehr und Lokalpolizei konnten den Brand löschen, ohne dass ein größerer Schaden entstand.
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In der Calle Pinar in Candelaria ist am Dienstagmittag ein Haushaltsgerät explodiert. Ein 85-jähriger Mann erlitt dabei Verletzungen und eine Rauchvergiftung. Er wurde in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert. Das Feuer konnte von der Feuerwehr gelöscht werden.
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Wegen eines Problems mit der Wasserversorgung musste das Gesundheitszentrum in La Esperanza vorübergehend geschlossen werden. Die Reparatur wird voraussichtlich bis Freitag dauern. Die Patienten werden in dieser Zeit im Gesundheitszentrum La Laguna-San Benito betreut.
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In Santiago del Teide wurde das erste intelligente Schwimmbad eingeweiht. Die Schwimmer tragen an ihren Schwimmbrillen einen kleinen Sensor. Ihre Daten werden dann aufgezeichnet und stehen ihnen hinterher zur Verfügung. Das heißt, man kann selbst die eigenen Erfolge oder Entwicklung nachvollziehen und Trainingseinheiten verbessern. Außerdem erhöht das System die Sicherheit, denn es meldet sofort, wenn sich Ungewöhnliches ereignet oder eine Person sich nicht mehr bewegt. Die Rettungsschwimmer können schnell reagieren und möglicherweise Leben retten.
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Die Anwohner von Callao Salvaje in Adeje sind besorgt, denn das ehemalige Sporthotel wird von Hausbesetzern belegt. Innerhalb weniger Wochen wurden dort bis zu 100 Zimmer bezogen. Zum Teil entwickeln sich mafiöse Strukturen und aus den Zimmern dringt Lärm. Ein Sprecher des Rathauses betonte, der Besitzer der Immobilie habe bereits rechtliche Schritte eingeleitet. Die Anwohner fürchten um ihre Ruhe und Sicherheit.
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Die Policía Nacional hat ein Betrugsnetzwerk im Süden aufgedeckt, das über normale Geschäfte florierte. Die Kunden wurden bei der Abrechnung mit ihren Kredit- und Bankkarten betrogen. Bislang sind 3.221 Opfer bekannt. Die Betrüger erbeuteten fast 8,4 Millionen Euro. Der Kopf der Bande ist untergetaucht.
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Rund 140 Teilnehmer haben das Angebot der Semana Blanca Arona 2025 (Weiße Woche) angenommen und an einer Reise in das Skigebiet Grand Valira in Andorra teilgenommen. Eine Woche lang haben die Skifans die weiße Pracht genossen und sind inzwischen gesund und munter zurück.
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Fuerteventura im 21. Jahrhundert – das bedeutet, dass derzeit mehr als 36 Prozent der Inselbewohner nicht in Spanien geboren sind. Damit ist Fuerteventura die Insel mit dem prozentual höchsten Ausländeranteil unter den Kanaren.
In La Oliva sind sogar schon fast die Hälfte der Bewohner Ausländer. In Antigua und Pájara ist die 50-Prozent-Marke auch schon bald erreicht. Kanarenweit liegt die Ausländerquote bei nur 20 Prozent.
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Noch vor Ende dieses Jahres soll der neue Stadtplan von Arrecife verabschiedet werden. Zum Wochenbeginn wurde er vorgestellt. Er sieht an verschiedenen Punkten der Stadt die Ausweisung von Industriegrund und den Bau von 5.022 Wohnungen vor.
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Am 16. März um 18 Uhr geben drei Cellisten in der Kirche San Telmo in Puerto de la Cruz ein Konzert. Es spielen Beatriz Ramos, Ciro Hernández und Dr. Matthias Irrgang. Der Eintritt beträgt 15 Euro. Eintrittskarten können nach dem Gottesdienst oder von Montag bis Samstag von 10 bis 14 Uhr in der Kapelle gekauft werden. Alternativ auch im Haus Michael.
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Am Sonntag, den 16. März, um 11 Uhr ist es wieder so weit: Frauen der Insel oder auch Besucherinnen treffen sich zwanglos zum Spaziergang, zum Reden und sich Kennenlernen. Dieses Mal ist der Treffpunkt am Hafeneingang von Radazul. Von dort geht es die Felswand entlang mit dem blauen Atlantik auf der linken Seite und der steilen Felswand zur Rechten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einfach pünktlich da sein!
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Am Donnerstag (13. März) um 19 Uhr wird im Auditorio von Adeje der preisgekrönte Animationsfilm „Cafuné“ gezeigt. Der Kurzfilm erzählt die Geschichte der jungen Migrantin Alma, die einen Schiffbruch überlebt, aber dann in der Fremde ihren Weg sucht. Thema des Films ist die Verletzlichkeit, insbesondere der weiblichen Flüchtlinge.
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Immer wieder donnerstags werden auf der Plaza de la Pescadora in Los Cristianos kanarische Musik und Tänze zum Leben erweckt. Von 16 bis 21 Uhr stellen Kunsthandwerker ihre Produkte aus und um 20.30 Uhr treten Folkloregruppen auf.
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Einer Umfrage des Statistikinstituts (ISTAC) zufolge, wären 66 Prozent der Deutschen bereit, eine Kurtaxe auf den Kanarischen Inseln zu bezahlen. Von den britischen Urlaubern haben sich etwas mehr als 49 Prozent dazu bereiterklärt. Die Deutschen sprachen sich vor allem dafür aus, wenn diese Einnahmen in den Umweltschutz fließen würden. Aber sie wären auch damit einverstanden, wenn das Geld in allgemeine Projekte oder in die Verbesserung der Lebensbedingungen der Inselbewohner investiert würde. Dafür wären über 90 Prozent der Befürworter bereit, eine Gebühr von 1 bis 3 Euro zu zahlen. Die Umfrage wurde im letzten Jahr durchgeführt.
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Rund 34 Prozent der Fahrzeuge, die auf den Kanarischen Inseln am Verkehr teilnehmen, haben keinen TÜV (oder ITV, wie es auf den Kanaren heißt). Die Halter fahren das Fahrzeug nicht vor, weil sie genau wissen, dass es den Check nicht bestehen wird. Etwa ein Fünftel fällt bei der ersten Prüfung durch. Bei den industriellen Fahrzeugen weisen sogar 30 Prozent so gravierende Mängel auf, dass sie bei der ersten Überprüfung keine Plakette erhalten. Die Lage wird nach Ansicht der Experten immer prekärer, weil immer mehr alte Autos im Umlauf sind, deren Besitzer sich kein Neues leisten können.
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Nach Auswertung der letzten Daten über das Dienstleistungsunternehmen Adecco, hat die Kaufkraft im letzten Trimester 2024 spanienweit um zweieinhalb Prozent zugenommen. Einzige Ausnahmen sind die Provinzen Kantabrien und Kanarische Inseln. Dort hat sie um 0,3 beziehungsweise ein Prozent nachgelassen. Im Verhältnis Gehalt und Kaufkraft liegt diese fast acht Prozent unter dem Höchstwert im Jahr 2009. Damals verdienten die Arbeitnehmer weniger, bekamen aber noch mehr für ihr Geld.
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Die Organisation Tierra Firme hat im Senegal 216 junge Menschen in verschiedenen Berufen in den Bereichen Tourismus, Land- und Hauswirtschaft sowie auf dem Bau ausgebildet und ihnen nun Praktika in Unternehmen verschafft, damit sie das theoretische Wissen praktisch anwenden können. Die Ausbildung ist voraussichtlich im Mai abgeschlossen. Programme wie diese sollen jungen Afrikanern eine Zukunftsperspektive im eigenen Land geben.
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Seit seiner Einweihung im Jahr 2011 hat der Gefängniskomplex Las Palmas II die Zahl der Insassen von 612 auf aktuell 904 Personen erhöht. Die Zahl der Mitarbeiter ist aber immer noch auf dem gleichen Stand und liegt bei 334. Dagegen protestieren die Angestellten. Sie fordern, dass der Personalstand den aktuellen Bedingungen angepasst wird.
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Am 13. März um 10 Uhr rufen Aktivisten zu einer Demo in der Calle Nicolas Estévanez 8 nahe des Parks Santa Catalina in Las Palmas auf.
Unter dem Motto „Derecho a techo“ (Recht auf ein Dach über dem Kopf) wollen sie die Zwangsräumung mehrerer Familien verhindern. Darunter seien auch drei Minderjährige und mehrere kranke, ältere Bewohner, die keine Wohnalternative haben und Gefahr laufen, auf der Straße zu landen. Die Demonstranten fordern, dass den Menschen eine Alternative angeboten wird.
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Die Gemeinde Agaete hat ihre Strandverordnung aktualisiert und hat unter anderem Sex, Campen, Rauchen oder Kochen am Strand verboten. Außerdem ist an Badespots das Sammeln von Meeresfrüchten verboten. Nudismus ist erlaubt, außer an den Stränden Las Nieves, Las Salinas und El Risco.
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Am Montag ist ein 70-jähriger Ausländer am Zoco del Negro an der Playa Arinaga im Gemeindegebiet von Agüímes ertrunken. Der leblose Körper des Mannes wurde am Mittag aus dem Wasser geborgen. Obwohl noch vor Ort mit Rettungsmaßnahmen begonnen wurde, konnte er nicht mehr ins Leben zurückgeholt werden.
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Der Palmengarten Palmetum in Santa Cruz arbeitet mit einem Dutzend anderer botanischer Gärten zusammen, um den Erhalt bedrohter Pflanzenarten zu garantieren. Auf den Kanaren besteht eine enge Zusammenarbeit mit den botanischen Gärten in La Orotava, Las Palmas und mit dem Oasis Park auf Teneriffa. Auf internationaler Ebene werden Pflanzen und Saatgut derzeit mit Florida, London, Kuba und Chon Buri in Thailand unterhalten.
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Nachdem Schnee und Eis auf den Wanderwegen zum Teide und dem Pico Viejo geschmolzen sind, hat die Inselregierung am Montag die Wanderwege zum Teide-Gipfel wieder freigegeben. Es handelt sich um Wanderwege mit einem hohen Schwierigkeitsgrad, die nicht für Ungeübte geeignet sind. Wanderer werden deshalb um Vorsicht und eine korrekte Ausrüstung gebeten. Außerdem müssen sie sich über tenerifeon.es vorher anmelden.
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Die Inselpräsidentin Rosa Dávila besuchte am Montag das Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos. Sie kündigte eine Erweiterung der Onkologie an, wodurch Patienten aus der Region künftig dort eine Chemotherapie erhalten können, ohne bis nach La Laguna fahren zu müssen. Dadurch würden 140.000 Fahrten pro Jahr eingespart. Außerdem sollen die chirurgische Abteilung und das Labor ausgebaut werden. Von den Verbesserungen profitieren über 137.000 Menschen aus La Orotava, Los Realejos, La Guancha, San Juan de la Rambla, Icod de los Vinos, Garachico, Buenavista del Norte, Los Silos und El Tanque.
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Am Montagmittag kollidierten auf der Landstraße TF-652 auf der Höhe von Las Galletas ein Bus und ein PKW. Bei dem Unfall wurden vier Frauen und zwei Männer im Alter zwischen 42 und 81 Jahren verletzt. Die Verletzten wurden in die Krankenhäuser Hospiten Sur und Hospital del Sur verteilt.
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Am Montag wurde auf dem Flughafen in Granadilla de Abona der Absturz eines Flugzeugs simuliert. Zehn Tote, zehn Schwerverletzte und acht Leichtverletzte waren die traurige Bilanz. Zwei Personen mussten per Hubschrauber ins Universitätskrankenhaus geflogen werden. Glücklicherweise war es nur eine Übung, in der die Koordination der Sicherheitskräfte geprobt wurde. Auch wenn jeder hofft, dass es solche Einsätze niemals geben muss, ist es immer gut zu wissen, dass alle auf einen Notfall vorbereitet sind.
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Durch den deutschlandweiten Streik an den Flughäfen sind am Montag auch elf Maschinen ausgefallen, die planmäßig auf Teneriffa landen sollten. Sie wären aus München, Stuttgart, Frankfurt, Köln/Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Hannover, Bremen, Hamburg, Leipzig/Halle oder Berlin/Brandenburg gekommen.
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Der Stadtpark im Ortsteil Playa Honda steht kurz vor der Fertigstellung. Bereits in Betrieb ist der erste Windbaum, der auf der Insel errichtet wurde. Diese Anlage ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern erzeugt auch Strom, mit dem die angeschlossene Elektroauto-Ladestelle gespeist wird. Außerdem soll ein Teil der dort erzeugten Energie verwendet werden, um den neuen grünen Park in der Nähe des Flughafens zu versorgen. Der Park soll noch vor Ostern eingeweiht werden. Mit dem Bau des über 50 Hektar großen Stadtparks wurde Ende 2022 begonnen. Es wurden über drei Millionen Euro investiert.
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Anwohner alarmierten am Montag die Polizei, nachdem mehrere Anwohner im Stadtteil Titteroy beobachtet hatten, wie mehrere Personen die Fenster eines unbewohnten Hauses einschlugen und das Gitter aufbrachen, um sich darin häuslich niederzulassen. Die Lokalpolizei konnte das verhindern. In Absprache mit der Erbengemeinschaft, der das Haus gehört, wurden Fenster und Türen zugemauert, um eine erneute Besetzung zu verhindern.
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Der Pilot eines Aufklärungsflugzeugs der Seenotrettung meldete am Montag rund 45 Kilometer südöstlich von El Hierro ein Boot mit 66 Männern. Sofort wurde das Rettungsboot „Guardamar Talía“ auf La Gomera aktiviert. Es nahm die Männer an Bord und brachte sie in den Hafen von La Restinga.
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Am 14. März erklärt der Opernkenner und Künstler Ramón Gener im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz die Oper „Giovanna d’Arco“ von Giuseppe Verdi. Die Oper wird am 25./27. und 29. März im Auditorio aufgeführt. Die Erklärungen von Gener sind die perfekte Einstimmung. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr und kostet 8 Euro Eintritt. Karten für die Erklärung wie auch für die Oper selbst sind über auditoriodetenerife.com erhältlich.
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Am 15. März wird im Zálatta-Teatro in Las Mercedes im Rahmen des Weltfrauentages das Theaterstück „El Espejo del Tiempo“ (Der Spiegel der Zeit) aufgeführt. Eine Mischung aus Tanz und Theater, die zum Lachen, Träumen und Erwachen animiert, genauso wie das Leben selbst. Die Vorstellung beginnt um 20.30 Uhr. Plätze können über die Telefonnummer 685 656 053 reserviert werden oder über tickety.es.
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Am Freitag, den 14. März, findet im Tito’s teatro ein Klavierkonzert mit Frika Szakal statt. Genießen Sie den Klang des Klaviers in einer romantischen Atmosphäre zwischen historischen Mauern. Beginn ist um 20.30 Uhr. Platzreservierungen sind über die Telefonnummer 645 383 603 möglich oder über titostenerife.com.
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Am 14. März lädt der Männerchor del Norte zum Konzert in das Hotel Bonanza in Puerto de la Cruz/La Paz ein. Neben dem Männerchor bereichern José Enrique Cano Dorta und WB Tango das Programm. Das Konzert beginnt um 19 Uhr und kostet 10 Euro Eintritt. Karten gibt es in der Ermita San Telmo, in der Cafeteria Machamama und an der Abendkasse.
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Am Samstag, den 15. März, von 15 bis 17 Uhr findet im Garten der Anglikanischen Kirche am Taoro Park in Puerto de la Cruz ein Frühlingsfest statt. Willkommen ist jede und jeder, die Lust auf Kaffee, Kuchen und Herzhaftes sowie auf Geselligkeit, Gesang und Spiele hat.
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Am 15. März von 20 bis 1 Uhr findet auf der Plaza de España in Los Llanos de Aridane die Veranstaltung „Vinileras de La Palma” statt. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Musik und Gastronomie. Kulinarisches fusioniert mit Musik von der guten, alten Vinylplatte. Geboten wird ein bunter Mix von Rock über Soul und Funk bis hin zu elektronischer Musik.
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Vertreter der EU in Brüssel haben einem Vorschlag der kanarischen Regierung von einem gemeinsamen Migrationsgipfel zugestimmt. Er soll voraussichtlich im September stattfinden. Unter anderem geht es dabei um mehr gemeinsame Verantwortung an den Außengrenzen und die Betreuung minderjähriger Jugendlicher – eine Art gemeinsame Migrations-Task-Force.
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Im Zusammenhang mit der Migrationsfrage hat das Europaparlament angekündigt, eine europäische Delegation auf die Kanarischen Inseln zu schicken, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Dabei geht es auch um die 5.860 Minderjährigen, um die sich die Kanaren immer noch alleine kümmern. Wie es scheint, hat die EU eher ein offenes Ohr für die Nöte der Kanaren, als ihre eigene Landesregierung, die das Thema als Zankapfel für zwischenparteiliche Machtkämpfe missbraucht.
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Die öffentlichen Betriebe Metrotenerife, TITSA, die Stadtbusse von Las Palmas sowie das Unternehmen Global, das mit Bussen über Land fährt, haben eine gemeinsame Kampagne beschlossen: Sie wollen mehr Frauen für einen Beruf im öffentlichen Transportwesen gewinnen. Derzeit sind nur rund 14 Prozent der Mitarbeiter weiblich.
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Die Guardia Civil warnt vor einem Betrug, der derzeit per SMS in nahezu allen spanischen Provinzen kursiert. Per SMS werden Warnmeldungen verschickt, die heftige Unwetter ankündigen. Klickt man den beigefügten Link an, wird das Opfer zu einer gefälschten Webseite des Wetterdienstes weitergeleitet über die man sich eine App herunterladen soll. Über diese werden dann persönliche Daten abgegriffen.
Bitte beachten Sie: Der Wetterdienst und die Guardia Civil informieren immer über ihre eigenen offiziellen sozialen Medienkanäle.
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Für drei Inseln beginnt die Woche mit einer Küstenwarnung der Stufe Gelb. Was am vergangenen Wochenende für alle Inseln galt, trifft ab Montag nur noch für La Palma, Lanzarote und Fuerteventura zu. Bitte achten Sie trotzdem vor dem Schwimmen im Atlantik auf die Flagge! Bei Rot bitte nicht ins Wasser gehen und bei Gelb maximal bis zur Hüfte.
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Auch in dieser Woche bittet die kanarische Blutbank um Blutspenden. Aktuell sind die mobilen Stationen in Las Palmas und Telde auf Gran Canaria, in La Orotava, La Laguna und Tacoronte auf Teneriffa sowie in Arrecife auf Lanzarote und in Puerto del Rosario auf Fuerteventura stationiert.
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In Las Palmas werden neue einheitliche Straßenschilder eingeführt. Alte Schilder, die abgenutzt sind, werden nach und nach durch neue mit neuem Design ersetzt.
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Am Sonntagmorgen wurde im Barranco de Guayadeque in der Gemeinde Ingenio ein Auto entdeckt, das von der Straße abgekommen und 30 Meter tief in die Schlucht gestürzt war. Der Insasse, ein 56-jähriger Mann aus dem Stadtteil El Oronado, hat diesen Unfall nicht überlebt. Die Unfallursache und der exakte Zeitpunkt werden noch ermittelt.
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Vor dem Wochenende endete die Plattform, auf der Bürgerinnen und Bürger sich mit eigenen Ideen und Meinungen zum Thema Parken im Stadtbereich von Santa Cruz einbringen konnten. Die meisten wollen nicht für das Parken auf der Straße und öffentlichen Plätzen zahlen. Jeder Parkplatz, der entlang der Straße genommen wird, sollte an anderer Stelle kostenlos oder zumindest günstig ersetzt werden. „Parken darf im Geldbeutel nicht weh tun“, finden die meisten, die sich an der Umfrage beteiligt haben.
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Im nächsten Jahr wird schon vom 16. Januar bis zum 22. Februar Karneval gefeiert. Und rechtzeitig zum Abschluss des Karnevals 2025 wurde am Sonntag das Karnevalsthema 2026 vorgestellt. Demnach wird im nächsten Jahr nach dem Motto „Ritmos Latinos“ (Lateinamerikanische Rhythmen) gefeiert. Mehr als 34 Prozent der 5.804 abgegebenen Stimmen entfielen auf dieses Thema.
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Der Weinritterorden von Teneriffa trifft sich das nächste Mal am 20. März um 13.30 Uhr im Restaurant „Guannabí“ in Santa Cruz zu einem Fünf-Gänge-Menü mit der passenden Weinauswahl. Der Orden ist auf der Insel noch sehr jung und nimmt deshalb gerne noch Mitglieder auf. Infos dazu gibt es über www.oeve-tenerife.org.
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Am Sonntag wurde in La Orotava der Karnevalszug nachgeholt, der am Faschingsdienstag buchstäblich ins Wasser gefallen war. Rund 20.000 Menschen waren in die historische Altstadt gekommen um sich den Zug anzuschauen.
Der Karnevalszug von Puerto de la Cruz, der am Samstag wegen Regen gestrichen wurde, wurde auf den kommenden Samstag (15. März) um 16 Uhr verlegt.
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Seit einem Jahr werden in San Juan de la Rambla wilde Katzenkolonien eingefangen, kastriert und dann wieder freigelassen. Diese Kolonien werden gezielt von freiwilligen Helfern gefüttert. Insgesamt 20 solcher Kolonien werden im Gemeindegebiet inzwischen betreut.
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Ein 81-jähriger Wanderer bekam am Sonntagnachmittag beim Wandern in Ifonche gesundheitliche Probleme und alarmierte den Notruf. Der Norweger wurde von der Crew eines Rettungshubschraubers zum Nordflughafen geflogen und von dort ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht.
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Am Freitag zwischen 19.30 Uhr und 20 Uhr wurde ein 14-jähriger Jugendlicher von einem Auto überfahren, als er mit seinem Roller die Avenida Boulevard Chajofe in Adeje überqueren wollte. Der Fahrer des Fahrzeugs beging Fahrerflucht und fuhr mit hoher Geschwindigkeit davon. Die Polizei bittet Zeugen, die etwas zur Aufklärung des Falls beitragen können, sich unter der Telefonnummer 922 72 55 62 zu melden. Vermutlich handelt es sich um ein hellblaues Tatfahrzeug.
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Am Samstagabend wurde ein 30-jähriger Mann in der Nähe einer Tankstelle in Costa Calma in der Gemeinde Pájara von einem Unbekannten mit einem Messer überfallen und schwer im Bauchraum verletzt. Die Ermittlungen laufen noch, nach dem mutmaßlichen Täter wird gefahndet.
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Am Sonntagnachmittag kollidierte ein 44-jähriger Motorradfahrer auf der Carretera de Las Lomadas in San Andrés y Sauces mit der Leitplanke. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Der Rettungsdienst konnte nichts mehr für den Mann tun, er verstarb noch am Unfallort.
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Am Wochenende hat das Tourismusamt von La Gomera an der Reisemesse OCC’YGENE in Toulouse teilgenommen. Es handelt sich um die größte Reisemesse im Süden Frankreichs. La Gomera stellte vor allem die Möglichkeiten für Aktivtourismus und die Nachhaltigkeit in den Vordergrund der Werbekampagne.
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Am 13. März tritt im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz das Maxwell Quartet mit Maximiliano an der Klarinette auf. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr und kostet 15 Euro Eintritt. Karten können über auditoriodetenerife.com reserviert werden.
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In Tito’s teatro steht am Donnerstag, den 13. März, eine temperamentvolle Flamenco-Show auf dem Programm. Sie beginnt um 20.30 Uhr. Platzreservierungen sind über die Telefonnummer 645 383 603 möglich oder über titostenerife.com.
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