Die Inselregierung von La Palma hat damit begonnen, das Schutzgebiet rund um den Vulkan Tajogaite festzulegen. Der zuständige Inselbeauftragte, Onán Cruz, betrachtet das heutige Territorium als das Maximum, das provisorisch bestimmt wurde. Nun sollen die Menschen, die dort ihren Besitz verloren haben, Klarheit bekommen, ob sie ihre Grundstücke jemals wieder nutzen können.
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Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila kündigte für die nächste Plenarsitzung den Vorschlag an, einen Notstand wegen der großen Trockenheit auszurufen. „Wir haben bis jetzt den trockensten Winter der Geschichte. Ich gehe davon aus, dass alle Parteien dem Notpaket zustimmen werden, mit dem wir der kritischen Lage begegnen. Dieses Problem geht alle an und hat nichts mit einer politischen Ausrichtung zu tun“, sagte sie.
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Die Woche beginnt, wie sie sich am Wochenende verabschiedet hat. Das heißt, es bleibt windig und der Wellengang bleibt weiterhin hoch. Bitte halten Sie deshalb respektvollen Abstand zum Ozean und riskieren Sie Ihr Leben nicht für ein Foto oder einen leichtsin-nigen Moment!
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Der Verband der spanischen Nichtraucher hat am Sonntag gefordert, dass die Preise für Tabak auf den Kanarischen Inseln genau-so hoch sein müssten, wie im übrigen Lan-desgebiet. Es könne ihrer Meinung nach nicht sein, dass eine Substanz, die jährlich rund 60.000 Spaniern das Leben kostet, aufgrund der Insellage steuerlich begünstigt würde.
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Die kanarische Blutbank bittet dringend um Blutspenden! Vor allem die Blutgruppen A+ und Null werden dringendst gebraucht. Es wurden bereits Operationen abgesagt, weil es keine verfügbaren Blutkonserven für den Patienten gab. Die mobilen Stationen sind in dieser Woche in Las Palmas, Santa Lucía, Agüimes und Gáldar auf Gran Canaria anzu-treffen sowie in Puerto del Rosario auf Fuer-teventura und in Adeje, Granadilla, La Orotava und Santa Cruz auf Teneriffa.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin über die Rufnummer 012.
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Die von der Reederei Fred Olsen in Auftrag gegebene Minifähre, die künftig zwischen Fuerteventura und Lanzarote verkehren soll, hat schon eine Außenhülle. Die 26 Meter lange Fähre mit einer Kapazität für 250 Passagiere wird von der Rodman Werft gebaut. Mit dem Bau wurde im Mai letzten Jahres begonnen und schon in diesem Sommer soll sie in Betrieb gehen.
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Am Sonntag weihte die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, auf der Plaza de Canarias einen Monolith ein. Er soll an die Menschen erinnern, die am 15. Februar 2022 an Bord des galizischen Fischkutters „Villa de Pitanxo“ vor der kanarischen Küste Schiffbruch erlitten haben. Von den 24 Mann Besatzung starben 21. Darunter auch der Meeresbiologe Francisco Manuel Navarro, der aus Las Palmas stammt und sich im Auftrag des Ozeanographischen Instituts an Bord befand.
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Der Passagier, wegen dem eine Maschine auf dem Weg von Buenos Aires nach Madrid am Samstag auf Gran Canaria notlanden musste, ist leider verstorben. Es handelte sich um einen 70-jährigen Deutschen.
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Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana hat den Rastplatz im Ortsteil Tunte generalüberholt und wieder geöffnet. Es ist ein beliebter Treffpunkt für Familien und ein Rastplatz für Pilger, die den Jakobsweg Camino de Santiago wandern.
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Um Werbung für ein Konzert zu machen, das am 23. März im Stadion von Maspalomas stattfindet, wurden Interessenten über soziale Netzwerke aufgefordert, im geschützten Bereich der Dünen nach einem vergrabenen Rucksack zu suchen, der Tausend Euro enthalten sollte. Die Suchenden wurden gefilmt. In dem streng geschützten und besonders empfindlichen Ökosystem war dies eine Kampagne, die auf keinen Fall geduldet werden kann. Die Gemeinde San Bartolomé de Tirajana wies die Kampagne entschieden zurück und die Staatsanwaltschaft hat inzwischen wegen schweren Verstoßes gegen das Umweltschutzgesetz Ermittlungen eingeleitet.
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Der Vizepräsident und Tourismusbeauftragte Teneriffas, Lope Afonso, betonte auf dem Forum Amigos del Sur de Tenerife in Arona vor dem Wochenende die gute Position Teneriffas auf dem Urlaubsmarkt. Er betonte, dass die Strategie der Inselregierung auf den Ausbau des Qualitätstourismus baue.
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Die Leitung des Universitätskrankenhauses HUC in La Laguna hat vorgeschlagen, eine Abteilung für schwer verletzte Brandopfer einzurichten. Dann müssten diese Menschen nicht mehr wie bisher in die Spezialklinik in Sevilla ausgeflogen werden, die 1.400 Kilometer entfernt ist. Die Tatsache, dass auf dem Archipel bereits 2,2 Millionen Menschen leben und jährlich Millionen Urlauber empfangen, würden nach Einschätzung des Universitätskrankenhauses die Spezialabteilung rechtfertigen.
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Am Montag (26. Februar) begann in der Gemeinde El Rosario die Anti-Ungeziefer-Kampagne. Bis zum Mittwoch werden Rattenköder ausgelegt und die Kanalisation begast.
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Am Samstagnachmittag gegen 16.45 Uhr meldete ein Nationalpolizist außer Dienst aus dem Naturschutzgebiet Las Rojas in El Sauzal, dass ein Mann und ein Kind von einer Welle erfasst und ins Meer gespült wurden. Der zwölfjährige Jugendliche konnte gerettet wurden. Nach dem Erwachsenen wurde auch am Sonntag noch gesucht.
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An den Naturbecken Isla de Cangrejo in Los Gigantes wurde am Sonntagmorgen ein Mann von einer Welle erfasst und ins Meer gespült. Die Feuerwehr konnte wegen des hohen Wellengangs nichts für seine Rettung tun. Erst der Crew eines Rettungshubschraubers gelang es, den Mann aus dem Atlantik zu holen.
Wenige Stunden später meldeten Rettungsschwimmer einen Badegast, der durch eine Welle an den Beinen verletzt wurde und den sie gerade noch rechtzeitig aus dem Wasser bergen konnten.
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Am Freitagabend wurden in Adeje die bes-ten Sportlerinnen und Sportler gekürt. Die Auszeichnung ging an die Bogenschützin Lucía Blanco und den Schützen Andrés Mon-tiel Reyes. Im Rahmen der Gala wurden auch der älteste und der jüngste Sportler aus verschiedenen Vereinen und Arcorán Rodríguez Mora ausgezeichnet. Arcorán praktizierte seit seinem 16. Lebensjahr das Kickboxen, als er mit 23 Jahren aufgrund ei-ner Augeninfektion erblindete. Trotz dieser Behinderung kämpft er heute mit seinem Trainer wieder gegen Sandsäcke.
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In Taucho bei Adeje ist am Sonntagnachmittag ein Paraglider abgestürzt. Der Verletzte erhielt Erste Hilfe von einem Arzt, der sich zufällig in der Nähe aufhielt. Feuerwehrleute trugen den Mann zum Rettungswagen, der ihn ins Südkrankenhaus nach Arona brachte.
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Am Samstag wurde in Granadilla de Abona der große Karnevalszug mit anschließender Party gefeiert.
In Candelaria dagegen wurden alle geplan-ten Karnevalsaktivitäten wegen der heftigen Windböen abgesagt.
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Eine Prügelei, die am Samstagnachmittag auf der Calle La Marina in Granadilla de Abona ausgetragen wurde, endete mit zwei Verletzten. Eine Frau und ein Mann mussten im Südkrankenhaus in Arona behandelt werden.
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Der Inselbeauftragte Lanzarotes, Samuel Martín, hat bekannt gegeben, dass auch in diesem Jahr an Ostern das Campen an der Playa de Papagayo erlaubt sein wird. Vom 22. bis 31. März werden dort 64 Zeltplätze und 220 Plätze für Wohnmobile sowie sanitäre Anlagen zur Verfügung stehen. Die Preise bleiben wie im letzten Jahr konstant. Das heißt, die größeren Plätze kosten neun Euro für Residente und elf Euro für Nichtresidente. Die kleineren Plätze kosten sechs beziehungsweise acht Euro.
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Am frühen Samstagabend wurde in San Bartolomé auf Lanzarote ein 16-Jähriger von einem Fahrzeug erfasst. Der Jugendliche wurde schwer verletzt ins Inselkrankenhaus Doctor José Molina Orosa in Arrecife eingeliefert.
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In Vallehermoso auf La Gomera investiert die Gemeinde 225.000 Euro in die Restaurierung des Wasserdepots Clavo in der Nähe des Friedhofs, um die Trinkwasserversorgung zu verbessern. Der Vertrag wird in Kürze vergeben. Angebote können noch bis zum 13. März abgegeben werden.
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Über 5.000 Land- und Viehwirte haben am Samstag mit Traktoren, Bullen, Ziegen, Kamelen und anderem Getier in Santa Cruz gegen die Bürokratie in der Landwirtschaft protestiert. Sie fordern mehr Wettbewerbsfähigkeit und bessere Bezahlung.
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Am Freitag analysierte der Präsident der Ka-narischen Inseln, Fernando Clavijo, den kürzlich in der EU verabschiedeten Pakt für Asyl und Migration. Einmal mehr betonte er, dass alle europäischen Staaten endlich an-erkennen müssen, dass Migration nicht das Problem der Länder im Süden sei, sondern alle etwas angehe. Er betonte auch die gro-ße Verzweiflung der Menschen, die sich auf die gefährliche Atlantikroute begeben und dort ihr Leben riskieren. „Tausende fliehen vor Hunger, Armut und kriegerischen Kon-flikten“, bekräftigte er und appellierte an die Solidarität aller EU-Staaten zur Bewältigung der Krisensituation.
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Cristina Domínguez Beautel wurde vor dem Wochenende zur neuen kanarischen Abge-ordneten in Brüssel ernannt. Die Politikerin ist in Santa Cruz de Tenerife geboren und arbeitet seit 2003 im Büro der kanarischen Regierung in Belgien. Als Expertin für euro-päische Angelegenheiten ist sie bestens auf ihre neue Aufgabe vorbereitet.
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Die kanarische Regierung hat über das Amt für Wissenschaft, Kultur und Innovation 100.000 Euro bereitgestellt, um den Umgang mit digitalen Medien bei allen Menschen in der Gesellschaft ankommen zu lassen und Talente gezielt zu fördern.
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Am Montagnachmittag (26. Februar) um 17.30 Uhr wird in der Experimentier-Finca der Inselregierung von Gran Canaria eine Studie vorgestellt, die dafür plädiert, dass Kinder in den Schulen mehr über die lokale Land- und Viehwirtschaft erfahren. „Wir wollen, dass die junge Generation frei entscheidet was und wie sie essen möchte, ohne von Informationen beeinflusst zu werden, die keine wissenschaftliche Basis haben“, erklärte Jaume Bernis Castells, das Mitglied des Nationalkomitees für Land- und Viehwirte (COAG) ist.
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Am 14. Januar ist ein 24-jähriger Autofahrer auf der Autobahn GC-1 von der Straße abgekommen und voll gegen die Leitplanke gefahren. Der Fahrer stieg aus und ließ das Fahrzeug zurück, was eine Gefahr für die anderen Verkehrsteilnehmer bedeutete. Einige Stunden später erstattete er Anzeige und gab an, dass sein PKW gestohlen worden sei. Die Auswertung der Videokameras im Unfallgebiet, biologische Spuren und andere Ermittlungsergebnisse brachten die Polizisten zu dem Schluss, dass der Besitzer das Fahrzeug selbst gefahren und zurückgelassen hatte. Deshalb wurde er nun wegen Vortäuschung einer Straftat festgenommen.
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Das spanische Wirtschaftsministerium hat die Markthalle „Nuestra Señora de África“ in Santa Cruz dafür ausgezeichnet, dass es die Markthalle mit den meisten aktiven Followern auf Instagram ist. Das wird mit einer Werbekampagne belohnt.
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Der kanarische Abgeordnete Gabriel Mato begleitete vor kurzem eine Delegation der Europakammer bei ihrem Besuch im astrophysikalischen Institut der Kanaren (IAC). „Die Teleskope auf dem Roque de los Muchachos auf La Palma und auf Teneriffa sind ein Beispiel dafür, dass dieses Geld gut investiert wurde, weil es die Kanarischen Inseln zu einer weltweiten Referenzadresse in der astrophysikalischen Forschung macht“, betonte der Politiker. Studierende aus aller Welt kommen auf die Kanarischen Inseln, denn es gibt Kooperationsabkommen mit über 60 Universitäten aus 27 Ländern.
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Die Gemeindeverwaltung von Güímar hat die vom Wasserversorger angekündigte Erhöhung der Wasserpreise um 19 Prozent vorübergehend gestoppt. Das Unternehmen soll zuerst minutiös nachweisen, dass die Verteuerung tatsächlich gerechtfertigt ist.
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Zum zweiten Mal treffen sich bis zum 1. März Regisseure, Produzenten und Film-Interessierte in Puerto de la Cruz. Im Zentrum stehen Fachinformationen, eine Tour zu möglichen Drehorten und Begegnungen mit internationalen, nationalen und kanarischen Vertretern der Filmbranche.
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Die Landwirte in der Gemeinde La Guancha warnen vor einem akuten Wassernotstand. „In den acht Jahren, in denen ich hier Bürgermeister bin, habe ich so eine Dürre nicht gesehen“, erklärte der Bürgermeister Antonio Hernández. Die Lage sei sehr ernst. Zum einen, weil es nicht regnet und zu anderen, weil das Wasser, das von dem Wasserversorger Balten zur Verfügung gestellt wird, einen zu hohen Salzgehalt hat, sodass es zum Gießen ungeeignet ist. In ihrer Not gießen viele Landwirte mit Trinkwasser, was wiederum an anderer Stelle zur Verknappung führen kann. Er ruft die Bevölkerung dazu auf, verantwortungsbewusst mit dem Element Wasser umzugehen. „Wenn es uns im Februar und März schon so geht, möchte ich nicht daran denken, was uns im zweiten Halbjahr bevorsteht“, meinte er.
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Die Gemeinde von San Juan de la Rambla hat über die Umweltbeauftragte angekün-digt, dass sie gegen illegal abgelagerten Schutt vorgehen wird. So soll beispielsweise Bauschutt weggeräumt werden, der seit Jah-ren am Zugang zum Charco La Laja abgela-gert wurde. Sie verwies noch einmal darauf, dass es öffentliche Stellen mit umfangrei-chen Öffnungszeiten gibt, wo Schutt und Sperrmüll jederzeit kostenlos abgegeben werden kann. Wer bei einer illegalen Entsor-gung erwischt wird, muss mit empfindlichen Strafen rechnen.
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In Antigua wird eine der modernsten Taxizentralen auf den Kanarischen Inseln betrieben. Sie wendet Künstliche Intelligenz an, um die verfügbare Kapazität anzuzeigen. In Kürze sollen in Hotels und an öffentlichen Stellen Säulen eingerichtet werden, mit denen Taxis bestellt werden können. Das Taxi Call Center gilt als äußerst pünktlich.
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An diesem Wochenende war das Tourismusamt von La Gomera mit einem eigenen Stand auf der niederländischen Messe „Fiets in Wanderlbeurs“ (Füße in Wanderschuhen) in Utrecht vertreten. Es handelt sich um die größte Wander- und Radurlaubs-Messe des Landes. La Gomera empfahl sich dort als Urlaubsziel für Aktivurlauber.
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Am 23. März wird in Los Llanos de Aridane der achte Neon Run Spain ausgetragen. Angeboten werden Wettläufe über fünf oder zehn Kilometer sowie ein Kinderrennen. Am Freitag (24. Februar) waren bereits 750 Läufer angemeldet. Nach nur anderthalb Monaten waren die Startplätze zu 70 Prozent vergeben.
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Am 3. März um 19.30 Uhr steht im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz das Tanzspektakel Faena auf dem Programm. Es wird von dem Ensemble Proyecto Ocno mit dem Tänzer Juan Luis Matilla und dem Künstler Cachito Vallés präsentiert. Der Eintritt kostet 15 Euro und die Karten gibt es über auditoriodetenerife.com.
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Eine Interpretation eines Klassikers steht am 3. März mit „El Álvaro de Molière” im Teatro Guimerá in Santa Cruz auf dem Spielplan. Die Vorstellung beginnt um 19 Uhr und kostet 12 Euro Eintritt. Karten gibt es über teatroguimera.es
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Am Mittwoch (28. Februar) steht im Teatro Timanfaya in Puerto de la Cruz eine Flamenco-Show auf dem Plan. Sie beginnt um 20.30 Uhr und kostet 20 bis 25 Euro Eintritt. Karten gibt es über tickety.es oder bei Lonten Tours.
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Seit Freitag hat das spanische Wetteramt eine akute Wellenwarnung herausgegeben, die durch den Wind der vergangenen Tage in Kombination mit dem Vollmond sehr heftig ausfällt.
Die kanarische Regierung wandte sich deshalb an die Bevölkerung und bat:
* Schützen Sie Häuser und Wohnungen vor möglicherweise eindringendem Meerwasser
* Meiden Sie Molen und direkte Küstengebiete und riskieren sie ihr Leben nicht für ein Foto.
* Gehen Sie nicht zum Angeln und befahren sie keine Küstenstraßen.
* Gehen Sie an unbekannten, abgelegenen Stränden nicht ins Wasser. Es kann Strudel geben.
* Vermeiden Sie Wassersport und campen sie nicht in Küstennähe.
* Wenn Sie ein Boot haben, sichern Sie es gut.
* Warnen Sie Menschen, die sich in Gefahr begeben.
* Wenn Sie ins Wasser fallen, entfernen Sie sich von Felsen in Küstennähe, schwimmen Sie nicht gegen die Strömung, sondern schwimmen Sie erst, wenn die Strömung nachlässt.
* Wenn Sie von Land aus jemanden in Seenot sehen, werfen Sie ihm einen Rettungsring zu und verständigen Sie den Notruf. Springen Sie auf keinen Fall hinterher!
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Aus Solidarität mit der Tragödie, die sich in der Nacht zum Freitag in Valencia abgespielt hat, wo bei einem Gebäudebrand mindestens neun Menschen ums Leben gekommen sind, wird am Montag um 11 Uhr vor den kanarischen Regierungsgebäuden eine Schweigeminute für die Opfer eingelegt. Weitere 15 Personen wurden verletzt.
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Die Abgeordnete Melodie Mendoza hat Mitte der Woche im kanarischen Parlament gefor-dert, dass gemeinsam mehr gegen die Schwarzarbeit auf den Inseln getan werde. Illegale Arbeit bedeutet nicht nur, dass dem Staat Steuern entgehen, sondern ist auch ein Faktor, der die Armut in der Bevölkerung nährt. Schwarzarbeiter haben keine Absicherung im Krankheitsfall und keine Rentenansprüche im Alter.
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Die spanische Lebensmittelagentur AESAN hat drei Keks-Sorten mit Schokoladenstückchen zurückgerufen, die möglicherweise Metallpartikel enthalten. Es handelt sich um Cookies aux trois chocolats der Marke Arizona (Lote 2334710), die bei Aldi verkauft wird sowie Grandino triple chocolate von McEnndy (Lote 2059315) und Nougatelli von Sondey (Lote 20706999). Diese beiden werden über Lidl verkauft.
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Durch den Bau des Wasserkraftwerks Salto de Chira auf Gran Canaria ist auch der Palmenhain am Staubecken Soria betroffen. Dort stehen 300 Palmen, die auch weiterhin dort wachsen sollen. Geplant war, 77 Palmen umzupflanzen, dies konnte durch eine Angleichung auf 25 reduziert werden. Davon wurden acht bereits an einen neuen Standort gebracht.
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Die Inselregierung hat dem Jardín Canario 315.000 Euro zusätzlich genehmigt, um Dienstleistungen am Abend und an den Wochenenden zu verstärken. Der Botanische Garten vor den Toren der Stadt erfreut sich einer größer werdenden Beliebtheit und hat im letzten Jahr rund 100.000 Besucher empfangen.
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In der Stadtratssitzung am Freitag wurde der erste Präventionsplan der Stadt zur Suchtprävention verabschiedet. Er sieht eine Laufzeit bis 2028 vor. In diesem Plan sind nicht nur Projekte zur Vorbeugung von Drogenmissbrauch enthalten, sondern erstmals auch die Spielsucht, die sich durch Glücksspiele oder einen exzessiven Internetgebrauch äußert.
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Im letzten Jahr ist die charmante Kleinstadt Arucas im Norden von Gran Canaria zu einem Besuchermagnet geworden. Fast 800.000 Urlauber haben das Städtchen besucht. Besonders beliebte Anziehungspunkte sind die Kirche San Juan und die Rum-Brennerei.
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Bislang dürfen die Geschäfte in Santa Cruz am Sonntag nur zu besonderen Zeiten, wie in der Vorweihnachtszeit öffnen. Nun wurde in der Stadt ein neues Gremium zusammengerufen, in dem im April entschieden wird, ob die Geschäfte in der Hauptstadt künftig jeden Sonntag öffnen dürfen. Die Entscheidung wird in Abstimmung mit den betroffenen Geschäftsleuten getroffen.
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Das Projekt zur Erschließung des Anaga-Gebirges mit einem Anschluss an das Glasfaserkabel wurde vor kurzem erweitert und schließt nun auch den Pico del Inglés und die Wanderherberge Montes de Anaga ein. Mit den Arbeiten, in die 173.000 Euro investiert werden, wird demnächst begonnen.
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Während der zwei Karnevalswochen waren die Hotels in Puerto de la Cruz zu 95 Prozent ausgebucht. Das ergab eine Umfrage in 30 Hotels der Stadt. „Das sind großartige Zahlen für unsere Stadt, die ihr Angebot derzeit durch weitere Renovierungen weiter verbessert“, meinte Bürgermeister Marco González. Unter anderem das Gran Hotel Taoro, dessen Umbau gut vorankommt.
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Eine Gruppe von Oberstufenschülerinnen und -schülern der Schule IES Tegueste hat in Zusammenarbeit mit der Universität in Las Palmas ein Projekt entwickelt, das vorsieht, Vulkanasche aus La Palma auf dem Bau als Zementersatz zu verwenden und so einen Teil des nicht erneuerbaren Baumaterials mit einem erneuerbaren zu ersetzen. Die Schüler machen eine Ausbildung in Chemie und Bau. Derzeit ist die Gruppe auf La Palma um 80 Kilogramm Asche abzuholen, um ihr Pilotprojekt vorzustellen.
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In La Gomeras Hauptstadt San Sebastián ist die Vergabe der Kioske El Molino und Cancha de San Cristóbal ausgeschrieben. Beide befinden sich im Stadtteil La Lomada. Bewerber können sich bis zum 13. März melden. Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Finanzamtes, über https://contrataciondelestado.es/wps/portal/plataforma
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Das spanische Wetteramt Aemet hat am Freitag ab 20 Uhr die Warnstufe Gelb für hohen Wellengang aktiviert. An den Ost-, West- und Südküsten von Teneriffa und Gran Canaria werden heftige Windböen und dadurch besonders hohe Wellen erwartet. Bitte halten Sie gebührenden Abstand von den Küsten! Auch ein Naturbecken ist bei hohen Wellen kein sicherer Ort für ein Bad.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat den protestierenden Landwirten seine Unterstützung zugesagt. Er will in Madrid und in Brüssel für ihre Belange einstehen und eine bessere Wettbewerbsfähigkeit sowie weniger Bürokratie einfordern.
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Am 23. Februar 2020 wurde das erste Hotel auf Teneriffa unter Quarantäne gestellt, nachdem ein Italiener, der sich das Corona-Virus auf dem Karneval eingefangen hatte, positiv gemeldet wurde und erkrankte. Das H10 Costa Adeje Palace beherbergte damals 893 Gäste. Dank der Ruhe und Professionali-tät, die die Hotelangestellten damals bewie-sen, wurde eine Panik verhindert. Später wurde das Hotel dafür sogar ausgezeichnet. Am 28. Februar wurden die ersten ausländi-schen Urlauber dann in über 50 Flügen aus-geflogen. Damals ahnte noch niemand, dass die Hotels monatelang geschlossen bleiben würden.
SV-AR
Die irische Fluggesellschaft Ryanair hat für den Sommer acht neue Routen nach Teneriffa angekündigt. Das bedeutet 120 neue Arbeitsplätze und eine zusätzliche Investition von 200 Millionen Euro. Die neuen Ziele, die mit Teneriffa verbunden werden, sind: Marrakesch (Marokko), Cardiff (Großbritannien), Budapest (Ungarn), Memmingen und Düsseldorf-Weeze (Deutschland), Knock (Irland), Pisa (Italien) und Toulouse (Frankreich).
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Während der Plenarsitzung hat die Inselregierung Gran Canarias am Donnerstag anlässlich des zweiten Jahrestags des Kriegsbeginns in der Ukraine, ihre Solidarität bestätigt. Man werde das ukrainische Volk weiterhin über lokale ukrainische Organisationen und das Rote Kreuz unterstützen. Der Beauftragte für internationale Solidarität, Carmelo Ramírez, betonte, dass die Regierungsvertreter Putin für einen direkten Verstoß gegen das internationale Völkerrecht verantwortlich machen. Sie fordern eine sofortige Einstellung der Kriegshandlungen und einen Rückzug aus den besetzten Gebieten.
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Am 7. März wird in Telde der Stöckelschuhlauf der Männer stattfinden. Wer mitmachen möchte, muss mindestens 16 Jahre alt sein und Schuhe mit mindestens sieben Zentimeter hohen Absätzen tragen. Anmeldungen werden bis zum 5. März um 12 Uhr über die Webseite der Stadt Telde entgegengenommen.
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Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, hat eine positive Karnevalsbilanz gezogen. Über eine Millionen Menschen haben den Carnaval de Santa Cruz besucht. Mit über 185.000 Urlaubern, die während der Karnevalstage in die Stadt kamen, wurde ein neuer Rekord erreicht: Die Hotelbelegung lag bei knapp 86 Prozent und es wurden 39 Millionen Euro umgesetzt.
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Der Bau der über 100 Wohnungen, die derzeit im Stadtteil La Gallega in Santa Cruz entstehen, kommt gut voran. Davon hat sich der zuständige Beauftragte der kanarischen Regierung, Pablo Rodríguez, Mitte der Woche selbst überzeugt. Wenn es so weitergeht, sollen die Wohnungen im November dieses Jahres bezugsfertig sein. Die kanarische Regierung investiert über elf Millionen Euro in das Projekt.
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Im Dezember letzten Jahres erhielt die Policía Nacional Hinweise darauf, dass verstärkt über die Fähren zwischen den Inseln Drogen von Gran Canaria nach Teneriffa geschmuggelt werden sollten. Im Zuge der Kontrollen fiel den Polizisten kürzlich ein Mietauto auf. Bei der Durchsuchung wurden in der Verkleidung der Autotür 6,5 Kilogramm Haschisch und 667 Gramm Kokain sichergestellt. Die drei männlichen Insassen wurden verhaftet und in Untersuchungshaft genommen.
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Die Policía Local hat in der vergangenen Woche einen 65-jährigen Mann aus dem Stadtteil Ofra festgenommen, der einem 14-jährigen Jugendlichen wiederholt Geld gegen Sex angeboten hat. Der Teenager wandte sich an den Notruf 112, der die Polizei alarmierte. Dank der Beschreibung konnte der Verdächtige festgenommen werden. Die Nationalpolizei, die über den Vorfall informiert wurde, kannte den Verdächtigen bereits. Er ist nicht zum ersten Mal auffällig geworden.
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In Santa Cruz ist am Donnerstag ein 66-jähriger Mann mit einem Herzinfarkt zusammengebrochen. Der Rettungsdienst hat noch vor Ort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen. Der Mann wurde in kritischem Zustand in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert.
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Bei der Donnerstagsziehung des Bonoloto auf hat eine Person aus Bajamar großes Glück gehabt und 130.000 Euro gewonnen, weitere knapp 128.000 Euro gingen nach Arrecife auf Lanzarote.
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Am Donnerstag haben der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, die Inselpräsidentin Rosa Dávila und der Bürgermeister von La Orotava, Francisco Linares, den Grundstein für ein soziales Wohnprojekt gelegt. In dem Gebäude sollen 65 öffentliche Wohnungen entstehen. Es werden 7,5 Millionen Euro investiert.
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Am Donnerstag ist ein 22-jähriger Deutscher beim Paragliden am Pico Viejo in den Cañadas del Teide abgestürzt. Feuerwehrleute konnten ihn stabilisieren und zum Rettungshubschrauber tragen. Er wurde schwer verletzt ins Universitätskrankenhaus in La Laguna eingeliefert.
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Für die Passionsspiele, die am 29. März in Adeje aufgeführt werden, werden noch Dar-steller gesucht. Wer mitmachen möchte, kann sich über das Kulturzentrum in Adeje, über die Telefonnummer 922 756 246 oder über die Webseite der Gemeinde anmelden.
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In den beiden Aufzuchtstationen für die endemische Riesenechse von El Hierro (Gallotia simonyi) finden derzeit Reihenuntersuchungen statt. Unter anderem soll schon frühzeitig das Geschlecht der Exemplare festgestellt werden. Das ist ein wichtiger Faktor bei der späteren Auswilderung der Tiere.
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Am 8. März wird der internationale Tag der Frau gefeiert. Aus diesem Anlass hat die Gemeinde Los Llanos de Aridane einen Wettbewerb für das schönste Schaufenster zu dem Thema ausgeschrieben. Es geht auch dabei vor allem um die Vielfalt in jeder Form und den Abbau von Stereotypen.
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Über drei Stunden lang haben rund 80 Landwirte mit ihren Traktoren in Las Palmas die Hauptstraßen der Hauptstadt blockiert und zogen vor das Gebäude der kanarischen Regierung. Sie fordern mehr Unterstützung und Wettbewerbsfähigkeit. Unter den Zuschauern, die den Zug säumten, haben die Bauern 3.000 Kilogramm Bananen und Tomaten kostenlos verteilt. Mehr dazu auch in der März-Ausgabe des Insel Magazins.
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Ärzte und Krankenpflegepersonal in den kanarischen Gesundheitszentren und Krankenhäusern klagen, dass sie immer häufiger verbal und sogar physisch angegriffen werden. Das kanarische Gesundheitsamt hat 2022 insgesamt 296 Angriffe registriert, darunter 18 physische Attacken. Im letzten Jahr waren es bereits 431, wovon 32 körperlicher Art waren.
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Angesichts steigender Preise für Hotels und Ferienwohnungen boomt auch auf den Kanarischen Inseln ein neues Urlaubsmodell. Dieses Mal geht es um den Tausch von Ferienwohnungen. Das heißt, während des eigenen Urlaubs tauscht man das Zuhause mit einer anderen Person. Über die Plattform HomeExchange können Immobilienbesitzer über eine Art Punkte-Konto auch Übernachtungen in anderen Wohnungen eintauschen.
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In den ersten 45 Tagen des neuen Jahres haben fast 13.000 Migranten die Kanari-schen Inseln erreicht. Ein Zuwachs um 630 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das ist unter anderem auch dem guten Wetter ge-schuldet. In diesem Jahr gab es noch keine Winterstürme oder Schlechtwetterlagen, die die Menschen davon abhalten in die Boote zu steigen.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, traf sich zum Wochenbeginn mit dem Starregisseur Rodrigo Sorogoyen und dem Produzenten Nacho Lavilla um das neue Filmprojekt kennenzulernen, das die beiden in Kürze auf dem Archipel drehen werden. Einzelheiten dazu wurden nicht bekannt gegeben.
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In dieser Woche ist die kanarische Schuhkollektion der Firma Kallú auf der Luxus-Modemesse Coterie in New York vertreten. Eine einmalige Möglichkeit um sich einem internationalen Publikum vorzustellen und neue Geschäftskontakte zu knüpfen.
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Während der 25 Tage des Karnevals in Las Palmas haben die Mitarbeiter des Roten Kreuzes auf der mobilen Krankenstation 211 Personen medizinisch versorgt. Die meisten waren entweder gestürzt oder hatten zu viel getrunken.
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Am Mittwochmorgen musste eine Maschine der Fluggesellschaft Air Europa, die von Buenos Aires auf dem Flug nach Madrid war, auf Gran Canaria notlanden. Einer Passagierin ging es sehr schlecht. Auf dem Flughafen wurde die Frau vom Rettungsdienst erwartet.
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Am Dienstagmittag kam es hinter El Roque am Strand von La Aldea zu einem Abgang von Geröll und Staub. Ein heftiger Knall und eine anschließende Staubwolke bestätigten, dass sich ein großer Felsen gelöst hatte. Die kleine, nur rund 100 Meter lange Bucht wird nur selten von Napfschnecken-Sammlern besucht. Und auch Fischer sind wegen der starken Strömungen dort nicht anzutreffen. So blieb es glücklicherweise bei einem Naturschauspiel, das als normal betrachtet werden kann und es kam niemand zu Schaden.
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Die Hotels in Santa Cruz waren über die Karnevalstage zu 88 Prozent ausgebucht. Das waren sogar 15 Prozent mehr, als die geplante Belegung bevor der Karneval losging. Auf den letzten Drücker haben doch noch einige beschlossen, gleich über Nacht zu bleiben. Der Hotelverband fordert eine Strategie, die es ermöglicht, dieses international bekannte Fest das ganze Jahr über als Besuchermagnet zu nutzen.
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Am Wochenende (23. bis 25. Februar) verabschieden sich die Schausteller des Karnevalsrummels in Santa Cruz, nicht ohne noch einmal voll aufzudrehen – und das zum halben Preis. Also einsteigen und Spaß haben! Der Rummel öffnet am Freitag von 17 bis 23 Uhr, am Samstag von 17 bis Mitternacht und am Sonntag von 17 bis 22 Uhr.
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Schon oft hatten sich die Anwohner im Stadtteil La Verdellada in La Laguna über den schlechten Straßenzustand beklagt. Eine 80-jährige Frau war beim Überqueren der Straße wegen eines Schlagloches Anfang Februar gestürzt und musste deshalb ins Krankenhaus. Ihre Familie will nun Anzeige erstatten. Die Lokalpolizei hatte bestätigt, dass der schlechte Zustand den Sturz verursacht hat.
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Am Donnerstagmorgen kam es auf der Nordautobahn auf der Höhe von Guamasa in Richtung Santa Cruz zu einem Unfall zwischen einem PKW und einem Motorrad.
Dabei wurde eine Person so schwer verletzt, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der Verkehr staute sich zurück bis nach La Matanza.
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Auf der Boxweltmeisterschaft, die vor kurzem in Thailand ausgetragen wurde, holte sich Jakelín Díaz aus El Rosario die Goldmedaille in der Altersklasse der unter Zehnjährigen. Die ebenfalls kanarischen Brüder Eliezer und Asier González holten sich in ihrer Altersklasse jeweils Silber und Bronze.
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Die Gemeinde Santa Úrsula hat mehrere Kameras installiert, mit denen sie die vier Schulen, den Friedhof, mehrere Plazas und viel befahrene Straßenabschnitte in Santa Úrsula überwachen wird. So soll Vandalismus vorgebeugt und die Sicherheit, auch im Verkehr, erhöht werden.
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Am Freitagabend (23. Februar) stellen sich Melany, Famara, Sheila, Florencia und Carmen der Wahl zur Karnevalskönigin von Los Gigantes. Die Gala findet ab 21 Uhr auf der Plaza Buganvilla statt. Der Eintritt ist frei.
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Bei einer Routinekontrolle an der Playa de la Arena in Santiago del Teide entdeckten Polizisten der Policía Canaria im Fahrzeug eines britischen Urlaubers 211 Gramm Marihuana. Er hatte das Gras in der Vertiefung des Ersatzreifens versteckt. Der Brite wurde festgenommen und das Marihuana beschlagnahmt.
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Im Südkrankenhaus werden nach der dritten Erweiterungsphase zehn Palliativ-Betten eingerichtet. Das versprach die kanarische Ge-sundheitsbeauftragte Esther Monzón am Dienstag. Zeitgleich gab sie an, dass auch im Norden eine weitere Palliativstation am Universitätskrankenhaus in La Laguna geschaffen werden soll. Damit will man sich auf eine älter werdende Gesellschaft einstellen.
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Der Modedesigner Juan Duyos hat in Zusammenarbeit mit der Kunsthandwerkerin Beatriz Ballester Wolle aus El Hierro auf die Mercedes Benz Fashion Week in Madrid gebracht. Auf dem Laufsteg wurden die Modelle „Espuma de alisio“ und „Espuma de Volcán“ vorgestellt.
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Auf der Fassade der Markthalle von Villa de Mazo hat sich der kanarische Graffiti-Künstler Matías Mata García, der als „Sabotaje al montaje“ unterzeichnet, verewigt. Sein Bild soll den Bezug der Jugend zur Landwirtschaft ausdrücken. Für Bürgermeister Idafe Hernández ist das Graffiti eindeutig eine Verschönerung seiner Gemeinde.
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Am Montag hat das kanarische Parlament dem Sofortpaket zur Bekämpfung der Wohnungsnot auf den Kanarischen Inseln zugestimmt. Es sieht, wie bereits berichtet, unter anderem die Umwandlung von ungenutzten Geschäftsräumen in Wohnraum, die Fertigstellung von Rohbauten aus der Immobilienblase, schnellere Baugenehmigungen, die in spätestens drei statt bisher sechs Monaten erteilt werden müssen und die Bereitstellung von Baugrund vor.
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Über die Karnevalstage hat die Fähre Fred Olsen zwischen dem 9. und 18. Februar über 70.300 Personen befördert. Davon verkehrten rund 40.300 zwischen Teneriffa und Gran Canaria und das waren mehr als geplant. Die übrigen teilten sich auf die Fähren im Carnaval Los Indianos auf La Palma und auf Reisen von den anderen Inseln zu den großen Karnevalszentren auf Teneriffa und Gran Canaria auf.
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Die Volleyballer des CV Guaguas aus Las Palmas holten sich am vergangenen Wochenende im Spiel gegen Unicaja Almería den Meistertitel. Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, empfing die Spieler am Dienstag im Rathaus um sie zu beglückwünschen.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, lobte kürzlich bei einem Besuch des kanarischen Segelzentrums Manuel Pazos Díaz im Hafen von Las Palmas die erfolgreiche Arbeit. Die Schule ist eine von drei Zentren auf den Kanarischen Inseln, die auf den Segelsport spezialisiert sind. Hier wurden schon zahlreiche Medaillengewinner ausgebildet.
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Anlässlich des 100. Geburtstags von Florencita Ojeda Herrera am 19. Februar hat der ganze Stadtteil Piletas in Las Palmas ihr zu Ehren ein Überraschungsfest organisiert, zu dem auch die Stadträtin Esther Martín als Gratulantin kam. Als Verkäuferin von Gasflaschen und anderen Artikeln in einem kleinen Laden, ist sie eine Persönlichkeit, die jeder in diesem Stadtteil kennt und schätzt. Alle wünschten ihr nur das Allerbeste.
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Einen kostenlosen Ausflug kurz vor Vollmond bietet die Stadt Telde allen Interessierten an. In dieser Nacht sind die Roques Nublo und Bentayga in Mondlicht getaucht und besonders gut zu erkennen. Los geht es um 20 Uhr am Centro de Planta Medicinales in Telde. Vorher ist aber eine Reservierung über die Telefonnummer 610 547 305 oder über viveunescograncanaria.com nötig.
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Zum Wochenbeginn stellten Vertreter des Auditorio de Tenerife die Protagonisten der Oper Rusalka von Anton Dvorák vor, die diese Oper am 5., 7. und 9. März aufführen. Der brasilianische Regisseur André Heller-Lopez feiert damit sein Debüt in Spanien.
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Um den Verkehr auf die Nordautobahn TF-5 zu verringern, wird die Inselregierung Teneriffas eine Millionen Euro in alternative Wege rund um die Zufahrt Guamasa investieren.
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Zum Abschied vom Karneval von Santa Cruz 2024 hat Bürgermeister José Manuel Bermúdez noch einmal die Karnevalsköniginnen aller Altersklassen und ihre Ehrendamen im Rathaus empfangen. Für sie ging mit der Krönung ein Traum in Erfüllung.
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Bei der theoretischen Prüfung für den Führerschein Klasse B hat die Verkehrsdirektion in Santa Cruz eine Person beim Schummeln erwischt. An einem Knopf war eine Minikamera versteckt, die den Bildschirm im Visier hatte, im rechten Ohr befand sich ein Minikopfhörer und unter dem Trainingsanzug war ein Handy versteckt. So konnte eine Person von außen helfen. Betrugsversuche dieser Art sind ein Verstoß gegen die Verkehrssicherheit. Sie werden mit 500 Euro Strafe geahndet sowie mit einem Verbot, innerhalb der nächsten sechs Monate eine Prüfung abzulegen.
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In der Nacht zum Dienstag haben Lokalpolizisten aus La Laguna während einer Verkehrskontrolle auf der Avenida Trinidad ein Pärchen gestoppt, das in einem PKW unterwegs war. Sofort fiel ihnen ein verdächtiger Geruch auf. Im Kofferraum fanden die Polizisten 13 Pakete Marihuana mit einem Gesamtgewicht von 1.050 Gramm. Der Fahrer des Wagens wurde positiv auf Kokain, THC und Amphetamine getestet. Beide wurden festgenommen sowie Auto und Drogen beschlagnahmt.
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Das Untersuchungsgericht in Güímar hat einen Rollerfahrer zu 32 Tagen gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Er war mit einem Roller unterwegs, für den er keine Papiere hatte und den er so frisiert hatte, dass er mindestens 99 Stundenkilometer fuhr. Darüber hinaus konnte nicht gemessen werden, weil die Anzeige nur zwei Ziffern aufwies.
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Im Einzugsbereich der Gemeinde El Rosario wurde die 4G und 5G Mobilfunktechnik angewandt. Dadurch könnte es eventuell zu Störungen des TDT-Kanals, das heißt zu Störungen im spanischen Fernsehen kommen. Wer eventuell Probleme mit seinem Programm hat, kann sich an die Servicenummer 900 833 999 wenden.
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Am Dienstagnachmittag kollidierte eine 26-jährige Motorradfahrerin aus Polen mit einem PKW. Dabei erlitt sie schwere Verletzungen am Körper und den Beinen. Die junge Frau wurde ins Universitätskrankenhaus nach La Laguna gebracht.
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Am Dienstagmittag wurde an der Playa la Pinta in Adeje ein 87-jähriger Mann kurz vor dem Ertrinken aus dem Wasser geborgen. Er wurde in das Krankenhaus Hospital del Sur gebracht.
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Das kanarische Umweltamt hat einen von drei Baustopps, die gegen das Urlaubsresort Cuna del Alma existieren, aufgehoben. Gemeint ist eine Strafe in Höhe von 110.000 Euro, die verhängt wurde, weil man mit dem Bau begonnen hatte bevor ein Umweltgutachten vorlag. Zur Erklärung gab ein Sprecher des Umweltamtes an, dass die Gemeinde die Genehmigung bereits erteilt hatte und damit die Möglichkeiten einzuschreiten limitiert seien. Rund ein Dutzend Umweltverbände kündigten sofort weiteren Widerstand auf legalen und sozialen Wegen an.
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Am Dienstagmittag ist ein 65-jähriger Deutscher an der Paraglider-Anlauframpe in Taucho nicht gut abgesprungen und in einem unzugänglichen Gebiet hängengeblieben. Die Crew des Rettungshubschraubers nahm den Verunglückten an Bord und flog ihn zum Hubschrauberlandeplatz in Adeje. Er hatte Verletzungen am Bein erlitten und wurde deshalb ins Südkrankenhaus Hospital del Sur gebracht.
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Dank wichtiger Hinweise aus der Bevölkerung wurde in Arona erstmals ein Rosin-Labor ausgehoben. „Rosin“ ist der Szene-Begriff für hochkonzentriertes Harz aus der Cannabispflanze.
Bei dem Zugriff wurden fünf Personen festgenommen, darunter auch der mutmaßliche Kopf, der in flagranti in der Laborküche gestellt wurde. Außerdem wurden 1,7 Kilogramm Rosin, 167 Harzkanister, 54 Kilogramm Marihuana, 145 Pflanzen, zwei Kilogramm Haschisch, Geräte zur Herstellung der Droge und 15.000 Euro Bargeld beschlagnahmt.
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Vertreter der Insel Lanzarote haben 4,1 Millionen Euro für den Küchenservice im Krankenhaus Doctor José Molino Orosa in Arrecife bereitgestellt. In dem Krankenhaus werden monatlich rund 22.000 Mahlzeiten für durchschnittlich 5.500 Patienten zubereitet.
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Noch bis zum 22. Februar ist ein Teil des Strandes La Punta in San Sebastián gesperrt. Dort werden die Überreste weggeräumt, die bei der Verlegung des Unterwasserkabels zwischen La Gomera und Teneriffa entstanden sind.
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Am Freitag (22. Februar) laden Dr. Barbara Hebborn (Sopran und Flöte) und Hans Peter Reiners an der Orgel in die Kirche Nuestra Señora del Carmen in Los Cristianos zum Konzert „Stabat Mater Dolorosa“ ein. Das Konzert beginnt um 20.15 Uhr. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.
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Teneriffa: Am Mittwoch, den 21. Februar 2024, um 20 Uhr gibt es eine weitere Veranstaltung mit drei Autoren im Hotel Tigaiga (Puerto de la Cruz): Armand Amapolas alias Uwe Knüpfer wird seine Protagonistin Emma vorstellen und dazu eine Vorschau auf den 3. Band der Krimi-Reihe „Emma auf Teneriffa“ geben. Verlegerin Verena Zech stellt das Buch von Roberto Zapperi vor: „Der wilde Mann von Teneriffa, die wundersame Geschichte des Pedro Gonzalez“. Nach einer Pause wird Harald Braem vortragen, der u.a. für seine Bücher „Tanausú“, „Auf den Spuren der Ureinwohner“ und „Der Kojote im Vulkan“ bekannt ist. Als Guanchenforscher hat er sein Wissen über die Altkanarier sowohl im Roman als auch im populärwissenschaftlichen Sachbuch veröffentlicht. Harald Braem, der inzwischen dauerhaft auf La Palma lebt, wird auch über neueste Ergebnisse und archäologische Funde berichten. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
Die spanische Zentralregierung und die Inselregierung Gran Canarias arbeiten eng zusammen, um den ersten Offshore-Windpark in Spanien Wirklichkeit werden zu lassen. Noch bis zum Ende des dieses Sommers sollen die bürokratischen Hürden genommen werden, sodass voraussichtlich bis Ende des Jahres die Ausschreibung des Projekts umgesetzt werden kann.
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Die spanische Fluggesellschaft Iberia Ex-press wirbt mit einer Frühlingsoffensive um Kunden. Bis zum 11. März können Tickets für Flüge zwischen Teneriffa oder Gran Cana-ria nach Madrid ab 20 Euro gekauft werden. Die Flugzeit ist zwischen dem 2. April und dem 15. Juni sowie zwischen dem 15. Sep-tember und dem 15. Dezember.
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Das Unternehmen Mondelēz International hat den Milka-Riegel Oreo wegen einer möglichen Plastikverunreinigung zurückgerufen. Es handelt sich um den Riegel der Lote Nummer OSK0934422, Ablaufdatum ist der 1. August 2024. Die Charge wurde spanienweit verkauft. Die Rückrufaktion betrifft ausschließlich diesen Artikel.
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Vertreter von Canary Island Film sind derzeit auf der Berlinale in der deutschen Hauptstadt präsent, um für die Kanarischen Inseln als Drehort zu werben. Erstmals wird auch ein hundertprozentig kanarischer Film aufgeführt. „La Hojarasca“ (Der Laubsturm) von Macu Machín aus Gran Canaria wurde auf La Palma gedreht. Er basiert auf dem Roman von Gabriel García Márquez.
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Am vergangenen Sonntag sollte an der Playa las Canteras in Las Palmas durch ein historisches Drohnenspektakel das Motto des Karnevals 2025 angekündigt werden. Insgesamt 230 Drohnen sollten aufsteigen. Doch aus der gigantischen Show wurde ein Mega-Desaster. Über die Hälfte der Drohnen hatten keinen Funkkontakt und konnten aus Sicherheitsgründen nicht aufsteigen. Offenbar hatte ein fremdes Signal die Veranstaltung gestört. Die Show hat die Stadt 59.000 Euro gekostet. Die Untersuchungen zu Ursache des Ausfalls laufen. Das Karnevalsmotto 2025 lautet übrigens OLYMPIADE.
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Anlässlich ihres 55-jährigen Bestehens ist die Folkloregruppe Los Gofiones aus Gran Canaria derzeit auf Tour. Am Sonntag trat die populäre Gruppe im Teatro El Calderón in Madrid vor über 800 Personen auf und wurde begeistert gefeiert.
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Einer Person aus Telde winkte am Wochenende bei der ONCE-Lotterie das große Glück. Sie gewann in der Wochenendziehung 240.000 Euro. Die Einnahmen der ONCE-Lotterie kommen einem Verein zugute, der sich um blinde und sehbehinderte Menschen kümmert.
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Der Soldat Félix Ezequiel Manrique Nóbregas von dem Luftwaffenstützpunkt Gando auf Gran Canaria rettete kürzlich einem Padelspieler das Leben, als er nach einem Spiel am Spielfeldrand zusammenbrach. Rund 15 Minuten lang, bis zum Eintreffen des Notdienstes, führte er eine Herz-Massage durch und rettete dem Mann so das Leben. Schon zwei Tage später konnte er aus dem Krankenhaus entlassen werden.
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Eigentlich hätte die Kläranlage EDAR im Stadtteil Buenos Aires in Santa Cruz schon 2022 fertig sein sollen. Dann sollte es bis spätestens September 2024 so weit sein und nun erhielt die Stadt ein Schreiben des Übergangsministeriums in Madrid, das keine Fertigstellung nicht vor Juni 2025 voraussieht. Dagegen wehrt sich die Stadt vehement. Es gäbe keinen triftigen Grund für die erneute Verschiebung.
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Noch in diesem Monat soll das Projekt zur Restaurierung der Schutzhütte Refugio de Altavista im Teide Nationalpark fertiggestellt werden, damit noch in diesem Jahr mit dem Umbau begonnen werden kann. Unter anderem sollen eine Photovoltaikanlage, eine ökologische Kläranlage und eine bessere thermische Isolierung installiert werden. Die Inselregierung hat 1,2 Millionen Euro bereitgestellt.
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Nach dem Karneval ist vor dem Karneval – zumindest in Santa Cruz freut sich das Narrenvolk jetzt schon wieder auf den Karneval 2025. Online konnten alle Interessierten über das Motto abstimmen. Abgegeben wurden 7.290 Stimmen. Mit 35,5 Prozent aller Stimmen hat das Motto „Secretos de África“ (Geheimnisse Afrikas) gewonnen. Der Karneval 2025 wird vom 31. Januar bis zum 9. März gefeiert.
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Die Inselregierung hat knapp 200.000 Euro zur Verfügung gestellt, um 47 Bushaltestellen auf Teneriffa zu erneuern. Dazu gehören unter anderem Schattendächer, Bänke oder neue Müllbehälter.
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Der Karneval ist vorbei und jetzt ist wieder Zeit für wichtige und ernste Themen. Deshalb hat der Verband der Land- und Viehwirte auf den Kanarischen Inseln (Asaga) für die kommende Woche Bauernproteste angekündigt. Am Mittwoch (21. Februar) um 11 Uhr auf der Plaza de la Feria in Las Palmas und am Samstag (24. Februar) um 11 Uhr wird der Protestzug mit rund 50 Traktoren von der Messehalle in Santa Cruz durch die Innenstadt zum Afrika-Markt ziehen.
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Die Stadt Santa Cruz geht gegen einen Immobilienbesitzer vor, der auf dem Dach seines Hauses illegal Zelte vermietete. Er musste die Aktivitäten unverzüglich einstellen und mit einer Strafe von bis zu 30.000 Euro rechnen.
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Ab Freitag wird im Ortsteil La Corrujera in Santa Úrsula eine neue Kompostieranlage in Betrieb genommen. Sie öffnet voraussichtlich jeden zweiten und vierten Freitag und nimmt von Anwohnern Pflanzenschnitt und trockene Blätter entgegen, der dann kompostiert wird. Wer mitmachen will, kann sich auch Dünger abholen. Zuvor ist allerdings eine Anmeldung über das Umweltamt der Gemeinde nötig.
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Ab Dienstag (20. Februar) können Land- und Viehwirte in der alten Markthalle in Los Realejos Rattengift zur Bekämpfung von Ratten in ihren Betrieben erhalten. Voraussetzung ist die Vorlage des Ausweises und ein Zertifikat, dass die Person einen Kurs zum Umgang mit phytosanitären Substanzen absolviert hat. Die Abgabestelle öffnet jeweils dienstags von 10.30 bis 12 Uhr.
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Seit 26 Jahren arbeiten der Künstler ArteSacro und der Krippenbauer Santi González Arbelo aus Icod de los Vinos zusammen, um Stationen des Leidenswegs Jesu in der Fasten- und Osterzeit zu den Menschen zu bringen. In verschiedenen Geschäften in Icod de los Vinos und La Laguna werden deshalb vom 14. März bis zum 15. April einzelne Stationen zu sehen sein.
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Am Wochenende wurde in Antigua in der Atalayita eine natürliche Tränke, die aus Quellwasser gespeist wird, wieder hergestellt. Sie wurde schon von den Ureinwohnern genutzt. An der Tränke finden Ziegen auf der Durchreise frisches Wasser, aber auch Wildtiere nutzen das kühle Nass.
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Die Woche begann auf El Hierro mit den heftigen Windböen, die vom spanischen Wetteramt angekündigt waren. In Malpaso und im Valle del Golfo wurden Böen mit mehr als 100 Stundenkilometern registriert. Müllcontainer wurden umgestoßen, die Stromversorgung fiel an manchen Orten vorübergehend aus und ob ein Schaden in der Landwirtschaft entstand, kann erst in den nächsten Tagen festgestellt werden. Die Gemeinde Frontera hatte aus Sicherheitsgründen alle außerschulischen Aktivitäten abgesagt.
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Gemäß einem Abkommen, das im Januar dieses Jahres geschlossen wurde, wird auf La Gomera brachliegende Ackerfläche über einen sogenannten „Boden-Bank“ an Interessierte verpachtet. Die Flächen sollen dann für die Land- oder Viehwirtschaft genutzt oder aufgeforstet werden. Die ersten Flächen wurden nun in Vallehermoso, Hermigua und San Sebastián vergeben. Weitere Grundbesitzer sollen animiert werden, Brachland durch Dritte nutzbar zu machen.
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Das spanische Wetteramt Aemet hat am Sonntag die dritte Vorwarnstufe für Calima herausgegeben, die sich voraussichtlich erst gegen Montagabend aufzulösen beginnt. Betroffen sind vor allem die Küsten und mittleren Höhenlagen. Chronisch Kranke werden gebeten, sich möglichst wenig im Freien aufzuhalten. Seit Montag 3 Uhr gilt zudem eine Windwarnung für El Hierro. Es werden Böen mit bis zu 100 Stundenkilometern erwartet, insbesondere im Valle del Golfo.
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Im letzten Trimester vergangenen Jahres ging die Zahl der Immobilienverkäufe auf den Kanarischen Inseln im Vergleich zum Vorjahr um 9,4 Prozent zurück. Zeitgleich fielen die Preise zwischen Oktober und Dezember um etwas mehr als ein Prozent. Der Durchschnittspreis lag bei 2.265 Euro pro Quadratmeter.
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Derzeit kämpfen die Gewerkschaften in Spanien dafür, dass auch Selbstständige ein Anrecht auf Arbeitslosengeld haben. Sie müssten dann monatlich voraussichtlich vier Euro mehr zahlen, hätten aber dann im Falle, dass sie ihre Tätigkeit aufgeben müssen, eine Absicherung.
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Auch im Karneval braucht die kanarische Blutbank dringend Spenden, um die Versorgung der Patienten zu garantieren.
In dieser Woche sind die mobilen Stationen in Puerto del Rosario auf Fuerteventura, in Tías auf Lanzarote, in Gáldar, Ingenio, und Las Palmas auf Gran Canaria, in El Pinar und Frontera auf El Hierro sowie in La Orotava, La Víctoria und La Laguna auf Teneriffa anzutreffen.
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In Telde hat die Policía Nacional einen 60-jährigen pensionierten Lokalpolizisten festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, am 13. Februar einen Friseursalon überfallen zu haben. Er bedrohte die Friseurin mit einem Messer und forderte die Tageskasse. Die Angegriffene konnte sich losreißen und auf der Straße um Hilfe rufen. Die Ermittlungen haben nun zur Verhaftung geführt. Bei dem Verdächtigen wurde die Kleidung sichergestellt, die er an diesem Tag mutmaßlich getragen hatte.
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Die Lokalpolizisten, die in einer mobilen Wache am Rande des Karnevalsgeschehens im Dienst waren, reichten am Montag bei der Inselregierung eine Beschwerde ein. Die ihnen gelieferte Verpflegung während der Karnevalstage war mehr als schlecht. Die Kühlkette wurde offenbar unterbrochen und in den Transportboxen befanden sich unter anderem tote Kakerlaken. Mehrere Polizisten reagierten mit Magen-/Darmbeschwerden, nachdem sie das gelieferte Essen zu sich genommen hatten. Den Ermittlungen zufolge beliefert dieselbe Catering-Firma auch mehrere Schulkantinen.
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In Santa Cruz ist es seit Januar 2023 verboten, in der Öffentlichkeit zu urinieren. Wer das missachtet und sich trotzdem erleichtert, muss mit einem Bußgeld rechnen. Im letzten Jahr hat die Policía Local ein Dutzend Personen ertappt und jeweils ein Bußgeld in Höhe von 300 Euro verhängt. Möglich sind allerdings Strafen bis zu 750 Euro.
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Am Universitätskrankenhaus in Santa Cruz wird in der Kardiologie eine neue Behandlungsmethode gegen Vorhofflimmern eingesetzt. Die innovative Methode wird derzeit nur an 16 Krankenhäusern in Spanien angewandt. Sie ermöglicht eine selektive Behandlung der erkrankten Herzzellen, ohne umliegende Gefäße und Organe zu beschädigen. Die Methode hat kaum Nebenwirkungen und die Patienten können in der Regel noch am selben Tag entlassen werden. Bislang wurden neun Patienten erfolgreich behandelt.
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Der Stadtrat für Tierwohl in Santa Cruz, Carlos Tarife, hat eine Strafe in Höhe von 5.000 Euro gegen einen Anwohner verhängt, der vier Hunde unter schlechten Bedingungen gehalten hat. Die Tiere waren an kurzer Leine angebunden, ohne Schatten und Schutz und das über Stunden. Eines der Tiere hatte eine unbehandelte Wunde am Ohr. Bürgermeister José Manuel Bermúdez betonte: „Wer Tiere hält, muss auch dafür sorgen, dass es ihnen gut geht“.
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In der letzten Woche fand in La Laguna das zweite Treffen zwischen Vertretern des astrophysikalischen Instituts der Kanaren (IAC) und dem wissenschaftlichen Labor für Innovation und Optomecánica (LIOM) statt. Gemeinsam wollen sie eine neue Technologie entwickeln, die in der Lage sein soll, Leben außerhalb unseres Sonnensystems zu finden.
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Am Sonntagmorgen kurz vor 8 Uhr fiel Lokalpolizisten im Stadtteil Candelaria in La Laguna ein Fahrzeug auf, das verkehrsgefährdend unterwegs war. Der Fahrer trat die Flucht an, als er die Polizei bemerkte. Dabei kam er in Valle Tabares von der Straße ab und stürzte einen Abhang hinunter. Die Feuerwehr konnte die beiden Insassen im Alter von 20 und 24 Jahren bergen, bevor der Wagen in Flammen aufging. Die beiden Männer wurden ins Krankenhaus gebracht.
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Am Freitagabend wurde auf dem Campusgelände der Universität in La Laguna ein Flüchtlingsboot angezündet. Es steht dort seit Mai letzten Jahres und soll an all diejenigen erinnern, die sich auf die gefährliche Kanaren Route begeben und dabei auf der Suche nach einem besseren Leben, ihr Leben riskieren. Der Direktor der Universität, Francisco García, verurteilte den Gewaltakt und betonte, dass er mit den Werten der Universität unvereinbar sei.
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Am Sonntagvormittag gegen 10.30 Uhr brach im Wohnzimmer einer Wohnung in der Calle La Sabina in Tacoronte ein Feuer aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr waren die Bewohner bereits im Freien. Ein zehnjähriges Mädchen hatte eine schwere Rauchvergiftung erlitten. Es wurde gemeinsam mit der 40-jährigen Mutter und dem dreijährigen Geschwisterkind ins Universitätskrankenhaus nach La Laguna gebracht.
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An einem Naturbecken in Santiago del Teide wurde am Sonntagabend eine 13-Jährige von einer Welle erfasst und ins Meer gespült. Ein 36-jähriger Mann sprang der Jugendlichen hinterher. Beiden gelang es in einem felsigen Bereich das rettende Ufer zu erreichen. Feuerwehrleute holten sie aus der Gefahrenzone. Beide wurden mit Abschürfungen und Unterkühlung ins Krankenbaus Hospiten Sur in Los Cristianos gebracht.
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Am Sonntagabend konnte eine Fähre der Reederei Naviera Armas aufgrund eines technischen Schadens nicht auslaufen. Sie sollte vom Hafen von Los Cristianos nach La Palma ablegen. Während die Techniker da-ran arbeiteten, den Fehler zu beheben, konnten zwei andere Fähren nicht in den Hafen einfahren und mussten rund zwei Stunden lang warten.
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