Die Inselregierung von El Hierro hat angesichts des tragischen Unglücks drei Tage Trauer ausgerufen. Sie begann in der Nacht zum Dienstag um Mitternacht. Für Dienstag um 12 Uhr wurde vor dem Gebäude der Inselregierung in Valverde eine Schweigeminute ausgerufen.
Für die Retter, die dabei waren, wird eine psychologische Betreuung angeboten.
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Von Januar bis Ende September sind in diesem Jahr 51 Menschen auf den Kanarischen Inseln ertrunken. Das sind fünf Tote weniger als im letzten Jahr. Dazu gab es 143 Badeunfälle, von denen 20 schwer und kritisch verlaufen sind.
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Die Anbindung zwischen New York und Teneriffa/Süd, die in den letzten drei Jahren immer in den Sommermonaten Juni bis September aktiviert wurde, wurde auf die Wintermonate verlegt. Ab sofort ist eine Direktverbindung über den Atlantik aktiv, die am 25. Oktober beginnt und bis zum 30. April geht.
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Seit Wochen protestiert die Frauenbewegung in Las Palmas dagegen, dass ausgerechnet am Welt-Frauen-Tag eine Karnevalsparade stattfinden sollte (Radio Europa berichtete) und sie hat sich durchgesetzt. Am Montag wurde bekannt gegeben, dass die Karnevalsparade um eine Woche auf den 15. März verschoben wird.
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Diese Frage soll eine Analyse unter rund 20 gemeinnützigen Organisationen liefern. Es soll festgestellt werden, wie gut es den Kindern und Jugendlichen geht, wo es Defizite gibt und wie geholfen werden kann.
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Vor den Toren von Santa Brígida, bei Pino Santo, hat ein Verdächtiger am 27. Juni 2021 in betrunkenem Zustand ein Feuer gelegt. Das Feuer brach an diesem Tag um 16.50 Uhr aus und es dauerte bis zum Vormittag des nächsten Tages, bis es als gelöscht galt. Zum Glück wurde niemand verletzt. Ein Gericht hat den Mann am Montag zu sieben Monaten Haft und einer Strafe in Höhe von 20.000 Euro verurteilt.
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Auf dem ehemaligen Gelände des Reiseveranstalters Viajes Insular in Maspalomas soll ein neues Einkaufszentrum entstehen, das 60.000 Quadratmeter umfasst. „Das Projekt wird 520 Arbeitsplätze schaffen und die lokale Wirtschaft ankurbeln. Es wird ein modernes Gebäude mit Freizeitcharakter, welches unser Urlaubsangebot ergänzt“, betonte der stellvertretende Bürgermeister Alejdando Marichal. In das Projekt werden 48 Millionen Euro investiert. Die Bauzeit ist mit zweieinhalb Jahren veranschlagt.
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Die Inselregierung hat zwei Millionen Euro bereitgestellt, um damit die Wasserversorgungssysteme in Gemeinden mit weniger als 20.000 Einwohnern zu verbessern. Davon profitieren Buenavista del Norte, Fasnia, Garachico, La Guancha, La Matanza de Acentejo, El Rosario, San Juan de la Rambla, Santa Úrsula, Los Silos, El Tanque, La Victoria de Acentejo und Vilaflor de Chasna. „Wir wissen, dass in den Versorgungsleitungen viel Wasser verloren geht, weil die Leitungen zu marode sind. Deshalb möchten wir die kleinen Gemeinden dabei unterstützen, dieses Defizit auszugleichen“, unterstrich Inselpräsidentin Rosa Dávila.
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In der Nacht zum Montag entdeckte man an der Kreuzung Muñeca de Nieve in Santa Cruz ein Auto, das auf der abgeschrägten Mauer des Kreisverkehrs abgestellt worden war und Öl verlor. Die Straßenreinigung musste anrücken und die Polizei ermittelt nun, wem das Auto gehört, wie es dorthin gekommen ist und warum es zurückgelassen wurde.
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Die Stiftung Cepsa bietet ab dem 5. Oktober wieder eine wöchentliche kostenlose Führung durch den Palmengarten in Santa Cruz für gemeinnützige Organisationen an. Das Palmetum beherbergt die größte Palmensammlung Europas. Anmeldungen sind über die Webseite palmetumtenerife.es möglich.
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Die nigerianische Künstlerin REWA gestaltet das Karnevalsplakat 2025. Der Karneval steht unter dem Motto „Secretos de África“ (Geheimnisse Afrikas) und da trifft es sich gut, dass zum ersten Mal eine afrikanische Künstlerin auserwählt wurde um dieses Plakat zu gestalten.
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Die Inselregierung investiert eine Million Euro in die Verbesserung der Steilküste an der Punta Brava. Alle Häuser sollen an das Abwassernetz angeschlossen werden und in die Erweiterung der Kläranlage wird die Inselpräsidentin 20 Millionen Euro investieren. Obwohl der Riss am Einleitungsrohr an der Punta Brava mittlerweile dank des ruhigen Atlantiks geschlossen werden konnte, sind die Wasserwerte an der Playa Jardín noch nicht so gut, dass der Strand freigegeben werden kann. Man arbeite an mehreren Punkten, um die Normalität schnellstmöglich wieder herzustellen. Aber das kann bis zum Sommer nächsten Jahres dauern…
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Zum Wochenbeginn hat die Inselregierung das Projekt Underwater Garden, das in Guía de Isora entstehen soll, befürwortet. Die neue nachhaltige Attraktion soll Urlaubern und Einheimischen eine enge Verbindung zwischen Natur und Meer ermöglichen. Gleichzeitig sollen der Meeresboden und verschiedene Ökosysteme dadurch regeneriert werden.
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Die Gemeinde Santiago del Teide ehrte kürzlich vier Paare, die zum Teil schon seit über 30 Jahren ihre Sommerferien an der Küste von Santiago del Teide verbringen. Neben zwei britischen und einem spanischen Paar wurden auch Bruno Thüring und Sylvia Kretschmer gewürdigt, die immer wieder ins Hotel Barceló Santiago kommen.
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Die Guardia Civil von Arona hat wochenlang beobachtet, wie ein vermeintlicher legaler Cannabis-Club im Vergnügungsviertel Las Verónicas in Arona illegal Drogen an Urlauber verkaufte. Beim Zugriff stießen die Polizisten auf ein aggressives Verhalten der beiden Hauptverdächtigen. Sie wurden festgenommen. Außerdem wurden 180 Marihuana-Zigaretten, ein halbes Kilogramm Blüten, Gebäck und Kuchen mit THC beschlagnahmt. Das Lokal wurde auch aus Sicherheitsgründen versiegelt, weil es keinen Notausgang gibt.
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Seit Anfang des Jahres schlägt ein Unbekannter immer wieder zu und setzt im Gemeindegebiet von Arona geparkte Autos in Brand. Mehrfach waren davon gleich mehrere Fahrzeuge betroffen und insgesamt zwölf sind auf diese Weise komplett ausgebrannt. Vermutlich können die Vorfälle dem gleichen Täter zugeschrieben werden. Anwohner haben mehrfach einen dunkel gekleideten Mann mit dunkler Kappe beobachtet, der Kanister bei sich trug. Ob es sich dabei um den Gesuchten handelt, ist noch unklar.
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Am Samstag wurde auf Fuerteventura die dritte Kajak-Regatta Kopa Canarias ausgetragen. Über 70 Kajaks waren am Start. Der aufgewühlte Atlantik stellte die Sportler vor eine große Herausforderung. Am Ende siegte der Lokalmatador Julio Almeida aus Fuerteventura. Das Rudern um die Meisterschaft geht am 19. Oktober an der Playa Blanca auf Lanzarote in die Finalrunde.
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Am Montag haben die Seenotrettung, die Guardia Civil und das Rote Kreuz den dritten Tag mit drei Booten und zwei Hubschraubern nach den Vermissten vom Bootsunglück am Samstag gesucht. Das mit 90 Menschen besetzte Boot war gekentert, als die Migranten beim Anblick der Seenotrettung auf eine Seite rückten. Bei dem Unglück konnten nur 27 Menschen gerettet werden. Neun wurden tot geborgen und 54 Menschen, darunter Kinder, gelten seitdem als vermisst.
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Während noch nach den Vermissten gesucht wird, erreichten zwei weitere Flüchtlingsboote mit 112 Menschen an Bord den Hafen von La Restinga. Sie wurden von den Suchtrupps vor der Küste gesichtet und sicher in den Hafen geleitet. Unter den Ankömmlingen sind auch fünf Minderjährige.
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Die Abgeordnete Cristina Valido hat den Inselbewohnern von El Hierro zugesichert, dass sie ein Mitspracherecht haben werden, wenn es darum geht, das Mar de las Calmas zum ersten marinen Nationalpark zu ernennen. Die Fischer haben Angst davor, dass sie dann nicht mehr fischen dürfen und damit ihre Lebensgrundlage verlieren.
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Das sagte der Papst am Wochenende, als er von seinem Besuch in Belgien zurück in den Vatikan flog. Er bezog sich dabei auf die Tragödie, die sich am Samstag vor der Küste von El Hierro ereignete. Während einer Rettungsaktion kenterte ein Flüchtlingsboot und 54 Menschen sind dabei ertrunken. An dieser Stelle ist der Atlantik bis zu tausend Meter tief.
Im Gegensatz zum Papst hat Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez nicht den Weg zum Telefon gefunden, um den Präsidenten der Kanarischen Inseln anzurufen. Oppositionsführer Albert Núñez Feijóo, der Minister Ángel Víctor Torres und der Justizsekretär Manuel Olmedo riefen an, um sich erkundigen, wie die Lage vor Ort ist. Es ist die bislang schlimmste Tragödie direkt vor der Küste des Archipels.
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Immer mehr kanarische Rentner leben an der Armutsgrenze. Während es 2014 noch 15,5 Prozent waren, sind inzwischen über 21 Prozent der Rentner davon betroffen. Schuld sind niedrige Renten und immer weiter steigende Lebenshaltungskosten.
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Die kanarische Blutbank bittet auch in dieser Woche um Blutspenden, um die Patienten in den Krankenhäusern versorgen zu können. Die mobilen Blutspende-Stationen sind in dieser Woche in Santa Úrsula, Adeje und La Orotava auf Teneriffa anzutreffen sowie in Las Palmas, Santa Brígida und Santa María de Guía auf Gran Canaria, in Tías auf Lanzarote und in Puerto del Rosario auf Fuerteventura.
Termine können über die Servicenummer 012 vereinbart werden.
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In Las Palmas wurden im September über die Guardia Civil über 1.500 Waffen verschrottet. Sie stammten entweder aus Beschlagnahmungen oder wurden von Privatpersonen abgegeben, die sie nicht haben wollten. Unter anderem handelte es sich um Gewehre, Revolver, Pistolen, Harpunen, Messer oder andere Waffen. Sie wurden durch die Verschrottung unwiderruflich aus dem Verkehr gezogen und werden nie mehr auf dem Schwarzmarkt auftauchen können.
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Insgesamt 35 Aussteller informierten am Wochenende auf der Animundo-Messe in Las Palmas über Neuigkeiten und Neuheiten rund ums Haustier. Über 3.000 Besucher gaben dem Tierschutz und einer verantwortungsvollen Haltung Rückendeckung.
Unter anderem hat das Tierheim der Insel Hunde vorgestellt, die zur Adoption stehen. Immer noch werden viel zu viele Tiere ausgesetzt. Im letzten Jahr hat das Tierheim 309 Hunde und 70 Katzen aufgenommen.
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Auf der Stadtratssitzung vor dem Wochenende in Las Palmas wurde die Goldmedaille und der Titel „Adoptivsohn“, den General Franco seinerzeit erhalten hat, aberkannt. Dem Vorschlag stimmten parteiübergreifend alle Parteien zu, mit Ausnahme der Repräsentanten der rechten Vox-Partei.
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Die Umweltschutzeinheit der Guardia Civil (Seprona) erhebt schwere Vorwürfe gegen den ehemaligen Stadtrat Héctor Suárez. Von rund 600 Verstößen gegen die Stadtordnung, die von den Polizisten aufgedeckt und angezeigt wurden, habe er nur rund ein Dutzend tatsächlich verfolgt.
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Auf Gran Canaria laufen die Vorbereitungen zur Modemesse Gran Canaria Swim Week, die sich in diesem Jahr auch auf neun Modedesigner aus Europa und den USA freuen darf. Außerdem werden die Models Stella Maxwell und Valentina Ferrer an der Messe teilnehmen.
Die dreitägige Messe beginnt am 2. Oktober. Veranstaltungsort ist das Messezentrum Expomeloneras in Maspalomas. Der Laufsteg wird in diesem Jahr im Sporthafen von Pasito Blanco sein. Die Organisatoren sind sich sicher: Das wird eine tolle Show!
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Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila hat beim spanischen Innenministerium das Verdienstkreuz für neun Polizisten angefordert, die im Rahmen der Operation „Ignus“ maßgeblich an der Identifizierung und Verhaftung des Brandstifters vom Juli 2023 beteiligt waren.
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Spielerisch und in der Gruppe Spanisch lernen, das wird auch in diesem Schuljahr wieder in der Bibliothek in Santa Cruz angeboten. Der Kurs beginnt voraussichtlich Mitte Oktober. Anmeldungen können über die Lehrerin über die E-Mail nirallarenas@gmail.com getätigt werden.
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Die Policía Local von Santa Cruz hat in der vergangenen Woche beobachtet, wie ein mutmaßlicher Dieb im Stadtteil Salamanca durch das Fenster eines Neubaus kletterte und angesichts der Streifenpolizisten die Flucht antrat. Der 50-jährige Mann wurde wenig später am Barranco Los Santos gestellt. Er hatte auf der Baustelle einen Elektrohammer und eine Tasche voller diverser Werkzeuge gestohlen.
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In den ersten acht Monaten dieses Jahres hat die Nordmetropole Puerto de la Cruz 713.747 Besucher empfangen. Das sind 15,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Wenn die aktuelle Tendenz im gleichen Rhythmus weitergeht, könnte bis zum Ende des Jahres die Million-Marke überschritten werden.
Puerto de la Cruz wirbt vor allem um Urlauber, die sich für Natur und Kultur interessieren und die Urlaubstage nicht isoliert in einem touristischen Ort, sondern mitten unter den Einheimischen genießen möchten.
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Die Mitglieder des Schweizer Clubs treffen sich einmal im Monat, um einander zu begegnen, sich auszutauschen und bei gutem Essen zusammenzusitzen. Gerade im Ausland ist es schön, die eigene Sprache zu hören und mit Gleichgesinnten im Kontakt zu sein.
Der nächste Stammtisch im Süden findet am 5. Oktober im Café Oasis zum Wildessen statt. Infos und Anmeldung über WhatsApp an Lisa Thoma 620 602 344.
Im Norden findet das nächste Treffen am 25. Oktober im Restaurant Hacienda 1676 statt.
Mehr Infos gibt es über club-sc-tenerife.ch.
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Am Sonntagnachmittag wurde ein 72-jähriger Deutscher bewusstlos aus dem Pool eines Hotels in Puerto de la Cruz geborgen. Der Mann wurde in kritischem Zustand in das Krankenhaus Bellevue eingeliefert.
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Durch den Abriss des alten Schwimmbads im Ortsteil Las Aguas in San Juan de la Rambla hat die Küste fast ihr altes Gesicht zurück. Bis zum Ende des Jahres sollen die Arbeiten voraussichtlich abgeschlossen sein. Die Küste ist wild, steinig und auch im Wasser sind Felsbrocken. Unklar ist, ob der Atlantik von sich aus natürliche Charcos bildet, wie er das vor dem Bau des Schwimmbads gemacht hat.
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Das Gesundheitsamt auf Teneriffa führt ab dem 1. Oktober die Palliativ-Betreuung zuhause für Patienten in ihrer letzten Lebensphase ein. Zunächst werden in Santiago del Teide und Guía de Isora ein Arzt und ein Krankenpfleger mit einem eigenen Auto im Einsatz sein. Zwei weitere Pflegekräfte und Ärzte werden den Bedarf analysieren. Diese Teams sind von Montag bis Freitag von 8 bis 15 Uhr im Einsatz und ein Notruftelefon für pflegende Angehörige wird täglich von 8 bis 20 Uhr aktiv sein. Der Dienst, der zunächst in diesen beiden Gemeinden beginnt, soll auf der ganzen Insel eingeführt werden.
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Die Politikerin Corín Machín mahnte in der vergangenen Woche in einem offenen Brief zu einer zivilisierten Wortwahl derjenigen, die ein öffentliches Amt begleiten und deshalb eine Vorbildfunktion haben. Es könne nicht sein, dass man auf Stadtratsebene verbal auf einer unteren Ebene aufeinander losginge. Debatten sollten mit Respekt und sachorientiert geführt werden.
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Am Sonntagmorgen erreichte ein Flüchtlingsboot aus eigener Kraft die Küste von Los Pajaritos in der Gemeinde Tuineje auf Fuerteventura. Kaum an Land, sprangen die Insassen aus dem Boot und liefen davon. Ein Fischer, der das Geschehen beobachtete, alarmierte die Behörden. Drei Personen wurden von medizinischem Personal versorgt, nach den übrigen wird noch gesucht.
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Die Insel La Palma hat sich auf dem Festival San Sebastián mit einem Werbevideo als Kulisse für Film- und Fernsehproduktionen präsentiert.
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Durch das Wochenende verschiebt sich die Ankunft des Insel-Magazins auf den Dienstag.
Also die Oktoberausgabe ist ab dem 2. Oktober im Verteiler.
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Also freuen Sie sich auf die Oktoberausgabe es lohnt sich.
Ihr Radio-Europa Team
In der Nacht zum Samstag ist vor der Küste von Valverde/ El Hierro ein Flüchtlingsboot, bei dem Versuch die Insassen zu retten, gekentert. Die Rettungskräfte konnten nur 27 Menschen retten. Neun Menschen wurden tot aus dem Atlantik geborgen und mindestens 50 werden noch vermisst. Die Überlebenden wurden in den Hafen La Restinga gebracht. Zwei davon wurden von einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
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Auf El Hierro gibt es die Möglichkeit, lediglich vier bis fünf Leichen in einer Kühlkammer aufzubewahren. Da durch das Bootsunglück nun neun Tote identifiziert werden müssen und vermutlich leider noch weitere dazukommen werden, hat die Guardia Civil im Hafen von La Restinga ein provisorisches Kühlzelt aufgebaut, in dem die Obduktion vorgenommen werden kann. Die Beerdigungen werden frühestens am Dienstag stattfinden.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, will das Thema Migration auf der Tagesordnung des Präsidententreffens diskutieren. Notfalls auch gegen den Wunsch des Ministerpräsidenten, Pedro Sánchez, der lieber über die Wohnungsnot und die Ferienvermietung debattieren möchte. „Das Thema Migration geht uns alle an“, betonte Clavijo im Vorfeld.
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Vor dem Wochenende ist die „Karadeniz Powership Onur Sultan“ im Hafen von Las Palmas eingelaufen und wird voraussichtlich eine Woche bleiben. Bei diesem Schiff handelt es sich um ein schwimmendes Kraftwerk, das in der Lage ist, 482 Megawatt Strom zu produzieren. Es arbeitet auf der Basis von Gas und Schweröl. Das Schiff fährt unter liberianischer Flagge und ist zum ersten Mal auf Gran Canaria zu Gast.
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Die kanarische Fluggesellschaft Binter trägt zu Ehren des 200. Geburtstags der Policía Nacional in Spanien das Logo der Einheit auf einer Maschine. Vor dem Wochenende wurde der Flieger in einem Hangar auf Gran Canaria präsentiert. Mit diesem Zeichen wolle man den Beitrag würdigen, den diese Polizisten zur Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger leiste, meinte der General-Koordinator der Fluggesellschaft, Santiago Guerra.
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Frauenverbände haben am kommenden Mon-tag, dem 30. September, um 18 Uhr zu einer Demonstration im Parque Santa Catalina in Las Palmas aufgerufen. Sie protestieren ge-gen eine am 8. März geplante Karnevalspa-rade. Dieser Tag ist der Internationale Tag der Frau, an dem traditionell gegen Gewalt gegen Frauen protestiert wird.
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Am Samstag um 10 Uhr wurde an der Playa Melenara in Telde eine Schildkröte in den Atlantik entlassen, die sich in der Wildtierauffangstation Taliarte von ihren Verletzungen erholt hat. Für viele Zuschauer war es ein sehr emotionaler Moment.
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Am Fuße des Leuchtturms von Maspalomas wurde am Freitag der Schutzpatron der Policía Nacional, Ángeles Custodius, gefeiert. Der oberste Polizeichef der Kanaren, Jesús María Gómez, hob dabei hervor, dass die Nationalpolizei in diesem Jahr schon 75 mutmaßliche Schleuser festgenommen hat, von denen 71 in Untersuchungshaft sitzen.
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Wenn am nächsten Wochenende das Plenilunio-Fest gefeiert wird, bieten diverse Parkhäuser der Stadt einen Sondertarif an.
Das Parkhaus Ramón y Cajal verlangt nur 30 Cent pro Stunde von Freitag 18 Uhr bis Sonntag Mitternacht. Maximal 6 Euro pro Tag. Das Parkhaus Weyler bietet über die Parkapp APK2 ab der fünften Stunde einen Sondertarif an und rund um die Uhr kostet es maximal 7,95. Das Parkhaus an der Plaza España verlangt 8,95 Euro für zwölf Stunden und für den ganzen Tag 9,95 Euro. Über die App gibt es weitere Rabatte. Das Parkhaus Mencey kostet von Freitag 20 Uhr bis 3 Uhr 50 Cent und am Samstag für die ersten acht Stunden 70 Cent.
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Die beiden Hunde Paco und Cachivache
unterstützen im Zentrum zur ganzheitlichen Erholung in Candelaria die Therapie der Senioren. Die Tiere reduzieren Stress, Angst- und Einsamkeitsgefühle. Das Programm soll ins Bewusstsein rücken, wie bereichernd es ist, sein Leben mit einem Tier zu teilen und zur Adoption von Tierheimhunden anregen.
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Am Samstagvormittag ist auf der Carretera General del Sur bei Güimar ein 40-jähriger Radfahrer gestürzt und dabei 15 Meter in die Tiefe gefallen. Mit Hilfe von Feuerwehrleuten konnte der Verletzte von der Crew des Rettungshubschraubers an Bord genommen und zum Nordflughafen geflogen werden. Von dort wurde er in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht.
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Der Stadtrat von Puerto de la Cruz, David Hernández, hat einen Auftrag ausgeschrieben, der endlich ein Schattendach über den Pausenhof der Grundschule Tomás de Iriarte bringen soll. Textil-Markisen über dem Innenhof sollen die Kinder in den Pausen vor direkter Sonneneinstrahlung schützen. Die Stadt hat 92.000 Euro für das Projekt zur Verfügung.
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Am Freitagnachmittag wurde eine 26-jährige Frau beim Schwimmen im Naturbecken in Los Gigantes von einem herabfallenden Stein am Kopf und an der Schulter getroffen. Feuerwehrleute trugen die Frau zum Rettungswagen, der sie ins Krankenhaus Hospiten Sur flog.
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Vom 4. bis 19. September wurde in Adeje das Mujeres World Fest gefeiert. Zu den einzelnen Veranstaltungen kamen circa 4.000 Besucher. Für die Geschäftsleute in der Stadt bedeutete dies ein Umsatzvolumen von rund 1,4 Millionen Euro.
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El Hierro ist die Kanareninsel, die am meisten überaltert ist. Stellen, die durch die Verrentung von Arbeitnehmern frei werden, können kaum mehr neu besetzt werden. Junge Menschen, die zum Studieren auf eine der Hauptinseln gehen, kommen oft nicht wieder zurück. Deshalb haben sich Vertreter der Inselregierung und der kanarischen Regierung in der vergangenen Woche getroffen, um mögliche Strategien zu entwickeln, wie die junge Generation auf der Insel animiert werden kann, zurückzukommen, wenn sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben.
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Auf La Palma hat die Zahl der Urlauber in diesem Jahr bislang im Vergleich zum Vorjahr um fast 13 Prozent zugenommen. Die Aussichten für die Wintersaison zeigen ebenfalls eine steigende Tendenz und an manchen Spitzenzeiten sind einige Hotels sogar schon ausgebucht. Das Passagieraufkommen auf dem Flughafen ist in den ersten acht Monaten um 11,4 Prozent gestiegen.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Der spanische Innenminister Fernando Grande Marlaska zeigte sich am Freitag enttäuscht von einer Absage der europäischen Grenz- und Küstenwache Frontex. Um diese Einheit einzusetzen, müssten zunächst von der EU-Abkommen mit den beteiligten Staaten wie Senegal, Mauretanien und Gambia getroffen werden. Derzeit gäbe es nur gültige Verträge mit Balkanstaaten, aber keinen einzigen mit einem afrikanischen Land.
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Verschiedene Umweltschutzverbände haben am Freitag eine neue Großdemo gegen den Massentourismus angekündigt. Dieses Mal soll sie am 20. Oktober um 12 Uhr mitten im touristischen Zentrum am Metrópolis Center in Playa de las Américas stattfinden. Mehr dazu auch in der Oktoberausgabe des Insel Magazins,welche am Dienstag erscheint.
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Die Fluggesellschaft Ryanair hat den Passagieren, die von Großbritannien nach Ibiza fliegen, verboten, Wasserflaschen mit an Bord zu nehmen. „Wir haben festgestellt, dass die Passagiere in diesen Flaschen Wodka mit an Bord bringen und es deshalb während des Fluges immer wieder zu problematischen Zwischenfällen im Vollrausch kommt“, erklärte der Geschäftsführer Michael O’Leary. Das Verbot gilt derzeit für Ibiza, was nach Aussagen von Ryanair die schwierigste Destination ist. Auch bei Flügen auf die Kanarischen Inseln kommt es immer wieder zu Problemen wegen betrunkener Passagiere. Es kann deshalb gut sein, dass das Verbot bald auch auf andere Reiseziele ausgeweitet wird.
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Bei der Restaurierung der Kapelle im Pueblo Canario in Las Palmas sollen auch die Ziegel, die alten Teakholzverkleidungen und die alten Bodenbeläge restauriert werden. Die Kapelle ist ein echtes Stück Geschichte. Sie wurde im 19. Jahrhundert von mallorquinischen Mönchen gebaut. Die alten Bauelemente sollen nun wieder zum Vorschein kommen.
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Am Freitagmorgen schlug die Betreuerin einer Alzheimer Patientin in Teror Alarm, nachdem ihre Patientin morgens nicht mehr in ihrem Zimmer war Zimmer war. Die Familie der 86-jährigen Frau ist gerade in Urlaub. Die Betreuerin informierte sofort die Polizei. Nur eine Stunde später wurde die Frau wohlbehalten auf der Straße aufgegriffen und nach Hause gebracht.
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Am Freitag wurde aus dem Naturreservat Inagua eine tote Person geborgen, die am Tag zuvor von einem Bergsteiger beim Klettern in schwer zugänglichem Gebiet gefunden wurde. Die Bergung war aufgrund der landschaftlichen Gegebenheiten ein schwieriges Unterfangen, das schließlich von einer speziellen Bergeinheit der Guardia Civil aus Teneriffa gelöst wurde. Die Leiche wurde per Hubschrauber geborgen und der Gerichtsmedizin zur Obduktion übergeben. Bei Redaktionsschluss war noch nichts zur Identität und zur Todesursache bekannt.
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Von Januar bis August dieses Jahres wurden allein auf Teneriffa 7.200 neue Ferienwohnungen angemeldet. Inselpräsidentin Rosa Dávila betonte, welch negativen Auswirkungen diese Praxis hat und unterstrich, dass es wichtig sei, ein urbanes Wohnungsgesetz zu haben. „Vor zehn Jahren hat eine Wohnung durchschnittlich 467 Euro gekostet und inzwischen sind es 1.001 Euro. Das kann so nicht weitergehen“, erklärte sie.
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Vor dem Wochenende wurde in Santa Cruz die diesjährige dreikontinentale Kunsthandwerksmesse vorgestellt, zu der über 200 Aussteller aus Amerika, Europa und Afrika kommen. So viele wie noch nie. Die Messe findet vom 26. Oktober bis zum 3. November statt. Als besonderer Ehrengast wird in diesem Jahr Portugal gefeiert.
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Der Termin für die nächste Noche en Blanca in La Laguna steht: Am 23. November wird es wieder so weit sein. Die Geschäfte sind bis spät am Abend offen, es gibt musikalische Unterhaltung und für das leibliche Wohl sorgen die zahlreichen Lokale in der Innenstadt. Tausende Einheimische und Besucher zieht es an diesem Abend in die historische Stadt.
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Vor dem Wochenende wurde im Industriegebiet La Campana die neue Photovoltaikanlage der Kläranlage für das Industrieabwasser in Betrieb genommen. Die 272 Paneelen produzieren 183.600 Kilowatt im Jahr und machen die Anlage dadurch zu 100 Prozent nachhaltig.
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Vor genau einem Monat hat die kanarische Regierung den Eingang des Antrags zur Registrierung des Schweizer Clubs bestätigt. Seit Juni gibt es die Webseite und seitdem steigt die Zahl der Mitglieder ständig. Der Schweizer Club versteht sich als Ansprechpartner für Landsleute, die neu auf die Insel kommen oder schon hier leben oder überwintern und Anschluss suchen. Es geht ums Kennenlernen, um Erfahrungsaustausch und darum, neue Freundschaften zu schließen. Willkommen ist jede und jeder, der sich von der Idee angesprochen fühlt. Ein Mal im Monat trifft sich der Club in einem schönen Rahmen zum gemeinsamen Essen.
Der Club soll auch auf La Gomera und La Palma etabliert werden und auch dort sind neue Mitglieder herzlich willkommen. Wünschenswert wären zudem Mitglieder, die Lust hätten, eine französischsprachige Gruppe aufzubauen.
Interessiert? Dann wenden Sie sich an die Webseite club-sc-tenerife.ch.
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Verkehrspolizisten haben auf der Nordautobahn TF-5 einen Motorradfahrer beobachtet, der gefährlich über den Seitenstreifen andere Fahrzeuge überholte. Er fuhr zu schnell und hielt keinen Sicherheitsabstand ein. Mehrfach versuchten die Polizisten den Fahrer anzuhalten. Er floh und fuhr bei Los Realejos ab, wo er ebenfalls viel zu schnell unterwegs war. Schließlich stürzte er und konnte festgenommen werden. Der 36-Jährige hatte keinen gültigen Führerschein mehr, nachdem er alle Punkte verloren hatte. Außerdem muss er sich wegen seines gefährlichen Fahrstils und heftigen Widerstands gegen die Staatsgewalt verantworten.
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Mehr als 60 freiwillige Helfer haben am Freitag an der Säuberungsaktion Mares Circulares von Coca-Cola teilgenommen. Innerhalb weniger Stunden wurden 280 Kilogramm Müll eingesammelt, den andere achtlos weggeworfen hatten.
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Auf La Gomera wurde ein neuartiges System der Kartenzahlung eingeführt, welches keine Verbindung zum Internet benötigt. Damit soll gewährleistet werden, dass die Passagiere überall und jederzeit auch ohne Bargeld mitfahren und per Karte bezahlen können. Das ist vor allem in abgelegenen Gebieten immer ein Problem gewesen. Mehr Infos zu der Neuerung gibt es auch über guaguagomera.com
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Die Umweltschutzeinheit der Guardia Civil (SEPRONA) hat im Naturschutzgebiet Cumbre Vieja zwei Männer aus Breña Alta im Alter von 35 und 24 Jahren erwischt, wie sie mit dem Motorrad mitten in der Natur unterwegs waren. Dazu kam, dass beide Motorräder weder TÜV noch Versicherung hatten und einer der Fahrer hatte nicht einmal einen Führerschein. Allein die Fahrt durch Schutzgebiete kann bis zu 6.000 Euro teuer werden.
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Die kanarische Abgeordnete Cristina Válida konnte im spanischen Kongress die geplante Privatisierung der Kontrolltürme auf den Flughäfen stoppen. Das Parlament hat ihren Widerspruch unterstützt und die Zentralregierung aufgefordert, die Privatisierungspläne definitiv aufzugeben.
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Die spanische Regierung hat rund 100 Migranten, die auf den Kanarischen Inseln ankamen, nach Almería gebracht. Die meisten stammen aus Gambia und dem Senegal und haben einen Asylantrag gestellt und um internationalen Schutz gebeten.
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Am Donnerstag legte im Hafen von Santa Cruz ein Fischtrawler an, der rund 300 Meilen nordwestlich der Kanarischen Inseln von französischen und spanischen Polizisten gestoppt wurde, nachdem er ein auffälliges Verhalten zeigte. Die sechs Seeleute an Bord behaupteten zu fischen, aber es gab dafür keinerlei Anzeichen. Stattdessen fanden die Polizisten 500 Kilogramm Kokain. Der Trawler fuhr unter keiner Flagge, aber die sechsköpfige Crew stammte aus Brasilien. Alle wurden festgenommen und ihr Boot nach Teneriffa geschleppt, wo die Drogen am Donnerstag beschlagnahmt wurden.
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In drei Stadtteilen von Las Palmas sowie in Telde wurden Behälter mit gefährlichen chemischen Substanzen in der Landschaft entsorgt. Zum Teil waren sie defekt, sodass ihr giftiger Inhalt auch in die Natur gelangte. Die Ermittler der Guardia Civil konnten das Unternehmen identifizieren, das für diese Umweltschweinerei verantwortlich ist. Wegen eines schweren Verstoßes gegen den Umweltschutz müssen die Verantwortlichen mit einer Strafe in Höhe von 100.001 bis 3,5 Millionen Euro rechnen.
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Am Samstag feiert der Tauchclub Gran Azul in Telde seinen 25. Geburtstag mit einer Aktion zum Schutz des Ozeans. Ab 10 Uhr morgen tauchen Mitglieder des Clubs ab, um den Meeresboden zu säubern und freiwillige Helfer an Land beseitigen Müll entlang der Küsten. Die Aktion endet um 13.30 Uhr. Außerdem wird im Rahmen des Geburtstagsfestes eine Meeresschildkröte freigelassen, die auf der Wildtierauffangstation aufgepäppelt wurde.
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Der 70-Jährige, der im Bus Frauen begrapschte und belästigte und über den Radio Europa in dieser Woche bereits mehrfach berichtet hat, wurde am Donnerstag wieder auf freien Fuß gesetzt. Allerdings unter Auflagen. Bis der Fall geklärt ist, muss er sich jeden 1. und 15. des Monats bei Gericht melden.
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Am Mittwochabend ist ein Mountainbiker auf der GC-216 auf der Höhe der Zufahrt zum Pinienwald Tamadaba bei Agaete so unglücklich gestürzt, dass er sich an der Hüfte verletzte. Feuerwehrleute holten den 30-jährigen ab und trugen ihn zu einem Rettungshubschrauber, der ihn ins Universitätskrankenhaus in Las Palmas flog.
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Angesichts der Flüchtlingsströme auf den Kanarischen Inseln und der Untätigkeit der Zentralregierung, erhob Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila ihre Stimme. „Die spanische Regierung hat uns alleine gelassen. Die Atlantikroute ist die tödlichste der Welt. Im letzten Jahr sind auf ihr über 6.000 Menschen ertrunken, darunter 700 Frauen und Kinder. Wir dürfen nicht zulassen, dass wir zum schwimmenden Friedhof werden“, sagte sie. Die Kapazitäten zur Unterbringung von minderjährigen Jugendlichen seien mit einer 300-prozentigen Belegung völlig überlastet. Sie forderte die Zentralregierung in Madrid auf, endlich Verantwortung zu übernehmen.
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Und noch einen Grund hat die Inselpräsidentin um gegen Madrid auf die Barrikaden zu gehen – nämlich als sie erfuhr, dass der Gratis-Transport für Busse und Straßenbahn zum 31. Dezember enden soll. „Diese Maßnahme war auf Teneriffa außerordentlich erfolgreich und hat zu einem Anstieg der Passagierzahlen um 44 Prozent geführt“, betonte sie. Außerdem müsse Ministerpräsident Pedro Sánchez die 81 Millionen Euro noch auszahlen, die vom letzten Jahr noch ausstehen. Die Kanarier seien auf Bus und Straßenbahn angewiesen, weil es keine Schienen gäbe. Deshalb müssten für die Kanaren andere Maßstäbe gelten als für das Festland.
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Am Donnerstagabend ist ein Polizeiauto auf der Höhe der Straße Álvarez de Lugo mit der Straßenbahn kollidiert. Es kam zu Verspätungen im Bahnverkehr. Ob oder wie viele Verletzte es gab stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.
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Am Samstag (28. September) wird in El Rosario das erste Butraltrail Machado Rennen ausgetragen. Das Bergrennen geht über eine Distanz von 7,5 oder 16 Kilometer durch den Wald. Der Startschuss fällt um 16 Uhr auf der Plaza an der Ermita in Machado.
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Am Donnerstag konnte nach drei Tagen intensiver Arbeit an den Abwasserrohren zur Playa Jardín die erste Phase abgeschlossen werden. Jetzt wird geprüft, ob weitere Reparaturen nötig sind, bis die Rohre komplett erneuert werden, was voraussichtlich im März passieren wird. Einen Zeitpunkt für die Öffnung des Strandes können die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung derzeit noch geben.
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Die Becken im neuen Schwimmstadion in Puerto de la Cruz sind bereits homologisiert und das Projekt der Inselregierung übergeben. Diese prüft nun, ob die Strom- und Wasseranschlüsse dicht sind oder es Irregularitäten gibt. Erst dann, voraussichtlich in einigen Monaten, kann das Schwimmbad eröffnet werden und soll eine Referenzadresse für den Schwimmsport werden. Bei einem Treffen des Bürgermeisters Leopoldo Afonso mit Vertretern der Inselregierung waren auch die Repräsentanten der Schwimmclubs dabei, die sich auf die Eröffnung des Bades freuen. Die neue Anlage verfügt über ein 50- und ein 25-Meter-Becken, drei Trainingsräume, Umkleidekabinen, einen Mehrzwecksaal und eine Cafeteria.
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Im Rahmen des internationalen Tourismustages fuhr in der letzten Woche ein zweistöckiger Sightsseing-Bus durch Puerto de la Cruz. Ab dem nächsten Jahr sind solche Fahrten nicht nur punktuell, sondern dauerhaft geplant. Noch stehen die Routen nicht ganz fest und werden mit den Kollegen in La Orotava und Los Realejos abgestimmt. Es soll eine Tour durch das Orotava-Tal werden.
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Der Siam Park in Adeje wurde vom European Star Award zum 13. Mal zum besten Wasserpark Europas gekürt. Der Preis wird vom Park International Magazine von einer Expertenjury vergeben. Die Rutsche Singha wurde zudem zur besten Wasserrutsche Europas gewählt und auch die Wasser-Achterbahn Saifa, die im letzten Jahr eingeweiht wurde, erhielt einen Podiumsplatz.
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In Zusammenarbeit mit der Universität in La Laguna hat der Inselpräsident Casimiro Curbelo eine Studie in Auftrag gegeben, die feststellen soll, wie viele Suchtkranke es auf der Insel gibt und inwiefern sich diese Krankheit auf die Familie und Gesellschaft auswirkt.
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Die Inselregierung von El Hierro hat 1,5 Millionen Euro für Studenten bereitgestellt, die El Hierro wegen ihres Studiums verlassen müssen und dadurch erhebliche Kosten auf sich nehmen müssen.
Für Transportkosten erhalten Studenten auf dem Festland 3.275 Euro im Jahr, für ein Studium auf Gran Canaria 2.900 Euro, auf Teneriffa 2.525 Euro und für Online-Studien mit Semipräsenz 937,50 Euro. Für ein ganzjähriges Austauschstudium kann die Subvention um 1.625 Euro aufgestockt werden. Die Förderung kann bis zum 23. Oktober über die Webseite der Inselregierung beantragt werden.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, zeigte sich vor dem kanarischen Parlament schwer enttäuscht, dass sich die Ministerien in der Frage der Aufnahme jugendlicher Migranten einfach nicht bewegen. Auf einen Verteilerschlüssel wartet er seit Wochen. Zusagen werden nicht eingehalten. Nur nachdem er drohte, keine jugendlichen Migranten mehr aufzunehmen, haben die Zentralpolitiker schnell mit dem Verfassungsgericht gedroht. „Ich bin sehr enttäuscht von dem Verhalten der Zentralregierung und ich beginne zu glauben, dass sie uns mit dem Migrationsphänomen tatsächlich alleine lassen wollen“, erklärte er sichtlich frustriert.
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Die spanische Zentralregierung hat auf die steigende Nachfrage nach Schönheitsoperationen reagiert, indem sie gesetzlich limitiert, wer solche Eingriffe vornehmen darf. Demnach dürfen das nur noch Ärzte tun, die eine Ausbildung in plastischer, ästhetischer und korrektiver Chirurgie haben oder ein anderes operatives Spezialgebiet haben, das damit verbunden ist. An dem Gesetz war die Familie von Sara G. aus Murcía maßgeblich beteiligt. Die 39-jährige Frau war im Januar 2022 an einer nicht sachgemäß durchgeführten Fettabsaugung verstorben.
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Eine Delegation der FIFA war am Mittwoch in Las Palmas zu Gast, um dort zu checken, ob sich das Stadion Gran Canaria Arena, die Hotels und die geplante Fan-Meile tatsächlich für die Austragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2030 eignen. Auch der Flughafen und die Stadien von Maspalomas, Telde und der Sportkomplex im Barranco Seco in Las Palmas wurden als mögliche Trainingsplätze unter die Lupe genommen.
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Vertreter der Inselregierung haben sich zum Wochenbeginn mit 40 Gemeindevertretern getroffen, um die Städte und Gemeinden bei ihrer Aufgabe, die wilden Katzenkolonien zu kontrollieren, zu unterstützen. Die Katzen werden eingefangen und kastriert, damit sie sich nicht willkürlich weitervermehren. Ziel ist es, die Katzenkolonien zu dezimieren und damit die einheimischen Echsenarten besser zu schützen. Die Katzen werden danach wieder in ihrem Territorium ausgesetzt.
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Eine Einheit der Policía Canaria nahm zwei Männer im Alter von 52 und 21 Jahren fest, die mit zwei weiteren Personen in einem PKW unterwegs waren. Bei einer Verkehrskontrolle stellten sie fest, dass der Fahrer keinen Führerschein hatte. Zudem wurden in dem Auto 40 Gramm Heroin und 2.910 Euro Bargeld sichergestellt. Die beiden Männer wurden wegen Verstoßes gegen die Verkehrssicherheit und der öffentlichen Gesundheit angezeigt.
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Die Stadt Telde führt am Donnerstag zum ersten Mal einen Test durch, um zu überprüfen, ob die App ES-Alert zutrifft. Die App soll die Einwohner im Ernstfall rechtzeitig vor einer Katastrophe warnen und ihnen Instruktionen zum Schutz geben.
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In Teneriffas Hauptstadt Santa Cruz wurden 1.029 Punkte identifiziert, die im Falle von Starkregen überschwemmt werden könnten. Die steilen Hügel rund um die Stadt, die engen Schluchten, unkontrolliertes Pflanzenwachstum in Abwasserkanälen ohne ausreichende Kapazität machen Santa Cruz zu einer Stadt, die eine hohe Überschwemmungsgefahr hat. Eine der Konsequenzen des Klimawandels sind häufende Starkregen-Episoden und die könnten auch Santa Cruz bitter treffen.
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Am Freitag (27. September) wird der Tunnel auf der Via Litoral in Santa Cruz wegen Wartungsarbeiten gesperrt. Der Verkehr wird umgeleitet. Die Sperrung wird von 8 bis 15 Uhr andauern.
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Der innovativen Fußgängerbrücke am Kreisverkehr Padre Anchieta in La Laguna kann man förmlich beim Wachsen zusehen. In der Nacht zum Mittwoch wurde das vierte von insgesamt elf Modulen eingebaut. Die Brücke wird voraussichtlich bis April nächsten Jahres fertig sein.
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Ein 80-jähriger Mann erlitt beim Schwimmen im Naturbecken in Punta de Hidalgo einen Herzinfarkt. Rettungsschwimmer holten den Mann aus dem Wasser und begannen sofort mit Wiederbelebungsmaßnahmen, die wenig später vom Rettungsdienst übernommen wurden. Leider konnte der Mann nicht ins Leben zurückgeholt werden.
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Rund 100 Schülerinnen und Schüler aus El Rosario haben auf der Plaza de Adelantado in La Esperanza gelernt, wie sie sich im Fall eines Brandes richtig verhalten, beziehungsweise noch besser, wie man ihn verhindern kann. Zuallererst lernten sie den Notruf 112 zu wählen oder einen Erwachsenen zu holen. Aber für den Fall, dass das Kind in diesem Moment alleine wäre, lernte es auch, was man da tun muss. Und natürlich durfte auch mal ein Feuerwehrschlauch gehalten werden. So macht Lernen Spaß!
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Die Gemeinde Santa Úrsula bietet in der Casa Verde Freizeitaktivitäten für junge Menschen im Alter von zwölf bis 35 Jahren an. Zur Auswahl stehen Schach, die englische Sprache lernen oder K-Pop. Die Kurse sind kostenlos und Anmeldungen werden ab sofort entgegengenommen.
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In Santiago del Teide wurden die Anmeldelisten für die zehnte Ausgabe der Cicloturista geöffnet, die am 27. Oktober ausgetragen wird. Start und Ziel ist die Plaza Abelardo González in Tamaimo. Radsportler, die teilnehmen möchten, können sich bis zum 23. Oktober anmelden.
https://inscripciones.chronotrackcanarias.com/inscripcion/x-cicloturista-santiado-del-teide/
Die Anmeldegebühr beträgt 20 Euro, 10 Euro für Residente von Santiago del Teide.
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Die kanarische Regierung investiert 8,8 Millionen Euro in die Sanierung des Abwassersystems in Guargacho, Tamaimo und Chio. Gerade Gemeinden mit weniger als 5.000 Einwohnern müssten bei der Abwasserregelung mit berücksichtigt werden. Etwa 80 Prozent der Investition kommen aus dem EU-Fond Next Generation.
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Ein Ire erlitt beim Verlassen eines Flugzeugs auf dem Südflughafen von Teneriffa einen Herzinfarkt und brach zusammen. Ein Nationalpolizist eilte ihm zu Hilfe und setzte einen Defibrillator ein. Dank des beherzten schnellen Eingreifens konnte der Mann zurückgeholt werden und sich auf der Intensivstation des Krankenhauses erholen. Der Vorfall ereignete sich bereits Anfang September, wurde aber jetzt erst bekannt gemacht.
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Der 24-jährige Kevin Díaz Perdomo aus Fuerteventura arbeitet als Koch im Restaurant El Baruco de Anero in Kantabrien. Sein Chef schickt ihn nun zu einem Wettbewerb für den besten russischen Salat in San Sebastián. Dass er was drauf hat, hat der junge Kanarier bereits bewiesen. Er kam beim letzten Mal zumindest in die Finalrunde und auf dem dritten internationalen Käseforum auf Gran Canaria hat er den Preis für das beste Käse-Bocadillo (belegtes Baguette) erhalten. Dieses Mal will er den Preis für den besten russischen Salat holen.
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Am Mittwoch setzte der Skipper des französischen Segelbootes „Tadorne“ einen Notruf ab, weil er ein unkontrollierbares Leck im Boot hatte. Er befand sich rund 80 Kilometer nordwestlich von La Palma. Die kanarische Seenotrettung schickte den Hubschrauber Helimer 201. Die Crew kam rechtzeitig an und konnte den Segler sicher in den Süden von Teneriffa fliegen. Dem Mann geht es gut.
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La Gomeras Inselpräsident Casimiro Curbelo setzt auf eine nachhaltige Tourismusstrategie, die den Fokus auf das ländliche Leben, Traditionen und aktive Freizeitgestaltung legt. Durch den Tourismus sollen indirekt auch die Landwirtschaft, der Handel, die lokale Industrie und das Kunsthandwerk gefördert werden.
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Die kanarische Regierung wartet auf die Auszahlung von 81 Millionen Euro aus dem Transportministerium in Madrid. Diese Summe ist die vereinbarte Subvention der Gratisfahrten im öffentlichen Nahverkehr. Die kanarische Transportbeauftragte, María Fernández, betonte, dass man im ständigen Kontakt mit der Zentralregierung stehe und dringend auf die Auszahlung warte. Sie bezeichnete das Verhalten in Madrid als unfair.
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Auf den Kanarischen Inseln wurden die Löhne 2022 zwar um 2,8 Prozent angehoben, aber immer noch sind es die zweitschlechtesten des Landes. Nur in Extremadura verdienen die Menschen noch weniger als auf den Kanaren. Der durchschnittliche Bruttolohn liegt bei rund 23.096 Euro.
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Bei dem Mann, der in der vergangenen Woche eine junge Frau im Bus begrapscht hatte und von ihr dabei gefilmt wurde, konnte identifiziert und festgenommen werden. Es handelt sich um einen 70-Jährigen, der auf dem Video von zahlreichen anderen Frauen erkannt wurde. Wie sich nun zeigte, nutzt der Senior das kostenlose Busticket, um bis zu 15Mal am Tag in den Bus zu steigen und dabei immer wieder Frauen zu bedrängen. Die Busbetriebe haben den Verdächtigen zunächst von weiteren kostenlosen Fahrten ausgeschlossen.
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Der Vizebürgermeister und PP-Politiker von Telde, Sergio Ramos, hat Drohbriefe bekommen, in denen sein Leben bedroht und er aufgefordert wurde, Telde zu verlassen. Der Politiker blieb gelassen und schaltete die Nationalpolizei ein. Er betonte aber auch, dass es respektvolle Regeln geben müsse. In seinem Privathaus leben auch seine beiden minderjährigen Kinder. Recht hat er: auch in der politischen Streitkultur muss es Respekt und ein faires Miteinander geben, Morddrohungen gehören da definitiv nicht dazu.
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Zum zweiten Mal feiert Maspalomas in diesem Jahr den internationalen Tourismustag mit einem Tourifest und viel Musik. Am 27./28. September gibt es deshalb am Einkaufszentrum Anexo II Playa del Inglés Musik und gute Unterhaltung. Stargast ist am Samstagabend um 19 Uhr die Band „Efecto Pasillo“. Außerdem treten Bamboloeo, Aseres, Aduen Amaya, Salvapantallas und Kenneth auf. Im letzten Jahr sind fast 10.000 Menschen zum Tourifest gekommen.
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Der Richter des Untersuchungsgerichts Nummer Drei in San Bartolomé de Tirajana hat Untersuchungshaft für den Mann angeordnet, der in der Nacht zum vergangenen Sonntag vor einer Diskothek einen anderen Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt hat. Die Männer hatten zuvor einen Streit. Der Angreifer wird sich nun wegen versuchten Mordes verantworten müssen. Eine Kaution hat der Richter ausgeschlossen.
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Die Stadtverwaltung hat zum Wochenbeginn ein Umweltgutachten in Auftrag gegeben, um die unmittelbare Umgebung des Teresitasstrand in Bezug auf geplante Verbesserungen zu bewerten. „Mit diesem Schritt sind wir dem Vorhaben nähergekommen, dort die so dringend benötigten Serviceleistungen installieren zu können. Dazu zählt zum Beispiel die Beleuchtung“, erklärte der Bürgermeister der Stadt, José Manuel Bermúdez.
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Innerhalb von nur sechs Stunden wurden am Dienstag zwei Frauen von Straßenbahnen überfahren. Der erste Unfall ereignete sich um 11 Uhr in Santa Cruz. Um 17 Uhr wurde in La Laguna eine 30-Jähriige von einer Straßenbahn angefahren und verletzt. Beide Frauen wurden ins Universitätskrankenhaus in La Laguna gebracht.
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Um 4 Uhr morgens in der Nacht zum Dienstag wurde die Policiá Nacional alarmiert, weil ein 49-Jähriger drohte, von seiner Dachterrasse zu springen. Es wurden speziell ausgebildete Polizisten eingesetzt, die sechs Stunden lang auf den Mann einredeten und ihn schließlich davon überzeugen konnten, sein Vorhaben aufzugeben und sich in ärztliche Behandlung zu begeben. Der Mann wurde mit Polizeischutz ins Krankenhaus gebracht. Er war bereits vorher in psychiatrischer Behandlung.
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Am Dienstag wurde im Teide Nationalpark ein neuartiger Antrieb der Seilbahn vorgestellt, der seinen Strom aus Solarenergie bezieht. Damit ist die Seilbahn weltweit das erste isolierte System, das nicht an das Netz angeschlossen ist.
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Der Mann, der am 14. Juli 2023 einen Waldbrand in den Höhenlagen von Los Realejos gelegt hat, wurde vom Provinzgericht in Santa Cruz zu fünf Jahren Haft verurteilt. Außerdem muss er eine Geldstrafe in Höhe von 44.500 Euro zahlen. Der Angeklagte war ein Wiederholungstäter. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr damals den Brand stoppen. Der große Waldbrand von Teneriffa brach einen Monat später am 15. August aus.
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Polizisten der Guardia Civil haben vor der Küste von Garachico vier Personen in zwei Freizeitbooten gestoppt, die illegal 211 Kilogramm illegal gefangenen Fisch bei sich hatten. In dem einen Boot befanden sich 161 Kilogramm und in dem zweiten 50 Kilogramm. In beiden Fällen wurde die Höchstmenge pro Person und Tag als Freizeitangler weit überschritten, diese liegt bei nur fünf Kilogramm. Die Fischwilderer müssen mit Strafen rechnen, die zwischen 301 und 60.000 Euro liegen. Die Fische wurden beschlagnahmt und einem Sozialdienst übergeben.
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Ein Lottoschein hat einer Person aus Arico am Dienstag das große Glück gebracht. Als einziger im ganzen Land hatte er die sechs Richtigen getippt und dafür eine Siegprämie in Höhe von 337.204 Euro erhalten. Glückwunsch!
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In den ersten acht Monaten des Jahres wurden in den Häfen Naos und Los Marmoles auf Lanzarote 371.500 Passagiere abgefertigt, was ein Zuwachs um über zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist. Außerdem wurden 1,2 Millionen Tonnen Güterverkehr abgewickelt. Fast 3,5 Prozent mehr als 2023. Rückläufige Zahlen gab es bei Fährpassagen und beim Transport von Autos und Frischfisch.
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Alfredo Galeno hat durch den Vulkanausbruch seine Plantage verloren, aber im April begann er auf der jungfräulichen Lava neu zu pflanzen. Normalerweise braucht eine Staude von der Saat bis zur Ernte 20 bis 22 Monate, dieses Mal ging es mehr als doppelt so schnell. In nur neun Monaten, im Dezember, geht der Landwirt davon aus, dass er die ersten Bananen nach dem Vulkanausbruch ernten kann.
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Am Mirador del Almendrillo mit Blick auf den markanten Roque de Cano wird die Bar/Cafeteria neu vergeben. Die Bedingungen werden in Kürze öffentlich bekannt gegeben.
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Die Kanarischen Inseln haben in den letzten sieben Tagen 418 minderjährige Migranten aufgenommen, die an Bord von 43 Booten ankamen. Das sind 71 mehr, als die anderen Provinzen zugesichert haben, bei sich aufzunehmen. Die befürchtete Welle zum Ende des Jahres und die damit einhergehende Verschärfung der Lage hat sich bestätigt.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat die spanische Zentralregierung darauf hingewiesen, dass es nicht sein kann, dass der Archipel mit der Versorgung der minderjährigen Migranten alleine gelassen wird. Er erinnerte an die Verantwortung, die auch die spanische Zentralregierung habe und forderte innerhalb von 30 Tagen endlich Lösungsvorschläge ein.
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Im August gab es laut dem nationalen Statistikamt über 6,9 Millionen Übernachtungen auf den Kanarischen Inseln. Im Vergleich zum August 2023 ist dies ein Zuwachs um 5,7 Prozent. Seit zwölf Monaten registrieren die Kanaren einen permanenten Zuwachs und dieser August war der drittbeste aller Zeiten. Knapp 70 Prozent der Urlauber kamen aus dem Ausland.
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In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde im Morgengrauen ein großes verlassenes Zodiac an der Playa El Confital in Las Palmas entdeckt. Die Policía Nacional beschlagnahmte das Boot um es zu untersuchen. Bislang ist nicht klar, ob es für einen Drogenschmuggel oder eventuelle von einem Schleuser genutzt wurde, der Migranten auf die Insel brachte. Die Ermittlungen laufen.
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Eine junge Frau hat ein Video online gestellt, in dem sie einen Mann an den Pranger stellt, der neben ihr im Bus saß und sie am Bein begrapschte, obwohl sie ihm eindeutig signalisierte, dass sie das nicht wolle. Nachdem das Video hochgeladen war, meldeten sich mehrere Frauen, die den Mann erkannten und mit ihm ähnliche Erfahrungen gemacht hatten. „Wie lange müssen wir solche Übergriffe noch erdulden und wie lange finden die Menschen das noch normal?“, fragt sich die junge Frau, die sich zur Wehr setzt.
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Die elfjährige Lía flog in den Ferien mit ihrem Bruder von La Palma nach Teneriffa und löste dabei das Buchstabenrätsel auf dem Spuckbeutel. Daraus machte sie dann einen Text, den sie auf der Tüte hinterließ. Eine aufmerksame Flugbegleiterin entdeckte das überraschende Geschenk und in der Marketingabteilung wurde dank künstlicher Intelligenz daraus ein Werbesong für die regionale Fluggesellschaft. Wer möchte, kann ihn sich auf Youtube anhören.
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Vom 12. bis 26. Oktober wird in Gáldar die Weltmeisterschaft im Bodyboard ausgetragen. Auf der Gran Canaria Frontón King 2024 gelten zwei Bodyboarder als Favoriten: Armide Soliveres aus Gran Canaria und der Franzose Pierre-Louis Costes.
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Zu dieser frustrierenden Schlussfolgerung kam am Wochenende der Wanderführer für Naturschutzgebiete, J.C. Herrero, nachdem er mit Fotos beweist, auf welchen Müll er mitten in dem Naturschutzgebiet Monte de Aguirre im Anaga-Gebirge er immer wieder trifft. Papier, Plastik und sogar Eisverpackungen werden einfach in der Natur zurückgelassen und das, obwohl es so viele Aufklärungskampagnen gibt.
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Nichtsdestotrotz hat die Inselregierung mehrere Kampagnen an den Küsten geplant, bei denen Freiwillige gezielt Müll einsammeln. Vom 24. bis 29. September finden die Aktionstage in Garachico, Puerto de la Cruz, Arico, Fasnia, El Rosario und Adeje statt.
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In der Nacht zum Dienstag um 1.43 Uhr wurde in der Avenida Tres de Mayo ein 49-jähriger Mann von einem 56-jährigen Motorradfahrer angefahren und schwer am Bein verletzt. Der Fußgänger wurde in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert. Der Motorradfahrer erlitt leichtere Verletzungen und wurde ins Krankenhaus von La Laguna eingeliefert.
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Im Stadtteil Taco in La Laguna entstand am Montagmittag in einer verlassenen Fabrikhalle hinter dem Einkaufszentrum Concorde ein Feuer. Neben den Flammen beunruhigte die Anwohner vor allem der beißende Geruch. Lokalpolizisten von Santa Cruz und La Laguna sperrten die Straßen und sorgten dafür, dass parkende Autos aus der Gefahrenzone entfernt wurden.
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Die Loro Parque Fundación hat am Montag der Inselregierung von Gran Canaria eine spezielle Trage gespendet, mit welcher gestrandete Wale und Delfine untersucht, behandelt und zurück in den Atlantik gebracht werden können. Gleichzeitig wurde bei der Übergabe an der Playa de las Canteras ein Notfall simuliert, um die Mitarbeiter des Umweltschutzamtes mit der Anwendung der schwimmenden Trage vertraut zu machen.
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Die Hacienda de los Brieres in Garachico stammt noch aus dem 17. Jahrhundert und steht auf der roten Liste der vom Verfall bedrohten denkmalgeschützten Gebäude. Das Anwesen befindet sich im Privatbesitz, wird aber seit Jahrzehnten nicht gepflegt. Die Spuren der Zeit nagen unerbittlich und es droht, zur einsturzgefährdeten Ruine zu werden. Spanienweit stehen derzeit 1.435 Immobilien auf dieser Liste, davon befinden sich 26 auf den Kanarischen Inseln.
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Am 16. September hat das spanische Institut für Geologie und Minen die Landschaft rund um Puertito de Adeje zu einem Ort von nationalem geologischen Interesse erklärt. Die Landschaft dort wurde vor allem durch zwei Vulkanausbrüche geformt: dem Ausbruch bei Fañabé im Jahr 1585 und von Adeje 1559.
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Anwohner alarmierten am Wochenende Umweltschützer des archäologischen Kollektivs Imastanen, nachdem sie Aktivitäten an der stillgelegten Baustelle für die Rennstrecke in Atogo bemerkt hatten. Das Gelände wurde eingezäunt. Die Archäologen kämpfen darum, dass der Denkmalschutz gewährleistet und das Projekt eingestellt wird. Auf dem Gelände benennen sie 19 archäologische, 17 ethnografische und drei architektonische Fundorte, die zum Teil schon beschädigt wurden.
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Schon seit 2016 leiden die Anwohner von 230 Wohnungen in den Straßen Barroso und Los Realejos in Arico unter dem niedrigen Wasserdruck. Inzwischen ist die Situation durch Kalkablagerungen und einen höheren Bedarf noch schlechter geworden. Deshalb hat Bürgermeisterin Olivia Delgado beschlossen, 40.000 Euro in eine zusätzliche Leitung zu investieren, die temporär die Wasserversorgung gewährleisten soll.
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Die Inselregierung von La Palma hat das Projekt „Familias Amigas“ ins Leben gerufen. Es werden Familien gesucht, die bereit sind, an Wochenenden oder in den Ferien Kinder und Jugendliche aus Heimen aufzunehmen und ihnen eine familiäre Atmosphäre zu bieten. Neun- bis 17-Jährige sollen so die Geborgenheit einer Familie kennenlernen. Wer sich an dem Projekt beteiligen möchte, kann sich an die Telefonnummer 922 42 31 00 wenden.
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Mit verschiedenen Aktivitäten versucht das Sozialamt unter Leitung von Ángeles Fernández mehr für die mentale Gesundheit der Inselbewohner zu tun und Suizidgedanken vorzubeugen. Am 26. September werden Vorträge und ein Workshop für Malen und therapeutisches Schreiben in Puntagorda angeboten.
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Das spanische Finanzministerium hat die möglichen Subventionen für kanarische Unternehmensprojekte auf 50 Prozent reduziert. „Die Zentralregierung in Madrid limitiert die Investitionen in kanarische Unternehmen. Und das obwohl die EU im letzten Jahr bis Ende 2027 bis zu 80 Prozent erlaubt hat. Dabei sind diese Subventionen wichtig, um unsere Unternehmen, die meist klein sind, wettbewerbsfähiger zu machen“, kritisiert der Vizepräsident der kanarischen Regierung, Manuel Domínguez.
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In der vergangenen Woche erreichten 2.658 Menschen in 41 Booten den kanarischen Archipel. Unter den Neuankömmlingen befanden sich auch 212 Frauen und 416 unbegleitete Jugendliche.
Die meisten, nämlich 1.010 Menschen erreichten die Insel Lanzarote. Danach folgten El Hierro, Teneriffa und Gran Canaria. Auf La Gomera traf nur ein Boot mit 56 Personen ein. Der Tag mit den meisten Einsätzen für die Seenotrettung war der vergangene Mittwoch.
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Der Sprecher des kanarischen Inselverbandes Fecai, Sergio Rodríguez, hat erneut eine gerechte Verteilung der jugendlichen Migranten auf alle spanischen Provinzen gefordert. Auf den Kanaren seien die Kapazitäten mehr als erschöpft. Die Unterkunftsmöglichkeiten seien völlig überlastet. Mit diesem Problem könne man die Inseln nicht alleine lassen.
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Die Ferien sind vorbei und der Alltag hat uns wieder. Dennoch bittet die kanarische Blutbank um Spenden, um den Krankenhausbetrieb aufrecht erhalten zu können. In dieser Woche sind die mobilen Stationen in Ingenio, Telde und Las Palmas auf Gran Canaria in San Bartolomé auf Lanzarote, in Tuineje auf Fuerteventura, in La Orotava und Santa Cruz auf Teneriffa sowie in El Paso auf La Palma anzutreffen.
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Am vergangenen Freitag haben sich Vertreter der verschiedenen Stadtteile mit ihren zuständigen Stadträten getroffen. Gemeinsam erörterten sie Vorschläge aus der Bevölkerung zur Verbesserung ihrer Stadtteile. Auf diese Weise sollen Ideen diskutiert, ihre Finanzierbarkeit überprüft und gemeinsam Verbesserungen der Lebensqualität vorgenommen werden.
Aktive Demokratie zum Mitmachen!
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Auf Gran Canaria hat der Beauftragte für Finanzen und Notfälle, Pedro Juso Brito, die Weichen für die Bereitstellung von 16,6 Millionen Euro gestellt. Mit diesem Geld sollen Grundstückbesitzer ausgezahlt werden, die wegen des Baus der Zugtrasse zwischen Las Palmas und Maspalomas enteignet werden müssen.
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Der Stadtteil Alcaravaneras in Las Palmas soll zur emissionsarmen Zone werden. Für die 13.574 Einwohner des Stadtteils wird ihre Umgebung gesünder, liebenswürdiger, grüner und nachhaltiger. Innerhalb der nächsten zwei Monaten soll die Anpassung erfolgen.
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In der Nacht zum Sonntag wurde ein 30-jähriger Mann vor der Tür eines Nachtlokals mit einem Messer attackiert und schwer verletzt. Der Verletzte wurde in kritischem, aber stabilen Zustand in das Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas eingeliefert. Nationalpolizisten konnten wenig später den mutmaßlichen Täter festnehmen und die Tatwaffe sicherstellen.
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Das Pilotprojekt des Hotelverbandes, Ashotel,
dem sich im Süden mehrere Hotels angeschlossen haben, ist sehr erfolgreich. Im Rahmen des Projekts können Hotelangestellte einen Kollektivbus nutzen, der sie morgens zur Arbeit bringt und nach der Schicht nach Hause. Dadurch wurden über 100 Autos von der Straße geholt und elf Tonnen CO2 eingespart.
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