Der Loro Parque und die Loro Parque Stiftung spenden 100.000 Euro für die Opfer der Flutkatastrophe in Valencia. Die Spendensumme wird zwischen dem Roten Kreuz und der Cáritas aufgeteilt. „Angesichts dieser Not und des großen Schmerzes können wir nicht untätig bleiben. Von Teneriffa aus fühlen wir uns den leidenden Menschen sehr nah, insbesondere denjenigen, die einen irreparablen Verlust erlitten haben“, erklärte der Präsident des Loro Parques, Wolfgang Kiessling.
SV-AR
Von Mitte September bis Mitte Oktober wurde in La Orotava der beste Barraquito oder Zaperoco gewählt und zum Wochenbeginn wurden die Sieger bekannt gegeben. Den besten Barraquito gibt es mit „Dulce Atardecer“ in der Cafeteria „El Rincón del Pan“ und der beste Zaperoco ist der „Vegaroco“ im Café Breslau. An dem Wettbewerb haben sich 30 Lokale und 1.749 Konsumenten beteiligt.
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Am Montagmorgen um 4.45 Uhr kollidierten zwei PKW auf der Avenida El Palmar frontal. Ein Auto überschlug sich. Beide Fahrerinnen mussten von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden. Eine 52-jährige Frau hatte bereits einen Herzstillstand, konnte allerdings wiederbelebt werden. Sie wurde in kritischem Zustand ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert. Die zweite Unfallbeteiligte, eine 63-jährige Frau, wurde weniger schwer verletzt ins Krankenhaus Hospiten Sur in Los Cristianos gebracht.
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An Bord einer Maschine aus Großbritannien nach Teneriffa/Süd befand sich ein agressiver Passagier, der für gehörigen Ärger an Bord sorgte. Der Pilot bat deshalb um Priorität und Polizeipräsenz bei der Landung. Die Flugraumkontrolleure ermöglichten eine schnelle Landung und den Passagier erwartete die Polizei, anstatt ein Liegestuhl am Pool – selbst schuld!
SV-AR
Sechs Jahre nach der ersten Sitzung treffen sich Vertreter der Kapverden, der Azoren, Madeira und der Kanaren zu einem zentral-atlantischen Gipfel auf Lanzarote. Am 6./7. November wollen die Vertreter an einer gemeinsamen Zukunftsstrategie arbeiten, bei der es um nachhaltigen Tourismus, Innovation, grüne Energien, Transport und Kreislaufwirtschaft geht.
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Eine Pflegekraft hat in Arrecife das Vertrauen einer pflegebedürftigen Person ausgenutzt, um ihr nach und nach den Familienschmuck zu stehlen. Diesen übergab sie danach einem Freund, der die Schmuckstücke verkaufte. Darunter eine Rolex, die bei einer Routine-Überprüfung das Interesse der Nationalpolizisten weckte. Das Duo erbeutete durch die Ausnutzung des Vertrauensverhältnisses 6.500 Euro. Im Zuge der Überführung konnten die Schmuckstücke und 2.700 Euro sichergestellt werden.
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Am 23. November wird in Puerto Naos auf La Palma zum dritten Mal ein Wettbewerb im Nordic Walking ausgetragen. Anmeldungen werden noch über die Webseite copamarchanordica.trackingsport.com entgegengenommen.
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Die Gemeinde Vallehermoso hat über 80.000 Euro in die Verschönerung und Modernisierung des Friedhofs investiert. Rechtzeitig zu Allerheiligen waren die Arbeiten beendet und der Friedhof zum Gedenken der Toten reichlich geschmückt.
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Der mexikanische Künstler Alex Fernández, Sohn von Alejandro Fernández und Enkel des legendären Vicente Fernández, tritt im Rahmen des Festivals La Palma Blue Experience zum ersten Mal in Spanien auf. Das Konzert findet am 7. Dezember statt. Karten zu dem Konzert gibt es über lapalmablueexperience.com oder im Tourismusbüro von Santa Cruz, beim CIT in El Paso oder im Café de Don Manuel in Los Llanos und El Paso.
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Die ersten drei Novembertage brachten eine traurige Flüchtlingsbilanz. Die kanarische Seenotrettung rettete 1.786 Menschen, 55 Migranten starben. Die Boote erreichten die Inseln El Hierro und Lanzarote. Von einem manövrierunfähigen Boot vor El Hierro fielen 48 Menschen ins Wasser und ertranken. Nordöstlich von Lanzarote starben mindestens fünf Menschen. In einem anderen Boot wurde ein Toter entdeckt und ein Migrant verstarb kurz nachdem er auf El Hierro angekommen war im Krankenhaus. Die Crew des Frachters „Patria“ holte am Samstag 370 Kilometer südlich von El Hierro zehn Überlebende an Bord und rettete ihnen damit das Leben. Die Migranten hatten von drei Wochen mit 58 Menschen an Bord in Mauretanien abgelegt. Die zehn waren die einzigen Überlebenden.
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Insgesamt 61 Einsatzkräfte von allen sieben Inseln wurden am Sonntag von einer Binter-Maschine nach Valencia geflogen. Seit dem frühen Montagmorgen ist das Team in Paiporte, einer Kleinstadt mit 29.000 Einwohnern vor den Toren von Valencia, im Einsatz. Dort ist das Epizentrum der Verwüstung und auch der Ort, an dem König Felipe bei seinem Besuch am Sonntag beschimpft und mit Schlamm beworfen wurde. Die Kanarier kommen nicht nur mit Einsatzkräften, sondern bringen auch 20 Motorpumpen und technologische Rettungsgeräte mit.
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Der Black Friday im November ist der Auftakt zur Weihnachtszeit. In dieser Zeit werden besonders Stellen in Verkauf, Logistik und Vertrieb besetzt. In diesem Jahr sind 7.400 freie Stellen gemeldet. Fast 71 Prozent dieser Stellen werden zunächst mit einem befristeten Arbeitsvertrag besetzt.
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Auch in dieser Woche bittet die kanarische Blutbank dringend um Blutspenden, um die Versorgung der Patienten aufrecht zu erhalten. Auf Gran Canaria sind die mobilen Blutspende-Stationen in dieser Woche in Las Palmas, Moya, Santa Lucía und Maspalomas anzutreffen. Auf Teneriffa in La Laguna, La Orotava und Tacoronte. Außerdem ist die mobile Einheit in Teguise auf Lanzarote vor Ort.
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Die Inselregierung Gran Canarias hat ein neues Gesetz verabschiedet, das die Arbeitsbedingungen der Feuerwehrleute erheblich verbessert und die Aufstockung des Personals vorsieht.
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Die Anwohner des Stadtteils La Milagrosa in Las Palmas beklagen sich über die vielen Tausendfüßler und Ameisen, die auf ihren Fassaden und in ihren Wohnungen zur Plage geworden sind. Die Schuld geben sie der Stadtverwaltung, die zu wenig für die Sauberkeit in dem Stadtteil sorgt. Auch die Begasung der Kanäle zur Vernichtung von Insekten würde nicht oft genug durchgeführt.
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In der Nacht zum Sonntag kam ein Autofahrer auf der Landstraße GC-201 bei Las Palmas von der Straße ab. Der Fahrer verließ das Auto und beging Fahrerflucht. Nun wird nach ihm gesucht.
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Am Freitag wurde am Flughafen Gando auf Gran Canaria ein Los der Lotterie verkauft, das dem glücklichen Spieler sechs Richtige und damit fast 2,3 Millionen Euro brachte.
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Von September 2023 bis zum September 2024 wurden auf Teneriffa 13.840 neue Arbeitsplätze geschaffen. Nur 1.560 davon in den Nordgemeinden zwischen Tacoronte und El Tanque. Das bedeutet: Nur rund ein Arbeitsplatz von zehn entsteht im Norden der Insel. Die meisten neu geschaffenen Arbeitsplätze entstanden in der Touristikbranche. Im gleichen Zeitraum wurden in Buenavista del Norte, La Guancha, San Juan de la Rambla, Santa Úrsula, El Tanque, Icod de los Vinos und La Víctoria Arbeitsplätze zerstört.
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Die Playa de las Teresitas in Santa Cruz wurde mit Megaphonen, 18 Fahnenmasten und Leuchtfeuer ausgestattet. Diese Maßnahmen sollen für mehr Sicherheit am Strand sorgen.
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Der Präsident der Handelskammer in Santa Cruz, Santiago Sesé, plädiert dafür, dass das touristische Angebot auf den Kanaren neu geregelt wird, damit der Archipel weiterhin ein exzellentes Urlaubsziel bleibe. Unter anderem forderte er die Regelung der Ferienwohnungen und die Ausbildung von qualifiziertem Personal.
SV-AR
Im Stadtteil Salamanca in Santa Cruz kommt es seit Monaten immer wieder zu Einbrüchen und Überfällen, die die Anwohner beunruhigen. Über 15 solcher Vorfälle wurden gemeldet. Ein 24-Stunden-Supermarkt wurde am Freitag von einem bewaffneten Täter überfallen, schon zum zweiten Mal. Vermutlich handelt es sich um denselben Mann.
SV-AR
Über 200 Studenten nahmen an der Meisterklasse von José Romo teil, der die neue Fußgängerbrücke in La Laguna entworfen hat. Nach einem theoretischen Blog waren sie auch hautnah dabei, als das siebte Bauelement auf dem Kreisverkehr installiert wurde.
SV-AR
Am 10. November werden auf der Isla Baja Asphaltarbeiten von Los Silos bis nach Buenavista del Norte durchgeführt. Damit soll die Verkehrssicherheit erhöht werden. Die Arbeiten werden immer nachts von 22 bis 6 Uhr durchgeführt. Der Verkehr wird über Ampeln auf eine Spur verlegt. Punktuell kann es notwendig werden, die Straße komplett zu sperren. In diesen Fällen werden die Anwohner rechtzeitig informiert. Bis zum 29. November sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Die Inselregierung investiert über 300.000 Euro in die Maßnahme.
SV-AR
Derzeit wird die Fred Olsen Fähre „Bentago Express“ technisch überholt, denn ab dem 31. Dezember soll sie täglich zwischen Los Cristianos auf Teneriffa und dem Hafen La Estaca auf El Hierro verkehren. Die Fähre hat wöchentlich eine Kapazität für 17.000 Passagiere und 4.600 Autos.
SV-AR
Die Inselregierung von La Palma lässt derzeit 350 weitere Sensoren zur Überwachung der CO2-Konzentration in den Ortsteilen Puerto Naos und La Bombilla installieren, um weitere Gebiete für die Bewohner freigeben zu können.
SV-AR
Am Dienstag beginnt in London der World Travel Market, die größte Reisemesse in Großbritannien. La Gomera wird dort mit neuen Produkten für Urlaub auf ihrer Insel werben. Das Angebot vereint Nachhaltigkeit, Kultur, Denkmalschutz und Gastronomie.
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Am Sonntag ist an der Küste von Playa Blanca ein Mann ins Wasser gefallen und drohte zu ertrinken. Dank des schnellen Einsatzes eines Rettungshubschraubers konnte die Crew den Mann unverletzt aus dem Atlantik bergen und in Sicherheit bringen.
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Die Gemeinde Antigua subventioniert im November oder Dezember eine einwöchige Seniorenreise nach Galizien. Vom 4. bis 8. November können sich Interessenten über das Rathaus anmelden. Die maximalen Kosten, die niedrig gehalten werden, richten sich nach der Gruppenstärke. Den Hauptanteil trägt die Gemeindekasse. Voraussetzungen sind das Rentenalter und die Person muss in Antigua gemeldet sein. „Wir möchten, dass unsere Senioren nach einem arbeitsreichen Leben ihren Lebensabend genießen können“, unterstrich der Bürgermeister Matias Peña.
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Noch bis zum 30. November ist im Sala de Arte Los Lavaderos in Santa Cruz eine Ausstellung unter dem Titel „El Sonar de las Islas“ (Der Klang der Inseln) zu sehen. Sie beschäftigt sich mit der kanarischen Folkloremusik. Die Ausstellung öffnet von Dienstag bis Samstag von 11 bis 13 Uhr und von 17 bis 20 Uhr sowie sonntags von 11 bis 14 Uhr.
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Zur Vervollständigung ihrer Ausbildung wird die spanische Thronfolgerin, Prinzessin Leonor, am 11. Januar in Cádiz an Bord des Marine-Schulschiffs „Juan Sebastián Ellcano“ gehen. Zusammen mit weiteren 75 Kameraden wird sie ihren Dienst als Oberfähnrich antreten. Ihr erster Stopp wird in Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas de Gran Canaria sein. Während ihrer sechsmonatigen Ausbildung an Bord wird sie bis zum 14. Juli acht Länder anlaufen.
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Von Freitagabend bis Samstagmittag haben sieben Flüchtlingsboote die Kanarischen Inseln erreicht. An Bord befanden sich insgesamt 450 Menschen. Zwei Boote kamen auf El Hierro an und fünf auf Lanzarote.
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Auf den Kanarischen Inseln wurden einer Studie zufolge 172 schwere Fälle von Nebenwirkungen auf die Covid-19-Impfung registriert. Das sind 0,01 Prozent aller Geimpften. Die häufigsten Symptome innerhalb von 20 Tagen nach der Impfung waren Thrombose und Thrombophlebitis, gefolgt von Tachykardie und dem Guillén-Barré-Syndrom. Bei der Einschätzung von Langzeitfolgen müssen genaue Einzelfalluntersuchungen durchgeführt werden.
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Die kanarische Regierung hat vor dem Wochenende den Bau eines vorübergehenden Aufnahmelagers auf Grundstücken des Innenministeriums auf Teneriffa und Fuerteventura beschlossen. Auf Fuerteventura werden Module mit 600 Plätzen aufgebaut und in Adeje sollen 350 Plätze entstehen. Die kanarische Regierung investiert 7,4 Millionen Euro in das Projekt.
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In Las Palmas wird die mobile Sperrmülleinheit im November in verschiedenen Stadtteilen vor Ort sein. Dort können dann Sperrmüll, Elektrogeräte und anderer Sondermüll kostenlos abgegeben werden. Die Container stehen jeweils von 8 bis 12 Uhr bereit, die Anwohner werden rechtzeitig informiert. Seit der Einführung dieses Services sind in der Hauptstadt Gran Canarias schon 44,9 Tonnen Sperrmüll eingesammelt worden.
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Die Stadt Telde wird derzeit weihnachtlich geschmückt. In diesem Jahr soll es eine besondere Weihnachtsroute durch die Stadt und einen „magischen Wald der Träume“ geben. „Wir möchten nicht nur die Straßen mit Licht erfüllen, sondern auch die Herzen der Menschen mit Freude“, meint der Festbeauftragte der Stadt, Juan Francisco Artiles.
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Wie die Guardia Civil erst am Samstag bekannt gab, wurde in der vergangenen Woche ein dänischer Urlauber aus dem Risco de Artenara gerettet. Der Mann hatte sich verlaufen und die dänische Botschaft informiert. Noch in der Nacht konnte Sichtkontakt mit dem Mann aufgenommen werden. Eine Rettungsaktion war aufgrund des Nebels und der schlechten Witterungsverhältnisse erst am nächsten Morgen möglich. Der Verirrte war zum Zeitpunkt seiner Rettung stark unterkühlt. Er wurde ins Universitätskrankenhaus nach Las Palmas gebracht.
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Die Stadt Santa Cruz investiert derzeit 47.000 Euro in die Bepflanzung des West- und Südhangs am Palmengarten Palmetum. Dort sollen lokale Ökosysteme das Landschaftsbild verschönern und Bodenerosion verhindern. Die Arbeiten sollen schon in Kürze fertiggestellt werden.
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Bis zum 21. November können sich Kandidaten beim Rathaus in Santa Cruz um eine Taxilizenz bewerben. Zu den Voraussetzungen zählen unter anderem keine Auffälligkeiten im Verkehrsregister, gute Ortskenntnisse, englische Sprachkenntnisse auf einem Basisniveau und das Bestehen eines 60-minütigen Tests. Mehr Informationen können über santacruzdetenerife.es abgerufen werden.
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Im nächsten Jahr sollen in Puerto de la Cruz die ersten urbanen Gärten entstehen, auf denen einkommensschwache Familien sich selbst mit Lebensmitteln versorgen können. Auf einem Grundstück bei Los Cachazos werden innerhalb von drei Monaten sechs oder sieben Stadtgärten entstehen. Darunter auch Hochgärten für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. In der Urbanisation La Quintana entstehen bis zum Ende des Jahres 30 Gärten mit 25 bis 30 Quadratmetern. Die Gartenparzellen sollen im ersten Trimester vergeben werden.
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Am Freitag kam ein 22-jähriger Quadfahrer bei El Lagar in Los Realejos von der Piste ab und stürzte mehrere Meter tief. Dabei wurde er schwer verletzt. Die Crew eines Rettungshubschraubers flog ihn zum Nordflughafen, von dort wurde er ins Universitätskrankenhaus in La Laguna gebracht.
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Am Samstagvormittag kam die Crew eines Rettungshubschraubers einem 50-jährigen Mann zu Hilfe, der an der Küste von La Guancha in einem schwer zugänglichen Gebiet gestürzt war. Der Verletzte wurde zum Hubschrauberlandeplatz in La Guancha geflogen und von dort ins Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos gebracht.
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Die November-Ausgabe des Insel Magazins ist erschienen und bietet dieses Mal noch acht Seiten mehr! Auf 64 Seiten lesen Sie Wissenswertes rund um die Kanarischen Inseln. Sie erfahren, weshalb die Kanaren Spitzenreiter beim Thema Schwarzgeld sind, was Lotta dieses Mal erlebt hat und warum Beziehungen in jedem Alter das Leben glücklicher machen. Das Insel Magazin ist an den üblichen Verteilerstellen erhältlich. Bis ungefähr Dienstag wird es an allen Verteilerstellen angekommen sein.
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Die Policía Local in Arona hat die Zusage, dass in Kürze 26 neue Fahrzeuge in die Fahrzeugflotte integriert werden. Darunter auch ein Hybridauto, mehrere Motorräder und ein Spezialwagen für Zeugenvernehmungen und die Hundestaffel.
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Die Besitzer von Bananen-Plantagen haben für den 8. November einen Protestzug angekündigt. Sie fordern faire Preise für ihre Bananen. Der Preiskrieg, der mittlerweile zu Preisen unter den Herstellungskosten geführt hat, treibt die Landwirte an den Rand des Ruins. Treffpunkt ist um 9 Uhr auf dem alten Flughafen in Breña Alta und von dort geht es durch mehrere Gemeinden der Insel.
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Der Handball-Club CB Puerto del Carmen hat die Einnahmen seines Samstagsspiels gegen Caja Rural Cleba de León den Unwetteropfern in Valencia gespendet. „Die Welt des Sports sollte sich mit den Menschen in Valencia solidarisieren, die alles verloren haben“, hieß es in einer Stellungnahme.
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Vom 15. bis 17. November findet auf der Plaza de las Américas in San Sebastián de la Gomera eine Kunsthandwerksausstellung statt. Es werden 70 Aussteller erwartet und ein buntes Rahmenprogramm sorgt für gute Unterhaltung.
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Von Januar bis Ende Oktober sind in diesem Jahr 56 Menschen ertrunken. Das sind vier weniger als im gleichen Zeitraum 2023, aber natürlich immer noch zu viele. Im Oktober wurden zwölf Badeunfälle gemeldet, von denen fünf tödlich verliefen. Etwa 63 Prozent der Todesopfer waren ausländischer Nationalität, die vermutlich den Atlantik unterschätzt haben. Dreiviertel der Ertrunkenen ist männlich.
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Die kanarische Finanzbeauftragte Matilde Asián hat angekündigt, dass generell die Steuerlast auf den Kanarischen Inseln überdacht und gesenkt werden muss. Sie betonte aber auch, dass sie zuerst die Steuerlast bei der Einkommenssteuer beziehungsweise beim Kauf oder der Miete von Wohnungen senken möchte, als die Mehrwertsteuer. Davon profitierten auch einkommensstarke Haushalte. Ziel sei es aber, besonders diejenigen zu entlasten, die es am meisten brauchen.
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Das europäische Projekt Life Nieblas, das von der Inselregierung Gran Canarias unterstützt wird, hat gezeigt, dass Wolkenfänger effiziente Hilfsmittel für trockene, entlegene Gebiete auf der ganzen Welt sein können. Dank dieser Methode konnten zwei Waldgebiete auf Gran Canaria, die durch Waldbrände in den Jahren 2017 und 2019 stark beschädigt wurden, erfolgreich aufgeforstet werden. Ebenfalls ein Lorbeerwald auf Gran Canaria und in Portugal. Die Abschlussbilanz des Projekts fiel sehr positiv aus.
SV-AR
Anwohner alarmierten die Polizei, weil auf einer Finca im Stadtteil Tamaraceite zwei Pferde in einem elenden Zustand dahinvegetierten. Die Polizisten der Guardia Civil fanden bei ihrem Eintreffen eine braune abgemagerte Stute vor, die nur etwas schmutziges Wasser vor sich hatte und ihre eigenen Exkremente fraß. Das zweite, weiße Pferd, wurde nach Aussagen der Halter verschenkt. Das stellte sich allerdings als Lüge heraus. Die Polizisten fanden den toten Körper in einem Misthaufen vergraben. Die überlebende Stute wurde beschlagnahmt und in tierärztliche Fürsorge gegeben.
SV-AR
Die regionale Fluggesellschaft Binter hat vor dem Wochenende die neuen Büroräume im Hangar auf dem Flughafen von Gran Canaria vorgestellt. Zwei Millionen Euro wurden in das Büro investiert, in dem 120 Mitarbeiter Platz finden. Außerdem wurde der Bau eines neuen Hangars angekündigt, der drei Wartungslinien für große Maschinen beherbergen wird.
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Vom 5. bis 7. November wird das Tourismusamt Teneriffas auf der größten britischen Reisemesse World Travel Market in London vertreten sein. Dort wird der Fokus auf einer Stärkung der Anbindung Großbritanniens an Teneriffa liegen. Außerdem will sich die Insel als nachhaltige Destination positionieren und möchte gezielt Urlauber mit einem gehobenerem Reisebudget ansprechen.
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Noch bis zum Sonntag sind auf Teneriffa Oldtimer unterwegs, die sich der 23. Rallye Clásica Tenerife stellen. Rund 100 Fahrzeuge von 25 verschiedenen Marken und 89 Modellen legen 500 Kilometer quer über die Insel zurück, bis sie zum Startpunkt am Parque García Sanabria zurückkehren. Alle Autos fahren mit einer schwarzen Schleife. Damit drücken die Teilnehmer ihre Trauer um die Opfer des Unwetters von Valencia aus.
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Noch im November wird der Stararchitekt Santiago Calatrava aus Valencia, der das Auditorio de Tenerife geplant hat, ein Reformprojekt vorlegen, wie die Fehler in der Dach- und Mosaik-Konstruktion behoben werden können. Die Inselregierung hat einen Kredit in Höhe von einer Million Euro zur Verfügung gestellt, damit das markante Gebäude repariert werden kann. Diese Kosten sollen dem Architekten in Rechnung gestellt werden. Die Stadt befindet sich derzeit im Rechtsstreit mit dem Architekten, der nicht die Verantwortung für die Mängel übernehmen möchte.
SV-AR
In Santa Úrsula wurden am Samstag Tanklastwagen in den Ortsteilen aufgestellt, die von der Trinkwasserwarnung betroffen sind. Die Gemeindeverwaltung betonte, dass die Wasserqualität in den betroffenen Ortsteilen ständig überprüft werde. Sobald die Schadstoffwerte sinken, wird das Trinkwasser wieder frei gegeben.
SV-AR
Bis Samstag, 2. November, wird vor der Küste von Punta Brava in Puerto de la Cruz eine intensive Untersuchung des Abwassernetzes mit Hilfe eines Unterwasserroboters durchgeführt. Er soll präzise Foto- und Videoaufnahmen liefern, ohne dass dafür Taucher eingesetzt werden müssen. Ziel ist es, Schwachstellen, Risse oder Verschiebungen zu entdecken, die repariert werden müssen. Die Umweltbeauftragte der Inselregierung, Blanca Pérez, betonte bei dieser Gelegenheit, dass über dieses Rohr kein Schwarzwasser in den Atlantik abgelassen wird, sondern Abwasser, das in der Kläranlage geklärt wurde.
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Als erste kanarische Gemeinde hat Granadilla de Abona am Donnerstag eine gesetzliche Regelung für Ferienwohnungen verabschiedet. In der Gemeinde sind 1.918 Ferienwohnungen gemeldet, das sind neun Prozent des Gesamtbestandes. Die Regelung wird 30 Tage öffentlich ausgehängt, bis sie in Kraft tritt. Sie besagt:
Die Ferientätigkeit kann in Wohnungen ausgeübt werden, die in Übereinstimmung mit den städtebaulichen Vorschriften und den Festlegungen der Raumordnung und des Bauwesens gebaut wurden und die über die zum Zeitpunkt des Baus vorgeschriebenen Lizenzen, Genehmigungen und Erlaubnisse verfügen. Untersagt wird sie in Wohnungen, die nicht in der Raumordnung liegen, einer Schutz- oder Förderungsregelung unterliegen oder sich in Gebieten befinden, die als besonders belastet ausgewiesen sind.
SV-AR
Dank einer detaillierten Ermittlungsarbeit konnten Polizisten der Guardia Civil fünf Personen, darunter einen Minderjährigen, des Mordes überführen. Das männliche Opfer wurde im Oktober im Tunnel bei Arico gefunden. Die Verdächtigen hatten den Mann im Norden entführt und mehrere Tage gefangen gehalten. Dann wurde er gefesselt in den Süden gebracht und ermordet. Der Leichnam wies mehrere Stichwunden auf. Außerdem wurden Gesicht und Hände verbrannt, um die Identifizierung zu erschweren. Über das Motiv zur Tat hat die Polizei noch keine Angaben gemacht.
SV-AR
Am Montag reisen vier Mitarbeiter des Zivilschutzes von Los Llanos de Aridane in den Ort Moncada bei Valencia um den Flutopfern zu helfen. „Wir in Los Llanos wissen, was es bedeutet von einer Naturkatastrophe heimgesucht zu werden und wie wichtig schnelle und koordinierte Hilfe ist. Unsere Zivilschutz-Mitarbeiter sind bestens auf solche Fälle vorbereitet“, erklärte der Sicherheitsbeauftragte, Francisco Acosta, der den Menschen in der Region sein tiefes Mitgefühl aussprach.
SV-AR
Am Freitagnachmittag wurde am Hafen von La Restinga ein 44-jähriger Taucher mit einem Dekompressionsproblem aus dem Wasser geborgen und per Hubschrauber ins Universitätskrankenhaus in La Laguna geflogen. Dort befindet sich die einzige Überdruckkammer, in der Taucher behandelt werden können.
SV-AR
Am Freitagmorgen um 6.45 Uhr hat die Fahrerin eines PKW auf der FV-2 die Gewalt über ihr Auto verloren. Es kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrmals. Feuerwehrleute mussten die Verletzten aus dem Wrack freischneiden. Zwei Frauen im Alter von 28 und 25 Jahren wurden mit schweren Kopfverletzungen in kritischem Zustand ins Inselkrankenhaus eingeliefert. Eine weitere 25-Jährige erlitt einen schweren Bruch.
SV-AR
Aus Solidarität mit den Opfern des Unwetters, das zum Wochenbeginn vor allem die Regionen Valencia, Castilla-La Mancha und Andalusien heimgesucht hat, wurden auf den Kanarischen Inseln alle offiziellen Veranstaltungen zu Halloween abgesagt. Vor zahlreichen Regierungsgebäuden, die noch keine Schweigeminute eingelegt hatten, wurde das am Donnerstag nachgeholt. Bis auf die kleinste Kanareninsel El Hierro ist das Mitgefühl groß. Der Bürgermeister von Santa Cruz hat bis zum Samstag alle Aktivitäten abgesagt. „Wir haben selbst schon schwere Überschwemmungen erlebt und deshalb fühlen wir uns den Opfern auf dem Festland besonders nah“, meinte er.
SV-AR
Alle sieben Inseln haben den vom Unwetter betroffenen Regionen ihre Hilfe angeboten, um beim Wiederaufbau und zu helfen. Dem Angebot schlossen sich auch die beiden Universitäten der Inseln an. Über die Stiftung migranodearena wurde ein Spendenaufruf gestartet. migranodearena.org/evento/solidaridad-con-los-afectados-por-la-dana
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Die Abgeordnete Melodie Mendoza aus La Gomera forderte am Dienstag im kanarischen Parlament ein Hilfspaket für minderjährige Opfer häuslicher Gewalt. Sie forderte nicht nur psychologische Hilfe, sondern auch juristische und schulische Unterstützung. Als Vorbild nannte sie das Hilfsangebot, das in der spanischen Provinz Navarra besteht.
SV-AR
Die Archäologen, die im Auftrag der Inselregierung in der 70 Meter tiefen Vulkanhöhle in Jinámar nach möglichen Opfern des Bürgerkriegs suchten, haben die Überreste von vier Männern, Schuhe und Kugeln gefunden. Nun muss noch untersucht werden, aus welcher Zeit der Fund stammt. Die Höhle steht im Verdacht, dass dort Widerstandskämpfer während des Spanischen Bürgerkriegs hingerichtet und in der Höhle entsorgt wurden.
SV-AR
In Telde wird am 15. Dezember auf der Plaza San Gregorio die 14. Orangenmesse gefeiert. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits. Hersteller oder Produzenten, die Orangen verarbeiten, können sich noch anmelden. Im letzten Jahr kamen zur Orangenmesse rund 10.000 Besucher.
SV-AR
Am 8./9. November finden in der Schule Amurga de San Fernando in Maspalomas offene Tage zum Thema Tech&Teach statt. Es geht um die Integration neuer Technologien in die Erziehung und Bildung junger Menschen, aber auch um den verantwortungsbewussten Umgang mit den sozialen Medien.
SV-AR
Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, äußerte sich verärgert darüber, dass das Unternehmen Endesa, das vermutlich für einen Stromschlag verantwortlich ist, an dem ein Hund verstarb, sich nicht zu dem Vorfall äußert. (Radio Europa berichtete). Er bot der Halterin juristische Unterstützung seitens des Rathauses an, wenn sie gegen den Stromversorger vorgehen möchte. Zuvor allerdings muss sie die Kosten der Obduktion tragen. Erst dann will Endesa Stellung nehmen.
SV-AR
Nachdem in der Nacht zum Donnerstag, wo erneut ein Baum in Santa Cruz einfach umgefallen ist, hat die Stadt eine dringende Inspektion aller Bäume in der Avenida 25 de Julio angeordnet. Außerdem soll die Ursache festgestellt werden. In der Vergangenheit ist es bereits mehrmals vorgekommen, dass Bäume umgestürzt sind, weil sie durch Pilzbefall geschwächt waren. Rein äußerlich war dem Ficus benjamini nichts anzusehen.
SV-AR
In mehreren Ortsteilen von Santa Úrsula hat die Stadt vor der Nutzung des Trinkwassers zum Kochen oder Trinken gewarnt. Zum Waschen, Putzen oder für die persönliche Hygiene kann es unbedenklich genutzt werden. Die Situation wird voraussichtlich bis mindestens Dienstag anhalten. Die Gemeinde richtet Wasserversorgungsstellen an folgenden Orten ein:
Zona 1: Plaza del Farrobillo
Zona 2: Carretera Vieja, bei der Repsol- Tankstelle
Zona 3: Plaza de la Corujera
Zona 4: Espacio de Transformación, IES Santa Úrsula
Zona 5: Pabellón Fernando Luis
Zona 6: Parque Ribera
Die Stellen sind jeweils von 8 bis 20 Uhr geöffnet.
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Der Friedhof von La Orotava steht unter Denkmalschutz. Er wurde 1823 von dem Bildhauer und Künstler Fernando Estévez geschaffen. Dennoch war eine Erweiterung nötig, die nun auf einem angrenzenden Grundstück in Richtung des Stadtteils Lercaro fertiggestellt wurde. Dort gibt es nun 112 Nischen für Särge, zwölf übergroße Nischen und 290 Ruhestätten für Urnen.
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Mitte der Woche kündigte der Bürgermeister von Los Realejos, Adolfo González, an, dass 4,8 Millionen Euro für einen Wohnungsbauprojekt in Los Príncipes fließen werden. Die Wohnungen sind für Menschen gedacht, die dort derzeit in Modulhäusern leben. Der Neubau entsteht auf einem angrenzenden Grundstück, sodass die Familien ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen müssen.
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Das Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos bietet Patienten, die aus klinischer Sicht stabil sind, aber noch medizinische Betreuung brauchen, den Service „Hospital in Casa“ (Krankenhaus zuhause) an. Das bedeutet, diese Patienten werden in ihrem eigenen Zuhause regelmäßig versorgt. Voraussetzung ist, dass dieses Zuhause nicht mehr als 30 Minuten vom Nordkrankenhaus entfernt ist.
SV-AR
Die Bewohner der illegalen Siedlung Lomo Negro kämpfen gegen den Abriss ihrer Hütten und mobilen Häuser, die ihnen in den letzten Jahren ein Zuhause wurden. Deshalb haben sich am Mittwoch rund 100 Menschen vor dem Gebäude der Inselregierung in Santa Cruz versammelt, um gegen den geplanten Abriss zu protestieren. Die Inselpräsidentin Rosa Dávila betonte, dass es sich um ein lokales und sehr kompliziertes Problem handle.
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Im August tauchte der hübsche getigerte Kater Agustín auf einer Finca in Arico auf. Die Besitzerin Lena hat bereits Hunde und Katzen und war bereit ihn aufzunehmen. Allerdings stellte sich heraus, dass Agustín sich gut mit Hunden versteht, aber weniger mit Katzen. Deshalb muss für ihn ein neues, gutes Zuhause gefunden werden. Wer sich von Agustín begeistern lässt, kann sich jederzeit gerne an Lena wenden. Sie ist über die Telefonnummer 624 803 439 erreichbar.
SV-AR
Das Umweltschutzamt und Mitarbeiter des Nationalparks Garajonay überprüfen derzeit das Hochspannungs-Leitungsnetz auf der Insel, um mangelhaft isolierte Kabel zu identifizieren, die für Vögel zur tödlichen Gefahr werden. An 33 Stellen wurden bereits Korrekturen vorgenommen. Auf einer Insel, auf der 300 Vogelarten leben und über 50 Arten brüten, sei es besonders wichtig Vorsorge zu treffen.
SV-AR
Am Donnerstagvormittag entdeckte die Seenotrettung vor der Küste von El Hierro zwei Flüchtlingsboote, die in den Hafen von La Restinga geleitet wurden. An Bord befanden sich 146 Menschen aus dem Senegal, Mali, Mauretanien, Guines und Gambia, darunter auch sechs Minderjährige und drei Babys.
SV-AR
Die Kammer der Psychologen in Santa Cruz hat 440 kostenlose Beratungsstunden für Opfer des Vulkanausbruchs auf La Palma angeboten. Das mit 30.000 Euro veranschlagte Projekt wird von der Inselregierung finanziert. Bis Dezember sollen Betroffene aus Tazacorte, Los Llanos und El Paso von zehn Psychologen betreut werden.
SV-AR
Katholische Gläubige finden in der Kirche San Telmo in Puerto de la Cruz am Sonntag um 10.30 Uhr eine deutschsprachige Messe.
Die evangelische Kirchengemeinde im Norden feiert immer sonntags um 17 Uhr einen Gottesdienst in der All-Saints-Church am Taoro Park.
Die evangelische Kirchengemeinde im Süden von Teneriffa trifft sich sonntags im Haus der Begegnung im Einkaufszentrum Salytien in Playa de las Américas um 12 Uhr zu einem Gottesdienst.
Die Gemeinschaft der evangelischen Christen trifft sich immer sonntags um 17.30 Uhr in der Skandinavischen Kirche in Puerto de la Cruz (gegenüber vom Busbahnhof, neben der Post).
Die Evangelische Freie Gemeinde feiert sonntags um 14 Uhr einen Gottesdienst im Einkaufszentrum Apolo 57 in Los Cristianos.
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In Santa Cruz de Tenerife, Las Palmas und vielen anderen Gemeinden wurde am Mittwoch der Opfer gedacht, die das Unwetter auf dem spanischen Festland im Raum Valencia, Castilla-La Mancha und Andalusien gefordert hat. Die aktuelle Bilanz sind 95 Tote und noch rund 100 Vermisste. In Valencia hat es zuletzt in den 80er Jahren so viel geregnet wie jetzt zum Wochenbeginn. Im Laufe des Donnerstags wird es weitere Schweigeminuten vor den Gebäuden der Inselregierungen und Gemeindeverwaltungen geben.
SV-AR
Die Städte Las Palmas und Telde auf Gran Canaria sowie Los Llanos de Aridane auf La Palma haben aus Gründen der Solidarität alle Halloween-Aktivitäten abgesagt. „Wir sind weit weg, aber in unserem Schmerz und in unseren Herzen sind wir euch ganz nah“, erklärte der Bürgermeister von Telde, Juan Antonio Peña, der für Donnerstagmittag eine Schweigeminute angekündigt hat.
Möglicherweise werden sich im Lauf des Vormittags noch weitere Veranstalter zur Suspendierung entscheiden.
SV-AR
Angesichts der Unwetterlage hat die Inselregierung von Teneriffa in Abstimmung mit der Feuerwehr der Region Valencia Hilfe in Form von zwei Einheiten angeboten. Das wären 18 Personen, darunter auch eine achtköpfige Drohnen-Einheit und Spezialisten in der Wasserrettung. „Das Angebot steht, nun liegt es an den Kollegen aus Valencia, ob sie es annehmen und uns anfordern wollen“, sagte die Inselpräsidentin Rosa Dávila am Mittwoch. Auch der Inselpräsident von Gran Canaria, Antonio Morales, bot Hilfe aus seinen Reihen an.
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Auf den kanarischen Friedhöfen gelten am Donnerstag und Freitag längere Öffnungszeiten. Die meisten öffnen schon morgens um 7 Uhr und bleiben bis circa 19 Uhr geöffnet. Örtlich kann es Abweichungen geben. Die Gemeinden informieren in der Regel über Facebook über die aktuellen Regelungen.
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Zum Wochenbeginn wurde in Las Palmas die neue Niederlassung des Technologie-Unternehmens Atos eingeweiht. Das Unternehmen ist im Bereich digitale Transformation im öffentlichen und privaten Bereich tätig. Inselpräsident Antonio Morales begrüßte das Unternehmen und betonte, dass es ein wichtiger Baustein zur Diversifizierung der Wirtschaft auf Gran Canaria sei. Über die Universität in Las Palmas würden zudem Fachkräfte ausgebildet, die das Unternehmen benötigt. Derzeit werden in dem Zentrum 200 Personen beschäftigt und weitere 200 sollen in den nächsten Jahren dazukommen.
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Am 31. Oktober und 1. November sind in Las Palmas zwischen 9 und 19 Uhr Sonderfahrten zum Friedhof San Lázaro geplant. Die Buslinien Nummer 26, 44, 45 und 91 verlängern ihre Fahrtstrecke bis zum Haupteingang des Friedhofs. Am 2. und 3. November gilt dies noch von 9 bis 17.30 Uhr.
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An der Playa de las Canteras wird am 1. und 2. November der einzige Surf-Wettbewerb auf den Kanarischen Inseln ausgetragen, der unter dem Zeichen der Solidarität steht. Rund 150 Bodyboarder sind am Start, um den guten Zweck zu unterstützen. Der Erlös kommt dem Sportclub Impulos zugute, der Sport für schwerbehinderte Menschen anbietet sowie dem Verein D’Genes der sich um Patienten mit seltenen Krankheiten und deren Familien kümmert.
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Die Straße GC-41 zwischen Telde und Valsequillo wird durchschnittlich von 13.000 Fahrzeugen am Tag befahren. Die Inselregierung hat nun eine Investition in Höhe von 5,7 Millionen Euro beschlossen, um die Fahrbahn breiter und sicherer zu machen. Die Bauzeit ist mit 18 Monaten veranschlagt.
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Am Donnerstag um 12 Uhr beginnt der Vorverkauf für das Nationsleague-Spiel Spanien: Schweiz, das am 18. November im 19.45 Uhr (Ortszeit) in Stadion Heliodoro Rodríguez López in Santa Cruz ausgetragen wird. Die Karten kosten zwischen 25 und 90 Euro und sind ausschließlich über die Plattform Tickets.rfef.es erhältlich.
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Am Mittwochmorgen brach auf der obersten Etage eines Mehrfamilienhauses ein Feuer aus. Die Bewohner des Hauses wurden vorsorglich evakuiert. Die Feuerwehr konnte den Brand löschen, bevor die Flammen auf andere Wohnungen übergriffen. Die Brandursache wird noch untersucht.
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Ähnlich wie man Michelin Sterne vergibt, so vergibt der renommierte Repsol-Gastroführer Sonnen, um besonders empfehlenswerte Restaurants auszuzeichnen. Gastgeber der großen Gala mit über 200 Köchen und Köchinnen wird das Teatro Guimerá in Santa Cruz sein. Die Verleihung findet am 17. März 2025 statt.
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Die Universitätsstadt La Laguna ist eine der Städte Spaniens, in denen die Immobilienpreise am meisten gestiegen sind. Sie liegt nach Chiclana de la Frontera und Marbella an dritter Stelle. Im letzten Jahr haben die Immobilienpreise in La Laguna um 11,4 Prozent angezogen, während der nationale Durchschnitt bei 3,1 Prozent liegt.
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In La Laguna laufen die Vorbereitungen für die beliebte Noche en Blanca, die am 23. November stattfindet. Jedes Jahr zieht es zigtausende an diesem Abend in die Stadt. In diesem Jahr soll es noch mehr Musik und Kulturangebote geben und sogar eine Seilrutsche soll in der Calle del Agua gespannt werden.
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Am Dienstag feierte in Los Realejos Narcisa Dorta Reyes ihren 100. Geburtstag. Sie feierte im Kreise ihrer Familie und Bürgermeister Adolofo González brachte der Jubilarin persönlich einen Blumenstrauß. „Narcisa ist eine authentische Lebensenzyklopädie, die uns in dieser sich verändernden Welt an Werte erinnert, die wir nicht mehr zu schätzen wissen“, meinte er. Narcisa lebte während der harten Zeit auf den Kanaren eine Zeitlang in Venezuela, kehrte aber dann in ihre Heimat nach Icod El Alto zurück.
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Am Mittwochnachmittag geriet ein 19-Jähriger im Charco de la Vaca in Santiago del Teide in Seenot. Feuerwehrleute konnten den jungen Mann in dem schwer zugänglichen Gebiet ans sichere Ufer bringen. Ein Rettungswagen brachte ihn mit einer Schulterverletzung ins Hospital Quirón in Costa Adeje.
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In Arona werden noch Freiwillige gesucht, die am 2. November von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr sowie von 19.30 Uhr bis 22 Uhr auf dem Paseo Marítimo an der Playa las Vistas Patrouille laufen, um abgestürzte Jungvögel der Sturmtaucher zu retten. Am 6. November zwischen 10.30 Uhr und 11.30 Uhr werden eingesammelte Sturmtaucher freigelassen.
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Polizisten der Guardia Civil haben in Morro Jable einen Drogenumschlagplatz ausgehoben. Der Club präsentierte sich im Internet als legaler Cannabis-Club. Doch anstatt nur an Mitglieder Cannabis abzugeben, konnte dort der Verkauf an zahlreiche ausländische Urlauber nachgewiesen werden. Das macht die Aktivitäten illegal. Gegen drei Personen wird ermittelt und 1,6 Kilogramm Marihuana-Blüten sowie 100 Gramm konzentriertes Haschisch wurden beschlagnahmt.
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Die Inselregierung von El Hierro hat 100.000 Euro bereitgestellt, um die Kooperative der Viehwirte der Insel zu unterstützen. Damit wird die Anschaffung von Geräten, nötige Neubauten und Strategien gefördert, die die Kommerzialisierung des Sektors stärken. Der Kooperative, die 1981 gegründet wurde, sind 35 Viehwirte angeschlossen.
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In der letzten Septemberwoche nächsten Jahres soll auf Teneriffa ein Vulkanausbruch bei Garachico simuliert werden. An dieser Notfallübung werden Zivilschutzmitarbeiter aus vier europäischen Ländern teilnehmen. Die Übung wird unter möglichst realistischen Bedingungen durchgeführt. „Wir leben auf einem vulkanischen Territorium und wollen auf jedes mögliche Risiko vorbereitet sein“, erklärte Teneriffas Inselpräsidentin, Rosa Dávila. In diesem Fall wird eng mit der Europäischen Union zusammengearbeitet.
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Am Samstag hat ein mit 150 Menschen besetztes Flüchtlingsboot einen Notruf abgesetzt. Gegen heftigen Wind kam der Motor nicht an und lief heiß. Ein Frachter in der Nähe versorgte die Menschen mit Wasser, konnte aber beobachten, wie das Boot abgetrieben wurde. Zu diesem Zeitpunkt befand es sich 735 Kilometer südlich von den Kanarischen Inseln und nur 150 Kilometer westlich der Westsahara. Deshalb haben die Behörden in Rabat die Rettungsaktion übernommen und dann an Mauretanien abgegeben. Seit Samstagmorgen um 5 Uhr ist der Kontakt abgebrochen. Gerettet wurden die Menschen noch nicht.
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Nach den Busfahrern drohen nun auch die Ärzte im kanarischen Gesundheitswesen mit Streik. Sie fordern, dass bis zum Ende des Jahres befristete Arbeitsverträge endlich in stabile Verträge umgewandelt werden. Derzeit sind 2.800 feste Plätze für Ärzte und Gesundheitspersonal vorgesehen und 4.500 haben einen Anwärter-Status. Die Gewerkschaft der angestellten Ärzte (Semca) hat einen entsprechenden Brief an den Präsidenten der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo geschrieben. Derzeit stecken 75 Prozent der Ärzte im kanarischen Gesundheitswesen in Zeitarbeitsverträgen fest.
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Die regionale Fluggesellschaft Binter feiert, dass sie seit fünf Jahren die Kanarischen Inseln direkt mit Pamplona, Zaragoza und Murcía verbinden. In dieser Zeit wurden über 400.000 Passagiere zwischen diesen Destinationen und dem Archipel befördert. Am beliebtesten ist die Anbindung an Zaragoza.
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Die Organisation „Canarias, 1500 km de Costa“, geleitet von Sebastián Quintero, hat einem SOS Kinderdorf in Uruguay Amterial Kurse geschenkt, welche die Sicherheit der Kinder erhöhen und sie vor einem möglichen Ertrinken retten soll. Nach Angaben der Regierung in Uruguay ist Ertrinken die Todesursache Nummer Eins unter den Unfalltoten im Alter von ein bis vier Jahren und die Nummer Zwei ab fünf Jahren. Die Kinder des Kinderdorfes im Alter von drei bis 16 Jahren erhielten auch einen Kurs in Erster Hilfe und richtigem Verhalten, um ein Ertrinken zu vermeiden.
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Auf der Avenida Marítima in Las Palmas ist in der Nacht zum Dienstag um 2.34 Uhr ein 55-jähriger Motorradfahrer verunglückt. Er erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen.
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Die Anwohner der Calle Duende (Zwergenstraße) in Telde wurden am Montagmorgen mit einer besonderen Überraschung aufgeweckt. Auf zahlreichen Häusern befanden sich plötzlich kleine Türen und Fenster, manche mit Zwergen-ähnlichen Figuren dazu. Der Urheber ist unbekannt. Keiner hat etwas bemerkt und es wurde auch nichts beschädigt.
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Die Inselregierung Teneriffas hat 12.000 Euro in die Anschaffung von Kommunikationsgeräten des Typs Tetra investiert. Mit diesen speziellen Geräten wird die Kommunikation auch in schwierigen Momenten eines Katastrophenfalls ermöglicht und Schwachstellen abgedeckt, die während des Waldbrandes 2023 aufgetreten sind.
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Schon im ersten Trimester des neuen Jahres soll der Bau einer dritten Fahrspur auf der Höhe des Flughafens Los Rodeos in Richtung Santa Cruz ausgeschrieben werden. Das Projekt ist mit 60 Millionen Euro und 24 Monaten Bauzeit veranschlagt.
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Die Inselregierung Teneriffas hat zunächst für Santa Cruz, La Laguna und Tacoronte eine Rücknahme-Aktion für ungenutzte und/oder verbotene Düngemittel initiiert. Damit soll verhindert werden, dass diese Mittel einfach weggekippt werden und damit in die Umwelt gelangen. Es ist eine Initiative, die sowohl Landwirten als auch der Natur helfen soll.
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Eine Streife der Policíal Local in Zivil hat zwei junge Männer im Alter von 25 und 26 Jahren in flagranti dabei ertappt, wie sie Graffiti auf die Jalousie eines Geschäftes sprühten. Der 25-Jährige versuchte zu fliehen und versteckte sich in einer Garage. Er wehrte sich heftig gegen die Festnahme der Polizisten. Genützt hat es nichts.
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Am Dienstagmorgen erlitt ein Hund beim Gassigehen einen tödlichen Stromschlag, als er über den Deckel eines Endesa-Kanals lief. Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, forderte das Unternehmen Endesa auf, sofort alle Abdeckungen dieser Art zu überprüfen und festzustellen, wie es zu diesem Unfall kommen konnte. Die Sicherheit der Menschen und ihrer Haustiere gehe vor.
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Am Dienstag ging in der Nähe des Lidl-Supermarktes in Santa Úrsula ein Fahrzeug aus unbekannten Gründen in Flammen auf. Die Feuerwehr konnte zwar löschen, aber das Auto war nicht mehr zu retten. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
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Im Barranco de Caforiño in Icod de los Vinos ist am Montagnachmittag eine Frau beim Wandern gestürzt und hat sich dabei am Fuß verletzt. Aus eigener Kraft konnte sie nicht weiter. Feuerwehrleute haben sie gerettet und zum Rettungswagen getragen.
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Die kanarische Regierung hat beschlossen, den Bau für 65 Immobilien in La Orotava und die Rehabilitierung von 30 weiteren Wohnungen in Los Realejos zu übernehmen.
Der zuständige Inselbeauftragte, Pablo Rodríguez, hat betont, dass derzeit mehr als 1000 Wohnungen auf der Insel gebaut werden, die dem sozialen Wohnungsbau zur Verfügung gestellt werden. So viele wie seit 20 Jahren nicht mehr.
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An der Playa del Tamboril in El Médano steht ein ehemaliger Bunker. Er wurde 1941 gebaut, als die Diktatur in Spanien eine Invasion der Briten auf der Insel befürchteten. Heute ist er eine Erinnerung an vergangene Zeiten. Dort wurde nun ein kleiner Garten angelegt, in dem Kakteen und Blumen wachsen. „Der Garten des Bunkers“ ist dort zu lesen. Wer den Garten angelegt hat, ist nicht bekannt.
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Wie schon im Vorjahr wird die Weihnachtszeit in Santa Cruz de La Palma in diesem Jahr wieder mit einer spektakulären Drohnen-Show eingeläutet, die von der Avenida Marítima aus zu beobachten ist. Insgesamt 220 Drohnen werden mit Licht und Show begeistern. Der Auftakt ist am 23. November.
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Vom 13. Dezember bis zum 5. Januar wird im Espacio Cultural Real 21 in Los Llanos de Aridane der Real Market 2024 gefeiert. Künstler in den Bereichen Malerei, Fotografie oder Bildhauerei können dort in einer Art Weihnachtsmarkt ihre Erzeugnisse ausstellen. Wer mitmachen möchte, kann sich noch bis zum 20. November über das Rathaus bewerben.
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Die kanarische Regierung hat zum Wochenbeginn gefordert, dass sich die Zentralregierung in Madrid in Brüssel für Subventionen zur Versorgung minderjähriger Migranten stark macht. Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat sich mit einem entsprechenden Schreiben an die drei zuständigen Ministerien gewandt.
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Für die Brückentage vom 31. Oktober bis 3. November erwartet die Reederei Fred Olsen über 50.200 Passagiere, die zwischen den Inseln verkehren. Außerdem werden voraussichtlich über 12.700 Fahrzeuge und mehr als 700 Haustiere transportiert. Vor allem das Angebot im Rahmen des Programms „pet-friendly“ wird von den Inselbewohnern gerne angenommen. Der größte Andrang wird am Donnerstag und Sonntag erwartet. Besonders nachgefragt, sind die Verbindungen zwischen Teneriffa und Gran Canaria, Teneriffa und La Gomera sowie Gran Canaria und Fuerteventura.
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Am Montag haben die Transporteure, zu denen auch 9.000 Busfahrer gehören, gestreikt. Ein Notdienst wurde allerdings wie angekündigt ausgeführt. Der Streiktag verlief ohne große Zwischenfälle. Es kam vereinzelt vor, dass der Bus an einer Haltestelle nicht hielt, weil er bereits voll war. Allerdings hatten sich auch die Menschen auf den Streik eingestellt und es fuhren weniger mit dem Bus als sonst. Der Schulbusverkehr war von dem Streik nicht betroffen. Unter anderem fordern die Fahrer, dass sie mit 60 Jahren in Rente gehen dürfen.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, hat am Montag das Gebäude im Stadtteil Tamaraceite besucht, in dem künftig 76 Sozialwohnungen mit einer Fläche von 71 bis 91 Quadratmetern zu Verfügung stehen. Die Wohnungen werden Anfang 2025 an Familien übergeben, die in dem baufälligen Patronato Francisco Franco leben.
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In fünf Stadtteilen in Las Palmas begannen in dieser Woche Workshops zur Suchtprävention. Die Initiative richtet sich an Erwachsene ab 18 Jahren. Der Fokus liegt darauf, wie Sucht verhindert, erkannt und bekämpft werden kann.
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Am vergangenen Freitag wurde eine Frau in der Gegend von Las Bachilleras von zwei Hunden angegriffen, als sie mit ihrem Hund Gassi ging. Ein Schäferhund und ein Labrador-ähnlicher Hund stürzten aus einer Finca. Einer davon attackierte ihren Hund und der andere warf die Frau zu Boden und biss sie in den Oberschenkel. Die Frau betonte, wie gefährlich es sei, an diesem Grundstück vorbeizulaufen.
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Die Inselpräsidentin Rosa Dávila hat über sechs Millionen Euro für ein Maßnahmenpaket bereitgestellt, das gezielt Langzeitarbeitslose wieder zurück in den Arbeitsalltag führen soll.
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Am Sonntag sind rund 200 Demonstranten in Santa Cruz für den Schutz von wilden Katzenkolonien eingetreten. Sie warnen vor Fahrzeugen der Inselregierung, die Katzenkolonien einfangen. Die Demonstranten befürchten, dass die Katzen entgegen des Tierschutzgesetzes getötet werden. Die Inselregierung bestreitet dies.
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Die Policía Nacional hat im Stadtteil Sobradillo in Santa Cruz zwei Personen festgenommen, die in ihrer Wohnung in der Nähe einer Schule Kokain und Haschisch verkauft haben. Es wurden 180 Gramm Kokain und 9.060 Euro Bargeld, Schmuck, ein Fahrzeug, Utensilien und ein Luftdruckgewehr sichergestellt.
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Die Stadtteile La Gallega, El Sobradillo und Llano del Moro sind derzeit von einer hohen Fluorbelastung im Trinkwasser betroffen. Deshalb wird empfohlen, dieses Wasser nicht für Kinder unter acht Jahren zu verwenden. In der Calle El Mollero in Llano del Moro wurde eine neue Trinkwasserentnahmestelle eingerichtet. Der Bürgermeister betonte, dass es im Südwesten der Stadt immer wieder zu Trinkwasserproblemen komme, man aber mit Hochdruck an der Entsalzungsanlage arbeite, die im voraussichtlich im Februar fertiggestellt wird. Sie wird dann die Versorgung der Anwohner übernehmen.
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Weil es im letzten Jahr so gut angekommen ist, hat der Bürgermeister von La Laguna, Yeray Gutiérrez, auch in diesem Jahr Musikkapellen eingeladen, um an Allerheiligen morgens und abends für einen musikalischen Rahmen zu sorgen. Die Friedhöfe der Stadt öffnen an diesem Tag von 7 bis 18 Uhr.
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Seit dem Wochenbeginn können sich Gastronomen in der Stadt Candelaria anmelden, wenn sie an dem Fest Tapas y Vinos 2024 teilnehmen möchten, das am 22. November auf der Plaza de La Patrona in Candelaria gefeiert wird. Mitmachen können Restaurants, Lokale und Bodegas aus dem Valle de Güímar.
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Am Sonntagabend beobachteten Passanten in Candelaria eine Person, die auf der Brücke in der Straße Frailes Dominicos stand und im Begriff war, in die Tiefe zu springen. Sie alarmierten die Polizei. Dank des schnellen Eingreifens der Lokalpolizei konnte ein Suizid verhindert werden. Die Person wurde ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht. Die Stadtverwaltung dankte den Polizisten für ihr schnelle und effizientes Handeln. Gleichzeitig wies sie auf die Telefonnummer 024 hin, die rund um die Uhr von Menschen angerufen werden kann, die sich mit Suizidgedanken tragen.
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Am Montag hat der Künstler Alexander Carballo mit der Gestaltung einer acht Meter langen und drei Meter hohen Mauer am Sportpavillon Manolo Santaella begonnen. Es ist inspiriert von dem Werk „Guernica“ von Pablo Picasso und verstehen sich als Ausdruck der Solidarität mit Palästina.
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Die kanarische Regierung stellt 2,7 Millionen Euro zur Sanierung der Punta Brava zur Verfügung, um die 240 Meter lange Abwasserleitung zu sanieren. Die Rohre werden ausgetauscht und fest am Meeresboden verankert. Die Bauzeit ist mit 16 Monaten veranschlagt und hängt stark vom Zustand des Atlantiks ab.
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Insgesamt 152 Kinder haben sich in diesem Jahr beworben, um einen der je zehn Posten als Kinderdirektor beim Loro Parque oder im Poema del Mar zu ergattern. In einem Bewerbungsschreiben müssen sie die Jury von sich überzeugen. In den nächsten Tagen werden die Gewinner bekannt gegeben. Ein Schuljahr lang werden die Mini-Direktoren dann in die Teams des Parks beziehungsweise des Meerwasseraquariums integriert.
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Der Bürgermeister von Los Llanos de Aridane, Javier Llamas, hat zum Wochenbeginn einem Vertreter der spanischen Regierung gezeigt, welche Fortschritte der Wiederaufbau nach dem Vulkanausbruch schon erreicht wurden. Unter anderem besuchten sie den Ortsteil La Laguna und den Friedhof Los Ángeles.
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Ein Boot mit 81 Menschen an Bord erreichte am Montagvormittag den Hafen von La Restinga auf El Hierro. Unter den Insassen waren auch sieben Frauen und drei Minderjährige. Die Menschen waren acht Tage unterwegs und hatten im Senegal abgelegt. Sie stammen aus Gambia, Guinea und dem Senegal.
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Zwischen dem 26. September und dem 10. Oktober wurden auf dem Flughafen von Fuerteventura neun Personen, darunter vier Minderjährige einer Familie aufgehalten, die aus Syrien, Guinea, Kuwait und Albanien kamen und mit falschen Ausweisen nach Großbritannien, Irland oder Madrid fliegen wollten.
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Am Wochenende legte im Hafen Los Mármoles in Arrecife auf Lanzarote zum ersten Mal ein Kreuzfahrtschiff am neuen Terminal an. Die „Mein Schiff 7“ war zu Gast.
Der neue Terminal für Kreuzfahrtpassagiere ist nur teilweise geöffnet, aber bis Anfang 2025 soll er fertiggestellt werden.
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Am Samstagabend fuhr im Hafen von Las Palmas das Containerschiff „MSC Fiammetta“ ein, das vor sechs Tagen an der Elfenbeinküste abgelegt hatte. Auf dem Kasten des Ruders am Heck des Schiffes wurden vier blinde Passagiere entdeckt. Die Nigerianer hatten sich dort versteckt, um nach Europa zu kommen. Es ist nicht das erste Mal, dass Migranten auf diese Weise die Kanarischen Inseln erreichen. Im Juli letzten Jahres kamen zwei Nigerianer an Bord der „MSC Marta“ an und im November 2023 hatte der Tanker „Alithini II“ drei Nigerianer als blinde Passagiere an Bord. Das Containerschiff „MSC Shaula“ hatte im Juni letzten Jahres zwei blinde Passagiere von der Elfenbeinküste an Bord, die so nach Italien kamen.
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Auch in dieser Woche ist die kanarische Blutbank wieder auf die Solidarität der Inselbewohner angewiesen und hofft auf zahlreiche Blutspenden. Die mobilen Stationen sind in Buenavista del Norte, La Orotava und La Laguna sowie in Las Palmas, Valsequillo und Telde auf Gran Canaria. Außerdem in Puerto del Rosario auf Fuerteventura sowie in Arrecife auf Lanzarote. Vereinbaren Sie einen Termin über die Notfallnummer 112.
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In der vergangenen Woche haben kanarische Journalisten und Reiseagenturen an einer Werbeveranstaltung des kantabrischen Tourismusamtes im Hotel Santa Catalina teilgenommen. Die Veranstaltung wurde durch die regionale Fluggesellschaft Binter Canarias organisiert. Drei hochkarätige Küchenchefs haben kulinarisch unterstrichen, warum Kantabrien auf jeden Fall eine Reise wert ist.
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Am Samstag haben rund 100 Feuerwehrleute aus Gran Canaria mit Kollegen aus Brasilien die Bergung eines Unfallopfers trainiert, welches mit seinem Wagen in eine Schlucht gestürzt ist. Solche Einsätze zu üben sei sehr wichtig, um im Ernstfall professionell reagieren zu können.
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Am Sonntagabend wurde in Las Palmas ein Franzose festgenommen, der mit einem Kreuzfahrtschiff angekommen war. Während des Landgangs konnten Augenzeugen beobachten, wie der Mann seine Frau vor den Augen der neunjährigen Tochter attackierte. Er zog sie an den Haaren und schlug sie ins Gesicht. Lokalpolizisten haben den Mann festgenommen. Die Frau konnte mit ihrer Tochter die Kreuzfahrt fortsetzen. Ein Richter soll zum Wochenbeginn entscheiden, was mit dem Franzosen geschehen soll. Zurück aufs Schiff kann er jedenfalls nicht. Das wurde mit dem Sicherheitschef des Kreuzfahrtschiffes bereits vereinbart.
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Mitten beim Einkaufsbummel im Einkaufszentrum La Ballena in Las Palmas wurde eine Schwangere am Samstag von einer Blitzgeburt überrascht. Lokalpolizisten assistierten der Frau, bis die Rettungssanitäter vor Ort eintrafen.
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In Las Palmas demonstrierten am Samstag Katzenliebhaber gegen die Pläne der Regierung, die vorsehen, Katzenkolonien in Naturschutzgebieten einzufangen und an anderer Stelle anzusiedeln. Die Katzenschützer glauben, dass das den Tod der Tiere bedeuten würde. Auf Teneriffa versammelten sich am Sonntag Katzenfreunde aus demselben Grund.
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Teneriffas Inselpräsidentin, Rosa Dávila, hat eine Investition in Höhe von 1,3 Millionen Euro in die Straßen der Insel angekündigt. Über 600 Kilometer sollen die Schilder und Kennzeichnungen erneuert werden, um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.
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Die Lokalpolizei von Santa Cruz hat in Zusammenarbeit mit der Nationalpolizei am Samstagabend den mutmaßlichen Brandstifter gefasst, der in den letzten Tagen immer wieder Müllcontainer in Brand gesetzt hat. Lokalpolizisten in Zivil verfolgten den 52-jährigen Verdächtigen und beobachten, wie er einen Müllcontainer in Brand steckte. Er blieb am Tatort um die Löscharbeiten zu beobachten. Danach zog er sich in einer öffentlichen Toilette um und versuchte mehrmals weitere Brände zu legen. Als er in der Gegend von Méndez Núñez erneut erfolgreich war, nahmen ihn die Polizisten fest.
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Im August haben die Elektroroller-Vermieter Tier und Dott 12.404 Fahrten registriert. In 94 Prozent der Fälle wurden die Elektroroller wieder ordnungsgemäß abgestellt. Die Stadt erinnerte bei dieser Gelegenheit auch daran, dass sich Residente der Hauptstadt registrieren können und den Service kostenlos in Anspruch nehmen können.
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Am Samstag fiel eine Person von der Brücke Zurita in Santa Cruz in die Tiefe. Dank des Gestrüpps, das dort wuchs und den Sturz abfederte, hat die Person den Sturz überlebt. Feuerwehrleute brachten sie zum Rettungswagen, der sie ins Krankenhaus fuhr.
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Am Sonntagmittag bekam eine 19-jährige Schwangere im Barranco de Badajoz in Güímar gesundheitliche Probleme. Die Crew eines Rettungshubschraubers nahm die Frau an Bord und flog sie zum Hubschrauberlandeplatz am Hafen von Santa Cruz. Von dort brachte sie ein Krankenwagen ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz.
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Wegen der anhaltenden Regenfälle kam es an der TF-21 in der Nähe des Aussichtspunkts Mirador de Humboldt in La Orotava zu heftigem Steinschlag. Die Autofahrer werden gebeten, besonders vorsichtig zu fahren.
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Auf dem Grillplatz La Higuerita in Los Realejos hat die Stadt wichtige Renovierungsarbeiten abgeschlossen. Allen voran wurde die Zufahrt asphaltiert und andere Verbesserungen auf dem Platz vorgenommen. Dort werden immer wieder gerne Feste mit der ganzen Familie gefeiert.
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Im Ortsteil Casablanca haben die Arbeiten an der Verbesserung des Wasserleitungsnetzes für die Ortsteile Los Abrigos, La Mareta und Sotavento begonnen. Über eine Länge von vier Kilometern wird das Leitungsnetz saniert. Das Projekt ist mit 450.000 Euro veranschlagt. Die aktuelle Infrastruktur ist bereits über 35 Jahre alt.
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