Im Rahmen einer gemeinsamen Kampagne der Inselregierung auf Gran Canaria und der Universität Las Palmas werden derzeit weitere Hinweise auf das Leben der Urkanarier im Fundgebiet Bentayga gesucht. In zwei Höhlen wurde umfangreiches Material gefunden, das analysiert und katalogisiert wird.
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Am Samstag (16. März) findet in Maspalomas die große Karnevalsparade statt. Deshalb kommt es zu mehreren Straßensperren.
• Ab 8 Uhr ist die Ab-/Zufahrt 43 zur Autobahn in beide Richtungen gesperrt
• Ab 13 Uhr besteht in der Calle Moya ein Park- und Durchfahrtsverbot
• Die Zufahrt nach Maspalomas und Playa del Inglés erfolgt über die Autobahnausfahrt 46 zur Avenida Touroperador. Ab 13 Uhr ist die Straße Richtung Campo Internacional ab der Taxi-Tankstelle gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet.
• Ab 13 Uhr wird auch die Avenida Finnair komplett gesperrt.
• Ab 16 Uhr bis zum Ende des Umzugs ist die Avenida de la Unión Européa zwischen der Kreuzung El Tablero und Viuda de Franco gesperrt.
• Für den öffentlichen Shuttle-Service werden zwei Sammelpunkte eingerichtet.
• Taxis werden an der Bushaltestelle gegenüber des Edificio Mercuria bereitstehen.
• Autofahrer werden gebeten, Parkverbote zu berücksichtigen. Es wird rigoros abgeschleppt.
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Am Donnerstag breitete sich vor der Küste von Santa Cruz zwischen dem Auditorio und dem Castillo Negro ein großer und hässlicher brauner Fleck aus. Vermutlich ist aus einer nahen gelegenen Kläranlage, an der seit Monaten gearbeitet wird, Fäkalwasser ausgetreten. Die Anwohner fordern eine schnelle und effektive Lösung des Problems.
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Kunden des Afrikanischen Marktes in Santa Cruz können eine Stunde lang kostenlos im Parkhaus parken. Ab 14.30 Uhr bis zur Schließung um 21.30 Uhr können diejenigen, die Lokale auf dem Markt besuchen und dort konsumieren, unbegrenzt kostenlos parken.
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Die Policía Local hat kürzlich enen Motorradfahrer erfasst, der mit 124 Stundenkilometern auf der Carretera General del Sur unterwegs war. Auf der Strecke sind nur 50 Stundenkilometer erlaubt. Der Führerschein ist erst mal weg.
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Am Mittwoch kam ein 79-jähriger Landwirt mit seinem Traktor in der Gegend von El Ortigal von der Straße ab und fuhr einen Abhang hinunter. Feuerwehrleute trugen den Verletzten zum Rettungswagen, der ihn dann ins Universitätskrankenhaus in La Laguna brachte.
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Die Stadt Puerto de la Cruz hat sich der Bewegung Green Canary angeschlossen und plant die Einführung von 16 Pilotprojekten, die helfen sollen, die Stadt nachhaltiger zu machen. Seit 2016 gibt es diese Bewegung, der auch die Gemeinden Adeje, Arona, Guía de Isora und Santiago del Teide auf Teneriffa angehören sowie San Bartolomé de Tirajana und Mogán auf Gran Canaria, Antigua, La Oliva und Pájara auf Fuerteventura sowie Teguise, Tías und Yaiza auf Lanzarote.
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Am Sonntag (17. März) kommen im Stadtteil La Montañeta in Los Realejos alle auf ihre Kosten, die Benzin im Blut haben. Denn dort wird von 10 bis 16 Uhr die achte Fiesta del Motor gefeiert.
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Am Donnerstag um 14.20 Uhr ist ein Schul-bus bei Tijoco in der Gemeinde Adeje meh-rere Meter tief einen Abhang hinunterge-stürzt. Zum Glück saßen weder Kinder noch Busfahrer im Bus. Erste Inspektionen deuten auf ein Versagen der Handbremse hin.
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Am Donnerstag ist eine Engländerin in der Calle Irlanda in Playa Blanca von einer Terrasse rund vier Meter in die Tiefe gestürzt und hat sich dabei schwer verletzt. Die Feuerwehr kam zum Einsatz, um die Frau zu retten. Sie wurde ins Inselkrankenhaus Dr. José Molina Orosa in Arrecife eingeliefert.
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Am Hafen von La Palma wurde eine 44-jährige Frau aus Telde/Gran Canaria abgefangen, als sie in Begleitung ihres Lebensgefährten mit einer Fähre aus Teneriffa ankam. Ein Drogenspürhund hatte Alarm geschlagen. Die Frau hatte tatsächlich 50 Gramm Haschisch und 20 Gramm Kokain bei sich.
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Nachdem am Dienstag 210 Menschen, die bislang in dem verlassenen Gebäude Chasna 8 gelebt hatten das Gebäude wegen Einsturzgefahr räumen mussten, herrscht Chaos. Einige kamen bei Freunden oder Verwandten unter oder wurden vom Sozialamt in Ferienwohnungen, Pensionen oder Herbergen gebracht. Aber rund 50 Menschen verbringen die Nächte mit ihrem Hab und Gut vor dem Haus. Ohne Schutz vor Kälte und ohne alternative Option.
Die ehemaligen Bewohner bezweifeln auch, dass das Gutachten über die akute Einsturzgefahr legal ist. „Wir haben niemanden ins Haus gelassen. Wie wollen sie da etwas über den Zustand wissen?“ klagen sie.
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Auf dem Nordflughafen von Teneriffa wurde die Airline Iberia Express als pünktlichste Airline Europas ausgezeichnet. Auf den Ka-narischen Inseln wurden im letzten Jahr 16.000 Flüge von Iberia Express abgewickelt und die Pünktlichkeitsquote liegt bei 88,83 Prozent. Pünktlicher ist keine.
Weltweit ist Iberia Express mit einer 84,58 Prozent die fünft-pünktlichste Low-Cost-Airline. Diese Zahlen und die Auszeichnung stammen von dem On-time Performanvce Report des Marketingunternehmens Cirium.
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Auf den Kanarischen Inseln sind überdurch-schnittlich viele Menschen auf eine Dialyse angewiesen oder warten auf eine Transplan-tation. Mehr als 3.500 Patienten brauchen die regelmäßige Dialyse um zu überleben. Im letzten Jahr wurden in kanarischen Kran-kenhäusern 167 Nieren transplantiert.
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Das Flüchtlingsboot, das am Montag rund 140 Kilometer südlich von Gran Canaria entdeckt und dessen Insassen gerettet wurden, war schon seit zwölf Tagen unterwegs. Des-halb waren die Menschen extrem dehydriert. Die Zahl der Toten hat sich von anfänglich zwei auf sieben erhöht und zwölf befinden sich in kritischem Zustand im Krankenhaus. Für sie kam die Rettung buchstäblich in letzter Minute. Nach Angaben der Überlebenden sind fünf weitere Personen bereits während der Überfahrt gestorben. Die Leichen wurden über Bord geworfen.
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Die Kommission für Denkmalschutz auf Gran Canaria hat einstimmig die Renovierung des Museums Néstor beschlossen. Es ist Teil des Komplexes Pueblo Canario in Las Palmas, das seit 2013 als Weltkulturerbe gilt.
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Zum Wochenbeginn hat die Stadträtin María Calderín sich vor Ort an den Küsten ein Bild vom Zustand der Strände und Promenaden gemacht. Der heftige Wellengang der letzten Wochen hat für Schäden gesorgt, die nun schnellstmöglich behoben werden sollen.
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Die Policía Nacional hat einen 37-jährigen Mann festgenommen, der in der Nähe einer Schule am Rande des Industriegebietes von Jinámar Drogen verkaufte.
Unter anderem wurden bei seiner Festnahme drei Gramm Crack, 780 Gramm Haschisch, 50 Benzodiazepin-Pillen, 400 Euro Bargeld und Schmuck beschlagnahmt.
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Entlang der Küste von Santa Cruz wird am Sonntag der 2. Triathlon Ocean Lava ausgetragen. Der Startschuss fällt um 8.30 Uhr. Danach gilt es, je nach Kategorie, 1,5 oder 1,9 Kilometer zu schwimmen, 40 oder 90 Kilometer mit dem Rad zu bewältigen und zum Abschluss 10 oder 20 Kilometer zu laufen. In der Kategorie der Parasportler werden 400 Meter geschwommen, 10 Kilometer Rad gefahren und fünf Kilometer gelaufen.
Autofahrer werden gebeten, die Umleitungen zu beachten.
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Teneriffas Inselregierung hat über 45.000 Euro für die Restaurierung des Hochaltars Virgen del Carmen in der Kirche Iglesia de la Concepción in Santa Cruz freigegeben. Der Altar ist eine Arbeit von Manuel Álvarez aus den 20er Jahren des 18. Jahrhunderts.
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Die Policía Local hat am Dienstag einen 52-jährigen Mann festgenommen, der in der Straßenbahn zwischen Santa Cruz und La Laguna eine 32-jährige Frau begrapscht und anschließend versucht hatte einer anderen Frau die Handtasche zu entreißen. Dank des Eingreifens der übrigen Fahrgäste konnte der Mann in die Flucht geschlagen werden. Sowohl der Fahrer als auch Passagiere verständigten die Polizei und gaben eine so genaue Täterbeschreibung, dass er wenig später festgenommen werden konnte.
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Am Mittwoch mussten elf Maschinen, die den Nordflughafen von Teneriffa von anderen Inseln oder von Madrid oder Valencia aus anflogen, in den Süden umgeleitet werden. Abflüge wurden verschoben. Die Passagiere wurden aufgefordert, sich vor der Fahrt zum Flughafen über ihren Flug zu informieren.
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Aus Sicherheitsgründen wegen fehlender Brandschutzmaßnahmen wurde die Tiefgarage an der Plaza España in Puerto de la Cruz vorübergehend geschlossen. Die Stadtverwaltung versprach, schnellstmöglich nachzurüsten um sie wieder nutzbar zu machen.
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Am Samstag (16. März) beginnt um 10 Uhr die erste Messe für das Tierwohl in Los Realejos. Auf der Plaza de la Solidaridad (hinter dem Rathaus) sind 26 Tierschutzvereine präsent, um für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Haustier zu werben.
Wer möchte, kann Geld oder Futter spenden. Außerdem werden Marionettentheater und ein Vortrag über Haustiere und Autismus angeboten. Bis zum Abend gibt es ein buntes Programm mit der Haustierschau „Luce tu mascota“ um 17.30 Uhr.
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Der Künstler und Krippenbauer Santi Arbelo aus Icod de los Vinos gehört je einer Bruderschaft in Icod de los Vinos und La Laguna an. Zum 26. Mal hat er zur Osterzeit eine Initiative umgesetzt, bei der verschiedene Schaufenster in beiden Orten mit Stationen des Kreuzwegs geschmückt werden. Sein Haupt-Schaufenster stellt in diesem Jahr die Szene von Jesus am Ölberg dar.
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Im Südkrankenhaus wurden zwei neue Fachgebiete aktiviert, um die Behandlung der Bevölkerung im Süden zu verbessern. So werden in Zukunft von Montag bis Frei-tag Spezialisten für Kinderheilkunde und für Ernährung und Diäten zur Verfügung stehen.
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Die Umweltaktivisten der Plattform Salvar Las Tejitas haben der Direktorin der Küsten-behörde Ana María Oñoro Valenciano einen offenen Brief geschrieben, indem sie sie da-zu aufrufen, die Arbeiten am Hotel Tejita zu stoppen. Sie selbst habe den Bau 2020 ge-stoppt, nun soll sie das wieder tun. „Wenn Sie das Projekt nicht stoppen, wird es das Volk tun“, erklärten sie darin und riefen er-neut zu einer Protestaktion am kommenden Freitag um 14.30 Uhr auf.
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Am Dienstag war das Segelboot Wind of Deserts vor der Küste von Morro Jable im Süden von Fuerteventura aufgrund eines Motorschadens und einer Windflaute nicht mehr bewegungsfähig. Es wurde von dem Rettungsboot Salvamar Izar in den Hafen von Las Palmas geschleppt.
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Mehr als zwei Jahre nach dem Vulkanausbruch hat der Inselpräsident von La Palma, Sergio Rodríguez, die Rückkehr von 63 weiteren Familien in ihre Wohnung in Puerto Naos autorisiert. Ab dem kommenden Montag dürfen sie endlich wieder nach Hause.
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Am Samstag öffnet die Inselregierung das Schwimmbad in der Sportanlage Miraflores nach Voranmeldung auch für die Öffentlichkeit und Clubs.
Ab 16. März immer samstags von 11 bis 17 Uhr, von Juni und September werktags von 13 bis 19 Uhr Uhr und im Juli und August werktags von 11 bis 19 Uhr.
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Die Inselregierung von La Gomera hat 1,5 Millionen Euro bereitgestellt, um die Ökosysteme in den Barrancos von Valle Gran Rey und Hermigua wieder herzustellen. Unter anderem sollen natürliche Quellen wieder zugänglich, Beton und Schutt entfernt und exotische, invasive Pflanzen ausgemerzt werden.
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Mehr als 90 Familien mussten am Dienstag ihre seit Jahren besetzte Wohnung im Edificio Chasna in Costa del Silencio wie angekündigt räumen. Die meisten wissen nicht wohin und einige haben ihre Habseligkeiten vor das Haus gestellt und sich einfach dazugesetzt. Bürgermeisterin Fátima Lemus hatte selbst noch versucht, bei Gericht einen Aufschub zu erwirken um Wohnraum für die Betroffenen zu suchen. Doch das Gericht bestand wegen Einsturzgefahr auf Räumung. Nun stehen beide Seiten vor einem großen Problem. Die einen wissen nicht wohin und die Gemeinde kann so schnell kein Dach über dem Kopf herbeizaubern.
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Die kanarische Regierung hat Mitarbeitern, die an einem gesetzlich erlaubten Schwan-gerschaftsabbruch beteiligt sind, die Mög-lichkeit gegeben, diese aus persönlichen Gründen abzulehnen und nicht für Eingriffe dieser Art eingesetzt zu werden.
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Bis zum 25. März bietet die regionale Fluggesellschaft Binter Canarias zwischen dem 15. April und dem 30. September Flüge zu nationalen und internationalen Destinationen ab 27,95 Euro an.
Das Angebot gilt auch für Flüge nach Madrid, Ibiza, Marrakesch, Tanger und Esauira.
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Die Busbetriebe von Las Palmas stellen 83 neue Busfahrer ein. Auf die offenen Stellen haben sich 144 Frauen und 935 Männer beworben. Voraussetzungen sind unter anderem der Bus-Führerschein, ein persönliches Eignungszertifikat sowie mindestens zehn Punkte auf dem Führerscheinkonto.
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Die Policía Nacional in Las Palmas hat am Dienstag einen 29-jährigen Mann festgenommen, der am Montagabend um 22.30 Uhr auf der Linie 17 (Teatro-Auditorio) einen Busfahrer mit einem Stein verletzt hat. Der Busfahrer hatte sich geweigert, ihn ohne Bezahlung mitzunehmen, als er bei San Telmo einsteigen wollte. Daraufhin nahm dieser einen Stein und warf ihn dem Busfahrer an den Kopf. Er musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Busbetriebe beteuerten, dass so ein Verhalten nicht normal und dies der erste Angriff auf einen Busfahrer in diesem Jahr sei.
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Ein Handelsschiff meldete der kanarischen Seenotrettung am Montagabend kurz nach 20 Uhr ein Flüchtlingsboot, das sich 76 Seemeilen südlich vor Gran Canaria befand. Ein Rettungsboot und zwei Hubschrauber wurden alarmiert. Per Hubschrauber wurden vier Personen ins Universitätskrankenhaus Dr. Negrín geflogen. Die Mannschaft des Rettungsbootes konnte 34 Personen, darunter sieben Frauen retten. Zwei Männer waren bereits tot.
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Die Inselregierung Teneriffas hat 63 zusätzliche Personen eingestellt, die in den vom Waldbrand geschädigten Gebieten eingesetzt werden. Sie sollen säubern, Bodenerosionen verhindern und kleine beschädigte Infrastrukturen reparieren. Die Inselregierung hat für die Maßnahme zwei Millionen Euro bereitgestellt.
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Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, stellte zum Wochenbeginn das Programm der Semana Santa, der Osterwoche, vor. Über 40 Aktivitäten sind in den verschiedenen Stadtteilen geplant. Der Auftakt ist am 20. März um 20.30 Uhr in der Kirche Nuestro Señor Jesús de Nazareno. Ein Highlight ist der Kreuzweg aller Pfarrkirchen im Parque García Sanabría.
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In der Calle San Bartolomé in La Laguna ist am Dienstag ein Teil eines Gebäudes eingestürzt. Glücklicherweise kam dabei niemand zu Schaden. Die Straße musste wegen Schutt vorübergehend gesperrt werden. Techniker ergründen noch die Ursache für den Einsturz.
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Noch bis zum 29. März mit Ausnahme der Wochenenden läuft in La Laguna die Tapa-Tour, bei der es das preisgekrönte Bier Dorada Especial und dazu eine Tapa mit Süßkartoffeln, Käse, Avocados oder Langusten gibt.
Teilnehmendes Restaurants sind: Plaza 18, La Rebotica, Rayuela, Santo Pecado, Al Gusto, Patio Canario, El Semáforo, Espuma, De Bocados und Los Delfines.
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Auf Einladung des Loro Parques treffen sich die weltweit besten Experten über Meeressäugetiere bis 15. März im Hotel Botánico in Puerto de la Cruz. Ziel der Konferenz ist ein wissenschaftlicher Austausch über die neuesten Erkenntnisse. Unter anderem stehen auch ein Besuch des Loro Parque auf Teneriffa und des Poema del Mar in Las Palmas de Gran Canaria auf der Agenda.
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So lautet die Kampagne anlässlich des bevorstehenden Vatertags am 19. März in La Orotava. Alle, die in dem Ort für den Vatertag ein Geschenk kaufen, das mehr als 20 Euro kostet, erhalten ein Stück Käse der Käserei Benijos kostenlos dazu. Das Ticket kann an der Puente de la Calle Carrera Escultor Estévez morgens zwischen 11 und 13 Uhr sowie abends von 17 bis 20 Uhr gegen Käse eingetauscht werden.
Ausgenommen sind Einkaufszentren, Supermarktketten, Apotheken, Bäckereien, Restaurants und Bars, Kosmetik- und Friseursalons sowie Lotterien und Reisebüros.
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Max war der Hund von Gabi und Gerd (Don Panito). Nachdem Gabi vor zwei Jahren verstorben ist, folgte ihr nun auch Gerd. Der zehnjährige Max versteht die Welt nicht mehr und hofft, auf seine alten Tage noch einmal ein liebevolles Zuhause zu finden. Max ist unkompliziert und hat einen liebevollen Charakter. Interessenten können sich an Peter vom Tierschutzverein Apram wenden, Tel. 607 972 621.
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Die Umweltschutzorganisation ATAN hat für den 15. März um 14.30 Uhr zu einer Pro-testaktion gegen den Bau des Hotels am Strand La Tejita aufgerufen. Seit dem 26. Februar würden Ausgrabungsarbeiten im Be-reich der Küste durchgeführt, die zu 30 Pro-zent innerhalb des Küstenschutzgebietes lie-gen. Sollte bis Freitag keine offizielle Einstel-lung der Arbeiten stattgefunden haben, wird zur Demonstration vor Ort aufgerufen. Auch andere Aktivisten und Sympathisanten wer-den erwartet.
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Die Inselregierung von La Palma muss der Zentralregierung in Madrid fast sieben Millionen Euro zurückzahlen, weil während der letzten Legislaturperiode die geplanten Verbesserungen der Straße Carretera del Roque de los Muchachos nicht umgesetzt wurden.
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Um die akute Wohnungsnot zu lindern, werden auf La Palma 15 Grundstücke in acht Gemeinden zur Bebauung freigegeben. Unter anderem in den Gemeinden Los Llanos de Aridane, El Paso und Tazacorte, die von dem Vulkanausbruch betroffen sind. Diese Wohnungen sollen vor allem für die Vulkanopfer sein, die ihr eigenes Haus nicht mehr neu aufbauen können.
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Ausländische Immobilienkäufer interessieren sich mehr für eine Immobilie in der Provinz Teneriffa als in der Provinz Gran Canaria. Die meisten, die sich dauerhaft niederlassen, suchen nicht nur Strand und Sonne, sondern auch grüne Natur und andere Angebote. Von den Immobilien, die von Oktober bis Dezember 2023 an Ausländer verkauft wurden, befanden sich 33,5 Prozent in der Provinz Teneriffa und 20,38 in der Provinz Gran Canaria. Damit ist Teneriffa, nach Alicante, den Balearen und Málaga, die viert-beliebteste Region. Gran Canaria rangiert nur auf Platz acht.
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Auf Gran Canaria sind über 47 Prozent aller Photovoltaikanlagen installiert, die auf dem kanarischen Archipel zur Selbstversorgung eingerichtet wurden. Sie erzeugen knapp 76 Megawatt. Die meisten Anlagen wurden in Telde verbaut. Gemäß Endesa werden auf dem Archipel durch Selbstversorger insgesamt 161.994 Kilowattstunden erzeugt.
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Am Sonntag verunglückte ein Ausflugsbus auf Mallorca auf dem Weg zu den Höhlen Cuevas del Drach. In dem Bus saßen rund 50 Personen des Senioren-Reiseveranstalters Ismerso. Darunter auch Kanarier. Der Bus kam von der Straße ab und kippte um. 24 Menschen wurden verletzt, sieben davon schwer. Der Busfahrer wurde negativ auf Drogen und Alkohol getestet. Unfallursache war vermutlich ein technischer Defekt.
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Die Stadtverwaltung von Las Palmas hat mit der Clinica Can ein Abkommen geschlossen, das eine tierärztliche Versorgung von ausgesetzten Haustieren rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr garantiert. Dafür erhält die Tierklinik 40.320 Euro.
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Die Stadt Las Palmas investiert in die Installation von 35 Laternen mit LED-Leuchten, die den Stadtpark künftig besser und umweltfreundlicher ausleuchten sollen. Durch den Umstieg auf LED können jährlich rund 222 Tonnen CO2 eingespart werden. Das entspricht 42,7 Erdumrundungen mit dem Auto. Die Lebensdauer der LED-Leuchten ist mit über 22 Jahren angegeben.
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Nach umfassenden Renovierungsarbeiten hat die Stadt Las Palmas den Kiosk Mirador del Atlante am Las Canteras-Strand in Las Palmas neu vergeben. Die Hütte aus Naturstein bietet Ambiente und hausgemachte Küche. Auf der Terrasse vor dem Kiosk haben 49 Personen Platz.
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Am Mittwoch beginnt in Las Palmas der Prozess gegen einen Mann, der im November 2021 seine ehemalige Lebensgefährtin mit einem Messer angegriffen und verletzt hat. Nur dank des Eingreifens eines Passanten konnte die Attacke auf einem Parkplatz gestoppt werden. Der Staatsanwalt fordert 14 Jahre und elf Monate Haft, eine Entschädigungszahlung in Höhe von 28.700 Euro, einen fünfjährigen kontrollierten Freigang sowie ein Kontaktverbot für die nächsten 24 Jahre.
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In Telde haben Nationalpolizisten einen 51-jährigen Mann festgenommen, der seine 80-jährige Mutter völlig verwahrlosen ließ. Sie wies unbehandelte Wunden auf, gegen die er nichts unternahm. Der Sozialdienst hatte auf den Zustand der schweren Vernachlässigung aufmerksam gemacht. Die Seniorin wurde an einen Ort gebracht, an dem sie ordnungsgemäß versorgt wird.
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Die Sportanlage in dem Bergdorf Fataga in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana befand sich in einem desolaten und unbespielbaren Zustand. Bis die Gemeinde nun 76.442 Euro in die Hand genommen hat, um den Platz komplett zu überholen. Jetzt kann er wieder für Sport und Spaß genutzt werden.
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Die Policía Local in Santa Cruz macht mindestens zwei Mal im Jahr Schießübungen auf dem Schießstand der Einheit UNIPOL. Der richtige Umgang mit der Waffe will gelernt sein und muss regelmäßig trainiert werden.
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In Santa Cruz ist die Umwandlung der Avenida Anaga in Santa Cruz in eine Fußgängerzone geplant. In der ersten Phase wird im Bereich zwischen der Estación Marítima und der Nordmole eine Fußgängerzone mit einem exklusiven Rad- und Roller-Weg und mit mehreren Aussichtspunkten entstehen. Im Zuge eines weiteren Ausbaus soll der Fuß-/Radweg bis zu dem neuen Strandbereich Charcos de Valleseco reichen.
Die Arbeiten am ersten Abschnitt sollen im September beginnen und rund zwölf Monate dauern.
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Unter dem Slogan „Mira y decide“ (Schaue und entscheide) finden in dieser Woche Workshops in den Oberstufenschulen in Puerto de la Cruz statt. Unter anderem können die Schülerinnen und Schüler anhand von 3-D-Brillen die Auswirkungen von Alkohol und Drogen in verschiedenen Situationen erfahren. Außerdem wird auf kurz-, mittel- und langfristige Konsequenzen durch Alkohol- und Drogenmissbrauch aufmerksam gemacht.
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Im Dezember 2023 ließ die Gemeinde La Orotava wegen Steinschlag den Zugang zur Playa de los Patos aus Sicherheitsgründen sperren. Am Sonntag wurden die Zugänge zu ALLEN Stränden der Gemeinde wegen des hohen Wellengangs gesperrt. Doch wieder gab es Unvernünftige, die all das ignorierten. Zwei junge Frauen gingen trotz Absperrung bis zum Strand und ein Mann nutzte die Treppe, um sich auf einem Gaskocher sein Essen zuzubereiten. Die Lokalpolizei wies bei dieser Gelegenheit noch einmal darauf hin, dass Los Patos weiterhin gesperrt bleibt.
SV-AR
Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila traf sich kürzlich mit der Bürgermeisterin von Vilaflor, Agustina Beltrán, um die wichtigsten Maßnahmen zu koordinieren, die nötig sind, um die Landwirte in der Gemeinde mit Gießwasser zu versorgen.
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Dank einer generellen Umstrukturierung er-halten die Einwohner von Granadilla de Abona jetzt innerhalb von nur sieben Tagen einen Termin bei einem Sozialarbeiter. Davor mussten sie bis zu drei Monate lang warten.
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An Montagabend um 18.20 Uhr kam auf der Avenida Archipiélago in Playa Blanca eine 23-jährige britische Residentin von der Straße ab und fuhr mehrere britische Familien an, die auf dem Gehsteig waren. Ein fünf Monate altes Baby war sofort tot. Fünf weitere Personen wurden verletzt, zwei davon schwer. Eine der Schwerverletzten wurde zur Behandlung nach Las Palmas geflogen. Für die Hinterbliebenen wurde psychologische Hilfe organisiert. Vertreter des Rathauses sprachen den Betroffenen ihr tiefes Mitgefühl aus.
Erste Indizien weisen darauf hin, dass das Lenkrad des Wagens blockierte, die Fahrerin viel zu schnell unterwegs war und möglicherweise unter Drogen und Alkohol stand.
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Ein 49-jähriger Mann ist am Montagvormittag am Mirador del Queso in Valle Gran Rey in die Tiefe gestürzt und hat sich dabei schwere Verletzungen zugezogen. Feuerwehrleute erreichten den Verunglückten und leisteten Erste Hilfe. Sie forderten einen Rettungshubschrauber zur Bergung an. Der Mann wurde ins Inselkrankenhaus geflogen.
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Am Freitag (15. März) werden auf der Plaza de España in Los Llanos de Aridane Frauen und Organisationen geehrt, die sich durch ihren Einsatz für soziale Projekte besonders hervorgetan haben und durch ihre Arbeit dafür gesorgt haben, dass Los Llanos zu
einem besseren Ort wird. Zur Gala, die um 20 Uhr beginnt, wird auch der bekannte Sänger Gerson Galván erwartet.
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Zum Jahresbeginn zeigen sich 20 Prozent der Unternehmen der Baubranche negativ gestimmt, wenn sie nach ihrer Zukunft befragt werden. Nur 18 Prozent sehen sie positiv. Das liegt vor allem an den hohen Baukosten und dem Facharbeitermangel auf dem Bau, der viele Projekte stocken lässt.
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Das spanische Jugendamt hat 30 Millionen Euro zur Verfügung gestellt um 490 minder-jährige Migranten von den Kanarischen In-seln und 100 aus Ceuta auf andere spani-sche Inseln zu verteilen und dort zu be-treuen. Auf dem Archipel befinden sich der-zeit aber über 5.000 Jugendliche, die mit Booten kamen und nun betreut werden müssen. Die Kapazitäten reichen für diese Mammutaufgabe nicht mehr aus.
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Die regionale Fluggesellschaft Binter bereitet sich auf eine gute Sommersaison vor. Sie kündigte vier Flüge in der Woche nach Mur-cia an und wird weiterhin täglich nach Vigo fliegen. Im Sommer werden die Strecken von den Kanarischen Inseln nach Tánger und Esauira in Marokko und die Verbindung Madeira-Marrakesch wieder aufgenommen. Die Flüge können über bintercanarias.com gebucht werden.
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Die kanarischen Blutbanken benötigen dringend Blutspenden. Die mobilen Stationen sind in dieser Woche in Las Palmas, Telde und Valsequillo auf Gran Canaria sowie in Pájara auf Fuerteventura, in Tías auf Lanzarote, in Los Llanos de Aridane auf La Palma sowie in La Orotava, Granadilla und La Laguna auf Teneriffa. Vereinbaren Sie Ihren Termin über die Nummer 012.
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Auch am Wochenende ging die Suche nach zwei Teenagern im Alter von 16 und 17 Jahren weiter, die am Freitag nicht vom Angeln an der Küste El Confital in Las Palmas nach Hause gekommen sind. Nach ihnen wird per Drohne, Hubschrauber und mit Booten der Seenotrettung gesucht. Zwei Menschen an Bord eines Rettungsbootes wurden bei der Suche von einer Welle verletzt. Die Suche ist wegen des hohen Wellengangs auch für die Retter gefährlich. Deshalb konnten auch die Taucher der Guardia Civil noch nicht zum Einsatz kommen.
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Rund 30.000 Besucher haben am vergangenen Wochenende die 7. europäische Käsemesse in Santa María de Guía besucht. Insgesamt 32 Käsereien von den Kanarischen Inseln, vom spanischen Festland sowie aus Portugal und Italien konnten probiert und gekauft werden. Die Besucher nahmen durchschnittlich 7,5 Kilogramm Käse mit nach Hause.
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Am Sonntagmittag stürzte eine 62-jährige Frau beim Wandern in der Caldera de Bandama in Santa Brígida so unglücklich, dass sie sich eine schwere Schulterverletzung zuzog und nicht weiterkonnte. Wegen des schwer zugänglichen Geländes wurde sie per Hubschrauber gerettet und zum Hubschrauberlandeplatz des Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas geflogen.
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Am Samstag wurde im Laufe einer großen Gala-Show die Karnevalskönigin 2024 von Maspalomas gekürt. Gewonnen hat Dayanara Hernández Suárez in dem Kostüm „Abrazar la vida“ (Das Leben umarmen). Es wurde von Grisela Guardia Gómez designed.
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Die spanische Ex-Königin Sofía nutzte ihren Aufenthalt auf Teneriffa um die Wildtierauffangstation La Tahonilla in La Laguna zu besuchen. Sie war am Samstag auch dabei, als Meeresschildkröten, die dort aufgepäppelt wurden, am Teresitas-Strand in den Atlantik entlassen wurden. Die ehemalige Königin zeigte sich sehr überzeugt von der hervorragenden Arbeit, die im Zentrum und dank zahlreicher freiwilliger Helfer seit 20 Jahren geleistet wird.
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Nach 35 Jahren ist endlich wahr geworden, was sich viele Hauptstädter gewünscht haben: Es gibt einen Badespot am Atlantik, innerhalb der Stadt. Seit Sonntag ist die Playa de los Charcos im Stadtteil Valleseco geöffnet worden. Die kanarische und die Inselregierung sowie die Stadt Santa Cruz haben gemeinsam 19 Millionen Euro in das Projekt investiert.
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Am Montag haben die Asphaltarbeiten auf der rechten Spur der Straße Méndez Nuñez in Santa Cruz begonnen. Gearbeitet wird am Tag zwischen 7.30 und 15.30 Uhr. Die Arbeiten werden voraussichtlich am 15 März beendet sein. Autofahrer werden um Verständnis gebeten.
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Die Inselregierung hat in der letzten Woche über das öffentliche Unternehmen Ideco die Zusammenarbeit mit der kanarischen Stiftung „Pequeño Valiente“ (Kleiner Mutiger) verlängert. Die Organisation betreut rund 600 krebskranke Kinder und deren Familienangehörige. Dank des Abkommens können die erkrankten Kinder sich bei Sport und Spiel stärken. Unter anderem werden Klettern, Paddel, Wassergymnastik, Yoga, Bodystep und ein Sommercamp angeboten.
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Am Samstagmorgen kam im Teide Nationalpark Las Cañadas auf der Höhe von El Portillo ein PKW von der Straße ab und fuhr einen Abhang hinunter. Glücklicherweise kamen die beiden Insassen, ein Mann und eine Frau, mit dem Schrecken davon. Sie konnten unverletzt aussteigen. Der PKW ist allerdings schrottreif.
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In Los Silos wurde mit der Umgestaltung an den beiden Kreisverkehren auf der TF-42 begonnen. Die Arbeiten werden rund zwei Monate dauern. Es werden circa 14.000 Euro in die Verschönerung investiert. Zur Dekoration werden Pflanzen eingesetzt, die mit wenig Wasser gut zurechtkommen.
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Am Sonntagnachmittag stürzte am Morro del Guanche in der Gemeinde Adeje ein Paragli-der in unwegsamem Gelände ab und zog sich dabei Verletzungen an Armen und Bei-nen zu. Der Mann wurde per Hubschrauber gerettet und ins Krankenhaus Hospiten Sur gebracht.
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Am Sonntag kamen die Passagiere der Fähre, die zwischen Lanzarote und La Gracioas verkehrt, mit einem Schrecken davon. Wegen des hohen Wellengangs schwappte plötzlich eine Welle bis in den überdachten Innenraum der Fähre und machte mehrere Passagiere nass. Die Fährkapitäne versicherten, dass trotz des hohen Wellengangs alle Fahrten ohne größere Verspätungen und Zwischenfälle verlief.
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In den nächsten vier Monaten wird die Zufahrt nach Los Alares über Junquillo verbessert. Die Arbeiten werden voraussichtlich vier Monate dauern und über 821.000 Euro kosten. Auch die archäologischen Ausgrabungen sollen in diesem Zeitrahmen beendet werden.
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Das erste hundertprozentig elektrische Taxi, das frei von Emissionen ist, nahm kürzlich in Antigua seinen Dienst auf. Bürgermeister Matías Peña García ist sich sicher, dass es zwar das erste, aber bestimmt nicht das letzte E-Taxi auf Fuerteventura ist. Er werde sich dafür einsetzen, dass in seiner Gemeinde auch genügend gut sichtbare Elektro-Tankstellen erreichbar sind.
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Das spanische Wetteramt hat die Wellenwarnung auf den Kanarischen Inseln seit Samstagabend um 22.30 Uhr noch einmal erhöht. Es werden bis zu sechs Meter hohe Wellen an den Küsten erwartet. Punktuell könnten sich sogar noch höhere Wellenberge auftürmen. Bitte halten Sie unbedingt Abstand von Küsten, Steilklippen und Molen!
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Fünf Marineschiffe, zwei Sicherheitseinheiten, ein Hubschrauber der dritten Luftwaffe und die Tauchereinheit der Kanarischen Inseln haben in der letzten Woche eine gemeinsame Militärübung durchgeführt. Insgesamt 400 Soldaten waren daran beteiligt. Die kanarischen Taucher haben unter anderem eine Mine neutralisiert, nachdem sie von dem Hubschrauber abgesetzt worden waren.
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In der letzten Woche stellte die Designerin Carlota Guilemet die neue Kollektion der Marke Mommy Loves vor. Die Designerin gründete ihr Modelabel im Jahr 2017 und hat sich seitdem vor Ort und über den Inselrand hinaus etabliert. Über die Webseite werden die Modelle bis ins Ausland verkauft. Mommy Loves stellt feminine Bademode her und verfügt auch über eine Linie für Schwangerschaftsbekleidung.
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Der Drogenspürhund Kai der Policía Local in Las Palmas hat am Freitag gute Arbeit geleistet. Auf Streife schlug er plötzlich bei einem jungen Mann an. Daraufhin haben die Polizisten bei einer Durchsuchung mehrere Hasch-Tafeln gefunden, die der Verdächtige an verschiedenen Stellen seines Körpers trug.
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Zwei Jugendliche im Alter von 15 Jahren sind am Freitag bei La Hondura im Militärbereich am Strand El Confital zum Angeln gegangen und nicht zurückgekehrt. Die Mutter einer der Jungen schlug Alarm. Am Strand wurden die Angeln und Handys der Teenager gefunden. Von den beiden fehlte jede Spur. Auch eine nächtliche Suche mit Drohnen brachte nichts. Am Samstag ging die Suche nach den Beiden zu Wasser und aus der Luft weiter. Bis zum Redaktionsschluss leider ergebnislos.
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Über das kanarische Gesundheitsamt wurde vor dem Wochenende damit begonnen, 58 Notkoffer in Gesundheitszentren zu verteilen. Sie enthalten Material, das für eine unerwartete Geburt im Gesundheitszentrum nötig ist, um Mutter und Kind bestmöglich provisorisch zu behandeln.
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Die Sondereinheit für Minderjährige der Nationalpolizei (GRUME) ermittelt derzeit gegen zwei Schüler der Oberstufe an einer Schule im Stadtteil La Salle. Die Jugendlichen stehen im Verdacht, mit KI künstlich erzeugte Nacktfotos von mindestens drei Schulkameradinnen über Nachrichtendienste verschickt zu haben. Auch eine zweite Gruppe Jugendlicher aus einer anderen Schule war betroffen. Die Mutter eines der Mädchen erstattete Anzeige. Der Bildungsbeauftragte Poli Suárez versprach, den Sachverhalt aufzuklären und Lösungen zu suchen.
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Die Stadt Santa Cruz hat in der letzten Woche ein Bußgeld in Höhe von 2.500 Euro für einen Mann verhängt, der am 25. November 2023 einen Müllsack mit organischen Überresten vor dem Müllcontainer abstellte. Aus dem Sack drang eine übelriechende Flüssigkeit, die für angrenzende Geschäftsleute und Anwohner eine große Belästigung war. Die Sanktionen für neben dem Container abgestellten Müll können 2.000 bis 100.000 Euro betragen.
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Für ein Reisebüro in Puerto de la Cruz wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit eine Tourismus-Fachkraft gesucht.
Aufgaben:
• Verkauf von Flugreisen, Fähren, etc. und von touristischen Reisen weltweit, einschließlich der Erledigung aller damit verbundenen administrativen Arbeiten
Vorraussetzungen:
• Abgeschlossene Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau/-mann oder Tourismuskauffrau/-mann ist von Vorteil oder eine ähnliche Qualifikation
• Fach-, Produkt- und Zielgebietskenntnisse sowie Anwenderkenntnisse im Umgang mit Reservierungs- und Buchungssystemen wünschenswert
• Du bist kommunikativ, engagiert, in hohem Maße dienstleistungsorientiert, zuverlässig und belastbar
• Du sprichst deutsch, spanisch und englisch.
Interesse? Dann schicke Deine Bewerbungsunterlagen an: tanja@viajeskudlich.com oder per WhatsApp an 634 342298.
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Per richterlichen Beschluss droht am Dienstag (12. März) 200 Menschen, die im Gebäude Chasna in Costa del Silencio wohnen, die Zwangsräumung. Darunter Familien mit Kindern, Schwangere, Senioren über 80 Jahren und Menschen mit Behinderungen. Das Gebäude wurde vor 58 Jahren als halbfertiger Bau zurückgelassen. Inzwischen sind 44 Wohnungen bewohnt, die die Bewohner selbst mit Strom und Wasser versorgt haben. Das Gericht ordnete die Zwangsräumung wegen Einsturzgefahr an. Aber die Menschen wissen nicht wohin. Das Sozialamt hat keine Alternativen und bezahlbaren Wohnraum gibt es nicht. Ein Dilemma, das schwer zu lösen ist. Einfach auf die Straße setzen – das kann es aber auch nicht sein!
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Die beiden spanischen Beach-Volleyballer Pablo Herrera und Adrián Gavira haben sich in Los Cristianos zum wiederholten Mal auf die Teilnahme an den Olympischen Spielen vorbereitet. Der 41-jährige Herrera holte 2004 in Athen die Silbermedaille. Er trainiert schon seit 2000 im Winter in Los Cristianos.
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Drei Personen wurden am Freitag bei einer Zwangsräumung in der Gemeinde La Oliva auf Fuerteventura festgenommen. Eine Frau und zwei weitere Bewohner weigerten sich das Haus zu verlassen. Beim Eindringen der Polizisten übergoss sie sich selbst und einen Polizisten mit einer brennbaren Substanz und drohte damit sich anzuzünden. Die Frau konnte schließlich überwältigt werden bevor sie sich selbst verletzten konnte.
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In der Nacht zum Freitag mussten Polizei und Feuerwehr drei Mal ausrücken. Zwei Mal brannten Liegestühle am Strand Las Cucharas und einmal befand sich der Brandherd im Garten eines nahe gelegenen Hotels. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Die Vertreter der Insel El Hierro warben auf der Reisemesse ITB in Berlin vor allem mit dem Thema Nachhaltigkeit und dem Ziel, in Kürze vollkommen autark von herkömmlichen Energiequellen zu sein. El Hierro wird die erste Kanareninsel sein, die es schafft, den eigenen Bedarf ausschließlich aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Außerdem warb El Hierro mit Aktivitäten in freier Natur und sprach vor allem Wander- und Trekkingreisen-Veranstalter an.
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In der kommenden Woche werden auf dem Zubringer zum Flughafen von La Palma solarbetriebene Straßenlaternen aufgestellt, die für mehr Sicherheit in diesem Bereich sorgen sollen. Während der Arbeiten kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Autofahrer werden gebeten, vorsichtig zu sein. Bis zum Ende der Woche sollten die Arbeiten abgeschlossen sein.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Das kanarische Tourismusamt hat die Inselbewohner aufgefordert, sich an Ostern auf einer der anderen Inseln zu erholen. Der kanarische Urlauber ist ein wichtiger Faktor für nachhaltigen Tourismus, denn er kennt die Gegebenheiten vor Ort und reist meist mit der Fähre anstatt dem Flugzeug an. Die Reedereien haben deshalb auch schon angekündigt die Fährverbindungen zu erhöhen.
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In den Supermärkten wird gestohlen, aber was stehlen die Diebe am liebsten? In Spanien steht Likör an erster Stelle, danach folgen Olivenöl und iberische Spezialitäten. Auf den Kanarischen Inseln geht nichts über die eigenen Produkte und das gilt auch beim Stehlen. Denn dort nehmen die meist organisierten Banden am liebsten traditionelle Käse und einheimische Liköre mit.
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Am 15. März wird der Opfer von Covid-19 gedacht und zwar nicht den verstorbenen, sondern denen, die noch immer unter Langzeitsymptomen nach einer Erkrankung leiden. Auf den Kanarischen Inseln sind davon über 60.000 Menschen betroffen, spanienweit rund eine Million.
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Auf einer großartigen Gala vor über 7.000 Menschen im Publikum hat am Freitagabend Drag Nemesis das Zepter 2024 übernommen. Sie setzte sich unter 12 Kandidaten auf den Titel durch und wurde vom Publikum gefeiert. Das Kostüm „Eterna“ (Ewig) wurde von Alexis Moreno und Ary Martín entworfen.
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Die kanarische Regierung investiert rund 600.000 Euro in die Fernüberwachung des Wassernetzes in Santa María de Guía. Es werden 5.224 Zähler installiert und 15 Antennen, die Informationen über den realen Durchfluss sammeln. So sollen unter anderem Lecks schneller entdeckt und behoben werden.
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Am 11. März 2004 wurde eine Serie von islamistischen Terroranschlägen auf Züge und den Bahnhof Atocha in Madrid verübt. Dabei wurden 193 Menschen getötet und 2.051 wurden zum Teil schwer verletzt. Zum 20. Todestag kündigte der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, am Montagvormittag um 11 Uhr eine Schweigeminute an.
Wie auch bei anderen Verwaltungsinstanzen wurde am Freitag vor dem Gebäude der Inselregierung Teneriffas ein Manifest verlesen, in dem sich die Inselregierung verpflichtete gegen Gewalt gegen Frauen vorzugehen. Außerdem tritt die Regierung für mehr Gleichstellung im Beruf und gleiche Gehälter ein. Zudem wurde die Solidarität mit Migrantinnen, Landfrauen, behinderten Frauen und mit all denjenigen betont, die es besonders schwer haben. Seit den Wahlen im vergangenen Mai wird Teneriffa von der Inselpräsidentin Rosa Dávila geführt – zum ersten Mal ist eine Frau an der Spitze.
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Am Freitagabend haben sich rund 4.000 Menschen auf der Plaza de Weyler versammelt, um für die Frauenrechte einzutreten und gemeinsam bis zur Plaza de la Candelaria zu marschieren. Sie forderten unter anderem gleiche Löhne, eine Bezahlung für häusliche Pflege, Gewaltfreiheit, Chancengleichheit, das Einstellen aller Kriegsaktivitäten und sie protestierten gegen die ultrarechten Parteien, die die Frauenrechte wieder zurückdrehen wollen.
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Am Donnerstagabend stoppten Lokalpolizisten in Santa Cruz den Fahrer eines Renault Megane, der in seinem Kofferraum und auf dem Rücksitz 119 Kilogramm tiefgefrorene Lebensmittel wie Hühnchen, Ente, Kalbsfleisch oder Fisch ohne jegliche Kühlung transportierte. Nach Angaben des Fahrers war die Ware für Restaurants in Santa Cruz, La Laguna und Puerto de la Cruz bestimmt. Lokale in Candelaria hatte er offenbar bereits beliefert. Der Transport von Lebensmitteln ohne Einhaltung der Kühlkette ist verboten und deshalb wurde die Ware komplett beschlagnahmt.
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In der Nacht zum Freitag ist ein Autofahrer auf der Rambla Pulido in Santa Cruz von der Straße abgekommen und hat sein Auto zu Schrott gefahren. Der Fahrer konnte unverletzt aussteigen. Er wurde positiv auf Alkohol getestet. Der PKW ist schrottreif.
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Am Freitagabend nahm die spanische Ex-Königin Sofía an einem außerordentlichen Konzert zum 30. Geburtstag der Weltkulturstädte teil. Es war der Auftakt eines außerordentlichen Kulturprogramms, das in den nächsten Wochen in 15 spanischen Städten stattfinden wird.
Die Königin wurde von der Menschenmenge mit großem Applaus begrüßt.
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Die Grundschule CEIP Nicolás Díaz Dorta in Buenavista del Norte hat von der Gemeinde Sportmaterial für das Projekt „Recreando. Recreos activas y saludables“ bekommen. Mit dieser Initiative sollen die Pausen für die Grundschüler aktiver und sportlicher gestaltet werden. Damit soll dem Bewegungsmangel entgegengewirkt werden. Etwa 40 Prozent der Schülerinnen und Schüler betreiben in ihrer Freizeit keinen Sport.
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Noch bis zum 2. April können sich Läufer zum diesjährigen Halbmarathonlauf in Las Galletas anmelden. In diesem Jahr wird er sogar Teil der kanarischen Meisterschaft sein. Wem der Halbmarathon zu weit ist, kann sich wahlweise für eine fünf oder 10,8-Kilometer-Distanz eintragen. Alle Läufe finden am 7. April statt. Anmeldung und Information finden sich auf der Webseite me-diomarathonlasgalletas.com.
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Am Freitag wurde in der Gezeitenzone am Castillo San Gabriel in Arrecife ein toter Streifendelfin angeschwemmt. Das Tier wurde von Technikern des Umweltschutzamtes geborgen und der kanarischen Gesellschaft zur Erforschung der Cetaceen (Secac) übergeben. Sie werden eine Obduktion vornehmen, um die Todesursache festzustellen.
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Die Policía Nacional hat in Arrecife einen 42-jährigen Mann festgenommen, der die Karnevalszeit genutzt hat, um in die Karnevalsbuden und in eine Bar in der Avenida Marítima einzubrechen. Er stahl Alkohol, Bargeld und Rauschmittel. Der Verdächtige ist der Polizei bereits bekannt. Er ist erst vor wenigen Wochen aus dem Gefängnis gekommen, wo er wegen ähnlicher Delikte einsaß.
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In der vergangenen Woche haben der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, und sein andalusischer Kollege Juan Manuel Moreno ein Abkommen geschmiedet, das eine enge Zusammenarbeit in den Bereichen Migration und Wasser vorsieht. Das sind Probleme, von denen beide gleichermaßen betroffen sind.
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Für die Kanarischen Inseln hat das spanische Wetteramt Aemet am Donnerstag eine Warnung der Stufe Gelb herausgegeben. Sie gilt seit Donnerstagabend um 20 Uhr. Besonders hohe Wellen werden auf den Inseln La Palma, El Hierro, Teneriffa und Lanzarote erwartet. Bitte halten Sie einen verantwortungsvollen Abstand zum Atlantik. Wettertechnisch wird es feucht bleiben und in den Bergen oberhalb von 2500 mtr. kann es zu überfrierender Nässe kommen. Fahren Sie vorsichtig.!
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Anlässlich des Weltfrauentages hob der Hotelverband Ashotel hervor, dass in der Hotelbranche die Gleichstellung von Mann und Frau bereits angekommen ist. Derzeit sind rund 57 Prozent der Angestellten weiblich und 54 Prozent leiten die Abteilung, in der sie arbeiten. Fast die Hälfte der Hotels, nämlich 49 Prozent, haben eine Hoteldirektorin.
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Der kanarische Territorialbeauftragte Manuel Miranda und die Präsidentin des Roten Kreuzes, Maria Teresa Pociello, haben ein neues Abkommen unterzeichnet, über das die logistische Kooperation im Ernstfall verbessert werden soll. Es geht dabei um die Evakuierung und Versorgung von Evakuierten zum Beispiel im Falle eines Waldbrandes in Zusammenarbeit mit dem Zivilschutz. Erstmals wurde auch die Evakuierung von Tierheimen und Haustieren aufgenommen, wie sie im letzten Jahr bei dem Waldbrand im August benötigt wurde.
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Eine für die Arbeitssicherheit zuständige Mitarbeiterin ist am Donnerstag bei der Kontrolle einer Baustelle in der Calle Chile in Las Palmas tödlich verunglückt. Beim Bewegen einer Palette geriet ein Fass ins Wanken und fiel der Mitarbeiterin auf den Kopf. Sie war sofort tot. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Die Arbeitsinspektion von Las Palmas ermittelt gegen den Präsidenten des Landwirtschaftsverbandes COAG, Rafael Hernández. Er steht im Verdacht, minderjährige Migranten auf seiner Bananenplantage ausgebeutet zu haben. Er zahlte ihnen 20 Euro für lange, schwere Arbeitstage. Die Jugendlichen wurden ihm von seiner Tochter vermittelt, die in einem Heim für unbegleitete Jugendliche arbeitet. Der Verdächtige war zudem Pastor für die Iglesia Evangélica Bautista El Fondillo. Wegen des Vorfalls wurde er seines Amtes enthoben. Der Beschuldigte behauptet, die Jugendlichen seien im Rahmen einer berufsbildenden Maßnahme auf seiner Finca gewesen.
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Am Donnerstagabend wurde auf einer spektakulären Gala die „große Dame“, La Gran Dama, des Karnevals von Maspalomas gewählt. In diesem Jahr machte Mari Carmen Rodriguez Castro das Rennen. Ihr Kostüm „Rugir del Timanfaya“ wurde von dem Designer Isidro Javier Pérez Mateo entworfen.
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Die Inselregierung von Teneriffa hat in der vergangenen Woche 18 Millionen Euro für verschiedene Wasserprojekte bewilligt. Diese sollen helfen, das drohende Wasserproblem im kommenden Sommer zu bewältigen. Es werden Verbesserungen an bestehenden Anlagen vorgenommen und in Valle de Güímar, Mesa del Mar, Valle Guerra, Abona und Fonsalia sollen mobile Entsalzungsanlagen eingesetzt werden.
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Auf der Reisemesse ITB hat sich die gute Zukunftsperspektive für Teneriffa auf dem deutschen Urlaubsmarkt bestätigt. Die Deutschen stellen nach den Spaniern und den Briten den drittgrößten Markt für den Tourismus auf Teneriffa. Im letzten Jahr kamen 773.544 deutsche Urlauber auf die größte Kanareninsel. Das waren über 16 Prozent mehr als im Vorjahr und über vier Prozent mehr als vor der Pandemie.
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In Santa Cruz de Tenerife wurden im Februar über 15 Prozent mehr Arbeitsverträge abgeschlossen als im Februar des Vorjahres. Die Zahl der Arbeitslosen in der Hauptstadt bleibt weiterhin unter der 19.000er-Marke. Für den März wird weiterhin eine positive Tendenz prognostiziert.
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Nach zehn Jahren wird der Palmengarten Palmetum in Santa Cruz erweitert. Dank der Zusammenarbeit mit der Stiftung Cepsa werden fast zwei Millionen Euro in die Erweiterung investiert. Unter anderem sollen neue Gewächshäuser entstehen, in denen neue Palmenarten wachsen können. Im letzten Jahr haben 86.429 Menschen den Park besucht und damit einen neuen Rekord aufgestellt.
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In Candelaria wurden fünf selbstreinigende öffentliche Toiletten in Betrieb genommen, die den Besuchern für 50 Cent ein sauberes, stilles Örtchen bieten. Zwei befinden sich direkt an der Avenida Marítima, die übrigen an der Rambla Los Menceyes, in La Hornilla und in Kürze an der Plaza Teror. Die Stadt kümmert sich um die Wartung.
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Am Donnerstag wurden die letzten Tests zum Befüllen und Entleeren der Schwimmbecken in der Badelandschaft Martiánez durchgeführt. Bürgermeister Marco González gab zu, dass die Generalüberholung der Anlage länger gedauert habe als geplant, weil es zu unerwarteten Komplikationen kam. Aus Deutschland wurden die passgenauen Ventile importiert. Er geht davon aus, dass das beliebte Schwimmbad nach dem erfolgreichen Testlauf wieder komplett geöffnet werden kann.
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Am Rande der Reisemesse ITB nahmen Vertreter des Loro Parque und der Loro Parque Fundación an einem grünen Umwelt-Tourismus-Forum teil. Unter anderem ging es dabei um die Rolle des modernen Zoos, der ein wichtiger Magnet für nachhaltigen Tourismus sein kann und gleichzeitig eine wichtige Rolle im Erhalt bedrohter Arten spielt. Im Rahmen des Forums hat der Loro Parque einen Preis für den besten Slogan über Menschen und Tiere vergeben.
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Im Ortsteil Palm-Mar in Arona sorgen Graffiti gegen Urlauber unter dem Motto „Euer Paradies ist unsere Hölle“ oder „Turists go ho-me“ für Unruhe. Die einen verstehen, dass die Urheber gegen den Tourismus sind, der dank schlechter Löhne und teurer Mieten das Leben für die Inselbewohner verschlechtert. Andere kritisieren die Schmierereien als Hetze gegen den wichtigsten Wirtschafts-zweig der Insel. Selbst in englischen Tageszeitungen wurde davon berichtet. Das ist keine gute Image-Werbung.
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Die Inselregierung prüft derzeit, ob der Campingplatz Montaña Roja in Granadilla zumindest für Wohnmobile freigegeben werden kann. Der Campingplatz ist seit Ende Februar geschlossen, nachdem die Betreiber ihre Lizenz nicht verlängert haben. Derzeit ist noch nicht klar, wie die rechtliche Situation für Hüttenbesitzer auf dem Gelände aussieht. Erst wenn dazu eine richterliche Entscheidung vorliegt, kann über die Nutzung und Neuvergabe des Campingplatzes entschieden werden. Da Wohnmobile keine sanitären Anlagen benötigen, könnten sie dort provisorisch Stellplätze nutzen.
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Auf dem Flughafen von Fuerteventura fiel der Flughafenpolizei eine übernervöse Passagierin auf, die mit einer Maschine aus Madrid eingeflogen war. Bei einer Routinekontrolle erhärtete sich ihr Verdacht und sie schickten die Frau zum Röntgen. Dabei wurde festgestellt, dass sie 9,7 Gramm Kokain und 13,6 Gramm Fentanyl, auch bekannt als „tusi“ geschluckt hatte. Die Drogen hatten einen Wert von rund tausend Euro.
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Polizisten der Guardia Civil haben einen Arzt aus Los Llanos de Aridane festgenommen. Er steht im Verdacht, seit 2014 immer wieder falsche Krankmeldungen für Polizisten ausgestellt zu haben. In einigen Fällen befanden sich die Polizisten, die er dienstunfähig schrieb, noch nicht einmal auf der Insel. Einer hatte in dieser Zeit sogar einen Urlaub gebucht. Die Ermittlungen dauern noch an und weitere Betroffene werden nicht ausgeschlossen.
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Der spanische Staatssekretär für Transport und nachhaltige Mobilität, José Antonio Santano, hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass er mit den Inselpräsidenten von Teneriffa und Gran Canaria, Rosa Dávila und Antonio Morales, die Gründung von Arbeits-gruppen vereinbart hat. Sie sollen die Zugprojekte auf beiden Inseln voranbringen. Diese werden als Schlüssel für die wirtschaftliche Entwicklung und die nachhaltige Mobilität gesehen. Finanzierungshilfen sollen aus der EU kommen.
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Der Februar auf den Kanarischen Inseln war der wärmste Februar seit 1961. Das spanische Wetteramt Aemet stellte Anomalien von drei Grad fest. Dagegen sind nur 8,6 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen, was nur 23 Prozent der üblichen Regenmenge entspricht. Im Februar wurde in La Aldea de San Nicolás auf Gran Canaria eine Höchsttemperatur von 31,2 Grad gemessen und auch in Antigua (Fuerteventura), Tías (Lanzarote) und Arico (Teneriffa) kletterte das Thermometer auf über 30 Grad. Außerdem wurden an verschiedenen Orten 30 tropische Nächte registriert.
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Die Reederei Fred Olsen integriert zwei neue Frachtschiffe in ihre Flotte, um damit gezielt den Warenverkehr zwischen den Inseln zu fördern. Das erste Schiff des Typs RO-RO wird noch vor dem Sommer in Betrieb genommen und zwischen Gran Canaria und den Inseln Lanzarote und Fuerteventura verkehren. Das Zweite soll bis zum Jahresende seinen Dienst antreten und auch andere Territorien erreichen.
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Die Inselbeauftragte für wirtschaftliche Entwicklung, Minerva Alonso, besuchte am Mittwoch die Dreharbeiten der deutschen Filmproduktion „Die Ermittler“, die derzeit im Filmstudio Gran Canaria Platós stattfinden. Zwei Kapitel der Erfolgsserie werden in den nächsten vier Monaten gedreht werden. Kulissen werden unter anderem auch Las Palmas, Santa Brígida, Firgas, San Bartolomé de Tirajana, Mogán, Agaete und Gáldar sein.
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Im März wird die Großputzaktion fortgesetzt, die im vergangenen November in Las Palmas begonnen wurde. Alle 40 Stadtteile sollen generalüberholt werden. Aus den ersten 25 wurden bislang über 30 Tonnen Abfall beseitigt. Im Laufe des März sind weitere neue Stadtteile an der Reihe.
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Mitarbeiter der Müllbetriebe verständigten am vergangenen Samstag die Lokalpolizei von Telde, nachdem sie in zwei Müllcontainern im Stadtteil Jinámar Kisten mit kleinen Päckchen entdeckt hatten, die ihnen verdächtig vorkamen. Tatsächlich konnten dort 5.000 Haschischpillen sichergestellt werden. Derzeit laufen die Ermittlungen zur Herkunft des Rauschmittels.
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Die Stadt Telde hat 600.000 Euro in neun neue Spielplätze in verschiedenen Stadtteilen investiert. Bis spätestens Mai sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein. „Spielplätze sind vitale Orte in unserer Stadt, denn unsere Kleinsten brauchen einen Platz, an dem sie sich austoben und Kinder sein dürfen“, meinte der zuständige Stadtrat Francisco Artiles.
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In San Bartolomé de Tirajana wird derzeit an der Absicherung der Straße Ciudad de Lima gearbeitet. Erdrutsch und Pflanzenreste hatten die Verkehrssicherheit bedroht. Unter anderem werden Natursteinmauern zum Zurückhalten des Hangs gebaut.
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Mitarbeiter der Inselregierung gehen derzeit in La Aldea de San Nicolás und Tasarte gegen Sprösslinge des Seidenbaums vor. Er verbreitet sich vor allem in der Schlucht El Veril und ist eine Bedrohung für das Ökosystem auf der Insel.
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Über das Kollektiv Tenerife Moda, unterstützt von der Inselregierung, präsentieren derzeit zwei kanarische Modedesigner, Mado Vigarok und By Loleiro, ihre Kollektionen auf der Fashion Week in Paris. Die Mode von Mado Vigarok wurde von dem kanarischen Model Noelia Delgado vorgeführt.
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Das Kinderhilfswerk Unicef hat Santa Cruz bis 2027 den Titel „Ciudad Amiga de la infancia“ verliehen. Der Titel bestätigt, dass eine gute Kindheit und eine bestmögliche Förderung aller Kinder in dieser Stadt praktiziert wird.
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Teneriffas Vizepräsident Lope Afonso hat über die Stiftung zur Kontrolle tropischer Krankheiten (Funccet) afrikanischen Studenten eine Förderung auf Teneriffa zugesagt. Das Budget dafür wurde von 25.000 Euro im Jahr auf 40.000 erhöht.
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Lebensmittelinspektoren haben in einem Restaurant auf Teneriffa 76 Kilogramm Fisch beschlagnahmt, dessen Herkunft nicht nachgewiesen werden konnte. Etwa zehn Kilogramm entsprachen nicht den Mindestgrößen, die für den Fang festgelegt sind. Gegen den Gastronomen wurde Anzeige erstattet und er muss mit einer Strafe zwischen 301 und 60.000 Euro rechnen.
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Die Inselpräsidentin Teneriffas, Rosa Dávila, und die Bürgermeisterin von Tegueste, Ana Mena, haben zum Wochenbeginn beschlossen, dass die Inselregierung die Finca Los Zamorano zu einem Informationszentrum über das Biosphärenreservat umfunktionieren wird. Aus der Casa de los Camineros soll eine eigene Wanderherberge werden.
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Anlässlich des Internationalen Tags der Frau, der am 8. März begangen wird, hat La Orotava bis Anfang Mai verschiedene Aktivitäten geplant, die auf die aktuelle Situation der Frauen und ihre Verbesserung eingehen. Außerdem wird an die 129 Arbeiterinnen erinnert, die im Jahr 1908 ums Leben kamen, als sie gegen ihre schlechten Arbeitsbedingungen protestierten. Seitdem habe sich in Bezug auf Gleichstellung viel getan, aber es bleibe immer noch genug zu tun, meint das Veranstaltungskomitee in La Orotava.
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Der kanarische Beauftragte für den ökologi-schen Übergang, Mariano Zapata, besuchte am Mittwoch den Parque Central in Adeje. Seit 2021 wachsen dort auf einer Fläche von 32.000 Quadratmetern rund 25.000 Obst-bäume, Palmen, Zier-, Nutz- und Heilpflan-zen, die unter anderem mit Hilfe von beein-trächtigen Personen kultiviert werden. Die essbare Ernte wird an einkommensschwache Familien verteilt.
Zapata lobte das Projekt, das einerseits eine grüne Lunge mitten in Adeje ist und gleich-zeitig einen sozialen Charakter hat.
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Am Mittwochnachmittag ging ein PKW auf der Südautobahn auf der Höhe des Indust-riegebiets von Granadilla in Richtung Süden in Flammen auf und brannte komplett aus. Eine dichte Rauchwolke beeinträchtigte den Verkehr. Die Brandursache war bei Redakti-onsschluss noch unklar. Es entstand glücklicherweise nur Sachschaden.
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An Mittwochmittag ist in der Region Montaña de Jable in der Gemeinde Frontera auf El Hierro eine 32-jährige Paragliderin abgestürzt. Sie zog sich dabei Rückenverletzungen zu. Eine Rettungstruppe evakuierte die Verletzte und brachte sie zum Rettungswagen. Nach einer Erstversorgung im Gesundheitszentrum von Frontera wurde ist in das Inselkrankenhaus Nuestra Señora de los Reyes gebracht.
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