Die Hotels und Ferienanlagen der Provinz Teneriffa, die im Verband Ashotel zusammengeschlossen sind, registrierten auf Teneriffa über Weihnachten eine Auslastung von 88 Prozent. Das ist ein bisschen mehr als im letzten Jahr. Auf La Palma wurden 87 Prozent erreicht, auf La Gomera 76 Prozent und auf El Hierro 52 Prozent.
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Am Freitagabend wurde die erste Karnevalsgala in Santa Cruz im Fernsehen übertragen. Traditionell wird auf der ersten Gala die Reihenfolge ausgelost, mit der die Kandidatinnen zur Königin-Wahl auf die Bühne kommen. Das Thema des Karnevals 2024 lautet: Television (Fernsehen)
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Am Sonntagabend (14. Januar) beginnen die Asphaltarbeiten in der Calle Numancia in Santa Cruz. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum 23. Januar dauern. Sie werden jeweils nachts in der Zeit von 22 bis 6 Uhr durchgeführt. Anwohner werden um Verständnis gebeten.
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Am Freitagabend haben Feuerwehrleute einen Wohnungsbrand im Stadtteil Santa Clara gelöscht. Das Feuer war im Untergeschoss ausgebrochen. Zehn Bewohner des Hauses wurden vom Rettungsdienst betreut. Glücklicherweise musste niemand ins Krankenhaus gebracht werden.
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An der Universität von La Laguna wird derzeit eine App entwickelt, die das Umsetzen von Fahrgemeinschaften unter Studierenden fördern soll. An der Uni sind rund 21.000 Studierende angemeldet, die sich durch die neue App besser vernetzen können.
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In der Nacht zum Freitag kurz nach Mitternacht sind in Puerto de la Cruz zwei Fahrzeuge frontal zusammengestoßen. Dabei wurden eine 49-jährige Frau und ein 44-jähriger Mann schwer verletzt. Eine Person musste von der Feuerwehr aus dem Auto befreit werden. Drei weitere Personen trugen weniger schwere Verletzungen davon.
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Weil der Strand wegen der hohen Wellen ge-sperrt war, sprang eine Urlauberin mit einer Luftmatratze in Krokodilform außerhalb des Strands ins Wasser. Sie musste von Ret-tungskräften gerettet werden. An gleicher Stelle mussten in der letzten Woche zwei weitere Urlauber aus Seenot gerettet wer-den.
Bitte beachten Sie die Hinweisschilder! Der Atlantik kann im Winter besonders unberechenbar sein, noch dazu bei einer Wellen-Warnung.
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Im Rahmen des Projekts „LIFE Garachico“ wird in Garachico bis 2026 ein Pilotprojekt umgesetzt und künftig auch für andere Küstenorte angewandt werden kann. Es ist eine aktive Anpassung ansteigende Meeresspiegel und sieht eine Frühwarnung bei erhöhter Wellengefahr sowie mehrere kleinere Arbeiten vor, die das Wasser aufhalten sollen. Auch künstliche Intelligenz wird in das Projekt integriert.
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Die Löscharbeiten auf der Kompostieranlage in Parque La Reina gehen auch am Wochenende weiter. Die Inselpräsidentin Rosa Dávila lobte den hervorragenden Einsatz der Löschkräfte zu Land und aus der Luft. Von Anfang an sei es oberstes Ziel gewesen, dass kein Mensch zu Schaden kommt und das Feuer sich nicht ausbreitet. Dank der Professionalität der Löschbrigade sei dies bislang gelungen.
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Am Freitagmorgen wurde neun Meilen südlich von Punta Becerro auf La Gomera ein Flüchtlingsboot mit 126 Menschen an Bord entdeckt. Darunter zwölf Minderjährige und eine Frau. Die kanarische Seenotrettung hat sie sicher in den Hafen von La Gomera gebracht. Zwei Männer mussten bei ihrer Ankunft sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden.
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Am Freitagmorgen stieß ein 21-jähriger Motorradfahrer in der Calle Cervantes in Pájara mit einem Bus zusammen und verletzte sich dabei schwer. Er wurde vor Ort stabilisiert und dann ins Inselkrankenhaus gebracht.
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Am Mittwoch wurde ein Voralarm ausgelöst, weil an der Küste von Bajamar in La Laguna Mikroplastikpartikel in großer Menge ange-schwemmt wurden. Inzwischen hat sich die Präsenz dort verringert. Dafür tauchte am Donnerstag Plastikgranulat an der Playa de la Viuda in Candelaria, in Garachico und in Frontera auf El Hierro auf. Auf Gran Canaria wurde Plastik an der Playa de las Canteras in Las Palmas registriert.
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Die Reedereien Fred Olsen und Baleària feierten im November letzten Jahres eine fünfjährige erfolgreiche Zusammenarbeit. Zum Jahresbeginn wurde nun angekündigt, dass die Fähre „Sicilia“ ab dem 13. Januar eine weitere Überfahrt zwischen den Kanaren und Huelva anbietet. Diese Fähre und die „Marie Curie“ werden dann insgesamt drei Mal wöchentlich zwischen dem Festland und dem Archipel verkehren.
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Am Donnerstag war die deutsche Botschafterin in Spanien, Maria Margarete Gosse, bei der Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, zu Gast. Gosse wies auf die enge Bindung Deutschlands zu Gran Canaria hin. Nach den Briten sind die Deutschen die zweitgrößte Urlaubergruppe. Die Botschafterin trug sich in das Ehrenbuch der Stadt ein.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, besuchte am Mittwoch die Oberstufenschule La Isleta und lobte die hervorragende Integrationsarbeit, die dort geleistet wurde. Junge Migranten aus dem Zentrum Canarias 50 und Schüler der Oberstufen führten eine Fahrradwerkstatt ein, in der sie alte Fahrräder gemeinsam reparierten und dann an Nachbarschaftsverbände verschenkten. Es wurden immer wieder Räume geschaffen, in denen man sich austauschen und einander kennenlernen konnte. „Es kommt mehr auf das an, was uns verbindet, als auf das, was uns unterscheidet“, meinten die Jugendlichen.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, hat das Projekt „Corredor Verde“ (Grüner Korridor) im Barranco Tamaraceite vorgestellt. Er führt auf einer Länge von zwölf Kilometern durch die Stadtteile La Mayordomia, Hoya Andrea, Los Tarahales, Las Torres, Siete Palmas und Barranco de La Ballena. Entlang des Korridors sollen 10.300 einheimische Bäume, Palme und Büsche gepflanzt werden. Das Projekt ist mit fast vier Millionen Euro veranschlagt. Davon übernimmt die Stadt 210.400 Euro, der Rest kommt aus den EU-Fond Next Generation. Dank der Aufforstung von rund 500.000 Quadratmetern quer durch die Stadt wird dem Klimawandel entgegengewirkt und Schattenplätze geschaffen. Zeitgleich sollen durch die Renaturierung die Echse von Gran Canaria und diverse einheimische Vogelarten Rückzugsorte erhalten, an denen sie sich fortpflanzen können. Dieses Projekt soll dazu beitragen, Las Palmas nachhaltiger zu machen.
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In der Stadt Telde wurde die neue Asphaltierung von Straßen in verschiedenen Stadtteilen beschlossen. Über 2,8 Millionen Euro will die Stadt in neue Straßenbeläge investieren.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila volle Unterstützung für die Projekte zugesichert, die in diesem Jahr zur Bewältigung anstehen. Ganz oben auf der Liste stehen die Probleme mit Mobilität, Abwassereinleitung entlang der Küste und Lösungen für die Häfen und Flughäfen der Insel.
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Innerhalb von nur drei Stunden waren in Santa Cruz die Final-Galas der Karnevalsgesangsgruppen (Murgas) und der Choreografie-Ensembles ausverkauft. Die Bewohner von Santa Cruz fiebern schon „ihrem“ Karneval entgegen.
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Im Kammersaal des Auditorio de Tenerife laufen derzeit die Vorbereitungen für die Aufführung einer Oper von Leonard Bernstein „Trouble in Tahiti“ auf Hochtouren. Die Jazz-Oper wird am 20.,21., 27. und 28. Januar aufgeführt.
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Die Policia Local in Santa Cruz hat angesichts der bevorstehenden Karnevalsfeiern eine Spezialschulung zum Thema machistische Gewalt in der Freizeit erhalten. Unter anderem wurden sie mit dem Protokoll vertraut gemacht, das dann greift, wenn eine Person sexuelle Aggression erlebt hat.
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Am Donnerstagmittag ist in der Avenida Francisco La Roche in Santa Cruz ein Bus mit einem Betonmischer kollidiert. Glücklicherweise gab es keine nennenswerten Verletzungen, dafür aber einen erheblichen Sachschaden.
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Die Gewinnerin Edelgard S. aus Los Realejos, die bei der Tombola ein Geschenk aus dem Reformhaus Botánico gewonnen hat, hat ihren Gewinn abgeholt. Ihr Geschenkkorb enthielt eine bunte Mischung aus dem Sortiment des Reformhauses.
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Am Mittwoch hat ein Wissenschaftler-Team des vulkanologischen Instituts (Involcan) die erste Teide-Studie dieses Jahres abgeschlossen. Untersucht wurden Parameter, wie die Konzentration der diffusen Gase, die Geochemie der Rauchsäulen und der thermische Fluss.
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Die Inselpräsidentin Teneriffas traf sich am Donnerstag mit der Bürgermeisterin von Bu-enavista del Norte, Eva García. Auf der Ta-gesordnung standen die dringlichsten Anlie-gen für dieses Jahr: Die Verbesserung der Kanalisation und die Klärung des Abwassers. Die Bürgermeisterin erhofft sich außerdem Unterstützung für die Restaurierung des al-ten Kinos.
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Am Donnerstag brach auf der Kompostieranlage in Parque La Reina ein Großfeuer aus. Ein nahes gelegenes Tierheim musste wegen der starken Rauchentwicklung evakuiert werden. Ein 61-Jähriger und ein 43-jähriger Feuerwehrmann mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Die Anwohner von Parque La Reina, Buzanada, Guaza, Cabo Blanco und Valle de San Lorenzo wurden aufgefordert, Türen und Fenster geschlossen zu halten und Kinder nicht zum Spielen ins Freie zu lassen.
Die Löscharbeiten können nach Einschätzung der Feuerwehr bis zu zwei Wochen andauern.
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Die Inselregierung und die Gemeinde Hermigua haben ein Abkommen unterzeichnet, das die Absicherung der Steilwand nach El Pescante absichert. Außerdem sollen vorhandene Sicherheitsstrukturen verbessert werden. Die Inselregierung hat für diese Maßnahme eine Million Euro zugesagt.
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Die Guardia Civil hat in Zusammenarbeit mit der Lokalpolizei von San Bartolomé auf Lanzarote einen 31-jährigen Mann festgenommen. Er wird verdächtigt, im Morgengrauen des 4. Januar drei Raubüberfälle und vier Sachbeschädigungen verübt zu haben. Es entstand ein Schaden in Höhe von über 5.000 Euro.
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Der Verband der privaten Ferienvermieter ASCAV fordert von der spanischen Zentralregierung ein Mitspracherecht, wenn es um die Neuregelung der Ferienvermietung geht. Es könne nicht sein, dass die Politik es seit Jahrzehnten versäumt habe, für bezahlbaren Wohnraum auf den Kanarischen Inseln zu sorgen und nun sollen die Ferienvermieter die „Buh-Männer“ sein, die an den teuren Mieten und der Wohnraumknappheit schuld sind.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, besuchte zum Wochenbeginn das Ausbildungszentrum in Santa Cruz, in dem künftige Polizisten der Policía Local und der Policía Canaria ausgebildet werden. Man werde weiterhin in die gute Ausbildung der Polizei auf den Kanarischen Inseln investieren. Denn einer der Punkte, die für viele Besucher der Insel sehr wichtig ist, ist die Sicherheit.
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Die Zahl der Frauen, die an Lungenkrebs versterben, hat sich in den letzten 20 Jahren verdreifacht. Ärzte gehen davon aus, dass sich ihre Zahl in den nächsten Jahren noch erhöhen wird, weil dann die erste Raucherinnen-Generation in ihre letzte Lebensphase kommt.
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In der Stadt Las Palmas endete das alte Jahr mit Großputz in allen Stadtteilen. Mehr als 17 Tonnen Müll und Unrat wurden bis Ende Dezember eingesammelt. Und das waren nur die ersten sieben von insgesamt 40 Stadtteilen, die einen Großputz erfahren.
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Die Policía Nacional hat in Las Palmas einen 17-Jährigen festgenommen, der vermutlich am 7. Januar vor einem Lokal mit mehreren Personen in Streit geriet. Der Jugendliche zückte ein Klappmesser und verletzte zwei Personen. Eine davon erlitt eine so schwere Verletzung am Arm, dass sie im Krankenhaus notoperiert werden musste. Bei dem Verdächtigen wurden 60 Euro und 3,5 Gramm rosa Kokain sichergestellt.
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Die Kirche San Juan de Bautista ist das am meisten besuchte Denkmal in Arucas. Rund 8.000 Personen kommen pro Woche in die Kirche, um den neugotischen Bau zu bewundern. Nun fordert die Kirche fünf Euro Eintritt. Nicht um sich zu bereichern, wie sie betont, sondern um die Einnahmen in den Erhalt der Kirche zu investieren.
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Am Dienstagnachmittag kam ein mit 15 Fahrgästen besetzter Bus in Arucas von der Straße ab und brach durch eine Mauer. Der 58-jährige Busfahrer wurde dabei leicht verletzt. Der Bus drohte mehrere Meter tief in einen Abhang zu stürzen. Die Feuerwehr sicherte den Bus, die Fahrgäste konnten schon zuvor aussteigen.
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Die Polizei auf Gran Canaria sucht nach einem Mann, der am Montagabend um 22 Uhr einen Supermarkt überfallen hat. Er bedrohte die Kassiererin mit einer Machete und erreichte so, dass sie ihm das Geld aus der Tageskasse gab. Der Täter hat die Machete vor dem Supermarkt in einen Müllcontainer geworfen.
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Die Inselregierung hat für Maspalomas die Schaffung eines technischen Büros zur nachhaltigen Entwicklung in Maspalomas ausgerufen. Im Rahmen des Projekts „ImpulsaMaspalomas“ soll das Urlaubsziel modernisiert und nach den Kriterien der Nachhaltigkeit umgestaltet werden. Das Projekt ist mit 400.000 Euro veranschlagt.
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Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, hat einen Vertrag mit den Fernsehsendern Televisión Canaria und Televisión Española unterzeichnet. Sie werden die Wahl zur Karnevalskönigin am 7. Februar live übertragen. Dadurch wird die Gala weit über die Landesgrenzen hinaus in fünf Kontinente getragen.
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Aufgrund von Arbeiten an der Kläranlage EDAR im Stadtteil Buenas Aires in Santa Cruz, wird es ab dem 15. Januar auf der Avenida Manuel Hermoso Rojas zu einer geänderten Verkehrsführung kommen. Die Arbeiten werden voraussichtlich einen Monat beanspruchen. Autofahrer werden gebeten, Umleitungen zu beachten.
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Die Stadt Santa Cruz hat zum Jahresbeginn 374 Millionen Euro im Haushaltstopf. Das sind 17 Prozent mehr als im letzten Jahr. Bürgermeister Bermúdez kündigte Investitionen in die Zukunft an.
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Ein Spanier, der 2019 seine 19-jährige Tochter aus Venezuela holte und mit ihr eine Beziehung einging, wurde vom obersten Gericht freigesprochen. Inzest mit einer Volljährigen sei nicht strafbar, wenn er auf Einverständnis beruht. Laut Gericht gäbe es keine Hinweise darauf, dass es sich um eine Vergewaltigung gehandelt habe. Vielmehr sei die junge Frau die dominante Persönlichkeit in dieser Beziehung gewesen. Das Verhältnis hörte auf, als die Venezolanerin eine Beziehung mit einer Frau einging, mit der sie mittlerweile verheiratet ist.
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An der Küste von Bajamar sind Plastik-Pellets aufgetaucht, die einen Alarm ausgelöst haben. Vor der galizischen Küste wurde das Meer durch Pellets von dem Boot „Toconao“ verseucht. Die in Bajamar aufgetauchten Pendants haben allerdings garantiert einen anderen Ursprung. Die Ermittlungen laufen.
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Die Lokalpolizei von La Laguna hat in der Weihnachtszeit gezielt Kontrollen in Geschäften durchgeführt und insgesamt 900 Produkte vom Markt genommen, die im Verdacht stehen gesundheitsschädlich zu sein und deren Substanzen in der EU verboten sind. Vor allem handelte es sich um Parfüms und Feuerwerkskörper.
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Das Tierheim Valle Colino in La Laguna hat einen neuen Fall extremer Tiermisshandlung publik gemacht. Eine Podenco-Hündin konnte wie durch ein Wunder gerettet werden. Weitere Tiere waren verhungert und verdurstet entdeckt worden. Zwischen den Überresten wurde ein Mikrochip entdeckt, der nun analysiert wird. Twiggy, wie die Überlebende getauft wurde, erholt sich inzwischen. Sie leidet an Anämie und war mit Flöhen übersät. Trotz des Martyriums ist sie sehr zutraulich.
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Am 7. April wird in Las Galletas der 27. Medio Maratón de Las Galletas ausgetragen. Der Startschuss fällt um 9 Uhr morgens. Die Athleten haben die Wahl zwischen dem 21 Kilometer langen Halbmarathon oder den kürzeren Wettläufen über zehn und fünf Kilometer. Anmeldungen werden über medio-maratonlasgalletas.com entgegengenommen. Bis zum 29. Februar gelten günstigere Anmeldegebühren.
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Das Busunternehmen GuaguaGomera hat das Jahr mit einem neuen Fahrgastrekord abgeschlossen. Über 297.000 Menschen haben im letzten Jahr den Bus genutzt. Das ist ein Zuwachs um mehr als 26 Prozent. Inselpräsident Casimiro Curbelo wertete dies als vollen Erfolg und garantiert das Gratis-Ticket auch in diesem Jahr.
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Das Zentrum für Tierwohl in Lanzarotes Hauptstadt Arrecife hat im letzten Jahr 102 Hunde und 136 Katzen aufgenommen. Davon konnten 66 Tiere ihren Besitzern zurückgegeben werden, 43 Hunde und 42 Katzen wurden vermittelt und die übrigen befinden sich noch in der Anlage.
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Am Mittwochabend kurz nach 23 Uhr wurde in der Calle Tenerife in Puerto del Rosario ein Mann mit einem Messer attackiert. Er wurde mit einer schweren, offenen Wunde am Bein ins Inselkrankenhaus gebracht. Sein Zustand war zu diesem Zeitpunkt kritisch.
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Im letzten Jahr sind 6.007 Menschen auf dem Weg zu den Kanarischen Inseln verstorben. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Zuwachs um 236 Prozent. Mit diesen Zahlen bestätigt sich auf traurige Weise einmal mehr, dass die kanarische Migrationsroute die Gefährlichste der Welt ist – und trotzdem machen sich immer wieder Menschen auf diesen Weg.
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Das Jahr 2023 ist abgeschlossen und bestätigt, was sich das ganze Jahr über bereits abgezeichnet hatte. Es war das heißeste Jahr auf den Kanarischen Inseln seit 1961. Die Durchschnittstemperaturen wurden über 1,4 Grad übertroffen. Gleichzeitig war es das Siebt-trockenste.
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Und auch das neue Jahr beginnt mit eher sommerlichen als winterlichen Temperaturen. Das spanische Wetteramt Aemet kündigte für diese Woche steigende Temperaturen und möglicherweise leichten Calima an.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, kündigte an, dass es ein neues Gesetz zur Regelung der Ferienver-mietung geben wird. Es soll sicherstellen, dass Ferienvermietung und eine Vermietung von bezahlbarem Wohnraum nebeneinander möglich sind. Gleichzeitig will er den sozialen Wohnungsbau fördern.
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Die kanarische Beauftragte im Präsidenten-amt, Nieves Lady Barreto, hat sich für dieses Jahr große Aufgaben in die Agenda ge-schrieben. Zuerst soll der Prozess, der die Hoheitsgewalt über die Küstengebiete zurück an die Kanarischen Inseln gibt, abge-schlossen werden. Außerdem soll die Entscheidungsgewalt über die Häfen und Flughäfen wieder in kanarische Hände übertragen werden. Dieser Prozess wird allerdings noch länger dauern und man müsse schrittweise vorgehen.
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Weil die Gesundheitszentren derzeit ange-sichts der Grippewelle völlig überlastet sind, fordert deren Verband Amapcan, dass Ar-beitnehmer sich selbst bis zu drei Tage krankmelden können, ohne vorher einen Arzt zu konsultieren. Die meisten Fälle ver-liefen harmlos und könnten zuhause durch Ruhe auskuriert werden. Dieses System wird bereits in Deutschland, Großbritannien und Portugal angewandt.
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Nach dem Chaos über das Dreikönigs-Fest auf spanischen Flughäfen und der Androhung eines unbefristeten Streiks, hat sich Iberia zu neuen Verhandlungen mit den Gewerkschaftsvertretern bereiterklärt.
Auf den Kanarischen Inseln war der Flughafen von Gran Canaria am meisten betroffen. Dort stauten sich vom vergangenen Freitag bis Montag über 6.000 Koffer.
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In den ersten zehn Monaten seines Bestehens, seit März 2023, konnte der mobile Betreuungsdienst rund 8.000 Personen aus Las Palmas, Telde und Arucas in ihrem eigenen Zuhause betreuen. In 92 Prozent der Fälle konnten die Probleme zuhause gelöst werden. Täglich werden rund 25 Patienten betreut, derzeit sind es wegen der großen Zahl von Atemwegserkrankungen rund 40 Patienten am Tag.
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Die Policía Local von Las Palmas konnte die drei Personen identifizieren, die vermutlich für das Abstellen einer großen Menge Sperrmüll im Stadtteil San Nicolás verantwortlich sind. Sie müssen den Müll nun ordnungsgemäß räumen und mit einer saftigen Strafe rechnen.
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In Las Palmas laufen die Vorbereitungen für den Carnaval del Mundo 2024 auf Hochtouren. Derzeit wird ein 2.400 Quadratmeter großes Gelände für die großen Galas und Konzerte aufgebaut. Die Vorfreude der Karnevalsfreunde wächst täglich.
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Bei der Versteigerung der Karnevalsstände in Santa Cruz hat es am Dienstag einen neuen Rekord gegeben. Für ein Mesón auf der Plaza España wurden über 65.000 Euro geboten und auch bezahlt! Der bisherige Rekord lag bei 50.946 Euro. Die übrigen Stände gingen zu Preisen zwischen 620 und 17.585 Euro weg. Insgesamt hat die Stadt durch die Auktion 246.331 Euro eingenommen. Das sind 35 Prozent mehr als im Vorjahr.
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Am Dienstag hat Bürgermeister José Manuel Bermúdez im Rathaus von Santa Cruz die Kandidatinnen empfangen, die sich um den Titel der Karnevalskönigin bewerben. Elf junge Frauen möchten Karnevalskönigin 2024 werden, acht bewerben sich um den Titel der Seniorenkönigin und 13 Mädchen wären gerne die Kinderkönigin 2024. Am Freitag, 12. Januar, um 21.30 Uhr findet in der Messehalle der erste Festakt des Karnevals statt. Dann wird die Reihenfolge ihres Auftritts ausgelost.
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Viele fleißige Helfer waren in Santa Cruz am Werk, um den Müll aufzuräumen, der von den Besuchern der Königsparade hinterlassen wurde. Über 367 Tonnen Müll hat die Stadtreinigung weggeräumt.
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Die Policía Nacional hat in Santa Cruz zwei Verdächtige im Alter von 22 und 23 Jahren festgenommen. Sie unterhielten in einer Wohnung im Stadtteil Los Andenes in La Laguna ein Crack-Labor, in dem sie synthetische Drogen herstellten. Bei der Wohnungsdurchsuchung wurden unter anderem auch 23 Gramm Kokain, 65 Gramm Haschisch und 11.500 Euro Bargeld sowie Messer, eine Harpunen-Imitation und Laborzubehör sichergestellt.
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In Candelaria hat die Guardia Civil eine 38-jährige Frau festgenommen, die drei Personen um jeweils 3.000 Euro betrogen hatte. Sie bot über soziale Netzwerke ein Haus im Stadtteil La Viuda in Candelaria an. Wenn die Opfer Kaufinteresse signalisierten, forderte sie 3.000 Euro für die Reservierung. Allerdings war sie nach der Überweisung für niemanden mehr erreichbar.
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Am Dienstag wurde das neue Immobilienbü-ro von Kensington Internacional in Costa Adeje eröffnet. Es befindet sich in der Ave-nida Bruselas 18 im Edificio Terrazas del Du-que I in Costa Adeje. Wie schon im Norden wird dort ein Rundum-Immobilien-Service angeboten.
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Die Policía Local hat einen Mann festgenom-men, der vermutlich ein Schmuckgeschäft in San Isidro bestohlen hat. Der Mann war zwei Tage vor dem Dreikönigsfest in ein Juwelier-geschäft gegangen und hatte sich eine Goldkette im Wert von 720 Euro zeigen las-sen. Er probierte sie an und sobald er sie um den Hals hatte, rannte er davon. Der Inha-ber verfolgte ihn noch, verlor ihn in der Menschenmenge aber aus den Augen. Die Lokalpolizei konnte ihn inzwischen identifi-zieren und festnehmen.
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Eine Gruppe Jugendlicher hat am vergangenen Wochenende eine Rave-Party im Naturschutzgebiet Calderón Hondo in La Oliva organisiert. Sie brachten Musik, Lautsprecher und circa 100 Besucher mit. Die Organisatoren haben die Party per Drohne aufgenommen und über die Plattform X verbreitet. Der Veranstaltungsort ist allerdings ein Naturschutzgebiet mit einem hohen Landschaftswert und damit sind Veranstaltungen dieser Art dort verboten. Die Organisatoren müssen mit einem Bußgeld zwischen 3.000 und 200.000 Euro rechnen.
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Der Präsident der Kanarische Inseln, Fernando Clavijo, übergab der Inselregierung von Teneriffa das Gutachten über die Schäden, die der Waldbrand im August 2023 hinterlassen hat. Er wird auf 177 Millionen Euro beziffert. Clavijo nahm dies zum Anlass um zu prüfen, ob die Waldbrandgefahr künftig für das gesamte Jahr festgelegt werden kann und nicht nur auf die Sommermonate.
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Das kanarische Gesundheitsamt hat am Montag das obligatorische Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in medizinischen Zentren und Krankenhäusern wieder eingeführt. Als Begründung wurde die hohe Zahl von Patienten angegeben, die an Grippe, Covid-19 oder anderen Atemwegsbeschwerden erkrankt sind. Auf diese Weise soll die Ansteckung ausgebremst werden.
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Ab dem neuen Jahr ist für die Inselbewohner die Fahrt in Bus oder Straßenbahn kostenlos und das unabhängig von einer Mindestan-zahl von Fahrten im Monat. So soll der Um-stieg auf den öffentlichen Nahverkehr geför-dert werden. Diese Förderung wird zum Teil von der Zentralregierung und zum Teil von den Kanarischen Inseln selbst getragen.
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Die Guardia Civil warnt derzeit vor Rechnun-gen, die per E-Mail von Endesa kommen und beim Anklicken einen Virus auf den Rechner herunterladen. Die Mails sind dem Original zum Verwechseln ähnlich.
Die Polizei rät: Machen Sie regelmäßig ein Back-Up (Sicherheitskopie) ihres Computers. Schalten Sie das Wifi ab, damit sich die Schadsoftware nicht auf andere Geräte ver-breiten kann. Lassen Sie ein Anti-Virus-Programm durchlaufen und führen Sie schlimmstenfalls eine neue Formatierung durch. Dann sind allerdings alle Daten ge-löscht. Und vor allem – erstatten Sie Anzei-ge!
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Am Sonntag hat die kanarische Seenotret-tung ein Boot 13 Meilen südlich von Gran Canaria lokalisiert und sicher in den Hafen von Arguineguín begleitet. Ein weiteres Boot mit 51 Menschen an Bord wurde wenig spä-ter 20 Meilen südlich von Fuerteventura ent-deckt. Sie wurden nach Gran Tarajal ge-bracht. Besonders prekär war die Rettung eines Nordafrikaners, der auf einem LKW-Reifen im Atlantik trieb.
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Die gemeinnützige Organisation Cáritas auf Gran Canaria hat im letzten Jahr über die Anlaufstellen in Las Palmas und Maspalomas fast 1.200 Personen betreut, die dauerhaft oder vorübergehend obdachlos waren. Da-von waren 18 Prozent Frauen. Ein Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr um sechs Prozent.
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Am Samstagmorgen wurde eine Frau in das Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas eingeliefert, nachdem sie in der Calle Juan Andrés Alemán in Santa Brígida von einem Hund angegriffen und im Gesicht verletzt worden war. Die Lokalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Die kanarische Hafenbehörde investiert in den nächsten sechs Monaten über 205.000 Euro in die Reparatur der Hafenmauer in Castillo del Romeral und die Renovierung der Mole. Im Vorfeld hatten sich vor allem die lokalen Fischer über den schlechten Zustand der Anleger beschwert. Deshalb sind die Arbeiten nicht nur eine Verschönerung, sondern werden auch den Arbeitsalltag der Fischer verbessern.
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Ein junger Gewinner aus Santa Cruz de Tenerife hat den teuersten Weihnachtsgeschenkkorb Spaniens gewonnen. Er wird in dem Geschäft El Paisaon de Utera in Sevilla vergeben und besteht unter anderem aus einem Appartement in Cádiz, vier Fahrzeugen und einer Kreuzfahrt. Die Lose dafür werden im August verkauft, wenn besonders viele Menschen auf dem Weg zum Strand an dem Lokal vorbeikommen und sich ein Los kaufen. Deshalb kann der Gewinner aus ganz Spanien kommen. Teilnehmen können allerdings nur spanische Residente.
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Der Countdown für den großen Ansturm auf die beliebten Karnevalsveranstaltungen in Santa Cruz hat begonnen. Ab dem 11. Januar können die Karten für die Wettbewerbe der Murgas und Tanzgruppen sowie für die Galas zur Wahl der Karnevalsköniginnen erworben werden.
Infos dazu über carnavaltenerife.sacatuentrada.es.
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Eine Frau in Santa Cruz, die trotz mehrfachen Verbotes immer wieder mit Reissäcken loszog um Tauben zu füttern, erhielt nun eine Anzeige und muss mit einer Strafe von bis zu 1.500 Euro rechnen. Stadtrat Carlos Tarife wies darauf hin, dass es verboten ist, wild lebende Tiere jeder Art zu füttern.
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Am Sonntag hat die Policía Local von Santa Cruz einen 55-jährigen Mann und eine gleichaltrige Frau in der unmittelbaren Nähe zum Flohmarkt Rastrillo dabei überrascht, wie sie mit zum Teil abgelaufenen Medikamenten handelten. In ihrem PKW befand sich Nachschub. Die Medikamente, insgesamt 128 Behälter, wurden beschlagnahmt und die beiden Verdächtigen festgenommen.
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Ein 50-jähriger Mann brach am Montag an einer Tankstelle an der Stadtautobahn nach San Andrés mit einem Herzinfarkt zusammen. Glücklicherweise waren Lokalpolizisten zur Stelle, die ihn mit Hilfe eines Defibrillators wiederbeleben konnten. Der Mann wurde vom Rettungsdienst danach ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht.
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An der Playa del Roque in Almáciga an der Küste des Anaga-Massivs zog sich ein 27-jähriger Surfer bei einem Unfall schwere Rückenverletzungen zu. Der Verunglückte wurde per Hubschrauber ins Universitätskrankenhaus nach Santa Cruz geflogen.
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Erfahrene Wanderführer warnen, weil es per Facebook immer wieder Aufrufe zu Wanderungen in gefährlichen Regionen gibt. So wurde für Mitte Januar eine Wanderung durch den Barranco de Badajoz zu den Ventanas de Güímar angekündigt. Als Schwierigkeitsstufe wurde „mittel“ angegeben. Wanderführer warnen vor solchen privaten Initiativen. Es handelt sich um eine der gefährlichsten Wanderungen der Insel. Noch dazu ist der schmale Weg in einem schlechten Zustand und deshalb ist der Durchgang gesperrt. Es scheint aber Menschen zu geben, die das nicht interessiert – bis etwas passiert.
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Die Guardia Civil hat vier Männer im Alter zwischen 30 und 61 Jahren sowie eine 39-jährige Frau festgenommen, denen der Diebstahl von Avocados zur Last gelegt wird. Die Verdächtigen sollen zwischen September und Dezember 2023 in mehrere Fincas in La Orotava, El Sauzal, El Tanque und Santa Úrsula eingedrungen sein und 850 Kilogramm Avocados gestohlen haben. Zudem haben sie Maschinen und Werkzeug im Wert von 6.000 Euro mitgenommen. Die mutmaßlichen Diebe kannten die Fincas gut und wussten genau, wann die Besitzer nicht in der Nähe sind.
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Das Weihnachtsprogramm rund um das Dreikönigsfest wurde in Icod de los Vinos sehr positiv angenommen. Über 5.000 Menschen sind gekommen, um den Zug der Heiligen Drei Könige zu sehen und über 700 haben am Sonntag das Konzert mit den Disney-Melodien besucht. Bürgermeister Javier Sierra wertete die Resonanz auf insgesamt über 70 Programmpunkte als großen Erfolg.
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Bei einer Stichprobe auf verschiedenen Immobilienportalen konnten zwischen Candelaria und Santiago del Teide nur vier Wohnungen gefunden werden, die 700 Euro oder weniger kosteten. Die Mietpreise haben sich vor allem in Adeje, Arona und Granadilla de Abona in den letzten sieben Jahren verdoppelt. Einzige Ausnahme bleibt Vilaflor, wo es weiterhin Wohnungen für drei Euro pro Quadratmeter gibt.
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In Granadilla de Abona hat die Gemeinde begonnen, zwei große Flüchtlingsboote zu zerstören, die im ersten Halbjahr des letzten Jahres in Las Galletas ankamen. Wenn die Flüchtlinge auf hoher See gerettet werden, fallen die Boote in den Zuständigkeitsbereich der Zentralregierung. Erreichen sie das Ufer, ist die jeweilige Gemeinde zuständig und muss eine gerichtliche Genehmigung abwar-ten, die es erlaubt, die Boote zu zerstören.
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Derzeit wird untersucht, ob es in der Wache der Lokalpolizei in Arrecife einen Fall von Vetternwirtschaft gab. Mehrere Unternehmen haben 2022 Aufträge zur Renovierung der Wache, zu einer Veränderung an einem Auto mit Hundetransport oder bei Abschleppdiensten gegeben. Wie sich nun herausstellt, hat ein Polizist private Beziehungen zu allen beauftragten Unternehmen. Der Bürgermeister lässt die Vorgänge nun prüfen.
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Bei einer Wanderung im Barranco del Gato in San Sebastián stürzte am Montagmittag eine 62-jährige Frau so unglücklich, dass sie nicht weiterkonnte. Sie wurde per Hubschrauber geborgen und ins Inselkrankenhaus geflogen.
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Die Kanarischen Inseln haben das Jahr mit rund einer Milliarde mehr in ihrem Haus-haltstopf abgeschlossen. Die Steuerlast für Familien und Unternehmen ist sehr hoch. In den ersten elf Monaten des Jahres hat die kanarische Regierung über fünf Milliarden Euro eingenommen. Nach Ansicht des Präsidenten des Unternehmerverbandes CCE, José Cristobal García, gäbe es durchaus Spielraum für Steuerentlastungen.
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Die Studie eines Wissenschaftlerteams auf den Kanarischen Inseln bestätigt, dass der Klimawandel bereits jetzt in den kanarischen Nationalparks Timanfaya auf Lanzarote, Garajonay auf La Gomera, Caldera de Taburiente auf La Palma sowie im Teide-Nationalpark spür- und sichtbar ist.
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Am Montag hat offiziell der Winterschluss-verkauf und damit die große Rabattschlacht begonnen. Die Einzelhändler locken bis Ende März mit Sonderpreisen.
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Die kanarische Reederei Fred Olsen hat das Jahr 2023 mit einer positiven Bilanz abgeschlossen. Es wurden mehr als 3,6 Millionen Passagiere befördert. Das sind rund zehn Prozent mehr als im Vorjahr und entspricht dem Niveau vor der Pandemie.
Die neue Initiative, die Menschen mit Haustieren Optionen bot, um mit dem Vierbeiner zu verreisen, wurde gut angenommen. Über 63.000 Haustiere gingen so mit ihren Haltern auf die Reise.
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Eine mit 180 Personen besetzte Maschine der Fluggesellschaft Vueling verließ am Samstag wegen des Streiks des Bodenpersonals den Flughafen auf Gran Canaria mit drei Stunden Verspätung. Das bedeutete, dass sie nicht rechtzeitig vor Mitternacht an ihrem Ziel Bilbao ankamen. Sie mussten in Barcelona landen und dort übernachten. Per Bus ging es dann am nächsten Tag weiter. Die Heimfahrt dauerte achteinhalb Stunden. Die Betroffenen waren von dieser Odysee völlig entnervt.
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Die Stadt Las Palmas wird in den nächsten zwei Monaten Asphaltarbeiten an den Straßen Calle Schamann und Salto del Negro vornehmen. Über eine halbe Million Euro sind dafür vorgesehen.
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Die Policía Local von Las Palmas hat am Samstagabend gegen 23 Uhr zwei Personen im Alter von 36 und 42 Jahren festgenommen, die mit überhöhter Geschwindigkeit in einem gestohlenen Auto unterwegs waren. Nach einer Verfolgungsjagd per Auto und am Schluss zu Fuß konnten die beiden gestellt und festgenommen werden. Der Fahrer hatte keinen Führerschein und wurde positiv auf Alkohol und Drogen getestet.
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Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, kündigte an, dass noch in diesem Jahr die Umgebung des Afrikanischen Marktes zur Fußgängerzone werden soll. Außerdem wird der Markt selbst modernisiert. „Damit wird dieser markante und gern besuchte Bereich unserer Stadt noch besser in Szene gesetzt und sicherer“, erklärte er. Derzeit wird an den Projektplänen gearbeitet. Voraussichtlich im Oktober wird mit der Umsetzung begonnen. Das Projekt ist mit rund 2,1 Millionen Euro veranschlagt.
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In den ersten Monaten dieses Jahres soll in Zusammenarbeit mit Kooperativen und politischen Vertretern ein Kartoffel-Aktions-Plan für 2024 bis 2029 verabschiedet werden. Unter anderem geht es dabei um eine bessere Vermarktung, Qualitätsschutz, Erhalt der Artenvielfalt und die Selbstversorgung.
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Die Inselregierung investiert über eine Million Euro in die Verbesserung der Verkehrssicherheit, indem die Beschilderung verbessert wird. Für die Arbeiten sind elf Monate veranschlagt.
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Die Inselregierung gibt über das Denkmalschutzamt 124.000 Euro frei, um die Orgel in der Kathedrale von La Laguna zu sanieren. Das Musikinstrument stammt aus dem Jahr 1858.
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In diesem Jahr haben es nur zwei spanische Hotels in den Katalog Conde Nast Johansens Luxury Spa 2024 geschafft. Eines davon ist auf Teneriffa. Es ist das Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden. Das zweite spanische Hotel, das Palasiet Thalasso Clinic & Hotel, befindet sich in Castellón auf dem spanischen Festland.
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Die Inselregierung hat 1,2 Millionen Euro für Los Silos freigegeben. Diese sollen in eine Verbesserung der Kanalisation investiert werden. Die Maßnahmen beziehen sich nicht nur auf den Hauptort, sondern auch in La Caleta und San Bernardo sollen Verbesserungen vorgenommen werden.
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In Adeje hat zum Jahresbeginn die Anmeldung für das dritte Programm Tajea begonnen. Es kümmert sich vor allem um Migrantinnen, die in Adeje gemeldet sind und auf diese Weise auf den Arbeitsmarkt vorbereitet werden sollen. Bislang konnten über das Programm bereits 113 Frauen in den Arbeitsmarkt vermittelt werden. Von März bis September werden verschiedene Ausbildungsprogramme angeboten. Interessierte Frauen können sich an die E-Mail empleoigualdad@adeje.es wenden.
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Die Gemeinde Arona will die Sportprogramme für Kinder, Jugendliche und Erwachsene auch im nächsten Jahr fördern. Insgesamt 900.000 Euro sind im Haushalt 2024 dafür vorgesehen. Sie werden auf 28 Clubs und Vereine verteilt. Mit dem Sport wird gleichzeitig für eine gesunde Lebensweise geworben.
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Am Freitag hat das Patrouillenboot „Condor“ etwa 93 Kilometer vor El Hierro ein Zodiac abgefangen, das mutmaßlich Drogen transportierte. Boot und Insassen wurden in den Hafen von Las Palmas gebracht. Dort bestätigte sich, dass das Boot 500 Kilogramm Kokain an Bord hatte. Vier Personen – ein Spanier, ein Kolumbianer und zwei Marokkaner – wurden festgenommen.
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In Arrecife machen Umweltschützer mit einer temporären Skulptur aus Zigarettenkippen darauf aufmerksam, welch große Umweltverschmutzung Raucher anrichten, wenn sie ihre Kippen einfach wegwerfen. Die Zigarettenkippen wurden bei einer Säuberungsaktion im Biosphärenreservat im November eingesammelt und von dem Künstler Álvaro Guzmán arrangiert.
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Die Inselregierung von La Palma hat den Mirador San Juanito in Puntallana neugestaltet und zu einem einladenden Rastplatz gemacht. Unter anderem wurden die Natursteinmauern erneuert und einheimische Pflanzen gepflanzt.
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La Gomeras Inselpräsident Casimiro Curbelo fordert dringend eine gerechtere Verteilung der unbegleiteten, minderjährigen Jugendlichen, die in Flüchtlingsbooten ankommen. Derzeit werden auf den Kanarischen Inseln 4.500 junge Migranten betreut. Das ist zu viel. Sie müssten besser und schneller auf andere spanische Provinzen verteilt werden.
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Über das Dreikönigsfest kam es durch den Streik des Bodenpersonals bei Iberia zu einem Kofferchaos, das auch die kanarischen Flughäfen betraf. Allein auf dem Flughafen Gando auf Gran Canaria stapelten sich am Freitag über 600 Koffer und hunderte Passagiere kamen ohne Gepäck an. Sie haben keine Ahnung, wann sie ihre Koffer endlich bekommen. Der Streik soll noch bis zum Montag andauern.
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Die spanische Gesundheitsministerin, Mónica García, kündigte vor dem Wochenende an, dass man prüfe werde, ob der Mund-Nasenschutz in Krankenhäusern, Gesundheits- und Seniorenzentren wieder eingeführt wird. Angesichts der aktuellen Grippe- und Covid-19-Welle sei dies eine sinnvolle Maßnahme.
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Am Freitag hat die Gewerkschaft USO-Canarias die Entlassung des kanarischen Direktors der Notaufnahmestationen Juan Francisco Pérez gefordert. Sie macht ihn für den Kollaps an den Krankenhäusern verantwortlich. Es fehle ihm an Kompetenz und Respekt vor den Mitarbeitern.
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Am Montag werden auf den Kanarischen Inseln 19 neue Kindertagesstätten für Kinder von zwei bis drei Jahren geöffnet. Insgesamt werden 342 neue Betreuungsplätze zur Verfügung gestellt. Bis zum Monatsende sollen es 558 werden.
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Im Dezember wurde in 15 Stadtteilen von Telde eine vorübergehende Müllsammelstelle eingerichtet, die von den Anwohnern gut angenommen wurde. Über 5,5 Tonnen Sperrmüll konnte so eingesammelt und ordnungsgemäß entsorgt werden.
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Das Unternehmen Parque Technologico de Energia Solar auf Gran Canaria hat vor dem Wochenende ein 400.000 Quadratmeter großes Grundstück im Ortsteil Lomo Gordo gekauft, auf dem der künftige Solarpark mit einer Kapazität von 25 Megawatt entstehen soll. Eine Gruppe lokaler Unternehmer wird dort 60 Millionen Euro in eine Pionier-Anlage investieren, die auch die Produktion von grünem Wasserstoff vorsieht. Neben der Erzeugung nachhaltiger Energie bietet der Park künftig jungen Menschen einen qualifizierten Arbeitsplatz.
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Bis zum Ende des Monats werden in Santa Cruz vermutlich zwei Lizenzen für Unternehmen vergeben, die Elektro-Roller vermieten. Die Stadträtin Evelyn Alonso betonte, dass man strikt auf die Einhaltung der Normen achten wird. Die 1.292 Roller werden auf fünf Stadtbezirke verteilt.
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Im vergangenen Jahr wurden in La Laguna 29 Müllcontainer in Brand gesetzt und zerstört. Für Schäden dieser Art müssen die Gemeinde und somit eigentlich alle Bürger aufkommen. Allein dafür musste die Stadt rund 30.000 Euro aufwenden. Die Kosten für die Feuerwehr kommen noch obendrauf.
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Am Montag beginnt auf den Kanarischen Inseln der Winterschlussverkauf. Das gilt auch für die Boutique Gerry Weber. Dort gibt es ab sofort hochwertige Markenmode für die Dame und den Herrn von Gerry Weber, Betty Barclay und Brax zu tollen Schnäppchenpreisen. Vorbeischauen lohnt sich!
Gerry Weber gibt es bei Gerry Weber im Canary Center in Puerto de la Cruz/La Paz, im Einkaufszentrum Plaza del Duque in Costa Adeje und im Metropolis Center in Playa de las Américas.
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Der Inseldirektor für Sicherheit und Notfälle, Iván Martín, traf sich vor dem Wochenende mit Vertretern der Gemeinden La Orotava, El Rosario und Vilaflor. Zentrales Thema war die Vorbereitung auf mögliche Schneefälle in den nächsten Wochen im Gebiet des Teide Nationalparks.
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Ab Montag (8. Januar) bis zum Freitag (12. Januar) wird in Los Realejos die Calle Los Cuartos wegen Kanalarbeiten gesperrt. Autofahrer werden gebeten, alternative Zufahrten über La Montañeta, El Castillo oder San Vicente zu nutzen.
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Die Gemeinde Icod de los Vinos muss der spanischen Zentralregierung 800.000 Euro zurückzahlen. Die Gemeinde hat das Geld 2018 erhalten, um neue Ausfahrten an den Schulen Emeterio Gutiérrez, San Marcos und Nicolás Estévez Borges vorzunehmen. Die Bestätigung des Baubeginns hätte sie bereits 2021 schicken müssen, was allerdings nicht geschehen ist. Dabei wäre das Bauprojekt wichtig gewesen. Die Gemeinde muss nun sehen, wo sie innerhalb von 15 Tagen die 800.000 Euro für die Rückzahlung her bekommt…
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Noch vor dem Wochenende konnte die Asphaltierung der Landstraße TF-653 zwischen Palm-Mar und Guargacho abgeschlossen werden. Die Inselregierung hat 982.000 Euro in die Maßnahme investiert.
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Wie erst jetzt bekannt wurde, ereignete sich am 2. Januar in einer Maschine der Flugge-sellschaft Jet2 auf dem Weg von Teneriffa Süd nach Manchester eine Tragödie. Ein Mann verstarb in der Toilette der Maschine. Das Bordpersonal wunderte sich, dass der Mann so lange auf der Toilette blieb, öffnete die Tür und fand ihn tot vor. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. Die Maschine musste wegen des Todesfalls in Cork zwischenlanden.
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Auf La Gomera wurden rund eine halbe Million Euro in die Verschönerung der Grünanlagen in den touristischen Gebieten von Alajeró, San Sebastián und Valle Gran Rey investiert. Die Arbeiten sind nun abgeschlossen und sowohl Bewohner als auch Besucher können das schöne Ambiente genießen.
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Die Inselregierung von La Palma investiert in diesem Jahr 15,2 Millionen Euro in eine nachhaltige Entwicklung. Nach dem Budget für Soziales und die Infrastruktur ist der ökologische Übergang der Bereich, der mit der dritthöchsten Summe gefördert wird.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Innerhalb weniger Stunden erreichten am Donnerstag vier Boote mit insgesamt 381 Migranten die Kanarischen Inseln. Drei Boote kamen in La Restinga auf El Hierro an und ein Boot mit 108 Personen im Hafen von Arguineguín im Süden von Gran Canaria. Sechs Personen ging es in diesem Fall so schlecht, dass sie in ein Krankenhaus gebracht werden mussten.
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Der Vizepräsident von Gran Canaria, Teodoro Sosa, besuchte am Donnerstag die städtischen Busbetriebe. Dabei betonte er, dass die Inselregierung sich weiterhin für die öffentlichen Verkehrsmittel in der Hauptstadt Las Palmas einsetzen werde. Außerdem wurden neue Wege einer möglichen Kooperation diskutiert.
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Die Donnerstagsziehung der spanischen Lotterie Bonoloto hat einer Person aus Las Palmas fünf Richtige und damit fast 87.000 Euro gebracht.
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Am Freitagnachmittag erreichten die Heiligen Drei Könige in Oldtimern die Stadt Telde und wurden im Rathaus feierlich empfangen. Danach hatten sie ein offenes Ohr für alle Kinder, die ihnen ihre Weihnachtswünsche zuflüsterten und sie mit großen Augen anstrahlten. Dank der afrikanischen Inselbewohner muss auch kein König mehr bemalt werden, um eine dunkle Hautfarbe zu haben. Jetzt gibt es „echte“ Kaspar-Könige zum Dreikönigsfest.
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Der Bürgermeister von San Bartolomé de Tirajana, Marco Aurelio Pérez, hat am Freitagnachmittag den Heiligen Drei Königen nach alter Tradition den Rathaus-Schlüssel übergeben. Mit diesem Schlüssel können sie in jedes Haus der Stadt, um Geschenke unter den Baum zu legen. Wer nicht brav war, bekommt statt Geschenken Kohle. Der Bürgermeister hat den Königen beteuert, dass alle Kinder im Dorf brav waren und keines davon Kohle verdient habe. Außerdem bat er die Könige kein einziges Kind in der Stadt zu vergessen.
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Parallel zur positiven Entwicklung der Arbeitslosenzahlen auf den Kanarischen Inseln hat auch Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz eine positive Tendenz zu vermelden. Derzeit sind 18.709 Personen arbeitslos gemeldet. Das ist die niedrigste Zahl seit 16 Jahren. Seit Ende des zweiten Halbjahres 2023 lagen die Zahlen kontinuierlich unter der Marke von 19.000.
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Der Vizepräsident der Insel Teneriffa, Lope Afonso, gab zum Jahresende die Zahlen für den Monat November bekannt. Im elften Monat 2023 wurden auf Teneriffa 433.576 Urlauber in Hotel- und Appartementanlagen registriert. Das sind fast sechs Prozent mehr als im Vorjahr. „Die Zahlen haben sich im Vergleich zu vor der Pandemie vollständig erholt und wir rechnen auch im nächsten Jahr mit großartigen Aussichten. Wir werden weiter daran arbeiten, ein Urlaubsziel mit hohem Qualitätsstandard zu sein“, erklärte er.
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Weil sich das Frauchen die Hüfte gebrochen hat, wird in Puerto de la Cruz dringend eine tierliebe Person gesucht, die Zeit hat, die Gassi Gänge mit einem kleinen Hund zu übernehmen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Telefonnummer 663 411 935.
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Umweltschutzagenten der Policía Canaria haben einen Motorradfahrer identifiziert, der im Teide Nationalpark durch die Minas de San José gefahren ist. Eine Landschaft, die an den Mars erinnert und unter strengem Schutz steht. Deshalb wird die Fahrt als schwerer Verstoß gewertet und das wird jetzt richtig teuer. Die Polizisten appellierten an die Besucher und Bewohner der Insel, doch bitte den nötigen Respekt vor dem empfindlichen Ökosystem walten zu lassen.
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Am Freitagmittag ist eine 68-jährige Frau an den Naturbecken in Los Gigantes zwischen die Felsen gestürzt und konnte danach nicht mehr auftreten. Sie wurde von Feuerwehrleuten geborgen und dann vom Rettungsdienst in das Krankenhaus Hospiten Sur in Los Cristianos gebracht.
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In Los Cristianos kamen am Freitagabend die Heiligen Drei Könige mit dem Boot im Hafen an. Von dort zogen sie in einer emotionalen Parade bis zum Rathaus, um von der Bürgermeisterin der Stadt, Fátima Lemes, den magischen Schlüssel entgegen zu nehmen, der alle Türen in der Stadt öffnet.
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In Adeje kamen die Heiligen Drei Könige per Hubschrauber geflogen und haben dort das Publikum im Fußballstadion begeistert. Kinder unterschiedlichster Altersklassen sorgten mit ihren Auftritten für eine tolle Unterhaltung.
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In einer Höhle im Naturschutzgebiet San Blas in San Miguel de Abona hatte es sich ein Brite in einer Höhle wohnlich eingerichtet. Dazu hat er in der archäologisch geschützten Höhle Grabungen vorgenommen und die Wände durch Feuer verschmutzt. Der illegale Höhlenbesetzer wurde geräumt und muss mit drei Anzeigen wegen verschiedener Verstöße gegen das Naturschutzgesetz rechnen.
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In Granadilla de Abona hat die Bürger-meisterin Jennifer Miranda angekündigt, bei Festakten in diesem Jahr weniger Py-rotechnik einzusetzen. Stattdessen wolle man wie an Silvester eher mit Lichtshows arbeiten. Das sei eine Entscheidung aus Respekt vor autistischen Menschen, Tie-ren und der Umwelt. Erst im September war nach einem Feuerwerk jede Menge Müll an der Küste zurückgeblieben.
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In Arafo musste der Drei-Königs-Umzug wegen Regen abgesagt werden. Damit die Magie dieses Abends trotzdem nicht verloren geht, konnten alle Kinder der Stadt die Könige im Auditorio Juan Carlos I. begrüßen.
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Die Inselregierung von La Palma hat 21 offene Stellen ausgeschrieben. Gesucht werden psychosoziale Fachkräfte, die Opfer des Vulkanausbruchs betreuen. Die Verträge dauern zehneinhalb Monate.
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Am Montag geht die Schule wieder los und deshalb hat die Policía Local von Los Llanos de Aridane mehr Polizeipräsenz angekündigt. Vor allem zu Schulbeginn und –schluss werden die Polizisten vermehrt darauf achten, dass die Geschwindigkeitsbegrenzungen eingehalten werden. So soll die Sicherheit erhöht werden.
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Immer montags laden die Schachfreunde aus Puerto de la Cruz jedermann/jederfrau ein, sich ihnen anzuschließen. Das Treffen findet in der Bücherei des Hotels Puerto Palace um 19.30 Uhr statt. Jeden letzten Montag im Monat findet auch für Gäste ein Schnellschachturnier mit 15 Minuten Bedenkzeit statt. Weitere Infos bei Peter Schmidt unter 653 063 392.
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Die kanarische Tageszeitung Diario de Avisos ging am Donnerstag in Santa Cruz auf die Straße und befragte die erwachsenen Passanten, was sie sich den von den Heiligen Drei Königen wünschen würden. Ganz oben auf der Wunschliste stand eine bessere Gesundheits- und Seniorenversorgung. Gleich danach folgte eine Lösung für die ständig überfüllten Autobahnen, weniger Arbeitslosigkeit und bezahlbarer Wohnraum. Einige sorgten sich um die ungeklärten Abwässer, die ins Meer fließen und den Klimawandel.
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Ende Dezember 2023 waren 910.207 Personen sozialversichert gemeldet. Das sind 34.634 mehr als im Dezember des Vorjahres. Gleichzeitig waren 167.845 Personen arbeitslos gemeldet und das ist die niedrigste Zahl seit der Finanzkrise 2008. Die Kanarischen Inseln sind die spanische Provinz, die 2023 den höchsten Zuwachs an Beschäftigten registriert hat. Der landesweite Durchschnitt liegt bei 2,66 Prozent – auf dem Archipel wuchs die Zahl der Sozialversicherten um 3,96 Prozent.
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Die Fluggesellschaft Iberia konnte sich am Mittwoch mit den Vertretern mehrerer Ge-werkschaften nicht einigen und deshalb muss beim Bodenpersonal vom 5. bis 8. Ja-nuar mit Streiks gerechnet werden. Iberia Airport Services ist auch für das Handling anderer Fluggesellschaften zuständig.
Über 400 Flüge wurden bereits storniert oder wurden verschoben. Passagiere werden gebeten, sich rechtzeitig bei der eigenen Fluggesellschaft oder ihrem Reisebüro zu in-formieren.
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Angesichts der Feiertage mit großen Familientreffen und dichtem Gedränge in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln raten die Ärzte zu folgenden Maßnahmen, um eine Ansteckung mit Grippe oder Covid-19 zu verhindern:
• Wenn Sie Symptome wie Fieber, Halsschmerzen, Husten und Schnupfen verspüren, tragen Sie einen Mundschutz, wenn Sie in die Öffentlichkeit gehen. Insbesondere gegenüber vulnerablen Gruppen.
• Gönnen Sie sich Ruhe und bleiben Sie zuhause.
• Nutzen Sie Einmal-Taschentücher und husten Sie in den Ellenbogen.
• Teilen Sie keine Gläser, Besteck, Handtücher oder andere Gegenstände, die mit dem Speichel einer anderen Person in Kontakt gewesen sein könnten.
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Autofahrer wissen nur zu gut über das Ver-kehrschaos zu erzählen, das zumindest auf den Hauptinseln den Verkehr immer wieder zum Erliegen bringt. Die Autoindustrie meldet in ihrem Jahresabschlussbericht, dass im letzten Jahr 75.487 Fahrzeuge neu zugelassen wurden. Das sind 22 Prozent mehr als 2022.
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Das Sozialamt der Stadt Telde hat über 3.500 Spielsachen gesammelt, die direkt an vulnerable Familien verteilt werden. Das Amt kümmert sich um rund 200 Familien, 100 Heranwachsende und auch um ältere Personen mit einem niedrigen Einkommen.
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Im ersten Halbjahr des neuen Jahres sollen im Südwesten von Santa Cruz wichtige Bauvorhaben mit einem Investitionsvolumen von fast 60 Millionen Euro in Angriff genommen werden. Unter anderem der Bau eines Zentrums für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen sowie ein Servicebüro der kanarischen Regierung.
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