Einer Umfrage des Statistikinstituts (ISTAC) zufolge, wären 66 Prozent der Deutschen bereit, eine Kurtaxe auf den Kanarischen Inseln zu bezahlen. Von den britischen Urlaubern haben sich etwas mehr als 49 Prozent dazu bereiterklärt. Die Deutschen sprachen sich vor allem dafür aus, wenn diese Einnahmen in den Umweltschutz fließen würden. Aber sie wären auch damit einverstanden, wenn das Geld in allgemeine Projekte oder in die Verbesserung der Lebensbedingungen der Inselbewohner investiert würde. Dafür wären über 90 Prozent der Befürworter bereit, eine Gebühr von 1 bis 3 Euro zu zahlen. Die Umfrage wurde im letzten Jahr durchgeführt.
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Rund 34 Prozent der Fahrzeuge, die auf den Kanarischen Inseln am Verkehr teilnehmen, haben keinen TÜV (oder ITV, wie es auf den Kanaren heißt). Die Halter fahren das Fahrzeug nicht vor, weil sie genau wissen, dass es den Check nicht bestehen wird. Etwa ein Fünftel fällt bei der ersten Prüfung durch. Bei den industriellen Fahrzeugen weisen sogar 30 Prozent so gravierende Mängel auf, dass sie bei der ersten Überprüfung keine Plakette erhalten. Die Lage wird nach Ansicht der Experten immer prekärer, weil immer mehr alte Autos im Umlauf sind, deren Besitzer sich kein Neues leisten können.
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Nach Auswertung der letzten Daten über das Dienstleistungsunternehmen Adecco, hat die Kaufkraft im letzten Trimester 2024 spanienweit um zweieinhalb Prozent zugenommen. Einzige Ausnahmen sind die Provinzen Kantabrien und Kanarische Inseln. Dort hat sie um 0,3 beziehungsweise ein Prozent nachgelassen. Im Verhältnis Gehalt und Kaufkraft liegt diese fast acht Prozent unter dem Höchstwert im Jahr 2009. Damals verdienten die Arbeitnehmer weniger, bekamen aber noch mehr für ihr Geld.
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Die Organisation Tierra Firme hat im Senegal 216 junge Menschen in verschiedenen Berufen in den Bereichen Tourismus, Land- und Hauswirtschaft sowie auf dem Bau ausgebildet und ihnen nun Praktika in Unternehmen verschafft, damit sie das theoretische Wissen praktisch anwenden können. Die Ausbildung ist voraussichtlich im Mai abgeschlossen. Programme wie diese sollen jungen Afrikanern eine Zukunftsperspektive im eigenen Land geben.
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Seit seiner Einweihung im Jahr 2011 hat der Gefängniskomplex Las Palmas II die Zahl der Insassen von 612 auf aktuell 904 Personen erhöht. Die Zahl der Mitarbeiter ist aber immer noch auf dem gleichen Stand und liegt bei 334. Dagegen protestieren die Angestellten. Sie fordern, dass der Personalstand den aktuellen Bedingungen angepasst wird.
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Am 13. März um 10 Uhr rufen Aktivisten zu einer Demo in der Calle Nicolas Estévanez 8 nahe des Parks Santa Catalina in Las Palmas auf.
Unter dem Motto „Derecho a techo“ (Recht auf ein Dach über dem Kopf) wollen sie die Zwangsräumung mehrerer Familien verhindern. Darunter seien auch drei Minderjährige und mehrere kranke, ältere Bewohner, die keine Wohnalternative haben und Gefahr laufen, auf der Straße zu landen. Die Demonstranten fordern, dass den Menschen eine Alternative angeboten wird.
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Die Gemeinde Agaete hat ihre Strandverordnung aktualisiert und hat unter anderem Sex, Campen, Rauchen oder Kochen am Strand verboten. Außerdem ist an Badespots das Sammeln von Meeresfrüchten verboten. Nudismus ist erlaubt, außer an den Stränden Las Nieves, Las Salinas und El Risco.
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Am Montag ist ein 70-jähriger Ausländer am Zoco del Negro an der Playa Arinaga im Gemeindegebiet von Agüímes ertrunken. Der leblose Körper des Mannes wurde am Mittag aus dem Wasser geborgen. Obwohl noch vor Ort mit Rettungsmaßnahmen begonnen wurde, konnte er nicht mehr ins Leben zurückgeholt werden.
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Der Palmengarten Palmetum in Santa Cruz arbeitet mit einem Dutzend anderer botanischer Gärten zusammen, um den Erhalt bedrohter Pflanzenarten zu garantieren. Auf den Kanaren besteht eine enge Zusammenarbeit mit den botanischen Gärten in La Orotava, Las Palmas und mit dem Oasis Park auf Teneriffa. Auf internationaler Ebene werden Pflanzen und Saatgut derzeit mit Florida, London, Kuba und Chon Buri in Thailand unterhalten.
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Nachdem Schnee und Eis auf den Wanderwegen zum Teide und dem Pico Viejo geschmolzen sind, hat die Inselregierung am Montag die Wanderwege zum Teide-Gipfel wieder freigegeben. Es handelt sich um Wanderwege mit einem hohen Schwierigkeitsgrad, die nicht für Ungeübte geeignet sind. Wanderer werden deshalb um Vorsicht und eine korrekte Ausrüstung gebeten. Außerdem müssen sie sich über tenerifeon.es vorher anmelden.
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Die Inselpräsidentin Rosa Dávila besuchte am Montag das Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos. Sie kündigte eine Erweiterung der Onkologie an, wodurch Patienten aus der Region künftig dort eine Chemotherapie erhalten können, ohne bis nach La Laguna fahren zu müssen. Dadurch würden 140.000 Fahrten pro Jahr eingespart. Außerdem sollen die chirurgische Abteilung und das Labor ausgebaut werden. Von den Verbesserungen profitieren über 137.000 Menschen aus La Orotava, Los Realejos, La Guancha, San Juan de la Rambla, Icod de los Vinos, Garachico, Buenavista del Norte, Los Silos und El Tanque.
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Am Montagmittag kollidierten auf der Landstraße TF-652 auf der Höhe von Las Galletas ein Bus und ein PKW. Bei dem Unfall wurden vier Frauen und zwei Männer im Alter zwischen 42 und 81 Jahren verletzt. Die Verletzten wurden in die Krankenhäuser Hospiten Sur und Hospital del Sur verteilt.
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Am Montag wurde auf dem Flughafen in Granadilla de Abona der Absturz eines Flugzeugs simuliert. Zehn Tote, zehn Schwerverletzte und acht Leichtverletzte waren die traurige Bilanz. Zwei Personen mussten per Hubschrauber ins Universitätskrankenhaus geflogen werden. Glücklicherweise war es nur eine Übung, in der die Koordination der Sicherheitskräfte geprobt wurde. Auch wenn jeder hofft, dass es solche Einsätze niemals geben muss, ist es immer gut zu wissen, dass alle auf einen Notfall vorbereitet sind.
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Durch den deutschlandweiten Streik an den Flughäfen sind am Montag auch elf Maschinen ausgefallen, die planmäßig auf Teneriffa landen sollten. Sie wären aus München, Stuttgart, Frankfurt, Köln/Bonn, Düsseldorf, Dortmund, Hannover, Bremen, Hamburg, Leipzig/Halle oder Berlin/Brandenburg gekommen.
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Der Stadtpark im Ortsteil Playa Honda steht kurz vor der Fertigstellung. Bereits in Betrieb ist der erste Windbaum, der auf der Insel errichtet wurde. Diese Anlage ist nicht nur optisch ein Hingucker, sondern erzeugt auch Strom, mit dem die angeschlossene Elektroauto-Ladestelle gespeist wird. Außerdem soll ein Teil der dort erzeugten Energie verwendet werden, um den neuen grünen Park in der Nähe des Flughafens zu versorgen. Der Park soll noch vor Ostern eingeweiht werden. Mit dem Bau des über 50 Hektar großen Stadtparks wurde Ende 2022 begonnen. Es wurden über drei Millionen Euro investiert.
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Anwohner alarmierten am Montag die Polizei, nachdem mehrere Anwohner im Stadtteil Titteroy beobachtet hatten, wie mehrere Personen die Fenster eines unbewohnten Hauses einschlugen und das Gitter aufbrachen, um sich darin häuslich niederzulassen. Die Lokalpolizei konnte das verhindern. In Absprache mit der Erbengemeinschaft, der das Haus gehört, wurden Fenster und Türen zugemauert, um eine erneute Besetzung zu verhindern.
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Der Pilot eines Aufklärungsflugzeugs der Seenotrettung meldete am Montag rund 45 Kilometer südöstlich von El Hierro ein Boot mit 66 Männern. Sofort wurde das Rettungsboot „Guardamar Talía“ auf La Gomera aktiviert. Es nahm die Männer an Bord und brachte sie in den Hafen von La Restinga.
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Am 14. März erklärt der Opernkenner und Künstler Ramón Gener im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz die Oper „Giovanna d’Arco“ von Giuseppe Verdi. Die Oper wird am 25./27. und 29. März im Auditorio aufgeführt. Die Erklärungen von Gener sind die perfekte Einstimmung. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr und kostet 8 Euro Eintritt. Karten für die Erklärung wie auch für die Oper selbst sind über auditoriodetenerife.com erhältlich.
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Am 15. März wird im Zálatta-Teatro in Las Mercedes im Rahmen des Weltfrauentages das Theaterstück „El Espejo del Tiempo“ (Der Spiegel der Zeit) aufgeführt. Eine Mischung aus Tanz und Theater, die zum Lachen, Träumen und Erwachen animiert, genauso wie das Leben selbst. Die Vorstellung beginnt um 20.30 Uhr. Plätze können über die Telefonnummer 685 656 053 reserviert werden oder über tickety.es.
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Am Freitag, den 14. März, findet im Tito’s teatro ein Klavierkonzert mit Frika Szakal statt. Genießen Sie den Klang des Klaviers in einer romantischen Atmosphäre zwischen historischen Mauern. Beginn ist um 20.30 Uhr. Platzreservierungen sind über die Telefonnummer 645 383 603 möglich oder über titostenerife.com.
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Am 14. März lädt der Männerchor del Norte zum Konzert in das Hotel Bonanza in Puerto de la Cruz/La Paz ein. Neben dem Männerchor bereichern José Enrique Cano Dorta und WB Tango das Programm. Das Konzert beginnt um 19 Uhr und kostet 10 Euro Eintritt. Karten gibt es in der Ermita San Telmo, in der Cafeteria Machamama und an der Abendkasse.
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Am Samstag, den 15. März, von 15 bis 17 Uhr findet im Garten der Anglikanischen Kirche am Taoro Park in Puerto de la Cruz ein Frühlingsfest statt. Willkommen ist jede und jeder, die Lust auf Kaffee, Kuchen und Herzhaftes sowie auf Geselligkeit, Gesang und Spiele hat.
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Am 15. März von 20 bis 1 Uhr findet auf der Plaza de España in Los Llanos de Aridane die Veranstaltung „Vinileras de La Palma” statt. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus Musik und Gastronomie. Kulinarisches fusioniert mit Musik von der guten, alten Vinylplatte. Geboten wird ein bunter Mix von Rock über Soul und Funk bis hin zu elektronischer Musik.
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Vertreter der EU in Brüssel haben einem Vorschlag der kanarischen Regierung von einem gemeinsamen Migrationsgipfel zugestimmt. Er soll voraussichtlich im September stattfinden. Unter anderem geht es dabei um mehr gemeinsame Verantwortung an den Außengrenzen und die Betreuung minderjähriger Jugendlicher – eine Art gemeinsame Migrations-Task-Force.
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Im Zusammenhang mit der Migrationsfrage hat das Europaparlament angekündigt, eine europäische Delegation auf die Kanarischen Inseln zu schicken, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Dabei geht es auch um die 5.860 Minderjährigen, um die sich die Kanaren immer noch alleine kümmern. Wie es scheint, hat die EU eher ein offenes Ohr für die Nöte der Kanaren, als ihre eigene Landesregierung, die das Thema als Zankapfel für zwischenparteiliche Machtkämpfe missbraucht.
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Die öffentlichen Betriebe Metrotenerife, TITSA, die Stadtbusse von Las Palmas sowie das Unternehmen Global, das mit Bussen über Land fährt, haben eine gemeinsame Kampagne beschlossen: Sie wollen mehr Frauen für einen Beruf im öffentlichen Transportwesen gewinnen. Derzeit sind nur rund 14 Prozent der Mitarbeiter weiblich.
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Die Guardia Civil warnt vor einem Betrug, der derzeit per SMS in nahezu allen spanischen Provinzen kursiert. Per SMS werden Warnmeldungen verschickt, die heftige Unwetter ankündigen. Klickt man den beigefügten Link an, wird das Opfer zu einer gefälschten Webseite des Wetterdienstes weitergeleitet über die man sich eine App herunterladen soll. Über diese werden dann persönliche Daten abgegriffen.
Bitte beachten Sie: Der Wetterdienst und die Guardia Civil informieren immer über ihre eigenen offiziellen sozialen Medienkanäle.
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Für drei Inseln beginnt die Woche mit einer Küstenwarnung der Stufe Gelb. Was am vergangenen Wochenende für alle Inseln galt, trifft ab Montag nur noch für La Palma, Lanzarote und Fuerteventura zu. Bitte achten Sie trotzdem vor dem Schwimmen im Atlantik auf die Flagge! Bei Rot bitte nicht ins Wasser gehen und bei Gelb maximal bis zur Hüfte.
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Auch in dieser Woche bittet die kanarische Blutbank um Blutspenden. Aktuell sind die mobilen Stationen in Las Palmas und Telde auf Gran Canaria, in La Orotava, La Laguna und Tacoronte auf Teneriffa sowie in Arrecife auf Lanzarote und in Puerto del Rosario auf Fuerteventura stationiert.
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In Las Palmas werden neue einheitliche Straßenschilder eingeführt. Alte Schilder, die abgenutzt sind, werden nach und nach durch neue mit neuem Design ersetzt.
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Am Sonntagmorgen wurde im Barranco de Guayadeque in der Gemeinde Ingenio ein Auto entdeckt, das von der Straße abgekommen und 30 Meter tief in die Schlucht gestürzt war. Der Insasse, ein 56-jähriger Mann aus dem Stadtteil El Oronado, hat diesen Unfall nicht überlebt. Die Unfallursache und der exakte Zeitpunkt werden noch ermittelt.
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Vor dem Wochenende endete die Plattform, auf der Bürgerinnen und Bürger sich mit eigenen Ideen und Meinungen zum Thema Parken im Stadtbereich von Santa Cruz einbringen konnten. Die meisten wollen nicht für das Parken auf der Straße und öffentlichen Plätzen zahlen. Jeder Parkplatz, der entlang der Straße genommen wird, sollte an anderer Stelle kostenlos oder zumindest günstig ersetzt werden. „Parken darf im Geldbeutel nicht weh tun“, finden die meisten, die sich an der Umfrage beteiligt haben.
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Im nächsten Jahr wird schon vom 16. Januar bis zum 22. Februar Karneval gefeiert. Und rechtzeitig zum Abschluss des Karnevals 2025 wurde am Sonntag das Karnevalsthema 2026 vorgestellt. Demnach wird im nächsten Jahr nach dem Motto „Ritmos Latinos“ (Lateinamerikanische Rhythmen) gefeiert. Mehr als 34 Prozent der 5.804 abgegebenen Stimmen entfielen auf dieses Thema.
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Der Weinritterorden von Teneriffa trifft sich das nächste Mal am 20. März um 13.30 Uhr im Restaurant „Guannabí“ in Santa Cruz zu einem Fünf-Gänge-Menü mit der passenden Weinauswahl. Der Orden ist auf der Insel noch sehr jung und nimmt deshalb gerne noch Mitglieder auf. Infos dazu gibt es über www.oeve-tenerife.org.
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Am Sonntag wurde in La Orotava der Karnevalszug nachgeholt, der am Faschingsdienstag buchstäblich ins Wasser gefallen war. Rund 20.000 Menschen waren in die historische Altstadt gekommen um sich den Zug anzuschauen.
Der Karnevalszug von Puerto de la Cruz, der am Samstag wegen Regen gestrichen wurde, wurde auf den kommenden Samstag (15. März) um 16 Uhr verlegt.
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Seit einem Jahr werden in San Juan de la Rambla wilde Katzenkolonien eingefangen, kastriert und dann wieder freigelassen. Diese Kolonien werden gezielt von freiwilligen Helfern gefüttert. Insgesamt 20 solcher Kolonien werden im Gemeindegebiet inzwischen betreut.
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Ein 81-jähriger Wanderer bekam am Sonntagnachmittag beim Wandern in Ifonche gesundheitliche Probleme und alarmierte den Notruf. Der Norweger wurde von der Crew eines Rettungshubschraubers zum Nordflughafen geflogen und von dort ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht.
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Am Freitag zwischen 19.30 Uhr und 20 Uhr wurde ein 14-jähriger Jugendlicher von einem Auto überfahren, als er mit seinem Roller die Avenida Boulevard Chajofe in Adeje überqueren wollte. Der Fahrer des Fahrzeugs beging Fahrerflucht und fuhr mit hoher Geschwindigkeit davon. Die Polizei bittet Zeugen, die etwas zur Aufklärung des Falls beitragen können, sich unter der Telefonnummer 922 72 55 62 zu melden. Vermutlich handelt es sich um ein hellblaues Tatfahrzeug.
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Am Samstagabend wurde ein 30-jähriger Mann in der Nähe einer Tankstelle in Costa Calma in der Gemeinde Pájara von einem Unbekannten mit einem Messer überfallen und schwer im Bauchraum verletzt. Die Ermittlungen laufen noch, nach dem mutmaßlichen Täter wird gefahndet.
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Am Sonntagnachmittag kollidierte ein 44-jähriger Motorradfahrer auf der Carretera de Las Lomadas in San Andrés y Sauces mit der Leitplanke. Dabei zog er sich schwere Verletzungen zu. Der Rettungsdienst konnte nichts mehr für den Mann tun, er verstarb noch am Unfallort.
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Am Wochenende hat das Tourismusamt von La Gomera an der Reisemesse OCC’YGENE in Toulouse teilgenommen. Es handelt sich um die größte Reisemesse im Süden Frankreichs. La Gomera stellte vor allem die Möglichkeiten für Aktivtourismus und die Nachhaltigkeit in den Vordergrund der Werbekampagne.
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Am 13. März tritt im Auditorio de Tenerife in Santa Cruz das Maxwell Quartet mit Maximiliano an der Klarinette auf. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr und kostet 15 Euro Eintritt. Karten können über auditoriodetenerife.com reserviert werden.
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In Tito’s teatro steht am Donnerstag, den 13. März, eine temperamentvolle Flamenco-Show auf dem Programm. Sie beginnt um 20.30 Uhr. Platzreservierungen sind über die Telefonnummer 645 383 603 möglich oder über titostenerife.com.
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Alle Abba-Fans können am 15. März im Teatro Timanfaya in Puerto de la Cruz die besten Hits der legendären Band aus Schweden feiern. Das Konzert beginnt um 20.30 Uhr. Tickets gibt es bei Viajes Kudlich, über Lonten Tours oder tickety.es.
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Am 14. März steht im Auditorio de Adeje die musikalische Komödie „La nueva familia Addams“ auf dem Spielplan. Ein Spaß für die ganze Familie! Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr und kostet 5 Euro Eintritt. Karten gibt es über auditoriodeadeje.es.
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Vom 14. bis 23. März wird in Granadilla de Abona Karneval gefeiert. Er steht unter dem Motto „Geschichten“.
Zu den Höhepunkten zählen: Der Ankündigungsumzug mit Komparsen-Gruppen am 14. März, die große Parade am 15. März mit anschließendem Tanz zu Livemusik, der Tageskarneval, der am 22. März von 11 bis 4 Uhr morgens stattfindet und schließlich die Beerdigung der Sardine am 23. März.
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Noch bis zum 22. März beherbergt das Castillo de Mata in Las Palmas eine Ausstellung über traditionelle kanarische Trachten aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Das Castillo befindet sich in der Calle Domingo Guerra del Rio 147 in Las Palmas. Es öffnet an Werktagen von 10 bis 14 Uhr und an den Wochenenden von 11 bis 14 Uhr.
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Auch wenn der Regen so manche Karnevalsveranstaltung buchstäblich ins Wasser fallen ließ, kann man der Regenfront auch etwas Positives abgewinnen – auf dem Teide-Gipfel hat es geschneit und er bildet die perfekte Kulisse für ein zauberhaftes Postkartenmotiv.
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Dank eines Kühlhauses im Hafen von Las Palmas, das minus 60 Grad erreicht, konnte ein Abkommen zwischen der Gruppe Unión Martín und Japan Tuna geschlossen werden. Das bedeutet, dass jährlich bis zu 2.000 Tonnen Thunfisch im Hafen von Las Palmas entladen und bei minus 60 Grad haltbar gemacht wird. Der Thunfisch behält dabei seine Frische und hochwertige Qualität. Er soll danach auf den Kanaren, in Spanien und Portugal kommerzialisiert werden. Unter anderem wird die hochwertige Qualität über Lidl erhältlich sein.
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Auch der Regen konnte die Frauen in Las Palmas am Samstag nicht davon abhalten, auf die Straße zu gehen und für die Gleichberechtigung einzustehen. Gerade jetzt, angesichts ultrarechter Tendenzen, die teilweise gegen die Rechte der Frauen vorgehen, sei es wichtig, aufmerksam zu sein und keinen Schritt zurückzuweichen. Die Gleichstellung von Mann und Frau und von allen Menschen müsse ein selbstverständlicher Teil unserer Gesellschaft werden. Dafür gingen sie auf die Straße.
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Die Wandmalereien, die der kanarische Künstler Pepe Dámaso in der Markthalle von Las Palmas hinterlassen hat, wurden gemeinsam mit dem Künstler restauriert und strahlen nun wieder. Die dargestellten Szenen sind eine Hommage an die Menschen, die auf der Insel vom Meer und vom Feld leben.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, hat sich vor dem Wochenende bei der Feuerwehr der Stadt für ihren Einsatz zum Schutz der Zivilbevölkerung bedankt. Die Feuerwehr feierte am Freitag ihren Schutzpatron San Juan de Díos. In den letzten drei Jahren wurden 6,3 Millionen Euro in die Verbesserung der Ausstattung investiert. Jährlich wird die Feuerwehr zur über 1.600 Einsätzen gerufen.
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In nur sechs Karnevalstagen wurden in Santa Cruz über 230 Tonnen Müll eingesammelt. Es waren 190 Personen und 63 Fahrzeuge im Einsatz, die für die Sauberkeit der Stadt trotz des ganzen Trubels sorgten. Bis zum Ende des Karnevals werden sie rund 1.600 Arbeitsstunden damit verbracht haben, hinter dem Narrenvolk aufzuräumen.
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Die Hafenbehörde von Teneriffa und die DISA-Stiftung haben in der vergangenen Woche zusammen 59.000 Euro an drei gemeinnützige Vereine im Gesundheitsbereich gespendet. Das Geld wurde über die Weihnachtskonzerte eingenommen. Davon profitieren die Vereine TeidELA, Carrera por la Vida und Asociación de Hemofilia.
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Auf der Plenarsitzung am vergangenen Freitag wurde in Puerto de la Cruz ein Kredit genehmigt, um die Schulden in Höhe von vier Millionen Euro der vorherigen Regierung zu tilgen. Außerdem wurden 170.000 Euro für soziale Zwecke bereitgestellt und weitere 100.000 Euro als zweite Überbrückungshilfe für die Geschäftsinhaber an der Playa Jardín.
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Wer sich schon auf Ostern freut, aber keine schöne Deko zur Hand hat, der sollte unbedingt an Petra’s Bücherstand in Puerto de la Cruz/La Paz vorbeischauen! Dort gibt es derzeit handgefertigten farbenfrohen Osterschmuck, der so richtig gute Laune macht.
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Die Inselregierung von Teneriffa investiert 30.000 Euro in die Verbesserung des Busbahnhofs. Dort operieren täglich 19 Linien und diese sollen künftig flüssiger ein- und abfahren können. So wird der Busverkehr noch effizienter.
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Wer am Sonntag nichts Besseres zu tun hat, kann sich den neuesten Videoclip auf Follow The Sun mit Tanja und ihrer Schwester Erika anschauen und sich dabei amüsieren. Dieses Mal soll Erika ein paar Worte spanisch lernen, aber das kommt ihr schon sehr spanisch vor. Einfach mal reinklicken! https://www.youtube.com/shorts/MU0gwNJ8Bck
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Vom 20. bis 31. März wird in Los Cristianos der Karneval gefeiert. Vor dem Wochenende wurde das Karnevalsplakat zum Thema Venezuela vorgestellt. Es wurde von der lokalen Künstlerin Nareme Melián geschaffen.
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Eine 56-jährige Frau wurde am Freitag in ihrer Wohnung nahe der Playa de El Reducto in Arrecife von ihrem Lebensgefährten mit einem Messer angegriffen. Er stach mehrmals zu. Besonders schwer hat er sie am Hals erwischt. Die Frau wurde im Krankenhaus Doctor José Molina Orosa notoperiert. Sie hat viel Blut verloren und ihr Zustand ist kritisch.
Wenige Stunden später haben die Polciía Nacional und die Policía Local den 58-jährigen Lebensgefährten der Frau nach einer Verfolgung festgenommen.
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Die Guardia Civil hat im Rahmen der Operation „La Curiosa“ eine Wohnung in Playa Honda ausfindig gemacht, von der aus Drogen verkauft wurden. Anwohnern war die große Fluktuation von „Besuchern“ aufgefallen. Bei dem Zugriff wurden zwei Personen festgenommen und 3.450 Gramm Haschisch sowie Präzisionswaagen sichergestellt.
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Auf La Gomera nimmt Inselpräsident Casimiro Curbelo 80.000 Euro in die Hand, um das Wasserbecken in Chipude zu reparieren. Es dient der Feuerwehr im Falle eines Waldbrandes als Wasserreservoir und erfüllt deshalb einen wichtigen Zweck.
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Anlässlich des Weltfrauentags wurde in den Regierungsgebäuden der Präsidenten von Gran Canaria und Teneriffa jeweils eine Ausstellung über weibliche Illustratorinnen eröffnet. Die Ausstellungen können bis zum 6. April von 10 bis 14 Uhr besucht werden. Der Präsidentensitz ist auf Teneriffa in der Avenida José Manuel Guimerá 1 in Santa Cruz und an der Plaza de Rafael O’Shanahan in Las Palmas.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Am Mittwoch (12. März) findet im Teatro Timanfaya in Puerto de la Cruz eine große Flamenco-Show statt. Sie beginnt um 20.30 Uhr und kostet 20 bis 25 Euro Eintritt. Karten gibt es über Lonten Tours, bei Viajes Kudlich oder über tickety.es.
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Wegen des anhaltenden Regens wurde in Puerto de la Cruz der Karnevalszug und alle Veranstaltungen abgesagt, die an diesem Wochenende geplant waren. Ersatztermine werden in Kürze bekannt gegeben.
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Das spanische Wetteramt hat ab Samstag um acht Uhr eine Küstenwarnung der Gefahrenstufe Gelb für alle Inseln herausgegeben. Es werden bis zu fünf Meter hohe Wellen erwartet. Betroffen sind der Norden von La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria, der Norden und Westen von El Hierro, Fuerteventura und Lanzarote sowie der Norden, Osten und Westen von La Palma.
Die kanarische Regierung bittet daher die Inselbewohner und Besucher, die Küstennähe zu meiden und äußerst vorsichtig zu sein. Bitte gehen Sie nicht schwimmen und betreiben Sie keinen Wassersport! Wer Häuser in unmittelbarer Küstennähe hat, sollte sie vor eindringendem Wasser schützen. Straßen an der Küste sollten gemieden werden. Wer jemanden in Seenot entdeckt, sollte umgehend den Notruf 112 wählen. Man spricht dort auch Deutsch.
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Vom 10. bis 14. März finden in den kanarischen Gewässern Marine-Manöver statt. Die beiden Kriegsschiffe „Meteoro“ und „Rayo“ von der Militärbasis auf Gran Canaria werden am 12./13. März im Hafen von Santa Cruz liegen und können am 12. März vormittags und nachmittags besichtigt werden. Das Manöver findet in Kooperation mit der Taucherstaffel, der Marine-Infanterie und der Luftwaffe statt.
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Anlässlich des Weltfrauentages erstrahlt das Rathaus in Las Palmas zum Zeichen der Solidarität mit der Frau und der Gleichberechtigung von Mann und Frau in violettem Licht. Zahlreiche Aktivitäten im Laufe der Woche sollen darauf verweisen, was in Bezug auf Gleichberechtigung schon geleistet wurde und welche Ziele noch erreicht werden müssen.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat am Donnerstag der Vertreterin der Banda Primitiva in Valencia, Vivian Gutiérrez, den Erlös des Benefizkonzertes übergeben, das die Stiftung des Philharmonieorchesters von Gran Canaria im Januar gegeben hatte. Es kamen 17.552,50 Euro zusammen. Diese Summe soll helfen, den Schaden beheben, der am Vereinsheim der Musikkapelle und an den Instrumenten entstanden ist.
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Ein Mann, der mit seinem Sohn im Barranco del Beriel in San Bartolomé de Tirajana kletterte, machte am Donnerstagnachmittag einen grausigen Fund. Im Charca del barranco de Berriel schwamm der Leichnam einer Frau. Wegen des schwer zugänglichen Ortes wurde ein Hubschrauber angefordert, um die Tote zu bergen. Es handelt sich um eine 40 bis 45 Jahre alte Frau. In der Obduktion soll nun ihre Identität und die Todesursache geklärt werden.
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Am Freitag ist ein 65-jähriger ausländischer Radfahrer auf der Höhe von Los Azulejos in der Gemeinde Mogán gestürzt. Der Mann erlitt einen Herzstillstand. Obwohl der Rettungsdienst noch vor Ort mit Wiederbelebungsmaßnahmen begann, konnte der Verunglückte nicht mehr ins Leben zurückgeholt werden.
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Teneriffa hat sich im letzten Jahr als Motor für den Arbeitsmarkt herauskristallisiert. Laut der Inselpräsidentin Rosa Dávila entstanden 48 Prozent der neuen Arbeitsplätze, die 2024 auf den Kanarischen Inseln geschaffen wurden, auf Teneriffa. Bei der Sozialversicherung sind vier Prozent mehr Menschen versichert und die Arbeitslosigkeit ging um mehr als sechs Prozent zurück. Das gilt sowohl für den allgemeinen Arbeitsmarkt als auch speziell bei den jungen Menschen.
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Um im Falle eines Herzanfalls schnell ein effizientes Erste Hilfe Modul zur Hand zu haben, hat die Gemeinde El Rosario die Miete von 14 Defibrillatoren von der AB Medica Group beschlossen. Zwölf werden innerhalb von Gebäuden installiert und zwei in Fahrzeugen. Erstmals sind auch die Küsten in Radazul und Tabaiba abgesichert.
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„Puerto de la Cruz, das Fenster zum Atlantik“ – so präsentierte sich Puerto de la Cruz auf der ITB in Berlin. Die Tourismusbeauftragte der Stadt, Desiré Díaz, traf sich mit Vertretern der Reiseveranstalter Schauinsland, TUI und Holiday Check, um die guten Beziehungen zu festigen. „Wir schätzen die deutschen Urlauber sehr für ihre Treue, nicht nur im Winter, sondern zunehmend auch in den Sommermonaten. Das ermöglicht uns, Gäste auch wegen des Kulturprogramms anzuziehen“, erklärte sie direkt aus Berlin. Puerto de la Cruz warb vor allem mit Aktivtourismus, Gastronomie, Kultur und lokalen Traditionen. Lesen Sie dazu auch das Exklusiv-Interview in der Märzausgabe des Insel Magazins!
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Am Freitagnachmittag hat die transsexuelle Moderatorin und Künstlerin Marcela Kaufmann als Patin des Stöckelschuhlaufs „Mascarita ponte tacón“ die Trophäen signiert. Der beliebte Wettlauf konnte am Freitagabend stattfinden, ob das auch für den Karnevalsumzug gilt, der am Samstag ab 17 Uhr angekündigt ist, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
Die Brasilianerin Marcela Kaufmann hat in Puerto de la Cruz ihre Wahlheimat gefunden. Wer sich für ihren Werdegang interessiert, kann ihn in der Ausgabe IM12 des Insel Magazins nachlesen. Alle Ausgaben sind auf www.radioeuropa.fm zu finden.
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Am Freitag ist in den Cañadas del Teide in der Nähe des Barrancos de la Vera ein Tandem-Paraglider abgestürzt, in dem zwei Männer saßen. Beide wurden verletzt. Ein 45-Jähriger erlitt bei dem Unfall eine schwere Beinfraktur. Beide wurden per Hubschrauber zum Nordflughafen geflogen und von dort ins Universitätskrankenhaus in La Laguna gebracht.
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Am Freitag bekam ein 86-jähriger Franzose beim Wandern auf dem Roque del Conde in Adeje gesundheitliche Probleme. Aufgrund des Geländes und der Dringlichkeit wurde ein Hubschrauber eingesetzt, um den Mann zum Hubschrauberlandeplatz der Feuerwehr in Adeje zu fliegen. Von dort brachte ihn ein Rettungswagen in das Krankenhaus Hospiten Sur.
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Unter de Motto „Por todas, por ahora, por siempre“ (Für Alle, für jetzt und für immer) wurde in Arona am Freitag ein Manifest verlesen und am Samstag wird das Rathaus violett angestrahlt. Am 13. März von 16.30 Uhr bis 19.30 Uhr wird eine Busfahrt „Ruta Violeta“ angeboten. An Bord befinden sich der Chronist Juan José Laforet und die Architektin María Rodríguez. Gemeinsam begeben sie sich auf die Spuren, die Frauen in der Gemeinde hinterlassen haben.
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Am Freitag ist ein PKW in der Nähe von Montaña Roja in der Gemeinde La Oliva von der Straße abgekommen und vier Meter tief in einen Barranco (Schlucht) gestürzt. Beide wurden verletzt, konnten aber aus eigener Kraft das Fahrzeug verlassen. Mit Hilfe der Feuerwehr gelangten sie zum Rettungswagen, der sie in das Inselkrankenhaus brachte.
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Verkehrspolizisten der Guardia Civil ermitteln gegen einen Busfahrer, der am 7. Februar auf der Landstraße von Arrecife nach Playa Blanca auf der Höhe von Yaiza einen PKW überholte und dazu auf die Gegenfahrbahn fuhr. Mehrere entgegenkommende Fahrzeuge mussten ausweichen, um eine Kollision zu verhindern. Dank der Videoaufnahmen anderer Verkehrsteilnehmer konnte der Busfahrer identifiziert werden. Gegen ihn wird wegen gefährlicher Verkehrsgefährdung ermittelt.
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Die Nachfrage nach dem Krimidinner „Mord im Herrenhaus“ mit Alma van Satt oder Michel Moralis als Miss Marple ist so groß, dass die Karten im Nu ausverkauft waren. Nun wird der dritte Ersatztermin am 28. März angeboten. Das Dinner findet im Restaurant „La Galeria“ in Santa Úrsula statt. Bitte schnell sein, sonst sind die Plätze wieder weg! Der Eintritt kostet 49 Euro pro Person und enthält eine Sektempfang sowie ein Drei-Gänge-Menü. Bitte bestellen Sie Ihre Karte bis spätestens zum 24. März. Tickets gibt es bei Frag Natalie im Canary Center, über die Telefonnummer 663 943 641 oder über scarletsilvia@hotmail.com.
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Bis zum 16. März präsentieren sich auf der Kunsthandwerksmesse am Leuchtturm von Maspalomas 72 Kunstandwerker. Sie stellen 24 verschiedene Bereiche vor – von Leder- über Textilarbeiten bis hin zu Schmuck und geflochtenen Körben und vielem mehr. Musikalische Untermalung sorgt für kanarisches Ambiente. Die Messe öffnet täglich von 10 bis 19 Uhr.
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Die Mitarbeiter des Jugendamtes auf den Kanarischen Inseln schlagen Alarm. Sie seien völlig überlastet mit der Betreuung und Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in Pflegefamilien. Normalerweise kämen auf eine Person 25 bis 30 Kinder, aber aktuell müssten sie bis zu 100 Minderjährige pro Kopf betreuen. Personalmangel und Misswirtschaft seien die Wurzel des Übels.
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Auf Gran Canaria entstand das erste regionale Netzwerk für Frauen, deren mentale Gesundheit beeinträchtigt ist. „Viel zu lange waren wir unsichtbar und wurden totgeschwiegen“, erklären sie. In dem Netzwerk schlossen sich Frauen im Alter von 30 bis 65 Jahren zusammen, die unter unterschiedlichen mentalen Störungen leiden. Sie wollen für ihre Rechte und mehr Sichtbarkeit kämpfen und sich gegenseitig unterstützen.
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Bis zum 17. März können über die regionale Fluggesellschaft Binter Canarias Tickets zu 17 nationalen Zielen sowie drei internationalen Zielen in Portugal und Marokko gebucht werden. Reisezeit ist vom 23. April bis zum 14. Juni. Die nationalen Tickets kosten 23,50 Euro pro Person und Flug, internationale 25,35 Euro. Das Angebot gilt für Residente.
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Das Berufungsgericht in Las Palmas hat ein Urteil gegen zwei Angeklagte aus der Ukraine und Tschechien bestätigt. Sie waren im August 2023 auf einem Segelboot in der Nähe der Kanarischen Inseln mit 2.224 Kilogramm Kokain abgefangen worden. Die Männer wurden zu zwölfeinhalb, beziehungsweise zehneinhalb Jahren Haft sowie einem Bußgeld in Höhe von zusammen 309,9 Millionen Euro verurteilt.
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Vom 9. bis 11. Mai wird in der Messehalle Infecar in Las Palmas die zwölfte Gastromesse „Gran Canaria me gusta“ stattfinden. Dort werden nur lokale Erzeugnisse präsentiert, die das Konzept Kilometer Zero stützen. Es werden über 80 lokale Aussteller und mehr als 13.000 Besucher erwartet.
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Zwei Jahre lang hat der siebenjährige Elías gegen die Leukämie gekämpft, tapfer die Chemotherapie über sich ergehen lassen und am Ende gesiegt. Am Mittwoch stand für ihn ein großer Tag an, denn zum Zeichen der Heilung und Entlassung dürfen die kleinen Patienten im Mutter-Kind-Krankenhaus eine Glocke läuten. Deshalb sollte Elías noch einmal ins Krankenhaus fahren. Seine Eltern wollten das zu einem besonderen Erlebnis machen. Sie bestellten eine Luxuslimousine, die begleitet von einem hupenden Konvoi von Freunden und Bekannten zum Krankenhaus fuhr.
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Das Strafgericht Nummer Vier in Las Palmas hat Miguel Santana López zu sieben Monaten Haft verurteilt, weil er seinen Dalmatinerwelpen unter grässlichen Umständen hielt. Das Tier wurde von einer Nachbarin gefunden, nachdem es entlaufen war. Es war völlig unterernährt, dehydriert, hatte nie einen Tierarzt gesehen und litt unter Muskelschwund. Der Richter sah es als erwiesen an, dass der Halter den Hund voll bewusst unter schrecklichen Umständen gehalten hat. Zusätzlich zur Haftstrafe sprach er das Verbot aus, in den nächsten zwei Jahren und drei Monaten einen Beruf in Verbindung mit Tieren auszuüben oder selbst ein Tier zu besitzen.
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