Die Hacienda de los Brieres in Garachico stammt noch aus dem 17. Jahrhundert und steht auf der roten Liste der vom Verfall bedrohten denkmalgeschützten Gebäude. Das Anwesen befindet sich im Privatbesitz, wird aber seit Jahrzehnten nicht gepflegt. Die Spuren der Zeit nagen unerbittlich und es droht, zur einsturzgefährdeten Ruine zu werden. Spanienweit stehen derzeit 1.435 Immobilien auf dieser Liste, davon befinden sich 26 auf den Kanarischen Inseln.
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Am 16. September hat das spanische Institut für Geologie und Minen die Landschaft rund um Puertito de Adeje zu einem Ort von nationalem geologischen Interesse erklärt. Die Landschaft dort wurde vor allem durch zwei Vulkanausbrüche geformt: dem Ausbruch bei Fañabé im Jahr 1585 und von Adeje 1559.
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Anwohner alarmierten am Wochenende Umweltschützer des archäologischen Kollektivs Imastanen, nachdem sie Aktivitäten an der stillgelegten Baustelle für die Rennstrecke in Atogo bemerkt hatten. Das Gelände wurde eingezäunt. Die Archäologen kämpfen darum, dass der Denkmalschutz gewährleistet und das Projekt eingestellt wird. Auf dem Gelände benennen sie 19 archäologische, 17 ethnografische und drei architektonische Fundorte, die zum Teil schon beschädigt wurden.
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Schon seit 2016 leiden die Anwohner von 230 Wohnungen in den Straßen Barroso und Los Realejos in Arico unter dem niedrigen Wasserdruck. Inzwischen ist die Situation durch Kalkablagerungen und einen höheren Bedarf noch schlechter geworden. Deshalb hat Bürgermeisterin Olivia Delgado beschlossen, 40.000 Euro in eine zusätzliche Leitung zu investieren, die temporär die Wasserversorgung gewährleisten soll.
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Die Inselregierung von La Palma hat das Projekt „Familias Amigas“ ins Leben gerufen. Es werden Familien gesucht, die bereit sind, an Wochenenden oder in den Ferien Kinder und Jugendliche aus Heimen aufzunehmen und ihnen eine familiäre Atmosphäre zu bieten. Neun- bis 17-Jährige sollen so die Geborgenheit einer Familie kennenlernen. Wer sich an dem Projekt beteiligen möchte, kann sich an die Telefonnummer 922 42 31 00 wenden.
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Mit verschiedenen Aktivitäten versucht das Sozialamt unter Leitung von Ángeles Fernández mehr für die mentale Gesundheit der Inselbewohner zu tun und Suizidgedanken vorzubeugen. Am 26. September werden Vorträge und ein Workshop für Malen und therapeutisches Schreiben in Puntagorda angeboten.
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Das spanische Finanzministerium hat die möglichen Subventionen für kanarische Unternehmensprojekte auf 50 Prozent reduziert. „Die Zentralregierung in Madrid limitiert die Investitionen in kanarische Unternehmen. Und das obwohl die EU im letzten Jahr bis Ende 2027 bis zu 80 Prozent erlaubt hat. Dabei sind diese Subventionen wichtig, um unsere Unternehmen, die meist klein sind, wettbewerbsfähiger zu machen“, kritisiert der Vizepräsident der kanarischen Regierung, Manuel Domínguez.
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In der vergangenen Woche erreichten 2.658 Menschen in 41 Booten den kanarischen Archipel. Unter den Neuankömmlingen befanden sich auch 212 Frauen und 416 unbegleitete Jugendliche.
Die meisten, nämlich 1.010 Menschen erreichten die Insel Lanzarote. Danach folgten El Hierro, Teneriffa und Gran Canaria. Auf La Gomera traf nur ein Boot mit 56 Personen ein. Der Tag mit den meisten Einsätzen für die Seenotrettung war der vergangene Mittwoch.
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Der Sprecher des kanarischen Inselverbandes Fecai, Sergio Rodríguez, hat erneut eine gerechte Verteilung der jugendlichen Migranten auf alle spanischen Provinzen gefordert. Auf den Kanaren seien die Kapazitäten mehr als erschöpft. Die Unterkunftsmöglichkeiten seien völlig überlastet. Mit diesem Problem könne man die Inseln nicht alleine lassen.
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Die Ferien sind vorbei und der Alltag hat uns wieder. Dennoch bittet die kanarische Blutbank um Spenden, um den Krankenhausbetrieb aufrecht erhalten zu können. In dieser Woche sind die mobilen Stationen in Ingenio, Telde und Las Palmas auf Gran Canaria in San Bartolomé auf Lanzarote, in Tuineje auf Fuerteventura, in La Orotava und Santa Cruz auf Teneriffa sowie in El Paso auf La Palma anzutreffen.
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Am vergangenen Freitag haben sich Vertreter der verschiedenen Stadtteile mit ihren zuständigen Stadträten getroffen. Gemeinsam erörterten sie Vorschläge aus der Bevölkerung zur Verbesserung ihrer Stadtteile. Auf diese Weise sollen Ideen diskutiert, ihre Finanzierbarkeit überprüft und gemeinsam Verbesserungen der Lebensqualität vorgenommen werden.
Aktive Demokratie zum Mitmachen!
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Auf Gran Canaria hat der Beauftragte für Finanzen und Notfälle, Pedro Juso Brito, die Weichen für die Bereitstellung von 16,6 Millionen Euro gestellt. Mit diesem Geld sollen Grundstückbesitzer ausgezahlt werden, die wegen des Baus der Zugtrasse zwischen Las Palmas und Maspalomas enteignet werden müssen.
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Der Stadtteil Alcaravaneras in Las Palmas soll zur emissionsarmen Zone werden. Für die 13.574 Einwohner des Stadtteils wird ihre Umgebung gesünder, liebenswürdiger, grüner und nachhaltiger. Innerhalb der nächsten zwei Monaten soll die Anpassung erfolgen.
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In der Nacht zum Sonntag wurde ein 30-jähriger Mann vor der Tür eines Nachtlokals mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Der Verletzte wurde in kritischem, aber stabilen Zustand in das Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas eingeliefert. Nationalpolizisten konnten wenig später den mutmaßlichen Täter festnehmen und die Tatwaffe sicherstellen.
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Das Pilotprojekt des Hotelverbandes, Ashotel,
dem sich im Süden mehrere Hotels angeschlossen haben, ist sehr erfolgreich. Im Rahmen des Projekts können Hotelangestellte einen Kollektivbus nutzen, der sie morgens zur Arbeit bringt und nach der Schicht nach Hause. Dadurch wurden über 100 Autos von der Straße geholt und elf Tonnen CO2 eingespart.
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Der Bürgermeister von Santa Cruz versicherte sich kürzlich vor Ort in der Calle Nijota im Stadtteil Centro-Ifara von dem guten Fortgang der Absicherungsarbeiten an der Steilwand. Die Stadt investiert 180.000 Euro in die Maßnahme. Voraussichtlich werden die Arbeiten im Oktober abgeschlossen.
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Seit dem Wochenende prangt auf den Straßenbahnen Werbung für die trikontinentale Kunsthandwerksmesse, die am 26. Oktober in der Messehalle von Santa Cruz beginnt und zu der über 200 Kunsthandwerker aus drei Kontinenten erwartet werden.
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Die Stadt La Laguna hat im Zug einer Umfrage unter den Einwohnern über 55 Jahren festgestellt, dass sieben von zehn sich unfreiwillig einsam fühlen. Um dem entgegenzuwirken, wurde ein Programm ins Leben gerufen, das Senioren zuhause physisch, emotional und kognitiv unterstützen soll.
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Bei einem Treffen zwischen Vertretern der regionalen Fluggesellschaft Binter und der Tourismusbeauftragten Dimple Melwani wurde eine noch stärkere Anbindung der Insel an nationale und internationale Ziele beschlossen. Binter fliegt die meisten Ziele vom Nordflughafen aus an. In diesem Jahr wurden vom Nord- und Südflughafen insgesamt 4,2 Millionen Plätze auf 18 Routen zur Verfügung gestellt. Das ist eine halbe Million mehr als im Vorjahr. Unter anderem wurden Madrid, Vigo, Zaragoza, Asturias, Jérez, Santander und Palma de Mallorca sowie Funchal in Portugal mit Teneriffa vernetzt.
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Acht Stunden Musik mit Tanz, Gesang und guter Laune bestimmten am Samstag das dritte Mujeres World Festival in Costa Adeje. Fans der Künstler, ganze Familien oder auch Freundinnen waren gekommen um zusammen zu feiern.
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In einer der Schluchten bei Arona wurde am Sonntag ein Leichnam entdeckt. Die Guardia Civil nahm die Ermittlungen auf. Bei Redaktionsschluss war noch nichts über die Identität der toten Person bekannt.
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Am Samstag nahm eine Autofahrerin einem Lokalpolizisten, der bei La Camella in Arona auf dem Motorrad unterwegs war, die Vorfahrt. Der Polizist stürzte und verletzte sich dabei schwer. Er wurde in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht. Die Autofahrerin erlitt nur leichte Verletzungen.
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Die Küstenstraße TF-620 zwischen dem Ortsteil Los Roques und Fasnia ist fertig. Die sechseinhalb KM lange Straße war in einem desolaten Zustand. Sie wurde seit Dezember letzten Jahres generalüberholt. Die Inselregierung hat drei Millionen Euro investiert.
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Die Cueva de los Verdes in der Gemeinde Haría ist eine wichtige Touristenattraktion auf Lanzarote. Um zu viele Besucher in Stoßzeiten zu vermeiden, muss man sich nun in einem Zeitfenster anmelden. Es werden maximal 200 Besucher pro Stunde erlaubt. Der Eintritt kostet 2 Euro für Inselbewohner, 8 Euro für die Bewohner anderer Inseln und 15 Euro für auswärtige Besucher. Die Anmelderegelung gilt für alle.
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Die Guardia Civil hat in La Caleta de Fuste ein ausländisches Betrüger-Paar festgenommen, das mit gefälschten Papieren und Kreditkarten in einem Hotel in Caleta de Fuste eingecheckt hatte. Bei der Festnahme wurden 18 Kreditkarten, die auf den tatsächlichen Namen des Mannes ausgestellt waren, sowie 5.660 Euro Bargeld sichergestellt. Der Richter entließ das Paar bis auf weiteres auf freien Fuß, allerdings wurden die Ausweispapiere eingezogen. Die beiden dürfen die Insel nicht verlassen und müssen sich alle zwei Wochen bei Gericht melden.
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Hunderte betroffener Menschen demonstrierten am Wochenende auf der Plaza España und der Plaza de La Laguna in Los Llanos der Aridane gegen den schleppenden Aufbau nach dem Vulkanausbruch. Viele der Opfer leiden noch immer psychisch und auch wirtschaftlich. Sie fordern die Politiker auf, weniger zu reden und mehr zu tun.
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Der Bürgermeister von Adeje, José Miguel Rodríguez Fraga, boxt das Luxusprojekt Cuna del Alma in El Puertito de Armeñime durch, gegen das Umweltaktivisten und die Protestbewegung 20A seit Monaten protestieren. Am Freitag wurde die erste Phase genehmigt und damit der Weg für 314 Betten in 90 Einheiten auf 45.500 Quadratmetern freigemacht. Insgesamt sind im Rahmen des Projekts 400 Luxusvillen direkt an Naturschutzgebieten geplant. Sowohl das Denkmalschutzamt der Insel, als auch die kanarische Regierung hat irreversible Schäden bestätigt und das Projekt gestoppt. Über 200.000 Menschen haben am 20. April gegen das Projekt demonstriert. Den Bürgermeister scheint das alles nicht zu stören und man darf sich die Frage stellen, ob dieses Amt so viel Macht haben sollte? Für die Zerstörung dieses Naturparadieses sollte er zur Verantwortung gezogen werden.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hatte in der vergangenen Woche angekündigt, dass die Kanaren keine minderjährigen Migranten mehr aufnähmen, weil die Kapazitäten erschöpft sind. Der Oberste Gerichtshof schaltete sich daraufhin ein und bestand auf einer weiteren Aufnahme. „In diesem ganzen Jahr hat uns Madrid weder damit geholfen, dass sie Migranten auf andere Provinzen verteilt hätten, noch mit Geld. Nicht ein Euro ist geflossen. Ich würde mir wünschen, dass das Gericht auch die Zentralregierung zur Aufnahme verpflichten würde“, meinte er.
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Seit Donnerstag war das spanische Fischerboot „Irimar del Carmen“ wegen eines Motorschadens manövrierunfähig. Es befand sich 506 Kilometer von La Palma entfernt in portugiesischem Hoheitsgebiet. Da die Portugiesen keine Möglichkeiten für eine Rettung sahen, baten sie die Kanarier um Hilfe. Der Militärhubschrauber SUPER PUMA, der einzige, der so eine große Reichweite hat, hob auf La Palma ab. Er wurde begleitet von dem Militärflugzeug D.4, das voraus flog, die Wetterbedingungen prüfte und den Fischern sowie der Hubschraubercrew die nötigen Anweisungen gab. Die Fischer wurden gerettet und nach La Palma geflogen, wo der Rettungsdienst bereits auf sie wartete.
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In den ersten acht Monaten des Jahres wurden im Hafen von Las Palmas fast 21 Millionen Tonnen Fracht abgefertigt. Fast zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Außerdem stieg das Tankvolumen um weitere 30 Prozent.
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Das Gericht in San Bartlomé de Tirajana hat dem Einspruch der Familie von Yéremi V. stattgegeben. Der Junge ist am 10. März 2007 verschwunden und wurde vermutlich missbraucht und getötet. Bis heute gibt es einen Mann, der immer wieder ins Visier der Ermittler rückt, aber bislang nicht überführt werden konnte. Weil es noch Untersuchungen gibt, die nicht abgeschlossen sind, hat das Gericht einer Verlängerung um sechs Monate zugestimmt.
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Drei Tage lang haben freiwillige Helfer verschiedener europäischer Umweltvereine und der British School den Barranco de Maspalomas von der Küste bis nach Arteara von Müll befreit und dabei über eine Tonne Müll eingesammelt. Am Schluss haben sie daraus ein Kunstwerk gebastelt, um auf das Problem der Vermüllung aufmerksam zu machen.
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Im Anagagebirge, auf dem Pico del Inglés, installiert die Inselregierung den ersten Aussichtspunkt zur Beobachtung von Vögeln. Damit soll der Tourismus von Freunden der Ornithologie und der Astronomie gefördert werden. Ruinen in der Gegend sollen eingerissen und die Wanderwege erweitert werden. Für das Projekt ist eine Investition in Höhe von 115.554 Euro vorgesehen.
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Um allen Musikinteressierten die Möglichkeit zu geben, das Kulturangebot des Auditoriums zu nutzen, hat die Inselpräsidentin Rosa Dávila in Absprache mit den Beauftragten für Kultur und Mobilität, José Carlos Acha und Eulalia García, einen kostenlosen Bus zum Auditorium ins Leben gerufen. Er fährt samstags zu den Opern-Vorstellungen und freitags zu den Konzerten des Sinfonieorchesters. Der Nordbus fährt ab Buenavista del Norte und der Südbus ab Adeje. Beide fahren um 17.15 Uhr ab und haben mehrere Haltestellen auf dem Weg. Die Busfahrt kann ab dem 30. September zusammen mit dem Ticket gebucht werden.
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Bei einer Routinekontrolle der Policía Local in La Laguna wurde der Fahrer eines Privatbusses positiv auf Kokain und Amphetamine getestet. Das gilt als schwerer Verstoß gegen die Verkehrsordnung, insbesondere bei Bus- oder Taxifahrern, die Passagiere befördern.
Bei der Kontrolle wurden 21 Fahrzeuge kontrolliert und 15 Alkoholtests durchgeführt, die alle negativ ausfielen. Zwei Busfahrer wurden einem Drogentest unterzogen. Der Fahrer eines Titsa-Busses war negativ, der Fahrer des Privatunternehmens positiv.
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In der vergangenen Woche fanden in in El Sauzal, Garachico und San Miguel de Abona Aktionstage zur Brandprävention statt. Feuerwehrleute erklärten dort Risiken und richtiges Verhalten im Brandfall. In der nächsten Woche werden die Aktivitäten in El Rosario (25. September), Güímar (26. September), Tegueste (27. September und Guía de Isora (30. September) fortgesetzt. Aufklärungsveranstaltungen finden immer vormittags von 10 bis 13 Uhr für Schulkinder statt und am Abend von 16 bis 18 Uhr für die Öffentlichkeit.
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Vom 26. bis 29. September wird an der Playa El Socorro in Los Realejos die europäische Meisterschaft Socorro Classic der European Tour of Bodyboard ausgetragen. Die Ergebnisse des Wettbewerbs zählen für die Bodyboard- und die kanarische Liga.
Und auch wer selbst nicht fährt, wird am Strand durch die abenteuerlustigen Rider gut unterhalten.
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Das Badeverbot an der Playa del Duque in Adeje wurde vor dem Wochenende aufgehoben. Die Wasserqualität ist wieder so gut, dass das Schwimmen bedenkenlos möglich ist.
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Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden im Inselkrankenhaus von Fuerteventura 3.833 Operationen vorgenommen. Das ist ein Zuwachs um 3,54 Prozent, aber immer noch nicht genug, um die Wartelisten spürbar zu verkürzen. Auch die Zahl der fachbezogenen Untersuchungen nahmen um fast zehn Prozent zu.
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Am 31. Oktober findet im Jameos del Agua auf Lanzarote zum ersten Mal der blaue Kongress über innovative, intelligente und nachhaltige Inseln statt. Im Mittelpunkt stehen die Herausforderungen und innovative Lösungen für Inseln in der heutigen Zeit. An dem Kongress nimmt auch die renommierte Ozeanforscherin und –schützerin Céline Cousteau teil.
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Noch bis zum 28. September können Vorschläge für das Karnevalsplakat 2025 in Los Llanos de Aridane eingereicht werden. Der Karneval steht unter dem Motto „Atlantida“ (Atlantis).
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Am 26. Oktober tritt im Teatro El Sauzal die Fado-Sängerin Beatriz Felicio auf. Das Konzert beginnt um 20 Uhr und kostet 12 Euro Eintritt. Karten gibt es über teatroelsauzal.com.
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Am Freitag nutzte König Felipe VI. seinen Besuch auf Gran Canaria, um gemeinsam mit dem kanarischen Präsidenten Fernando Clavijo und dem italienischen Präsidenten Sergio Mattarella das Museum Elder in Las Palmas zu besuchen. Dort findet derzeit eine Sonderausstellung zu Ehren des 200. Todestags des kanarischen Ingenieurs und Wissenschaftlers Agustín de Betancourt statt. Die Kinder der Grundschulen Santa Catalina und Nuestra Señora del Carmen hatten die Gelegenheit, den hohen Besuch persönlich kennenzulernen.
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Zwischen Donnerstagabend und Freitag haben 496 Migranten an Bord von sechs Booten die Kanarischen Inseln erreicht. Sie wurden von der Seenotrettung nach El Hierro, La Gomera und Lanzarote gebracht, wo sie eine Erstversorgung durch Mitarbeiter des Roten Kreuzes erhielten. Zwei Boote vor El Hierro wurden manövrierunfähig angetroffen. Sie hatten vor fünf Tagen im Senegal abgelegt.
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Ab Sonntagabend um 20 Uhr bis zum Donnerstag um 6 Uhr werden die Straßen zwischen Padre Cueto und Pérez Muñóz in Las Palmas wegen Asphaltarbeiten gesperrt sein. Die Autofahrer werden gebeten, Umleitungen zu beachten.
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Vollmond und dazu der Herbstanfang, das ist keine gute Kombination, denn sie sorgt für extreme hohe beziehungsweise niedrige Wasserstände Ebbe und Flut. In den letzten drei Tagen konnten davon viele Anwohner der Küstenregionen ein Lied singen. In Las Palmas war unter anderem der Bereich der Entladekräne im Hafen überflutet und die Playa Alcaravaneras war bei Flut quasi nicht mehr existent.
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Am Sonntag (22. September) heißt es in Las Palmas: Ja mir san mim Radl do – denn ab 10.30 Uhr beginnt an der Fuente Luminosa an der Avenida Marítima in Las Palmas das Fahrrad-Fest. Es wird einen Kreisverkehr für Fahrradfahrer, Musik und verschiedene Aktivitäten rund ums Rad geben. Die Straße bleibt deshalb von 9 bis 15 Uhr gesperrt. Bitte beachten Sie die Umleitungen.
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Nachdem heftige Windböen einen Teil des Schwimmbad-Daches in Aldea Blanca in der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana schwer beschädigt hatten und die akute Gefahr besteht, dass das Dach nun künftigen Böen noch mehr Angriffsfläche bietet, wurde am Freitag mit dem kompletten Abbau des Dachs begonnen. Auch Am Montag werden die Arbeiten noch weitergehen und das Bad in diesem Zeitraum geschlossen bleiben. Ab Dienstag kann das Schwimmbad wieder genutzt werden, dann allerdings unter freiem Himmel. An einem Projekt zur Komplettrenovierung wird bereits gearbeitet.
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Seit Juli 2022 ermittelt die Policía Nacional gegen Mitglieder eines Drogenrings, die auf Teneriffa minderjährige Jugendliche zur Prostitution zwangen. Die Polizisten sichten das umfangreiche Material und filtern immer neue Verdächtige heraus. Inzwischen wurden 14 Personen festgenommen, darunter ein Psychologe, der Mitbegründer mehrerer Kliniken war. Ihm wurde nachgewiesen, dass er für Sex in den Praxisräumen zahlte und dabei auch filmte. Außerdem wurden bereits über 200 Käufer des kinderpornografischen Materials identifiziert. Auch sie werden sich verantworten müssen.
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Am Sonntag (22. September) findet in Santa Cruz ein autofreier Sonntag statt. Wegen zahlreicher Aktivitäten werden die Avenida Marítima und Francisco La Roche von 8 bis 14 Uhr gesperrt. Autofahrer werden gebeten, die Umleitungen zu beachten.
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Das Cuadrilátero ist die Partymeile in La Laguna. Unter Einfluss von Drogen und Alkohol ist es in der Vergangenheit dort immer wieder zu Streit und Schlägereien gekommen. Deshalb haben Lokal- und Nationalpolizei nun für die kommenden Monate eine enge Zusammenarbeit zur Überwachung angekündigt. Mit Polizeipräsenz und hochauflösenden Kameras soll die Sicherheit aller Besucher gewährleistet werden.
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Im Tierheim Valle Colino in La Laguna wurden am Donnerstagabend sieben neugeborene Welpen abgegeben, die in einer Kiste, die mit einem Paketband zugeschnürt war, an einer Bushaltestelle ausgesetzt wurden. Die Welpen sollten jämmerlich ersticken. Glücklicherweise konnten sie rechtzeitig gerettet werden. Sie werden nun mit Fläschchen aufgepäppelt.
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Die Inselregierung ruft ab dem 1.November einen Gratis-Transport für die 13.700 Einwohner entlegener Ortsteile in Güímar, Fasnia und Arico ins Leben, damit auch sie die Möglichkeit haben, mit öffentlichen Verkehrsmitteln ihre Dörfer zu verlassen. Dafür werden vier Mikrobusse mit neun bis 16 Plätzen eingesetzt, die an Werktagen von 6.30 bis 20.30 Uhr fahren.
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Die Gemeinde Adeje hat eine Vergrößerung und Verbesserung des städtischen Tierheims CIAAD beschlossen. Drei neue Helfer und eine Person für die Koordination sollen eingestellt werden. Der Service, verlassene Tiere aufzunehmen, wird dann rund um die Uhr gewährleistet sein, auch an Sonn- und Feiertagen.
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Die Policía Local und die Policía Canaria haben gemeinsam einen 45-jährigen Lokalbesitzer festgenommen, der zwei Spielautomaten geklont hatte, sodass er nur durch die eigenen Automaten Einnahmen erzielte, die er dann in die eigene Tasche steckte und natürlich auch nicht versteuerte. Diesem Spiel wurde nun ein Ende gesetzt. Die manipulierten Maschinen samt reichhaltigem Inhalt wurden beschlagnahmt. Gegen den Verdächtigen erging Anzeige.
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Am Donnerstag jährte sich der Vulkanausbruch auf La Palma zum dritten Mal. Derzeit finden dort immer noch rund zehn Beben im Monat statt, das Zehnfache wie vor der Eruption. Allerdings sind diese Nachbeben normal. Das Magma unter der Erde muss sich langsam abkühlen und absetzen. Ein Prozess, der Jahre dauern kann.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Jeden Montag laden die Schachfreunde aus Puerto de la Cruz Urlauber zu einer Partie Schach in der Bibliothek des Hotels Puerto Palace ein. Jeden letzten Montag im Monat findet auch für Gäste ein Schnellschachturnier mit 15 Minuten Bedenkzeit statt. Sommerpause von Juni-August. Weitere Infos bei Peter Schmidt unter 653 063 392.
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Am Freitag verlieh der Präsident der Kanarischen Inseln dem spanischen König Felipe VI. die goldene Verdienstmedaille der Kanaren dafür, dass er immer fest an der Seite der Kanarier steht. In seiner Dankesrede betonte der König die große Menschlichkeit und Professionalität, die viele Kanarier angesichts der Migrantenwelle unter Beweis stellen. Die Achtung vor den Menschen sei ein Charakterzug, der die Kanarier so sympathisch mache.
Gerade in schwierigen Stunden würden die Kanarier beweisen, dass sie dann noch enger zusammenrücken. Das sei jetzt so angesichts der vielen Migranten, aber man habe das auch beim Waldbrand 2023 und dem Ausbruch des Tajogaite 2021 gesehen.
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Kaum hat das Schuljahr begonnen, wird schon eines klar: An den Schulen auf den Kanarischen Inseln fehlen rund 5.450 Lehrkräfte. Die Situation sei alarmierend und die Belastung für die vorhandenen Lehrer groß. Statt einer 37,5 Stundenwoche, wie sie das Gesetz vorsieht, würden viele leicht auf 48 Stunden kommen.
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Die kanarische Regierung will noch in diesem Jahr mit der Planung des Wasserhaushalts 2028 bis 2033 beginnen. Der zuständige Territorialbeauftragte Manuel Miranda betonte bei einem Treffen mit Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila, dass jede der Inseln ihre Besonderheiten in Bezug auf eine ausreichende Wasserversorgung hat und darauf müsse in spezifischen Plänen für jede einzelne Insel eingegangen werden. Eine vorausschauende Planung soll Wasserknappheit verhindern.
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Auch nach der Pandemie verbringen viele junge Menschen viel zu viel Zeit vor den Bildschirmen. Eine Stiftung warnt vor diesem anhaltenden Trend. Rund 17 Prozent der Neun- bis 20-Jährigen auf den Kanaren geben zu, viel Zeit bei Videospielen und in sozialen Medien zu verbringen. Etwa zehn Prozent können bereits als süchtig bezeichnet werden. Die Psychologen schlagen Alarm. „Diese Kinder lernen nicht zu warten und außerhalb der digitalen Welt soziale Kontakte zu knüpfen. Sie wollen alles und zwar jetzt gleich. Das ist eine sehr ungesunde Entwicklung für die Persönlichkeit und die mentale Gesundheit“, erklärte der Psychologe Óscar Lorenzo.
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Die Stadt Las Palmas investiert 3,2 Millionen Euro in die Renovierung des markanten Edificio Cachalote im Stadtteil San Cristobál. Die Außenfassade soll mit Solarpaneelen versehen werden um Strom zu gewinnen. Außerdem wird eine Dachterrasse eingerichtet. In dem dreistöckigen Gebäude sollen Büroräume für Unternehmen und Organisationen sowie Schulungsräume entstehen. Im Zuge der Umstrukturierung wird das Gebäude auch barrierefrei.
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Die Policía Nacional hat in Alemería eine Frau festgenommen, die den Tod eines Mannes in Telde ausnutzte, um seine Partnerin und Tochter um über 50.000 Euro zu betrügen. Der Tod des Mannes geschah unter seltsamen Umständen und ein medizinischer Fehler war nicht ausgeschlossen. Das nutzte eine Bekannte aus, die sich als Anwältin ausgab. Sie versprach Witwe und Tochter Schadensersatzzahlungen in Höhe von fast 1,5 Millionen Euro. Die beiden zahlten der Betrügerin über 50.000 Euro, bis sie herausfanden, dass nie eine Klage eingereicht wurde. Das Geld hat die Betrügerin auf Auslandskonten überwiesen.
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An der Playa La Garita in Telde wurden am Donnerstag die Duschen und Fußduschen wieder in Betrieb genommen, diese waren am Mittwoch durch einen Fehler ausgefallen. Nachdem er behoben wurde, funktionieren sie wieder ganz normal.
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Über ein Tages-Los vom 18. September hat der Verkäufer der ONCE-Lotterie, José Ramón Ramírez in Vecindario, zehn seiner Kunden Glück gebracht. Jeder hat 35.000 Euro gewonnen.
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Einer der größten Sportkomplexe auf den Kanarischen Inseln, der Sportpavillon Paco Álvarez und das neue städtische Schwimmbad David González, werden bis Januar oder Februar 2025 fertig sein. Das betonte der Bürgermeister José Manuel Bermúdez, der sich vor Ort vom guten Fortschritt der Arbeiten überzeugte.
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Ein Hund auf der Start- und Landebahn hat am Donnerstag dazu geführt, dass der Flugbetrieb auf dem Nordflughafen in La Laguna vorübergehend unterbrochen werden musste, bis das Tier eingefangen war. Starts wurden verschoben und mehrere Flugzeuge mussten eine Warteschleife drehen, ehe sie landen konnten. Dadurch kam es zu Verspätungen.
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In den mittleren Höhenlagen in Barranco Hondo wurde der historische Wanderweg La Trojita restauriert. Ein Wunsch, den die Anwohner schon seit über 40 Jahren hegen. Der Weg verbindet die oberen Höhenlagen mit dem Norden der Insel und er befand sich seit langem in einem schlechten Zustand.
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In Europa gibt es mehr als 500 Nationalparks, die wegen ihrer Naturschönheit unter ganz besonderem Schutz stehen. Über die Plattform Jetcost.es wurde der Nationalpark Teide jetzt zu einem der schönsten Europas gewählt.
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Am Mittwoch wurde ein Autofahrer von anderen Verkehrsteilnehmern gefilmt, als er auf der TF-46 in Richtung Playa San Juan drei Autos überholte und dabei über die durchgezogene Linie auf die gegenüberliegende Überholspur fuhr. Statt der vorgeschriebenen 80 Stundenkilometer hatte er mindestens 100 auf dem Tacho. Mit einem solchen Verhalten gefährden solche Autofahrer nicht nur sich, sondern vor allem Unschuldige.
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Der Bürgermeister von Arrecife hat am Donnerstag den Antrag an die Zentralregierung gestellt, dass er das Krankenhausschiff „Esperanza del Mar“ nach Lanzarote schickt, um die rund 600 nordafrikanischen Migranten abzuholen, die innerhalb von 24 Stunden auf Lanzarote ankamen. Sie sollen nach Barcelona gebracht werden. Er erinnerte daran, dass auf der Insel bereits im August der soziale Notstand ausgerufen wurde und sie einfach nicht mehr Menschen aufnehmen können.
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An der Playa de Matagorda in der Nähe des Flughafens von Lanzarote wurde am Mittwochabend ein toter Hammerhai gefunden. Diese Haie, die unter Schutz stehen, kamen früher viel häufiger vor. In der Regel zeigen sie kein aggressives Verhalten gegenüber Menschen. Aufgrund ihrer Größe sollte man dennoch Abstand halten, vor allem während der Futtersuche und in der Paarungszeit.
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Auf Fuerteventura hat die Policía Nacional in Puerto del Rosario einen 62-jährigen Mann festgenommen, der nach der Identifizierung die Flucht antrat. Wenig später konnte sein Fahrzeug an einem Hafen im Norden der Insel lokalisiert werden. Im Kofferraum befanden sich fast 60 Kilogramm Haschisch. Der bereits vorbestrafte Mann wurde festgenommen.
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Der Vizepräsident des Europaparlaments, Margaritis Schinas, hat am Donnerstag die Insel El Hierro besucht, um sich vor Ort im Gespräch mit Sicherheits- und Hilfskräften sowie den Lokalpolitikern ein Bild von der akuten Lage zu machen. Unter anderem besuchte er auch eine Unterkunft für minderjährige Migranten in Valverde.
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Am Samstag wird in La Laguna im Rahmen der europäischen Woche der Mobilität ein Tag der Bewegung gefeiert. Von 10 bis 19 Uhr gibt es in der Calle Heraclio Sánchez jede Menge Spiel und Spaß für die ganze Familie. Es geht um mehr Bewegung, mehr Nachhaltigkeit und Verkehrssicherheit. Unter anderem werden auch geführte Stadtspaziergänge angeboten.
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Der Vizepräsident des Europa-Parlaments, Margaritis Schinás, kam am Mittwoch mit einem Fünf-Punkte-Paket auf die Kanarischen Inseln und zeigte dem Präsidenten des Archipels, Fernando Clavijo, dass er die schwierige Lage verstanden hat.
Die Kanarischen Inseln erhalten zusätzlich 14 Millionen Euro, um die Kosten für die Betreuung der minderjährigen Migranten zu stemmen. Außerdem soll Unterstützung aus dem europäischen Entwicklungsfonds und von der europäischen Asylkommission kommen, die Außengrenzen sollen verstärkt durch Frontex gesichert werden und es soll ein Migrations- und Asylpakt geschlossen werden.
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Am Mittwochabend hat der Präsident der Kanarischen Inseln ein persönliches Gespräch mit dem spanischen König Felipe VI. geführt, um ihm die schwierige Migrantenlage auf den Kanarischen Inseln zu erklären. Das Gespräch fand vor dem offiziellen Programm statt, das der König am Donnerstag und Freitag absolviert. Am Donnerstagmorgen erhält er die goldene Verdienstmedaille der Kanaren für sein Engagement, das er den Kanarischen Inseln in Notlagen immer wieder bewiesen hat. Danach wird er ein Treffen mit iberoamerikanischen und portugiesischen Juristen in Guía de Isora eröffnen und am Abend fliegt er weiter nach Gran Canaria, wo ein Besuch der Altstadt von Las Palmas auf dem Programm steht.
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Über das Amt für Auslandsförderung Proexca und die kanarische Handelskammer haben sich die Vertreter von 30 kanarischen Unternehmen in Brüssel mit über 100 Repräsentanten internationaler Unternehmen zum Austausch getroffen. Die Kanarischen Inseln wollen ihr Potential für ausländische Konzerne bewerben und Investoren anlocken.
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Am Mittwochnachmittag brach in einer Werkstatt in Las Palmas ein Brand aus, bei dem fünf Personen eine Rauchvergiftung erlitten haben. Zwei davon mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
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Ab dem 1. Oktober setzt die Reederei Trasmediterránea zwischen Gran Canaria und Teneriffa die Frachtfähre „Al Andalus“ für den Warenverkehr ein. Parallel dazu bleibt die Verbindung zwischen Las Palmas und Santa Cruz über zwei Schnellfähren bestehen und ab Januar hat die Reederei beantragt, den Hafen von Agaete nutzen zu dürfen. Außerdem wird der Frachtverkehr zum Festland über Cádiz und die Verbindung zwischen Arrecife auf Lanzarote und Puerto del Rosario auf Fuerteventura verstärkt.
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Der Bürgermeister von Telde, Juan Antonio Peña, nahm am Dienstag eine Einladung in den Zen Tempel im Stadtteil San Gregorio an. In dem Zentrum werden Kurse in Yoga, Meditation, ayurvedischer Massage und Wohlbefinden angeboten.
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Noch bis zum Samstag findet im Ortsteil Arinaga in Agüimes eine originelle Unterwasser-Regatta statt. Fünf Prototypen von U-Booten, die von Studenten von Universitäten aus Amerika, Kanada, Deutschland und den Niederlanden entwickelt wurden, werden erstmals im Wasser getestet. Das besondere an ihnen ist ihr Antrieb. Derjenige, der im U-Boot liegt, muss treten um vorwärts zu kommen. Das klare Wasser, der sandige Meeresboden und die logistische Unterstützung durch die Gemeinde haben die U-Boote nach Arinaga gebracht, wo sie neugierig bestaunt werden.
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Im ersten Halbjahr ist die Kriminalitätsrate in Santa Cruz um 17,7 Prozent gestiegen. Vor allem in den Bereichen Raub, Drogendelikte und sexuellen Übergriffen. Die Cyberkriminalität hat um acht Prozent zugenommen. Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 5.405 Straftaten registriert. Die Gewerkschaft CSIF sieht den Grund in der Zunahme vor allem im Personalmangel bei der Polizei.
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In Santa Cruz wurde am Donnerstag die Kampagne „Hola Domingo“ gestartet. Sie besteht aus dem Verkauf von Einkaufsgutscheinen, die nur an den Sonntagen im Oktober und den ersten beiden im November eingelöst werden können. Der Gutschein hat einen Wert von 25 Euro, wobei der Käufer 7,50 Euro zahlt und die Stadt die Differenz trägt. Mit der Maßnahme soll die Innenstadt am Sonntag belebt werden.
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Die Stadt Santa Cruz hat am Mittwoch die Strände El Bloque und Los Charcos wieder freigegeben, nachdem sich die Wasserqualität normalisiert hat.
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Von Donnerstagnacht (19. September) um 22 Uhr bis Freitagmorgen 2 Uhr wird das sechste Modul der Fußgängerbrücke an der Kreuzung Padre Anchieta vom Hafen nach La Laguna transportiert. Es wird voraussichtlich zu Verkehrsbehinderungen kommen, gesperrt wird die Autobahn nicht.
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Der Männerchor del Norte in Puerto de la Cruz sucht Mitsänger, welche Spaß am Singen und an der Gemeinschaft haben. Proben sind jeweils montags um 18.30 Uhr im Haus Michael in der Calle Las Arenas 42 in Puerto de la Cruz. Auch Akkordeonspieler sind herzlich willkommen. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich gerne an die Telefonnummer 622 456 509 oder 646 650 682 wenden.
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Im Ortsteil Las Manzanillas in Los Silos wird der kleine Kater Lucas vermisst. Wer das Tier gesehen oder gefunden hat, wird gebeten, sich mit der Tierarztpraxis in Los Silos in Verbindung zu setzen. Tel. 922 84 15 93 oder 648 082 596. Lucas ist krank und braucht dringend seine Medikamente!
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Für Teneriffas Inselpräsidentin, Rosa Dávila, gibt es kein Zurück mehr – der Südzug wird kommen, weil er für die Verbesserung der Lebensqualität unerlässlich sei. Der erste Abschnitt zwischen Costa Adeje und San Isidro soll schon 2031 fertiggestellt werden. „Das wird die Emissionen und die Lebensqualität entscheidend verbessern. Immerhin zirkulieren hier täglich 125.000 Autos“, sagte die Inselpräsidentin.
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Am Mittwoch wurde in Adeje die beliebte Playa del Duque wegen schlechter Wasserqualität gesperrt. Die mikrobiologischen Parameter werden überwacht und der Strand freigegeben, sobald die Werte wieder normal sind.
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Am Südflughafen Teneriffas hat die Policía Nacional einen Albaner gestoppt, der mit einem gefälschten tschechischen Pass nach Belfast in Irland fliegen wollte. Er wollte den Rückreiseverkehr nach den Sommerferien nutzen um in der Masse unterzutauchen. Der Mann wurde wegen Urkundenfälschung festgenommen. Er war auf dem Landweg über Serbien nach Barcelona gereist und von dort nach Teneriffa geflogen. Anschließend sollte die Reise nach Irland weitergehen.
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Am 19. September jährt sich der Ausbruch des Tajogaite auf La Palma zum dritten Mal und noch immer leben viele Opfer des Vulkans in Containern als Behelfsunterkunft. Die Betroffenen fordern, dass endlich die 100 Millionen Euro ausgezahlt werden, die ihnen von der Zentralregierung in Madrid versprochen wurden. „Diese Menschen haben keine Schuld daran, dass sie ihre Häuser verloren haben. Sie hatten ein Leben mit Haus, Garten und Haustieren und jetzt müssen sie in zu Wohnungen umgebauten Container leben wie Sardinen in der Büchse. Sie fordern ihre Rechte und ihre Würde ein“ so ein Sprecher der Plataforma de Afectados por la Erupción del Volcán Cumbre Vieja (Plattform der Betroffenen vom Ausbruch des Vulkans Cumbre Vieja).
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Sieben Häuser am Camino Ancieto in Los Llanos de Aridane haben dem Vulkanausbruch standgehalten und sollen nun freigegeben werden. Am Mittwoch begannen die Räumungsarbeiten, um einen Zugang zu den Häusern zu schaffen.
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Vom 12. bis 14. Dezember findet in Antigua zum 38. Mal das Weihnachtschor-Treffen statt. Die Vorbereitungen dafür laufen derzeit bereits und in diesem Jahr sollen noch mehr Chöre eingeladen werden. Veranstaltungsort wir voraussichtlich die Kirche von Antigua sein.
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Übereinstimmend mit dem Vollmond und dem Herbstpunkt (astronomischer Herbstanfang) wird zwischen dem 18. und 20. September vor einer Springflut und besonders hohem Wellengang gewarnt. Durch hohe Flutstände können Strände und Küstenabschnitte überflutet werden. Bitte achten Sie unbedingt auf die Roten Flaggen und gehen Sie nicht an unbewachten Stränden ins Wasser!
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Die kanarische Seenotrettung alarmierte Dienstagnacht einen Militärhubschrauber um einer 30-jährigen Deutschen zu Hilfe zu eilen, die 500 Kilometer von den Kanarischen Inseln entfernt, etwa 180 Kilometer westlich von Dajla (Sahara) von dem britischen Katamaran „Dalliance Chichester“ ins Meer gesprungen war. Sie wurde dort von einem Hai angegriffen und schwer verletzt. Die Crew des Militärhubschraubers nahm die junge Frau auf, um sie nach Las Palmas zu fliegen. Leider ist sie während des Fluges ihren schweren Verletzungen erlegen.
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Die kanarische Regierung hat dem hydrologischen Plan für die Insel Fuerteventura zugestimmt. Er sieht 222 Maßnahmen vor, um dem Wassermangel auf Fuerteventura entgegenzuwirken. Der Plan war seit 2021 anhängig und wurde nun endlich freigegeben. Insgesamt fünf solcher Pläne waren in der Warteschleife. Auch Teneriffa, Gran Canaria und Lanzarote wurden inzwischen freigegeben. Jetzt fehlt noch der Plan für die Insel La Palma, der bis Dezember verabschiedet werden soll.
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Vier audiovisuelle Unternehmen der Kanarischen Inseln sind derzeit auf der International Broadcasting Convention 2024 in Amsterdam vertreten. Sie werben für die klimatologischen, landschaftlichen und steuerlichen Vorteile bei Dreharbeiten auf dem Archipel. Nach der NAB in Las Vegas ist die IBC in Amsterdam die zweitgrößte Welt-Messe der Branche.
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Die Rettungsschwimmer an der Playa las Canteras in Las Palmas haben ab sofort ein neues Reanimationsgerät zur Verfügung, das im Ernstfall helfen soll, Menschenleben zu retten. Das automatische Autopulse-Gerät ersetzt die manuelle Herzmassage durch Druckimpulse auf den gesamten Torax, die automatisch auf das Gewicht, die Größe und Resistenz des Patienten eingestellt werden. So wird das Risiko einer Rippenverletzung minimiert.
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Die städtischen Busbetriebe in Las Palmas haben zum Wochenbeginn den ersten Elektrobus vorgestellt, der mit einer grünen Wasserstoffbatterie angetrieben wird und ab sofort Teil der Flotte ist. Es handelt sich um das Modell H2 City Gold des Herstellers CaetanosBus. Er ist zwölf Meter lang, hat eine leichten Aluminium-Karosserie und drei Türen. Der Bus ist ein weiterer Schritt in die Entkarbonisierung des Stadtverkehrs.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat sein Programm zur Sensibilisierung und Schutz der Naturschutzgebiete um ein Jahr bis Ende September 2025 verlängert. Das bedeutet, dass auch der Vertrag der acht Umweltmitarbeiter, die zur Überwachung der Schutzgebiete im Einsatz sind, um ein weiteres Jahr verlängert wurde.
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Die Sommerferien sind vorbei und das bedeutet, für die Kinder geht es wieder in die Schule und für die Erwachsenen an den Arbeitsplatz. Deshalb hat die Stadt Telde ihren Rettungsschwimmer-Service an den Stränden den geänderten Konditionen angepasst. An Werktagen gibt es deshalb an der Playa Melenara einen Rettungsschwimmer-Service von 11 bis 17 Uhr und an den Wochenenden von 11 bis 18 Uhr.
An den Stränden Playa del Hombre, Salinetas, Hoya del Pozo und La Garita sind Rettungsschwimmer nur an den Wochenenden von 11 bis 18 Uhr im Einsatz und an den übrigen Stränden gibt es in der Wintersaison keinen Rettungsdienst.
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Wieder mal haben sinnlose Randalierer in Maspalomas gewütet und sowohl in den öffentlichen Toiletten an der Plaza Fataga und im Park hinter dem Mercadona in El Tablero Schäden verursacht. Unter anderem wurden Toilettenkästen und Wasserhähne aus der Wand gerissen, Türklinken abgerissen und Türen und Wände mit Graffiti beschmiert. Der Park in El Tablero war erst Mitte Februar eröffnet worden. In diesen Bau wurden zwei Millionen Euro investiert.
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Vom 2. bis 5. Oktober findet in der Messehalle Expomeloneras in Maspalomas die Bademoden-Messe Gran Canaria Swim Week statt. In diesem Jahr nehmen daran 23 kanarische Modelabels teil, acht Designer vom spanischen Festland und neun internationale Marken. Auf den Laufstegen werden die international bekannten Modells Stella Maxwell und Valentina Ferrer zu sehen sein.
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In Santa Cruz wurde am Dienstag an den Badespots El Bloque und Los Charcos wegen schlechter Wasserqualität die rote Flagge gehisst. Die Parameter werden weiter überwacht und der Strand freigegeben, sobald sie sich in einem unbedenklichen Bereich befinden.
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Badegäste haben am Dienstag am Teresitas-Strand in Santa Cruz einen toten Teufelsrochen entdeckt. Das Tier wurde von Spezialisten geborgen, die Todesursache soll durch eine Obduktion geklärt werden.
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Der neuen Fußgängerbrücke am Kreisverkehr Padre Anchieta in La Laguna kann man buchstäblich beim Wachsen zusehen. In der Nacht zum Dienstag wurde das dritte von elf Modulen installiert. Inselpräsidentin Rosa Dávila ist mit dem guten Fortschritt der Bauarbeiten sehr zufrieden. Derzeit bewegen sie sich noch im geplanten Zeitrahmen. Die nächsten Module werden in der kommenden Woche installiert.
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Die Policía Nacional hat drei Männer festgenommen, die in der Straßenbahn einen Mann angriffen und an Kopf und Hals so schwer verletzten, dass er im Krankenhaus mit 68 Stichen genäht werden musste. Der Angriff wurde von der Überwachungskamera aufgezeichnet. Einer der mutmaßlichen Täter wurde in La Laguna festgenommen, die anderen beiden wenig später im Süden der Insel, wo einer gerade einen Diebstahl verübt hatte. Die drei müssen sich nun wegen versuchten Mordes verantworten.
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Am Dienstagmorgen hat ein Taxifahrer in La Laguna eine 76-jährige Frau angefahren und schwer verletzt. Er wurde positiv auf Kokain und THC getestet. Sein Taxi wurde beschlagnahmt. Er muss mit dem dauerhaften Verlust seiner Taxilizenz rechnen.
Die Policía Local kündigte jetzt gezielte Kontrollen bei Taxifahrern an.
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Dank der Aufmerksamkeit einer Patrouille der Lokalpolizei von Santa Cruz konnte in Valle Tahodio ein Hund gerettet werden, der an eine Metallhütte angekettet war, um auf Ziegen aufzupassen. Das Wasser, das dem Hund zur Verfügung stand war grün, seine Pfote verletzt und die Hütte gab bei Kälte keinen Schutz und bei Hitze keine Kühlung. Das Tier erholt sich nun im Tierheim Valle Colino.
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Im Rahmen des Festivals „6 de 12“ wurde zum Wochenbeginn in der Calle Los Cuartos in Los Realejos ein neues Straßenkunstwerk eingeweiht. Geschaffen wurde es dieses Mal von dem Graffitikünstler Ángel Toren aus Murcía. Jedes Jahr kommt in Los Realejos ein neues Kunstwerk dazu und so möchte sich die Stadt zu einem Museum unter freiem Himmel entwickeln.
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In der Gemeinde Guía de Isora sind Graffiti-Schmierereien auf einem Felsen mit Guanchen-Inschriften aufgetaucht. Die Relikte eines ehemaligen Dorfes sind zwar nicht katalogisiert und der Ort von Unkraut überwuchert, aber dennoch ist es ein Überrest aus der Vergangenheit. Historiker fordern, dass diese Stätten besser geschützt werden.
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Am 2. Oktober beginnt in Antigua ein Kurs im Stuhl-Yoga für Menschen ab 60 Jahren. Der Kurs findet jeden Mittwoch von 17 bis 19 Uhr im Seniorenzentrum in Antigua statt. Die Teilnahme ist kostenlos und Anmeldungen werden über das Rathaus entgegengenommen.
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Die Inselregierung von El Hierro hat 200.000 Euro bereitgestellt, um die lokalen Fischer der Kooperative Pescarestinga in La Restinga zu unterstützen. Der Zuschuss soll unter anderem helfen, die Mehrkosten durch höhere Treibstoff- und Personalkosten auszugleichen und die Kühlhäuser am Hafen zu betreiben.
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Die spanische Regierung erwägt derzeit die massive Produktion von nachhaltigem Kerosin zu fördern. Die Raffinerie Cepsa unterhält bereits ein Produktionsunternehmen für den nachhaltigen Flugzeug-Treibstoff SAF in Huelva. Auch Iberia hat bereits eine Milliarde in die Entwicklung dieser neuen Technologie investiert. Für die Kanarischen Inseln wäre die Umstellung auf nachhaltiges Kerosin vorteilhaft, denn immer mehr Menschen berücksichtigen bei ihrer Urlaubsplanung den Faktor Umweltschutz.
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Bis dato haben in diesem Jahr 26.758 Menschen die Kanarischen Inseln über die Altantik-Route erreicht. Im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein Zuwachs um 85,1 Prozent. Nach einem Rekordsommer kamen allein in der letzten Augustwoche 3.220 Menschen an und in der ersten Hälfte des Septembers waren es 1.234.
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Das kanarische Parlament hat die Investition von zwei Millionen Euro in die Fischereiwirtschaft gebilligt. Mit einer Millionen Euro werden die Verluste ausgeglichen, die kanarische Fischer durch die höheren Kosten aufgrund des Krieges zwischen Russland und der Ukraine aufbringen müssen. Die zweite Million wird in den Hafen von San Miguel de Tajao investiert, der bei dem letzten Sturm Schäden an der Kaimauer nahm.
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Ab Oktober sind auf den Kanarischen Inseln 106 Praktikanten der Guardia Civil im Einsatz und treten quasi ihre erste Stelle im Dienst an. Davon werden 60 auf die Provinz Gran Canaria verteilt und 46 über die Zentrale auf Teneriffa. Diese praktische Ausbildungsphase umfasst 40 Wochen. Danach können die Polizeianwärter feste Stellen beantragen.
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Die Feuerwehr von Gran Canaria hat in der vergangenen Woche ein Feuer gelöscht, bei dem eine Fabrik drohte in die Luft zu fliegen. Sie konnten mit einem Gasmessgerät, das vor Explosionsgefahr warnt, in das Gebäude eindringen. Wer bei sich zuhause ein Gasleck feststellt, sollte sofort die Wohnung verlassen und den Notruf 112 verständigen. Auf keinen Fall sollte man das Handy in der Wohnung benutzen oder die Hauptsicherung ausschalten! In beiden Fällen besteht Explosionsgefahr.
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Von April bis Juni nahm in Las Palmas die Zahl der sexuellen Übergriffe, Raubüberfälle und Drogendelikte zu. Trotzdem ist Las Palmas, nach Zaragoza, die zweit-sicherste Großstadt Spaniens.
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Das Wochenendlos der ONCE-Lotterie hat 180.000 Euro über dem Stadtteil Schaman ausgeschüttet. Neun Los-Besitzer gewannen jeweils 20.000 Euro. ONCE ist eine spanische Organisation, die sich für blinde und sehbehinderte Menschen einsetzt.
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Am Montagmittag hat eine 81-jährige Autofahrerin in La Aldea de San Nicolas die Kontrolle über ihren PKW verloren und ist im Ortsteil Tasarte frontal auf eine Mauer gefahren. Die Fahrerin erlag noch am Unfallort den schweren Verletzungen. Eine Mitfahrerin wurde schwer verletzt ins Universitätskrankenhaus nach Las Palmas gebracht.
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Die Inselregierung investiert 2,6 Millionen Euro in die Forschungsarbeit, die im Institut für Technologie und erneuerbare Energie ITER in Granadilla de Abona geleistet wird. In diesem Fall sollen gezielt Konzepte für den Anbau von Wein, Kartoffeln und Aloe Vera erarbeitet werden, um die Landwirtschaft an den Klimawandel und dessen mögliche Auswirkungen anzupassen.
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In Santa Cruz wurde im Stadtteil María Jiménez der Bau von 37 Sozialwohnungen in Auftrag gegeben. Das Projekt ist mit 16 Monaten Bauzeit und 4,7 Millionen Euro veranschlagt.
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Während der Sommermonate hat die Stadt Santa Cruz am Wochenende die Busspur zum Teresitas-Strand getestet. Wegen der zahlreichen Beschwerden der Anwohner, die dadurch Parkplätze verloren, wurde das Pilotprojekt wieder eingestellt. Jetzt kündigte die Stadt eine Reaktivierung an, aber nur an Tagen, an denen große Hitze angekündigt ist.
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Papst Franziskus I. hat den Rücktritt von Teneriffas Bischof Bernardo Álvarez angenommen. Der gebürtige Palmero aus Breña Alta ist seit 2005 das Oberhaupt der katholischen Kirche auf Teneriffa. Der 75-Jährige geht in den verdienten Ruhestand.
Während seiner Amtszeit hat er unter anderen wegen homophober Äußerungen für Diskussionsstoff gesorgt.
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Kaum ist der Sommer vorbei, steht Weihnachten vor der Tür. Zumindest bei Familie Lorenzo Barroso aus Valle Guerra haben die Vorbereitungen schon begonnen. Schon seit über 30 Jahren wird ihr Haus zum weihnachtlichsten Haus der Insel und strahlt aus über 40.000 Glühbirnen Weihnachtsflair aus. Im Jahr 1995 hat Vater Lorenzo diese Tradition begonnen, die inzwischen von seinem Sohn fortgeführt wird. Das Haust steht an der Carretera El Boquerón. In diesem Jahr soll es am 1. Dezember zum ersten Mal erstrahlen.
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Die Policía Nacional hat zwei Männer im Alter von 37 und 45 Jahren festgenommen, die vor zwei Wochen vermutlich ein Haus in Puerto de la Cruz in Brand gesteckt haben. Anwohner beobachteten die Männer, die mit einem Benzinkanister unterwegs waren. Die Flammen schossen so hoch, dass die Bewohner angrenzender Wohnungen vorsichtshalber evakuiert und die Straße Carretera del Botánico vorübergehend gesperrt wurde. In der betroffenen Wohnung selbst befand sich zur Tatzeit niemand.
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Die Policía Local und die Guardia Civil will in La Orotava für mehr Sicherheit sorgen. Es werden mehr Kontrollen durchgeführt und verlassene Häuser von Hausbesetzern geräumt. Gerade in den letzten drei Monaten hat es in mehreren Ortsteilen Probleme mit Hausbesetzern gegeben. Dem soll ein Ende gesetzt werden.
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Am kommenden Wochenende sorgt das Festival Boreal in Los Silos auf vier Showbühnen mit 21 Künstlern und 5 DJs für gute Unterhaltung. Von 14 Uhr bis 3 Uhr wird ein internationales Konzertprogramm geboten.
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In der Nacht zum Sonntag endete ein Einbruch in ein Lokal in Guía de Isora tödlich. Die Einbrecher wurden vermutlich von den Besitzern des Lokals überrascht. Im Zuge einer Messerstecherei wurde ein Einbrecher tödlich verletzt. Ein weiterer, sowie die beiden Inhaber, kamen mit Stichverletzungen ins Krankenhaus.
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Zwischen dem 23. und 27. September wird in Caleta de Sebo auf La Graciosa eine mobile TÜV-Prüfstelle aufgebaut. Für die Bewohner der kleinen Insel ist dies die letzte Möglichkeit, in diesem Jahr ihre TÜV-Plakette zu holen, ohne die Insel verlassen zu müssen. Termine können über die Telefonnummer 902 93 28 00 vereinbart werden. Für alle Fahrzeuge, die in diesem Zeitraum die Prüfung nicht bestehen, werden Techniker eine Nachprüfung am 7./8. Oktober vornehmen.
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Nach Angaben des Immobilienportals Idealista hat die Gemeinde Tías inzwischen die höchsten Preise bei neu gebauten Immobilien. Sie hat damit den bisherigen Spitzenreiter Yaiza abgelöst. Zum Ende des Sommers beträgt der Quadratmeterpreis bei Neubauten in Tías 3.481 Euro.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat am Wochenende betont, dass er nicht verstehen könne, weshalb Madrid so aggressiv auf die Forderung der kanarischen Politiker reagiere, dass jugendliche Migranten fair verteilt und gut integriert werden müssten – und das überall in Spanien. „Statt zu sagen: Lasst uns zusammensitzen, damit wir einander verstehen, kämen aus Madrid nur Drohungen mit der Staatsanwaltschaft oder dem Verfassungsgericht“. Keine Zeichen von Solidarität und Kameradschaft. Umso mehr Hoffnungen setzen die kanarischen Politiker auf den Besuch aus dem EU-Parlament am Mittwoch.
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Am Samstag kamen auf den Kanarischen Inseln drei Boote mit Migranten an. Neu war, dass in einem Boot, das El Hierro erreichte, sechs Personen aus dem Jemen waren. Das gab es noch nie. Ende August waren schon einmal Menschen aus Syrien und Pakistan auf El Hierro angekommen.
Am Sonntagmorgen erreichte ein Boot mit 87 Menschen an Bord den Hafen von La Restinga auf El Hierro. Darunter auch zwei Frauen und zwei Minderjährige.
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Die kanarische Blutbank hat einen Appell an die Inselbewohner im Alter von 18 bis 65 Jahren gerichtet, zur Blutspende zu gehen. Es wird dringend Blut der Blutgruppen A und Null benötigt! Die mobilen Stationen sind in dieser Woche in Las Palmas, Vega de San Mateo und Aguimes auf Gran Canaria anzutreffen, sowie in La Orotava und La Laguna auf Teneriffa, in Breña Alta und San Andrés y Sauces auf La Palma, in Puerto del Rosario und Tuineje auf Fuerteventura sowie in Tinajo auf Lanzarote.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales trat jetzt dafür ein, ein breit aufgestelltes Spektrum an Berufsausbildungen für junge Menschen anzubieten, das sich gezielt an dem Bedarf in der Wirtschaft interessiert. Besonders in den Berufen, die auf den ersten Blick weniger attraktiv sind, müsse man Interesse wecken.
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Auf Gran Canaria findet in diesem Jahr zum ersten Mal die Culture & Business Pride statt, die auf Teneriffa bereits Tradition hat. Es handelt sich um eine Veranstaltung, die sich für Gleichstellung, Diversität, Kultur und Networking einsetzt. Sie findet in diesem Jahr parallel vom 3. bis 7. Dezember in Santa Cruz und Las Palmas statt. Als Hauptakteure für das Konzert der Menschenrechte haben Keane und die libanesische Künstlerin Mika zugesagt. Beide geben ein Exklusiv-Konzert in Spanien.
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Die Stadt Telde wird über das Stadtgebiet 195 braune Tonnen verteilen, in denen künftig organisches Material entsorgt werden kann. Diese Abfälle sollen dann kompostiert werden und als organischer Dünger zur Verfügung stehen und ist ein weiterer Schritt zu mehr Nachhaltigkeit.
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Nach umfangreichen diskreten Ermittlungen hat die Guardia Civil zwei Lokalpolizisten auf Teneriffa festgenommen, die Urlaubern über Jahre hinweg Strafzettel ausgestellt und das Geld in die eigene Tasche gesteckt haben. Bei Hausdurchsuchungen wurden Beweise sichergestellt, die den Verdacht bestätigten sowie zigtausend Euro Bargeld. Die beiden Verdächtigen wurden festgenommen und kamen in Untersuchungshaft. Um welche Gemeinde auf Teneriffa es sich handelte, wurde noch nicht bekannt gegeben.
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Der aus Teneriffa stammende Modedesigner Juan Carlos Armas hat am Wochenende auf der Modemesse Larios Málaga Fashion Week seine Kollektion „Recuerdas“ vorgestellt und damit das Publikum begeistert. Auf der Messe in Málaga gibt es den längsten Laufsteg Europas. Er ist 350 Meter lang.
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In Santa Cruz sind derzeit 50 Lokalpolizisten ohne Waffe unterwegs, weil sie das obligatorische psychologische Gutachten nicht ablegen konnten. Im März waren die Gutachten ausgeschrieben, aber niemals Aufträge vergeben worden. Die zuständige Stadträtin, Gladys de León, gestand ein, dass es Defizite und Personalmangel innerhalb der Reihen der Lokalpolizei gäbe, sie aber daran arbeite.
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In Santa Cruz wurden die Anmeldelisten für die Teilnahme an der neunten Auflage des Wettbewerbs Tenerife Urban Dance geöffnet. Das Festival wird am 24. November im Pabellón Santiago Martín stattfinden. Es ist schon längst zu einer Referenzadresse geworden. Im letzten Jahr haben 498 junge Tänzerinnen und Tänzer in 39 Formationen teilgenommen. Sie kamen nicht nur aus Teneriffa, sondern sind auch aus Fuerteventura, Lanzarote, Gran Canaria und La Palma angereist. Der Eintritt zum Festival ist frei.
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Die Organisatoren haben den Termin für das nächste Phe-Festival, dem Festival für elektronische Musik, bekannt gegeben. Es findet am 5./6. September 2025 in Puerto de la Cruz statt und dann schon zum zehnten Mal.
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