La Palma kommt von der Reisemesse World Travel Market in London mit guten Nachrichten zurück. Die Gruppe TUI hat in diesem Sommer ein Reservierungs-Plus aus Großbritannien um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr registriert und auch für 2025 ist die Nachfrage gut. Deshalb wird es im Sommer 2025 eine direkte Anbindung von La Palma nach Manchester geben. Von Holland aus werden zwei Flüge zwischen Amsterdam und La Palma beibehalten. Und die 2.470 Plätze, die im letzten Jahr von Polen aus nach La Palma angeboten wurden, waren zu 99 Prozent ausgebucht. Deshalb wird es aus Polen eine Aufstockung der Kapazitäten geben.
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Unter diesem Motto steht der 16. November in Antigua. Denn dann fällt im Ortsteil Caleta de Fuste der Startschuss für das zweite Hindernisrennen OCR Danger Extreme. Die Teilnehmer müssen auf einer sechs Kilometer langen Strecke 35 Hürden überwinden. Anmeldungen werden noch bis zum 11. November über dangerextreme.ftv@gmail.com oder über die Telefonnummer 696 128 044 entgegengenommen.
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Das kanarische Unternehmen Dormitorum aus Teneriffa hat eine große Spendenaktion für die Opfer der Flutkatastrophe in Valencia gestartet. Sie verteilen über 550 Matratzen an die Menschen, die durch die Unwetterkatastrophe alles verloren haben. Das ganze direkt aus dem LKW, ohne dass sie vorher bürokratische Hürden überwinden müssen.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln hat vor dem Wochenende an dem dritten Gipfel teilgenommen, auf dem sich Vertreter von Madeira, den Azoren, Kapverden und den Kanarischen Inseln trafen. Sie wollen gemeinsam in der EU ihre geostrategische wichtige Position als Orte des Friedens und der Sicherheit vertreten. Die vier Archipele wollen in Brüssel gemeinsam auftreten, um ihre Bedeutung auch für Europa zu unterstreichen. „Alles, was auf unseren Territorien investiert wird, kommt als Vielfaches zurück“, betonten sie.
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Vor dem Wochenende wurden Gran Canarias Inselpräsident, Antonio Morales, und die Inselbeauftragte für wirtschaftliche Entwicklung, Minerva Alonso, von dem Unternehmerverband AEGORO mit einem Ehrenpreis ausgezeichnet. Bei dieser Gelegenheit betonte Morales, dass Industriegebiete wie das El Goro in Telde nötig sind, um die Diversifizierung der Insel zu fördern. „Wir brauchen Transformationsprozesse, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Dazu zählen Nachhaltigkeit, eine energetische Umstellung, Lebensmittelautarkie sowie grüne und blaue Wirtschaftszweige“, betonte Morales.
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Vor dem Wochenende hat die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darías, 15 Feuerwehrleute mit sechs Fahrzeugen nach Valencia geschickt, damit sie dort den Opfern der Flutkatastrophe helfen können. Sie bedankte sich bei den Einsatzkräften für ihre Einsatzbereitschaft. Sie hätten keine Sekunde lang gezögert, als um Hilfe angefragt wurde.
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Die Stadt Las Palmas hat 1,4 Millionen Euro in die Anschaffung von drei neuen Löschfahrzeugen für die Feuerwehr investiert. Sie sind eigens darauf ausgelegt, auch schwer zugängliche Gebiete zu erreichen. Jedes einzelne verfügt über eine Hydraulikpumpe, mit der es 400 Liter pro Minute bei Niedrig-Druck und 2.500 Liter pro Minute mit Hochdruck spritzen kann.
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In der Nacht zum Freitag kam ein 26-jähriger Motorradfahrer auf der Avenida de Canarias in Vecindario von der Straße ab und kollidierte mit einer Palme. Die Rettungskräfte konnten nichts mehr für den Verunglückten tun.
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Vor dem Wochenende ist eine elfköpfige Delegation der Feuerwehr nach Valencia ausgerückt, um dort die Kollegen abzulösen, die sich seit vergangenem Sonntag an den Such- und Aufräumungsarbeiten im Katastrophengebiet beteiligen.
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Vertreter der Hafenbehörde von Santa Cruz waren in der vergangenen Woche auf dem dritten Kongress für marine Windkraft zu Gast. Sie stellten dort den ersten Offshore-Windpark vor, der vor dem Hafen von Granadilla de Abona mit fünf Windkrafträdern entsteht, die in 15 bis 50 Metern Tiefe verankert werden. Außerdem wurde das Projekt Primavera präsentiert, das aus einer schwimmenden Plattform mit zwei Windkrafträdern besteht, die jeweils 5,5 Megawatt erzeugen können.
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Anwohner der Gemeinden La Laguna, San Juan de la Rambla, Santa Cruz de Tenerife, Santa Úrsula, Candelaria, La Guancha, Guía de Isora und Güímar, die sich als freiwillige Helfer zum Schutz von Sturmtauchern engagieren, erhielten von einem Vertreter des Umweltschutzamtes einen Einführungskurs in den richtigen Umgang mit den Tieren. Die Tiere leben zwischen Februar und November auf den Kanarischen Inseln, genau in der Zeit ihrer Fortpflanzung. Wichtig ist es, dafür zu sorgen, dass die Jungvögel bei ihrem ersten Flug den Atlantik erreichen.
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Nationalpolizisten haben im Stadtteil Los Andenes in La Laguna einen Mann festgenommen, der am Straßenrand aus einem Auto heraus Drogen verkaufte. Bei ihm befanden sich zwei Frauen. Als der Mann die Polizei bemerkte, versuchte er sich zu verstecken. Vergeblich – bei der Durchsuchung des Fahrzeuges wurden 31 Gramm Kokain und 10.730 Euro Bargeld beschlagnahmt. Außerdem wurde der Verdächtige bereits per Haftbefehl gesucht.
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Nach umfassenden Renovierungsarbeiten öffneten im Komplex Costá Martiánez in Puerto de la Cruz am Samstag die Bars und Lokale sowie der Bereich Piscina de los Alisios wieder. Die Lokale sind täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. „Wir sind sehr zufrieden, dass wir den markanten Badebereich der Piscina de los Alisios wieder nutzbar machen konnten. Wir garantieren nicht nur ein schönes Erlebnis, sondern haben auch die Qualität und Sicherheit entscheidend verändert“, erklärte Bürgermeister Leopoldo Afonso.
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Das Fachjournal Condé Nast Johansens hat das Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden zum siebten Mal zum besten Spa-Hotel Europas gekürt. Das bekannte Luxushotel in Puerto de la Cruz verfügt im Spa-Bereich unter anderem über ein Thermalbad, einen Eistempel, spezielle Duschen, Whirlpool und einen normalen Pool mit Hydro-Massage und in einem thailändischen Ambiente.
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Wer noch einen Tipp für einen Sonntagsausflug braucht, kann die 21. Wissenschaftsmesse in La Orotava besuchen. Sie findet am Sonntag (10. November) von 10.30 Uhr bis 18.30 Uhr rund um die Plaza de la Constitución statt. Ein breites Spektrum ganz unterschiedlicher Wissenschaften wird abgedeckt und lädt zur Neugier ein.
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Die Anwohner von Los Abades in der Gemeinde Arico haben es satt, dass ihr Spielplatz von der Gemeinde nicht gewartet und gesäubert wird. Vor dem Wochenende haben einige Eltern deshalb selbst Hand angelegt und Müll eingesammelt. Sie wollen auf jeden Fall weitermachen, denn Geräte und Mülleimer sind rostig und es gäbe viel zu tun. Wäre auch schön, wenn sich die Gemeindearbeiter um solche Dinge kümmern würden.
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Die Inselregierung von La Gomera arbeitet eng mit der kanarischen Stiftung für taube Menschen und ihren Familien (Funcasor) zusammen, um sie und ihre Familien ganzheitlich zu unterstützen. Die Hilfe zielt auf soziale, ökonomische und arbeitstechnische Probleme ab.
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Am Freitagmittag um kurz vor 13 Uhr hat ein Rettungsschwimmer an der Playa Costa Calma in Pájara den leblosen Körper eines Mannes aus dem Atlantik geholt. Der Mann hatte bereits einen Herzstillstand. Wiederbelebungsversuche schlugen fehl.
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Laut einer Studie der Stiftung Adsis sind 16 Prozent der Erwachsenen auf den Kanaren süchtig nach Wetten und Roulette-Spielen. Das sind 7,3 Prozent mehr als 2020. Die Suchtneigung im Erwachsenenalter wird schon in jungen Jahren gelegt, denn schon Kinder und Jugendliche geben an, sehr viel Zeit mit Online-Spielen zu verbringen und dafür 50 bis 200 Euro im Monat auszugeben. Damit wird die Saat für späteres Spielsuchtverhalten gelegt.
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Der private Autoverkauf auf den Kanarischen Inseln stagniert auch im Oktober. Die Autohändler sind daher dankbar, dass die Autovermieter ihre Flotten aufstocken. Vor allem dank ihnen konnten 2.778 PKW und Allradfahrzeuge verkauft und damit der Absatz um 18 Prozent gesteigert werden. Für Privatpersonen werden mehr Kaufanreize gefordert.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat vor dem Wochenende ein Abkommen mit vier Organisationen getroffen, welches die Schaffung von 468 neuen Plätzen für Menschen mit Beeinträchtigungen vorsieht, die älter als 21 Jahre alt sind. Davon können 76 Plätze sofort bereitgestellt werden und die übrigen im Laufe des nächsten Jahres. Etwa 354 Plätze sind Tagesplätze und 114 sind Wohnunterkünfte.
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Am Donnerstagabend geriet auf der Landstraße GC-300 bei Firgas ein Tanklastwagen in Brand, der circa 2.000 Liter Wasser in Fünf-Liter-Kanistern geladen hatte. Die Zugmaschine brannte komplett aus. Die Feuerwehr von Arucas konnte ein Übergreifen der Flammen auf die Landschaft verhindern.
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Die Händler des bekannten Rastrillo-Flohmarktes, der jeden Sonntag in Santa Cruz stattfindet, gingen auf die Barrikaden, als sie von der Aussetzung ihres Marktes hörten. Gerade jetzt vor Weihnachten würden damit ganze Familien ausgebremst, wenn sie kein Geld verdienen könnten. Wegen einiger wenigen, die irregulär arbeiteten, müssten alle büßen. Bürgermeister José Manuel Bermúdez hatte ein Einsehen, an diesem und dem nächsten Wochenende bleibt der Rastro zwar suspendiert, aber danach darf der Flohmarkt bis nach Dreikönig wie immer stattfinden. Danach soll er an einen neuen Platz umgesiedelt werden. Die Händler versprachen ihrerseits, sich an die Normen zu halten.
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Voraussichtlich bis zum 13. November liegt das deutsche Segelschiff „Thor Heyerdahl“ im Hafen von Santa Cruz. Auf dem schwimmenden Klassenzimmer unter Segeln (KUS) erhalten die Jugendlichen nicht nur Unterricht. Während ihres Segeltörns lernen sie fremde Orte kennen, stärken ihre Sozialkompetenz und entwickeln ihre Persönlichkeit.
Mehr dazu auch über kus-projekt.de
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Die Nationalpolizei hat eine 57-jährige Frau festgenommen, die auf Teneriffa Wohnungen zur Vermietung anbot. Sie kassierte von den Interessenten Kaution und Monatsmieten in Höhe von 900 bis 1.100 Euro und brach dann jeglichen Kontakt ab. Auf diese Weise hat sie rund 10.000 Euro erbeutet. Sie muss sich nun wegen Betrugs in mindestens zehn Fällen verantworten. Drei Studenten aus La Laguna haben die Ermittlungen ausgelöst.
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In der vergangenen Woche hat der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, im Teatro El Sauzal 135 neue Lokalpolizisten vereidigt, die in 23 kanarischen Gemeinden zum Einsatz kommen werden. Darunter sind auch 33 Frauen, die sich für diesen Beruf entschieden haben. „Diese Polizisten sind besser ausgebildet, denn sie repräsentieren die Werte unserer Gesellschaft“, meinte Clavijo in seiner Laudatio. Die Abgeordnete Nieves Lady Barreto bezeichnete die Lokalpolizisten als wichtige Stütze um die demokratische Rechtsordnung zu schützen.
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Nationalpolizisten haben in einer ehemaligen Pension, die seit einem Jahr geschlossen ist, ein Lager mit Munition verschiedener Kaliber sowie Teile zur Herstellung von Waffen sichergestellt. Die neuen Besitzer der Immobilie haben die Waffen entdeckt, als sie mit den Renovierungsarbeiten beginnen wollten. Sie verständigten die Polizei, die inzwischen die ehemalige Leiterin der Pension festgenommen hat.
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Die Tupperware-Verkäufer der Kanarischen Inseln haben ein Spendenkonto für die Flutopfer in Valencia eingerichtet. Wer möchte, kann dorthin seine Spende überweisen. Der Erlös wird genutzt, um unbürokratisch vor Ort konkrete Hilfe zu leisten. „Wir möchten uns auf diese Weise solidarisch zeigen. Als der Vulkan auf La Palma ausgebrochen ist, haben die Tupperware-Gruppen vom Festland 25.000 Euro gesammelt. Jetzt möchten wir umgekehrt helfen“, erklärt Jessica vom deutschen Bücherstand in La Paz. Wer nicht direkt spenden möchte, kann auch eine Keksdose zum Preis von 14,90 kaufen und davon gehen 3,50 auf das Spendenkonto.
Das Spendenkonto lautet: Ruth Tizón, Caixa ES58 2100 1981 3502 0070 3512. Verwendungszweck: Ayuda Dana en Valencia.
Ruth Tizón ist die Koordinatorin von Tupperware vor Ort in Valencia.
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Vor dem Wochenende konnten die Ausgrabungsarbeiten am Tunnel in Erjos abgeschlossen werden. Aufgrund höherer Preise und juristischer Auseinandersetzungen hat sich das Projekt um zwei Jahre verschoben. Der Tunnel soll nun im ersten Trimester 2027 eingeweiht werden.
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Insbesondere für berufstätige Eltern bietet die Gemeinde Santiago del Teide in den Weihnachtsferien ein Weihnachtscamp für Drei- bis 13-Jährige an. Die Kinder werden in den Grundschulen von Tamaimo, Puerto de Santiago und Santiago del Teide von 8 bis maximal 15.30 Uhr kostenlos betreut. Das Camp geht vom 23. Dezember bis zum 7. Januar. Anmeldungen sind bis zum 20. November über die jeweiligen Schulen möglich.
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Die Energiegemeinschaft in Las Torres in Adeje kann 160 Megawattstunden im Jahr produzieren und ist damit die größte Energiegemeinschaft. Sie versorgt rund 100 Haushalte und Lokale mit Strom. Dank ihr können jährlich 80 Tonnen CO2 eingespart werden. Um das zu erreichen, müssten 300 bis 800 Bäume gepflanzt werden.
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Feuerwehrleute aus Lanzarote, die in das Flutgebiet auf das spanische Festland gereist sind, haben zwei Jeeps und Rettungsmaterial dabei. Ihre Hauptaufgabe ist es derzeit, Keller leer zu pumpen, Straßen und Häuser von Schlamm zu befreien und Fahrzeuge oder Infrastrukturen auf mögliche Opfer zu durchsuchen.
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Dank einer Gemeinschaftsoperation der Guardia Civil, Nationalpolizei und Interpol, wurde eine kriminelle kolumbianische Organisation ausgehoben, die zwei Clubs unterhielt, in denen 18 Kolumbianerinnen zur Sexarbeit gezwungen wurden. Die Clubs befanden sich in Badajoz in Extremadura und in Arrecife auf Lanzarote. Es wurden elf Personen in Extremadura festgenommen und sieben auf den Kanarischen Inseln. Sechs der Verdächtigen sitzen in Untersuchungshaft.
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Die Nationalpolizei hat in Vigo auf dem spanischen Festland den mutmaßlichen Kapitän eines Flüchtlingsbootes festgenommen, das im vergangenen Sommer mit 170 Menschen auf El Hierro ankam. Drei Menschen haben diese Überfahrt nicht überlebt. Deshalb muss sich der Verdächtige nun wegen Körperverletzung mit Todesfolge und illegaler Migration verantworten.
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Am Donnerstag wurde 43 Kilometer südlich von El Hierro ein Flüchtlingsboot gesichtet, in dem sich 47 Menschen und zwei Katzen befanden. Unter den Insassen waren zwei Kinder und acht Frauen, von denen eine mit ihren Katzen gereist ist. Das hat es bislang auch noch nicht gegeben. Die Migranten stammen aus Senegal, Gambia, Guinea Bissau, Marokko und Bangladesch. Sie wurden sicher in den Hafen geleitet. Allen ging es gesundheitlich gut.
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Katholische Gläubige finden in der Kirche San Telmo in Puerto de la Cruz am Sonntag um 10.30 Uhr eine deutschsprachige Messe.
Die evangelische Kirchengemeinde im Norden feiert immer sonntags um 17 Uhr einen Gottesdienst in der All-Saints-Church am Taoro Park.
Die evangelische Kirchengemeinde im Süden von Teneriffa trifft sich sonntags im Haus der Begegnung im Einkaufszentrum Salytien in Playa de las Américas um 12 Uhr zu einem Gottesdienst.
Die Gemeinschaft der evangelischen Christen trifft sich immer sonntags um 17.30 Uhr in der Skandinavischen Kirche in Puerto de la Cruz (gegenüber vom Busbahnhof, neben der Post).
Die Evangelische Freie Gemeinde feiert sonntags um 14 Uhr einen Gottesdienst im Einkaufszentrum Apolo 57 in Los Cristianos.
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Katholische Christen sind herzlich eingeladen, die Gottesdienste im Templo Ecuménico in Playa del Inglés zu besuchen. Am Donnerstag um 18.30 Uhr, am Samstag um 17.30 Uhr und am Sonntag um 11.15 Uhr. Im Anschluss an die Sonntagsmesse gibt es einen Frühschoppen. Evangelische Christen treffen sich in dieser Kirche immer sonntags um 19 Uhr.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, traf sich mit Vertretern der Kinderschutz-Organisationen Unicef und Save the Children, um gemeinsam neue Wege zu finden, wie die Rechte minderjähriger Migranten gewahrt werden können und wie man sie besser betreuen kann. Im politischen Zentrum in Madrid sieht Clavijo keinen Willen, die Kanarischen Inseln bei dieser schwierigen Aufgabe zu unterstützen. Außer großer Worte kam aus Madrid noch nichts, das zur Lösung des Betreuungsproblems beigetragen hätte.
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Das erklärte der Präsident der Kanarischen Inseln am Mittwoch. „Natürlich hat die Flutkatastrophe derzeit die Hauptaufmerksamkeit der spanischen Regierung, aber wir haben hier auch einen Notstand und ich wehre mich dagegen, es als „normal“ zu betrachten, dass 50 Menschen sterben, bei dem Versuch die Inseln zu erreichen und wir immer wieder Leichen im Wasser finden“. Bei aller Solidarität für Valencia, dürfe man die anderen Probleme im Land nicht vergessen.
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Aufgrund einer Calima-Wetterlage hat die kanarische Regierung ab Donnerstag 8 Uhr eine erhöhte Waldbrandgefahr ab einer Höhe von 400 Metern ausgerufen. Die Warnung gilt für Teneriffa, La Palma, La Gomera, El Hierro und Gran Canaria. Inselbewohner und –Besucher werden gebeten, sich im Wald und in Waldnähe vorsichtig zu verhalten, keine Zigarettenkippen aus dem Fenster zu werfen und keinen Müll zurück zu lassen. Häuser in Waldnähe sollten von trockenem Gestrüpp freigehalten werden.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas und die Inselregierung unter Inselpräsident Antonio Morales investieren gemeinsam 1,24 Millionen Euro in die neue Asphaltierung von 33 Straßen in Gran Canarias Hauptstadt.
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An der Küste von Agaete wurden bereits rund 500 Sturmtaucher-Jungvögel eingesammelt, die auf ihrem Flug zum Atlantik abgestürzt sind. Im Hafen und auf den Fähren wird während der Schonzeit zwar das Licht gedämmt, aber trotzdem sind die Jungvögel durch die Lichtverschmutzung oftmals orientierungslos. Etwa 30 der eingesammelten Tiere, die verletzungsbedingt erst aufgepäppelt wurden, wurden zum Wochenbeginn am Faro de Sardina in Gáldar freigelassen.
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Anlässlich der Reisemesse World Travel Market in London wirbt Gran Canaria mit dem Karneval von Maspalomas auf 450 Leinwänden, die über die ganze Stadt verteilt sind. Über 700.000 Touristen und Einwohner sollen mit der Kampagne erreicht werden. „London ist der perfekte Ort, um solch einen treuen Urlauberstamm, wie es die Briten sind, einzuladen, die Magie des Karnevals von Maspalomas live zu erleben“, erklärte der Bürgermeister, Marc Aurelio Pérez, der selbst zur Messe angereist ist.
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Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila hat den Menschen in der Provinz Valencia weiterhin die Solidarität der Insel zugesagt. Die Feuerwehrleute, die dort im Einsatz sind, betonten, wie dankbar die Anwohner für die Hilfe sind und wie herzlich sie von ihnen aufgenommen wurden. Die Inselregierung hat am Mittwoch beschlossen, drei Fahrzeuge der Waldbrandbrigade Brifor in das Katastrophengebiet zu schicken, um die Einsatzbereitschaft zu verbessern. Außerdem wird schon an einem Team gearbeitet, das die aktuellen Kräfte vor Ort turnusmäßig ablösen wird.
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Die größte Kanareninsel Teneriffa präsentiert sich an ihrem Stand auf der Reisemesse World Travel Market in London als Marktführer auf dem britischen Markt. Hervorgehoben wird das abwechslungsreiche Angebot. In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat Teneriffa über zwei Millionen britische Urlauber empfangen. Das bedeutet, dass mehr als 44 Prozent aller Briten, die sich für einen Urlaub auf den Kanarischen Inseln entschieden haben, diesen auf Teneriffa verbracht haben.
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Aufgrund zahlreicher Irregularitäten, die in der jüngsten Vergangenheit immer wieder aufgetreten sind, hat die Stadtverwaltung den beliebten Sonntagsflohmarkt Rastrillo abgesagt. Man werde daran arbeiten, ihn schnellstmöglich wieder stattfinden zu lassen, aber an einem Ort, der besser zugänglich und kontrollierbar sei. Deshalb ist eine Verlegung an die Avenida Marítima im Gespräch, wo der Markt auch während der Pandemie stattfand. Derzeit sind 412 Lizenzen für den Rastro vergeben und nur diese Händler sollen auch verkaufen dürfen.
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Das Kreuzfahrtschiff „AidaCosma“ hat am Mittwoch die Kreuzfahrtsaison im Hafen von Santa Cruz eröffnet. Das Hotelschiff lief mit 5.668 Passagieren an Bord ein. Bis zum Ende der Saison im April wird das Schiff Teneriffas Hauptstadt 22-Mal anlaufen.
Zwischen Samstag und Sonntag werden in Santa Cruz acht große Kreuzfahrschiffe mit einer Kapazität für 20.761 Passagiere erwartet.
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In Puerto de la Cruz hat eine Kampagne anlässlich des Tags gegen häusliche Gewalt (25N) begonnen. In diesem Jahr steht sie unter dem Motto: „Sei kein Komplize sexueller Gewalt“. Die Menschen sollen dafür sensibilisiert werden, Gewalt gegen Frauen zu erkennen und keine gesellschaftlichen Entschuldigungen dafür zu finden.
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In der Oktoberausgabe des Insel Magazins waren acht Kastanien versteckt und das Lösungswort des Kreuzworträtsels lautete OKTOBERWIND.
Unter allen richtigen Einsendungen wurde das Miniradio an Helene O. aus Guargacho verlost und die beiden Bücher an Sandra S. aus Los Cardones und Gundula P. aus Adeje.
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Im Rahmen der Operation „Mártir“ haben Polizisten der Guardia Civil einen dritten Lokalpolizisten aus Buenavista del Norte festgenommen. Das Trio hat Ausländern Strafzettel ausgestellt, die dann aber nie offiziell eingereicht wurden. Das Geld haben die Polizisten in die eigene Tasche gesteckt. Der Polizeichef und sein Stellvertreter wurden bereits wegen Korruptionsverdacht festgenommen.
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Nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofs der Kanaren ist die Inselregierung von Teneriffa bereit, dem Bauunternehmen UTE OHL eine Entschädigung in Höhe von 13,7 Millionen Euro zu zahlen, um die Fertigstellung des Tunnels zwischen Santiago del Teide und El Tanque zu gewährleisten. Nach den aktuellen Planungen ist der Tunnel zu 60 Prozent gebaut und soll im ersten Trimester 2027 in Betrieb genommen werden.
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Die Linie 611 der öffentlichen Verkehrsbetriebe Titsa trat Mitte September in Kraft. Sie wurde eigens als Shuttle-Service für Studenten zur Universität geschaffen. Doch bei über 3.300 Studenten aus dem Süden reicht die Kapazität des Busses bei weitem nicht aus. Außerdem wurde kritisiert, dass Urlauber den Bus ebenfalls nutzten, was so nicht geplant ist. Die Vizerektorin der Uni, Candela Díaz, fordert deshalb, dass das Vorzeigen eines Studentenausweises Voraussetzung sein sollte, um diesen Bus nutzen zu können. Für Urlauber stehen normale Buslinien nach La Laguna zur Verfügung.
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In den Ortsteilen Triquivijate und Valles de Ortega in Antigua wurde in dieser Woche mit der Bekämpfung von Ratten und Insekten begonnen. Die Maßnahmen werden in allen Ortsteilen durchgeführt. Anwohner können bestimmte Problemherde den Gemeinden melden.
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Auf dem World Travel Market in London wurde unter dem Titel La Isla de las Estrellas zum Wochenbeginn das Starmus-Festival vorgestellt, das vom 25. bis 29. April auf La Palma stattfinden wird. Es werden unter anderem Jane Goodall, Brian May und acht Nobelpreisträger und Astronauten zum Festival erwartet. Das Festival ist eine Mischung aus Kunst, Musik und Astronomie.
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Am vergangenen Wochenende sind auf La Palma auf mehreren Fincas 400 bis 500 Kilogramm Kastanien gestohlen worden. Nach Ansicht eines lokalen Landwirts ist dies keine Seltenheit. Im Laufe des Jahres würden auch Birnen, Äpfel und Pflaumen gestohlen und das sei nicht sehr motivierend für die Erzeuger. Umgekehrt würden viele Kastanien nicht geerntet und den Ratten überlassen, weil Erben überhaupt nicht wüssten, dass ihnen dieses Waldstück gehöre oder weil sie kein Interesse daran haben. Es werden mehr Kontrollen gefordert.
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Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez kündigte ein Maßnahmenpaket mit einem Volumen von 10,6 Milliarden Euro an, um Haushalten, Unternehmen und Gemeindeverwaltungen zu helfen, die von der Flutkatastrophe betroffen sind.
Währenddessen haben Feuerwehrleute aus Las Palmas ihre Bürgermeisterin, Carolina Darias, gebeten, einen Hilfstrupp für die Flutopfer zusammenzustellen. Mehrere Feuerwehrleute und Polizisten haben freie Tage beantragt, um als Freiwillige zu helfen.
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In dieser Woche begann auf den Kanaren eine intensive Suche nach Mitarbeitern, die schwarz beschäftigt werden. Dafür sind 24 spezielle Inspektoren im Einsatz, die zum Teil aus anderen Provinzen eingeflogen sind. Bis zum Ende des Jahres sollen bis zu 5.000 Stellen legalisiert werden. Die Strafen für die Arbeitgeber reichen von 3.750 Euro für die Nicht-Anmeldung des Mitarbeiters bei den Sozialkassen und bis zu 12.000 Euro für die Beschäftigung einer Person, die Arbeitslosengeld kassiert oder für die Beschäftigung von Ausländern, ohne Arbeitserlaubnis. Lesen Sie dazu mehr im aktuellen Insel Magazin.
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Im Oktober ist die Arbeitslosigkeit auf den Kanarischen Inseln um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat gestiegen. Im Vergleich zum Oktober letzten Jahres ist sie allerdings um fast acht Prozent gesunken.
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Am Hafen von Arrecife auf Lanzarote wurde zum Wochenbeginn ein Zeltlager aufgebaut, in dem die Migranten, die am Wochenende angekommen sind, vorübergehend untergebracht werden. Innerhalb von nur vier Tagen landeten 1.200 Migranten auf der Insel. Aufgrund der aktuellen Krisensituation hat der Inselpräsident, Oswaldo Betancort, seine Teilnahme an der Reisemesse World Travel Market in London kurzfristig abgesagt.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat das Pilotprojekt „H2Heat“ eingeleitet, über das marine Windkraft in grünen Wasserstoff umgeleitet wird. Dieser soll dann wiederum genutzt werden, um das Mutter-Kind-Krankenhaus in Las Palmas zu beheizen und mit warmem Wasser zu versorgen. Dieses Modell könnte dann auch auf andere kanarische Krankenhäuser übertragen werden.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat zum Wochenbeginn den Haushalt 2025 verabschiedet. Dieser umfasst fast 984 Millionen Euro. Das sind 7,3 Prozent mehr als im letzten Jahr. Knapp 61 Prozent des Budgets werden in soziale Projekte und die Wiederbelebung der Wirtschaft gesteckt.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darias, besuchte zum Wochenbeginn die Pfarrkirche Nuestra Señora del Carmen in La Isleta. Dort hatte die Bruderschaft Hermandad de Rocío zu Spenden für die Flutopfer aufgerufen. Wasser, Windeln, Hygieneartikel, Decken, Trockenmilch, Tierfutter und vieles mehr wurde dort zusammengetragen und wenige Stunden später per Schiff nach Valencia geschickt.
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Auf Bitte der kanarischen Seenotrettung sprang am Dienstag das Militär ein, um mit einem Hubschrauber einen 60-jährigen Passagier des Kreuzfahrtschiffes „MSC Seaside“ zu evakuieren. Das Schiff befand sich zu diesem Zeitpunkt rund 470 Kilometer südwestlich von Gran Canaria mit Kurs auf die Kanarischen Inseln. Der Patient wurde mit einer schweren Bauchfellentzündung ins Universitätskrankenhaus Doctor Negrín in Las Palmas eingeliefert.
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In Santa Cruz hat die zweite Bauphase zur Neugestaltung der Calle San Martín in der historischen Altstadt begonnen. Unter anderem werden Strom- und Telefonkabel kanalisiert. Da die Arbeiten von 8 bis 17 Uhr stattfinden, kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden um Geduld gebeten. Bis zum Ende des Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
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Die Guardia Civil hat in einer Wohnung in Santa Cruz eine illegale Zootierhaltung aufgedeckt. Ganz abgesehen davon, dass es sich zum Teil um invasive oder geschützte Arten handelte, waren die Tiere schlecht gehalten. Im Futter waren Maden, überall fanden sich die Exkremente der Tiere und sie wurden auch nicht tierärztlich betreut. Die Polizisten haben 50 Vögel, 20 Amphibien, vier Reptilien und zahlreiche Fische sowie eine geschützte Koralle beschlagnahmt. Der Halter hat sich gleich mehrfach strafbar gemacht und muss mit einer saftigen Strafe rechnen.
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Der Pilot einer Maschine aus Frankreich meldete am Dienstag einen Notfall an Bord. Die Maschine befand sich in diesem Moment bereits im kanarischen Luftraum. Die Luftraumkontrolleure gaben der Maschine Priorität und ließen sie schnellstmöglich auf dem Nordflughafen landen, wo bereits ein Notarzt auf den Patienten wartete.
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Die Nutzer der Casa del Teror in El Rosario, haben mehr als 180 Kilogramm unverderbliche Lebensmittel gesammelt, die nun über das Sozialamt an bedürftige Familien in der Gemeinde verteilt werden. Statt eines Eintritts in das Horror-Haus wurden Lebensmittelspenden erbeten.
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Die Warnung vor der Nutzung des Trinkwassers für den menschlichen Konsum in Santa Úrsula wurde am Dienstag aufgehoben. Von der Restriktion waren rund 8.000 Einwohner betroffen, die vorübergehend über Tanklastzüge mit Trinkwasser versorgt wurden.
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Das Unternehmen Tropical Turística Canarias kündigte am Dienstag auf dem World Travel Market an, dass das renommierte Grand Hotel Taoro im April offiziell eröffnet wird. In das historische Gebäude werden über 35 Millionen Euro investiert.
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Am Montag wurde in Puerto de la Cruz ein Wand-Graffiti eingeweiht, das sich als Solidarität mit dem palästinensischen Volk versteht. Das Motiv wurde von dem lokalen Künstler Alexander Carballo geschaffen. Es ist inspiriert von dem bekannten Kunstwerk „Guernica“ von Pablo Picasso.
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In Los Realejos werden Weihnachtspaten gesucht, die Kindern aus einkommensschwachen Familien einen Weihnachtswunsch erfüllen möchten. Wer sich angesprochen fühlt, kann sich bis zum 18. Dezember gerne unter der Telefonnummer 649 383 515 melden.
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Am Dienstagnachmittag haben Rettungsschwimmer den leblosen Körper eines 81-jährigen Mannes aus dem Hotelpool in Arona geborgen. Der Mann hatte vermutlich einen Herzinfarkt erlitten. Er konnte nicht mehr wiederbelebt werden.
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Sieben Kollektive auf La Palma, die Opfer des Vulkanausbruchs auf der Insel vertreten, haben sich mit den Opfern der Flutkatastrophe in Valencia solidarisiert.
Sie unterstützen die Menschen in den betroffenen Gebieten, die eine zu späte Warnung kritisieren und fordern eine rasche Aufklärung. Außerdem fordern sie schnelle Hilfe und die Wiederherstellung der zerstörten Gebiete.
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Die Besatzung eines Fischerbootes, das am Dienstag rund elf Kilometer vor der Küste von Lanzarote fischte, entdeckte die Leichen von zwei jungen Migranten, die circa 20 Jahre alt waren. Einer trug eine Schwimmweste und der andere hatte sich die Reste eines Gummibootes um die Brust geschlungen. Die Fischer bargen die beiden und übergaben sie der Seenotrettung. Bislang ist nicht bekannt, um wen es sich handelte und von welchem Boot sie stammten. Weitere Opfer wurden nicht gefunden.
Die Mitarbeiter der kanarischen Seenotrettung haben am vergangenen Wochenende bereits eine Leiche aus dem Atlantik geborgen und vom Hubschrauber aus beobachten sie, wie die leblosen Körper von fünf Menschen untergingen.
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Am Montagabend wurde ein Mann von einem bislang unbescholtenen Verdächtigen mit einem Messer im Bauchraum verletzt. Nur durch Erste-Hilfe-Leistungen durch den Notarzt konnte das Leben des Opfers gerettet werden. Der Mann wurde wenig später in Inselkrankenhaus notoperiert. Dank der Zeugenaussagen konnte der mutmaßliche Täter schon am Dienstag festgenommen werden.
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Am Montag ist eine kanarische Delegation mit Feuerwehr- und Zivilschutzleuten in Valencia angekommen, um nach der Flutkatastrophe zu helfen. Sie sind in dem Vorort Alfafar-Massanassa im Einsatz. Ihre Aufgaben sind vor allem pumpen und reinigen. Die dafür nötigen Geräte haben sie mitgebracht.
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Laut dem Immobilienportal Fotocasa haben die Preise der Gebrauchtimmobilien auf den Kanarischen Inseln im Oktober erneut angezogen. Wegen der hohen Nachfrage und des begrenzten Angebots stiegen sie um durchschnittlich fast 14 Prozent. Damit liegen die Kanaren nach Valencia, Madrid, den Balearen, Murcía und Andalusien spanienweit an sechster Stelle der Provinzen mit den höchsten Preisanstiegen.
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Am Dienstag hat eine Impfkampagne an kanarischen Schulen begonnen. Dort werden 18.721 Kinder im Alter von drei bis vier Jahren gegen Grippe geimpft. Die Kampagne soll bis Ende November abgeschlossen werden. Die Eltern wurden im Vorfeld über die Impfung aufgeklärt.
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Am Montag wurden vor der Küste von Lanzarote 500 Migranten aus der Westsahara in neun Zodiac-Booten von der kanarischen Seenotrettung gerettet. Darunter befanden sich auch 31 Frauen und zwölf Minderjährige. Seit Freitag erhöht sich der Druck auf Lanzarote.
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In diesem Jahr werden 193 Millionen Zehntel-Lose für die Weihnachtslotterie verkauft. Das sind fünf Prozent mehr als im letzten Jahr. Die traditionelle Ausspielung der Gewinnzahlen findet am 22. Dezember statt. Es werden über 2,7 Milliarden Euro ausgeschüttet.
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Der spanische Verband der Amphibien und Reptilien fordert, dass der Bestand der bedrohten Tierarten auf Gran Canaria aktualisiert wird und die Riesenechse von Gran Canaria sowie der gestreifte Kanaren-Skink als bedrohte Tierarten unter besonderen Schutz gestellt wird. Aufgrund der Ausbreitung der kalifornischen Ringelnatter auf Gran Canaria hat der Wissenschaftsrat festgestellt, dass sich in deren Verbreitungsgebiet der Bestand der Riesenechsen innerhalb der letzten drei Jahre um 90 Prozent verringert hat. Die Population des Skink ging um 80 Prozent zurück.
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Bis zum 11. November können Flüge der regionalen Fluggesellschaft Binter nach Madrid zum Schnäppchenpreis von 25,45 Euro für Flüge im Dezember und Januar gekauft werden. Binter fliegt die spanische Hauptstadt täglich 16Mal an. Anschlussflüge von anderen Inseln sind kostenlos.
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In Telde wurde im Edificio El Cubillo eine Stelle eingerichtet, an der die Menschen Hilfsgüter für die Opfer der Flutkatastrophe abgegeben können. Die Stelle bleibt bis zum 13. November von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Gebraucht werden vor allem Reinigungs- und Hygienemittel sowie unverderbliche Lebensmittel.
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Der Wochenendgewinn der Once-Lotterie hat in Telde gleich mehrere Menschen glücklich gemacht. Der Hauptgewinn in Höhe von 1,5 Millionen Euro und 180.000 Euro, verteilt auf neun Lose, brachte am Wochenende einen richtigen Geldsegen in die Stadt. Die Glückslose hat Gustavo Santiago Correa verkauft. Er ist seit 2017 Verkäufer der Once-Lotterie, die sich um blinde Menschen kümmert.
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Die Bewohner von Santa Cruz wissen sehr gut, was es bedeutet, wenn Regen zur Katastrophe wird. Sie erlebten 2002 und 2014 apokalyptische Zustände. Autos wurden weggespült und die Straßen wurden zu einem reißenden Fluss. „Wir haben in den letzten Jahren fast 20 Millionen Euro in den Ablauf von Regenwasser und die Vorbereitung der Barrancos investiert und sind heute besser vorbereitet denn je. Allerdings, eine hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Man kann nie genau vorhersagen, was kommen wird und wie sich das auswirkt“, betonte Bürgermeister José Manuel Bermúdez.
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Die Nationalpolizei hat auf Teneriffa einen 23-jährigen Mann festgenommen, der Minderjährige zu pornographischen Fotos und Videos genötigt haben soll. Der Verdächtige wurde bereits im November 2023 wegen des Besitzes und der Verbreitung von kinderpornografischen Inhalten verhaftet. Zahlreiches Belastungsmaterial wurde beschlagnahmt. Der Verdächtige kam in Untersuchungshaft.
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Die Stadt La Laguna ist an einem Projekt zur Bekämpfung von Termiten beteiligt. Die Insekten wurden 2019 zuerst in Valle de Guerra und Tacoronte entdeckt. Nun gab es mögliche Hinweise auf Termiten-Befall an einer Holztüre des Teatro Leals in La Laguna. Anwohner sind aufgefordert, möglichen Befall an ihrem Haus sofort dem Rathaus zu melden. Dafür steht die E-Mail plagas@lalaguna.es zur Verfügung.
Teneriffa hat für die Bekämpfung der Termiten von der kanarischen Regierung fast eine Million Euro bereitgestellt.
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In El Caletón in La Matanza stürzte ein 46-jähriger Mann am Montagmittag so unglücklich, dass er gerettet werden musste. Wegen des zerklüfteten Geländes ging das nur aus der Luft. Die Hubschrauber-Crew brachte den Mann zurück auf sicheren Boden, wo ihn ein Rettungswagen erwartete und ins Universitätskrankenhaus in La Laguna brachte.
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Der Loro Parque und die Loro Parque Stiftung spenden 100.000 Euro für die Opfer der Flutkatastrophe in Valencia. Die Spendensumme wird zwischen dem Roten Kreuz und der Cáritas aufgeteilt. „Angesichts dieser Not und des großen Schmerzes können wir nicht untätig bleiben. Von Teneriffa aus fühlen wir uns den leidenden Menschen sehr nah, insbesondere denjenigen, die einen irreparablen Verlust erlitten haben“, erklärte der Präsident des Loro Parques, Wolfgang Kiessling.
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Von Mitte September bis Mitte Oktober wurde in La Orotava der beste Barraquito oder Zaperoco gewählt und zum Wochenbeginn wurden die Sieger bekannt gegeben. Den besten Barraquito gibt es mit „Dulce Atardecer“ in der Cafeteria „El Rincón del Pan“ und der beste Zaperoco ist der „Vegaroco“ im Café Breslau. An dem Wettbewerb haben sich 30 Lokale und 1.749 Konsumenten beteiligt.
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Am Montagmorgen um 4.45 Uhr kollidierten zwei PKW auf der Avenida El Palmar frontal. Ein Auto überschlug sich. Beide Fahrerinnen mussten von der Feuerwehr aus dem Wrack befreit werden. Eine 52-jährige Frau hatte bereits einen Herzstillstand, konnte allerdings wiederbelebt werden. Sie wurde in kritischem Zustand ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert. Die zweite Unfallbeteiligte, eine 63-jährige Frau, wurde weniger schwer verletzt ins Krankenhaus Hospiten Sur in Los Cristianos gebracht.
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An Bord einer Maschine aus Großbritannien nach Teneriffa/Süd befand sich ein agressiver Passagier, der für gehörigen Ärger an Bord sorgte. Der Pilot bat deshalb um Priorität und Polizeipräsenz bei der Landung. Die Flugraumkontrolleure ermöglichten eine schnelle Landung und den Passagier erwartete die Polizei, anstatt ein Liegestuhl am Pool – selbst schuld!
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Sechs Jahre nach der ersten Sitzung treffen sich Vertreter der Kapverden, der Azoren, Madeira und der Kanaren zu einem zentral-atlantischen Gipfel auf Lanzarote. Am 6./7. November wollen die Vertreter an einer gemeinsamen Zukunftsstrategie arbeiten, bei der es um nachhaltigen Tourismus, Innovation, grüne Energien, Transport und Kreislaufwirtschaft geht.
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Eine Pflegekraft hat in Arrecife das Vertrauen einer pflegebedürftigen Person ausgenutzt, um ihr nach und nach den Familienschmuck zu stehlen. Diesen übergab sie danach einem Freund, der die Schmuckstücke verkaufte. Darunter eine Rolex, die bei einer Routine-Überprüfung das Interesse der Nationalpolizisten weckte. Das Duo erbeutete durch die Ausnutzung des Vertrauensverhältnisses 6.500 Euro. Im Zuge der Überführung konnten die Schmuckstücke und 2.700 Euro sichergestellt werden.
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Am 23. November wird in Puerto Naos auf La Palma zum dritten Mal ein Wettbewerb im Nordic Walking ausgetragen. Anmeldungen werden noch über die Webseite copamarchanordica.trackingsport.com entgegengenommen.
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Die Gemeinde Vallehermoso hat über 80.000 Euro in die Verschönerung und Modernisierung des Friedhofs investiert. Rechtzeitig zu Allerheiligen waren die Arbeiten beendet und der Friedhof zum Gedenken der Toten reichlich geschmückt.
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Die ersten drei Novembertage brachten eine traurige Flüchtlingsbilanz. Die kanarische Seenotrettung rettete 1.786 Menschen, 55 Migranten starben. Die Boote erreichten die Inseln El Hierro und Lanzarote. Von einem manövrierunfähigen Boot vor El Hierro fielen 48 Menschen ins Wasser und ertranken. Nordöstlich von Lanzarote starben mindestens fünf Menschen. In einem anderen Boot wurde ein Toter entdeckt und ein Migrant verstarb kurz nachdem er auf El Hierro angekommen war im Krankenhaus. Die Crew des Frachters „Patria“ holte am Samstag 370 Kilometer südlich von El Hierro zehn Überlebende an Bord und rettete ihnen damit das Leben. Die Migranten hatten von drei Wochen mit 58 Menschen an Bord in Mauretanien abgelegt. Die zehn waren die einzigen Überlebenden.
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Insgesamt 61 Einsatzkräfte von allen sieben Inseln wurden am Sonntag von einer Binter-Maschine nach Valencia geflogen. Seit dem frühen Montagmorgen ist das Team in Paiporte, einer Kleinstadt mit 29.000 Einwohnern vor den Toren von Valencia, im Einsatz. Dort ist das Epizentrum der Verwüstung und auch der Ort, an dem König Felipe bei seinem Besuch am Sonntag beschimpft und mit Schlamm beworfen wurde. Die Kanarier kommen nicht nur mit Einsatzkräften, sondern bringen auch 20 Motorpumpen und technologische Rettungsgeräte mit.
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Der Black Friday im November ist der Auftakt zur Weihnachtszeit. In dieser Zeit werden besonders Stellen in Verkauf, Logistik und Vertrieb besetzt. In diesem Jahr sind 7.400 freie Stellen gemeldet. Fast 71 Prozent dieser Stellen werden zunächst mit einem befristeten Arbeitsvertrag besetzt.
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Auch in dieser Woche bittet die kanarische Blutbank dringend um Blutspenden, um die Versorgung der Patienten aufrecht zu erhalten. Auf Gran Canaria sind die mobilen Blutspende-Stationen in dieser Woche in Las Palmas, Moya, Santa Lucía und Maspalomas anzutreffen. Auf Teneriffa in La Laguna, La Orotava und Tacoronte. Außerdem ist die mobile Einheit in Teguise auf Lanzarote vor Ort.
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Die Inselregierung Gran Canarias hat ein neues Gesetz verabschiedet, das die Arbeitsbedingungen der Feuerwehrleute erheblich verbessert und die Aufstockung des Personals vorsieht.
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Die Anwohner des Stadtteils La Milagrosa in Las Palmas beklagen sich über die vielen Tausendfüßler und Ameisen, die auf ihren Fassaden und in ihren Wohnungen zur Plage geworden sind. Die Schuld geben sie der Stadtverwaltung, die zu wenig für die Sauberkeit in dem Stadtteil sorgt. Auch die Begasung der Kanäle zur Vernichtung von Insekten würde nicht oft genug durchgeführt.
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In der Nacht zum Sonntag kam ein Autofahrer auf der Landstraße GC-201 bei Las Palmas von der Straße ab. Der Fahrer verließ das Auto und beging Fahrerflucht. Nun wird nach ihm gesucht.
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Am Freitag wurde am Flughafen Gando auf Gran Canaria ein Los der Lotterie verkauft, das dem glücklichen Spieler sechs Richtige und damit fast 2,3 Millionen Euro brachte.
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Von September 2023 bis zum September 2024 wurden auf Teneriffa 13.840 neue Arbeitsplätze geschaffen. Nur 1.560 davon in den Nordgemeinden zwischen Tacoronte und El Tanque. Das bedeutet: Nur rund ein Arbeitsplatz von zehn entsteht im Norden der Insel. Die meisten neu geschaffenen Arbeitsplätze entstanden in der Touristikbranche. Im gleichen Zeitraum wurden in Buenavista del Norte, La Guancha, San Juan de la Rambla, Santa Úrsula, El Tanque, Icod de los Vinos und La Víctoria Arbeitsplätze zerstört.
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Die Playa de las Teresitas in Santa Cruz wurde mit Megaphonen, 18 Fahnenmasten und Leuchtfeuer ausgestattet. Diese Maßnahmen sollen für mehr Sicherheit am Strand sorgen.
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Der Präsident der Handelskammer in Santa Cruz, Santiago Sesé, plädiert dafür, dass das touristische Angebot auf den Kanaren neu geregelt wird, damit der Archipel weiterhin ein exzellentes Urlaubsziel bleibe. Unter anderem forderte er die Regelung der Ferienwohnungen und die Ausbildung von qualifiziertem Personal.
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Im Stadtteil Salamanca in Santa Cruz kommt es seit Monaten immer wieder zu Einbrüchen und Überfällen, die die Anwohner beunruhigen. Über 15 solcher Vorfälle wurden gemeldet. Ein 24-Stunden-Supermarkt wurde am Freitag von einem bewaffneten Täter überfallen, schon zum zweiten Mal. Vermutlich handelt es sich um denselben Mann.
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Über 200 Studenten nahmen an der Meisterklasse von José Romo teil, der die neue Fußgängerbrücke in La Laguna entworfen hat. Nach einem theoretischen Blog waren sie auch hautnah dabei, als das siebte Bauelement auf dem Kreisverkehr installiert wurde.
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Am 10. November werden auf der Isla Baja Asphaltarbeiten von Los Silos bis nach Buenavista del Norte durchgeführt. Damit soll die Verkehrssicherheit erhöht werden. Die Arbeiten werden immer nachts von 22 bis 6 Uhr durchgeführt. Der Verkehr wird über Ampeln auf eine Spur verlegt. Punktuell kann es notwendig werden, die Straße komplett zu sperren. In diesen Fällen werden die Anwohner rechtzeitig informiert. Bis zum 29. November sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Die Inselregierung investiert über 300.000 Euro in die Maßnahme.
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Derzeit wird die Fred Olsen Fähre „Bentago Express“ technisch überholt, denn ab dem 31. Dezember soll sie täglich zwischen Los Cristianos auf Teneriffa und dem Hafen La Estaca auf El Hierro verkehren. Die Fähre hat wöchentlich eine Kapazität für 17.000 Passagiere und 4.600 Autos.
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Die Inselregierung von La Palma lässt derzeit 350 weitere Sensoren zur Überwachung der CO2-Konzentration in den Ortsteilen Puerto Naos und La Bombilla installieren, um weitere Gebiete für die Bewohner freigeben zu können.
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Am Dienstag beginnt in London der World Travel Market, die größte Reisemesse in Großbritannien. La Gomera wird dort mit neuen Produkten für Urlaub auf ihrer Insel werben. Das Angebot vereint Nachhaltigkeit, Kultur, Denkmalschutz und Gastronomie.
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Am Sonntag ist an der Küste von Playa Blanca ein Mann ins Wasser gefallen und drohte zu ertrinken. Dank des schnellen Einsatzes eines Rettungshubschraubers konnte die Crew den Mann unverletzt aus dem Atlantik bergen und in Sicherheit bringen.
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Die Gemeinde Antigua subventioniert im November oder Dezember eine einwöchige Seniorenreise nach Galizien. Vom 4. bis 8. November können sich Interessenten über das Rathaus anmelden. Die maximalen Kosten, die niedrig gehalten werden, richten sich nach der Gruppenstärke. Den Hauptanteil trägt die Gemeindekasse. Voraussetzungen sind das Rentenalter und die Person muss in Antigua gemeldet sein. „Wir möchten, dass unsere Senioren nach einem arbeitsreichen Leben ihren Lebensabend genießen können“, unterstrich der Bürgermeister Matias Peña.
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Zur Vervollständigung ihrer Ausbildung wird die spanische Thronfolgerin, Prinzessin Leonor, am 11. Januar in Cádiz an Bord des Marine-Schulschiffs „Juan Sebastián Ellcano“ gehen. Zusammen mit weiteren 75 Kameraden wird sie ihren Dienst als Oberfähnrich antreten. Ihr erster Stopp wird in Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas de Gran Canaria sein. Während ihrer sechsmonatigen Ausbildung an Bord wird sie bis zum 14. Juli acht Länder anlaufen.
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Von Freitagabend bis Samstagmittag haben sieben Flüchtlingsboote die Kanarischen Inseln erreicht. An Bord befanden sich insgesamt 450 Menschen. Zwei Boote kamen auf El Hierro an und fünf auf Lanzarote.
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Auf den Kanarischen Inseln wurden einer Studie zufolge 172 schwere Fälle von Nebenwirkungen auf die Covid-19-Impfung registriert. Das sind 0,01 Prozent aller Geimpften. Die häufigsten Symptome innerhalb von 20 Tagen nach der Impfung waren Thrombose und Thrombophlebitis, gefolgt von Tachykardie und dem Guillén-Barré-Syndrom. Bei der Einschätzung von Langzeitfolgen müssen genaue Einzelfalluntersuchungen durchgeführt werden.
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Die kanarische Regierung hat vor dem Wochenende den Bau eines vorübergehenden Aufnahmelagers auf Grundstücken des Innenministeriums auf Teneriffa und Fuerteventura beschlossen. Auf Fuerteventura werden Module mit 600 Plätzen aufgebaut und in Adeje sollen 350 Plätze entstehen. Die kanarische Regierung investiert 7,4 Millionen Euro in das Projekt.
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In Las Palmas wird die mobile Sperrmülleinheit im November in verschiedenen Stadtteilen vor Ort sein. Dort können dann Sperrmüll, Elektrogeräte und anderer Sondermüll kostenlos abgegeben werden. Die Container stehen jeweils von 8 bis 12 Uhr bereit, die Anwohner werden rechtzeitig informiert. Seit der Einführung dieses Services sind in der Hauptstadt Gran Canarias schon 44,9 Tonnen Sperrmüll eingesammelt worden.
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Die Stadt Telde wird derzeit weihnachtlich geschmückt. In diesem Jahr soll es eine besondere Weihnachtsroute durch die Stadt und einen „magischen Wald der Träume“ geben. „Wir möchten nicht nur die Straßen mit Licht erfüllen, sondern auch die Herzen der Menschen mit Freude“, meint der Festbeauftragte der Stadt, Juan Francisco Artiles.
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Wie die Guardia Civil erst am Samstag bekannt gab, wurde in der vergangenen Woche ein dänischer Urlauber aus dem Risco de Artenara gerettet. Der Mann hatte sich verlaufen und die dänische Botschaft informiert. Noch in der Nacht konnte Sichtkontakt mit dem Mann aufgenommen werden. Eine Rettungsaktion war aufgrund des Nebels und der schlechten Witterungsverhältnisse erst am nächsten Morgen möglich. Der Verirrte war zum Zeitpunkt seiner Rettung stark unterkühlt. Er wurde ins Universitätskrankenhaus nach Las Palmas gebracht.
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Die Stadt Santa Cruz investiert derzeit 47.000 Euro in die Bepflanzung des West- und Südhangs am Palmengarten Palmetum. Dort sollen lokale Ökosysteme das Landschaftsbild verschönern und Bodenerosion verhindern. Die Arbeiten sollen schon in Kürze fertiggestellt werden.
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Bis zum 21. November können sich Kandidaten beim Rathaus in Santa Cruz um eine Taxilizenz bewerben. Zu den Voraussetzungen zählen unter anderem keine Auffälligkeiten im Verkehrsregister, gute Ortskenntnisse, englische Sprachkenntnisse auf einem Basisniveau und das Bestehen eines 60-minütigen Tests. Mehr Informationen können über santacruzdetenerife.es abgerufen werden.
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Im nächsten Jahr sollen in Puerto de la Cruz die ersten urbanen Gärten entstehen, auf denen einkommensschwache Familien sich selbst mit Lebensmitteln versorgen können. Auf einem Grundstück bei Los Cachazos werden innerhalb von drei Monaten sechs oder sieben Stadtgärten entstehen. Darunter auch Hochgärten für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. In der Urbanisation La Quintana entstehen bis zum Ende des Jahres 30 Gärten mit 25 bis 30 Quadratmetern. Die Gartenparzellen sollen im ersten Trimester vergeben werden.
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Am Freitag kam ein 22-jähriger Quadfahrer bei El Lagar in Los Realejos von der Piste ab und stürzte mehrere Meter tief. Dabei wurde er schwer verletzt. Die Crew eines Rettungshubschraubers flog ihn zum Nordflughafen, von dort wurde er ins Universitätskrankenhaus in La Laguna gebracht.
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Am Samstagvormittag kam die Crew eines Rettungshubschraubers einem 50-jährigen Mann zu Hilfe, der an der Küste von La Guancha in einem schwer zugänglichen Gebiet gestürzt war. Der Verletzte wurde zum Hubschrauberlandeplatz in La Guancha geflogen und von dort ins Nordkrankenhaus in Icod de los Vinos gebracht.
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Die November-Ausgabe des Insel Magazins ist erschienen und bietet dieses Mal noch acht Seiten mehr! Auf 64 Seiten lesen Sie Wissenswertes rund um die Kanarischen Inseln. Sie erfahren, weshalb die Kanaren Spitzenreiter beim Thema Schwarzgeld sind, was Lotta dieses Mal erlebt hat und warum Beziehungen in jedem Alter das Leben glücklicher machen. Das Insel Magazin ist an den üblichen Verteilerstellen erhältlich. Bis ungefähr Dienstag wird es an allen Verteilerstellen angekommen sein.
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Die Policía Local in Arona hat die Zusage, dass in Kürze 26 neue Fahrzeuge in die Fahrzeugflotte integriert werden. Darunter auch ein Hybridauto, mehrere Motorräder und ein Spezialwagen für Zeugenvernehmungen und die Hundestaffel.
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Die Besitzer von Bananen-Plantagen haben für den 8. November einen Protestzug angekündigt. Sie fordern faire Preise für ihre Bananen. Der Preiskrieg, der mittlerweile zu Preisen unter den Herstellungskosten geführt hat, treibt die Landwirte an den Rand des Ruins. Treffpunkt ist um 9 Uhr auf dem alten Flughafen in Breña Alta und von dort geht es durch mehrere Gemeinden der Insel.
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Der Handball-Club CB Puerto del Carmen hat die Einnahmen seines Samstagsspiels gegen Caja Rural Cleba de León den Unwetteropfern in Valencia gespendet. „Die Welt des Sports sollte sich mit den Menschen in Valencia solidarisieren, die alles verloren haben“, hieß es in einer Stellungnahme.
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Von Januar bis Ende Oktober sind in diesem Jahr 56 Menschen ertrunken. Das sind vier weniger als im gleichen Zeitraum 2023, aber natürlich immer noch zu viele. Im Oktober wurden zwölf Badeunfälle gemeldet, von denen fünf tödlich verliefen. Etwa 63 Prozent der Todesopfer waren ausländischer Nationalität, die vermutlich den Atlantik unterschätzt haben. Dreiviertel der Ertrunkenen ist männlich.
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Die kanarische Finanzbeauftragte Matilde Asián hat angekündigt, dass generell die Steuerlast auf den Kanarischen Inseln überdacht und gesenkt werden muss. Sie betonte aber auch, dass sie zuerst die Steuerlast bei der Einkommenssteuer beziehungsweise beim Kauf oder der Miete von Wohnungen senken möchte, als die Mehrwertsteuer. Davon profitierten auch einkommensstarke Haushalte. Ziel sei es aber, besonders diejenigen zu entlasten, die es am meisten brauchen.
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Das europäische Projekt Life Nieblas, das von der Inselregierung Gran Canarias unterstützt wird, hat gezeigt, dass Wolkenfänger effiziente Hilfsmittel für trockene, entlegene Gebiete auf der ganzen Welt sein können. Dank dieser Methode konnten zwei Waldgebiete auf Gran Canaria, die durch Waldbrände in den Jahren 2017 und 2019 stark beschädigt wurden, erfolgreich aufgeforstet werden. Ebenfalls ein Lorbeerwald auf Gran Canaria und in Portugal. Die Abschlussbilanz des Projekts fiel sehr positiv aus.
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Anwohner alarmierten die Polizei, weil auf einer Finca im Stadtteil Tamaraceite zwei Pferde in einem elenden Zustand dahinvegetierten. Die Polizisten der Guardia Civil fanden bei ihrem Eintreffen eine braune abgemagerte Stute vor, die nur etwas schmutziges Wasser vor sich hatte und ihre eigenen Exkremente fraß. Das zweite, weiße Pferd, wurde nach Aussagen der Halter verschenkt. Das stellte sich allerdings als Lüge heraus. Die Polizisten fanden den toten Körper in einem Misthaufen vergraben. Die überlebende Stute wurde beschlagnahmt und in tierärztliche Fürsorge gegeben.
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Die regionale Fluggesellschaft Binter hat vor dem Wochenende die neuen Büroräume im Hangar auf dem Flughafen von Gran Canaria vorgestellt. Zwei Millionen Euro wurden in das Büro investiert, in dem 120 Mitarbeiter Platz finden. Außerdem wurde der Bau eines neuen Hangars angekündigt, der drei Wartungslinien für große Maschinen beherbergen wird.
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Vom 5. bis 7. November wird das Tourismusamt Teneriffas auf der größten britischen Reisemesse World Travel Market in London vertreten sein. Dort wird der Fokus auf einer Stärkung der Anbindung Großbritanniens an Teneriffa liegen. Außerdem will sich die Insel als nachhaltige Destination positionieren und möchte gezielt Urlauber mit einem gehobenerem Reisebudget ansprechen.
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Noch bis zum Sonntag sind auf Teneriffa Oldtimer unterwegs, die sich der 23. Rallye Clásica Tenerife stellen. Rund 100 Fahrzeuge von 25 verschiedenen Marken und 89 Modellen legen 500 Kilometer quer über die Insel zurück, bis sie zum Startpunkt am Parque García Sanabria zurückkehren. Alle Autos fahren mit einer schwarzen Schleife. Damit drücken die Teilnehmer ihre Trauer um die Opfer des Unwetters von Valencia aus.
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Noch im November wird der Stararchitekt Santiago Calatrava aus Valencia, der das Auditorio de Tenerife geplant hat, ein Reformprojekt vorlegen, wie die Fehler in der Dach- und Mosaik-Konstruktion behoben werden können. Die Inselregierung hat einen Kredit in Höhe von einer Million Euro zur Verfügung gestellt, damit das markante Gebäude repariert werden kann. Diese Kosten sollen dem Architekten in Rechnung gestellt werden. Die Stadt befindet sich derzeit im Rechtsstreit mit dem Architekten, der nicht die Verantwortung für die Mängel übernehmen möchte.
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In Santa Úrsula wurden am Samstag Tanklastwagen in den Ortsteilen aufgestellt, die von der Trinkwasserwarnung betroffen sind. Die Gemeindeverwaltung betonte, dass die Wasserqualität in den betroffenen Ortsteilen ständig überprüft werde. Sobald die Schadstoffwerte sinken, wird das Trinkwasser wieder frei gegeben.
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Bis Samstag, 2. November, wird vor der Küste von Punta Brava in Puerto de la Cruz eine intensive Untersuchung des Abwassernetzes mit Hilfe eines Unterwasserroboters durchgeführt. Er soll präzise Foto- und Videoaufnahmen liefern, ohne dass dafür Taucher eingesetzt werden müssen. Ziel ist es, Schwachstellen, Risse oder Verschiebungen zu entdecken, die repariert werden müssen. Die Umweltbeauftragte der Inselregierung, Blanca Pérez, betonte bei dieser Gelegenheit, dass über dieses Rohr kein Schwarzwasser in den Atlantik abgelassen wird, sondern Abwasser, das in der Kläranlage geklärt wurde.
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Als erste kanarische Gemeinde hat Granadilla de Abona am Donnerstag eine gesetzliche Regelung für Ferienwohnungen verabschiedet. In der Gemeinde sind 1.918 Ferienwohnungen gemeldet, das sind neun Prozent des Gesamtbestandes. Die Regelung wird 30 Tage öffentlich ausgehängt, bis sie in Kraft tritt. Sie besagt:
Die Ferientätigkeit kann in Wohnungen ausgeübt werden, die in Übereinstimmung mit den städtebaulichen Vorschriften und den Festlegungen der Raumordnung und des Bauwesens gebaut wurden und die über die zum Zeitpunkt des Baus vorgeschriebenen Lizenzen, Genehmigungen und Erlaubnisse verfügen. Untersagt wird sie in Wohnungen, die nicht in der Raumordnung liegen, einer Schutz- oder Förderungsregelung unterliegen oder sich in Gebieten befinden, die als besonders belastet ausgewiesen sind.
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Dank einer detaillierten Ermittlungsarbeit konnten Polizisten der Guardia Civil fünf Personen, darunter einen Minderjährigen, des Mordes überführen. Das männliche Opfer wurde im Oktober im Tunnel bei Arico gefunden. Die Verdächtigen hatten den Mann im Norden entführt und mehrere Tage gefangen gehalten. Dann wurde er gefesselt in den Süden gebracht und ermordet. Der Leichnam wies mehrere Stichwunden auf. Außerdem wurden Gesicht und Hände verbrannt, um die Identifizierung zu erschweren. Über das Motiv zur Tat hat die Polizei noch keine Angaben gemacht.
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Am Montag reisen vier Mitarbeiter des Zivilschutzes von Los Llanos de Aridane in den Ort Moncada bei Valencia um den Flutopfern zu helfen. „Wir in Los Llanos wissen, was es bedeutet von einer Naturkatastrophe heimgesucht zu werden und wie wichtig schnelle und koordinierte Hilfe ist. Unsere Zivilschutz-Mitarbeiter sind bestens auf solche Fälle vorbereitet“, erklärte der Sicherheitsbeauftragte, Francisco Acosta, der den Menschen in der Region sein tiefes Mitgefühl aussprach.
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Am Freitagnachmittag wurde am Hafen von La Restinga ein 44-jähriger Taucher mit einem Dekompressionsproblem aus dem Wasser geborgen und per Hubschrauber ins Universitätskrankenhaus in La Laguna geflogen. Dort befindet sich die einzige Überdruckkammer, in der Taucher behandelt werden können.
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Am Freitagmorgen um 6.45 Uhr hat die Fahrerin eines PKW auf der FV-2 die Gewalt über ihr Auto verloren. Es kam von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrmals. Feuerwehrleute mussten die Verletzten aus dem Wrack freischneiden. Zwei Frauen im Alter von 28 und 25 Jahren wurden mit schweren Kopfverletzungen in kritischem Zustand ins Inselkrankenhaus eingeliefert. Eine weitere 25-Jährige erlitt einen schweren Bruch.
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Aus Solidarität mit den Opfern des Unwetters, das zum Wochenbeginn vor allem die Regionen Valencia, Castilla-La Mancha und Andalusien heimgesucht hat, wurden auf den Kanarischen Inseln alle offiziellen Veranstaltungen zu Halloween abgesagt. Vor zahlreichen Regierungsgebäuden, die noch keine Schweigeminute eingelegt hatten, wurde das am Donnerstag nachgeholt. Bis auf die kleinste Kanareninsel El Hierro ist das Mitgefühl groß. Der Bürgermeister von Santa Cruz hat bis zum Samstag alle Aktivitäten abgesagt. „Wir haben selbst schon schwere Überschwemmungen erlebt und deshalb fühlen wir uns den Opfern auf dem Festland besonders nah“, meinte er.
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Alle sieben Inseln haben den vom Unwetter betroffenen Regionen ihre Hilfe angeboten, um beim Wiederaufbau und zu helfen. Dem Angebot schlossen sich auch die beiden Universitäten der Inseln an. Über die Stiftung migranodearena wurde ein Spendenaufruf gestartet. migranodearena.org/evento/solidaridad-con-los-afectados-por-la-dana
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Die Abgeordnete Melodie Mendoza aus La Gomera forderte am Dienstag im kanarischen Parlament ein Hilfspaket für minderjährige Opfer häuslicher Gewalt. Sie forderte nicht nur psychologische Hilfe, sondern auch juristische und schulische Unterstützung. Als Vorbild nannte sie das Hilfsangebot, das in der spanischen Provinz Navarra besteht.
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