Die irische Astrophysikerin Jocelyn Bell erhält am Donnerstagabend ihren eigenen Stern auf dem Walk of Fame von La Palma. Dort werden Persönlichkeiten geehrt, die sich für die Astrophysik und den Astrotourismus einsetzen. Bell erhält den Preis als Entdeckerin des ersten Pulsars und für ihr Engagement zur Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft. Ein Pulsar ist ein pulsierender Neutronenstern, der regelmäßige Strahlungsimpulse aussendet.
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Am 26. Oktober wird in Villa de Mazo der vierte nationale Wettbewerb der Züchter der einheimischen Rinderrassen von La Palma ausgetragen. Von 9 bis 14 Uhr stellen 34 Züchter auf dem Gelände La Salama die schönsten Exemplare ihrer Zucht aus.
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Polizisten der Guardia Civil haben in Vallehermoso auf La Gomera Anzeige gegen einen Mann erstattet, der seine eigenen drei Schweine in einer Höhle im Barranco Iguala erschossen und ihre Körper dort zurückgelassen hat. Er muss sich nun wegen mehrerer schwerer Vergehen verantworten: illegaler Waffenbesitz, unautorisierte Tötung von Nutztieren, Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und das Zurücklassen der Körper. Neben empfindlichen Geldstrafen drohen ihm bis zu zwei Jahre
Auf der nächsten Sitzung der kanarischen Regierung wird voraussichtlich der kanarische Haushalt 2025 verabschiedet. Er umfasst knapp 11,68 Milliarden Euro. Das sind 3,3 Prozent mehr Ausgaben als in diesem Jahr. In dem Paket sind einige Steuererleichterungen enthalten, wie zum Beispiel die Senkung der Immobilienerwerbssteuer. Sie soll den Kanariern helfen, selbst Immobilien zu erwerben.
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Die Kanarischen Inseln sind Spitzenreiter im Schwarzgeld. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie der Universität Murcía. Jährlich werden 8,7 Milliarden Euro am Fiskus und den Sozialversicherungskassen vorbei verdient. Das sind fast 18 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
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Nach Einschätzung der Gewerkschaften sparen sich kanarische Unternehmer jährlich rund 53 Millionen Euro, weil sie die Überstunden ihrer Mitarbeiter nicht ausbezahlen.
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Noch bis zum 15. November können Inselbewohner den 51-Punkte-Plan herunterladen, den fünf Arbeitsgruppen zu den Themen demographische Entwicklung, Wirtschaftsmodell und grüne und nachhaltige Entwicklung erarbeitet haben. Auch Anregungen können eingereicht werden. Der Plan ist über https://retodemograficogobcan.org abrufbar.
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In Absprache mit der Inselregierung hat die Stadt Las Palmas damit begonnen, einen neuen Sitz für die Hundestaffel der Lokalpolizei (UCAPOL) zu bauen. Unter anderem werden acht Plätze für die Hunde, Lager, Toiletten und ein asphaltierter Vorplatz gebaut. Das Projekt ist mit vier Monaten Bauzeit und einer Investition von 120.689 Euro veranschlagt. Zur Hundestaffel gehören derzeit fünf Polizeihundeführer, vier Drogenspürhunde und vier Welpen im Alter von drei bis neun Monaten, die in der Ausbildung sind.
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In der Nacht von Sonntag auf Montag haben Verkehrspolizisten von Las Palmas den Fahrer eines Wagens kontrolliert, weil dessen TÜV abgelaufen war. Dabei stellte sich heraus, dass der 45-Jährige auch keinen Führerschein besaß und von einem Gericht in Lleida auf dem spanischen Festland per Haftbefehl gesucht wurde. Er wurde festgenommen.
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Der Oberste Kanarische Gerichtshof hat ein Urteil gegen vier Vergewaltiger aus Nordafrika bestätigt. Der Hauptverdächtige Aziz L. hat im Februar 2021 in einem Park eine norwegische Urlauberin überfallen und an einen versteckten Ort gezerrt. Dort warteten die drei Mittäter. Alle vier Männer vergewaltigten die Frau. Aziz sogar wiederholt. Die Richterin am Obersten Gerichtshof in Las Palmas hat nun das Urteil bestätigt: 45 Jahre Haft für den Haupttäter und 36 Jahre für die drei Mittäter. Außerdem müssen die Männer dem Opfer gemeinschaftlich 15.000 Euro Entschädigung zahlen.
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Die Inselregierung fördert über das Büro für die gemeinschaftliche Transformation die Gründung von Energiegemeinschaften unter Anwohnern. Zum Beispiel rechnet die Gemeinschaft „El Rosario Solar“ im Industriegebiet von La Campana eine Reduzierung der Stromkosten um 70 Prozent.
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Am 24. Oktober zwischen 10 und 12 Uhr erhalten rund 800.000 Handys auf der Insel eine Notfall-Warnung. Dies betrifft Einheimische wie Urlauber gleichermaßen. Es handelt sich lediglich um einen Test für einen möglichen Notfall. Autofahrer werden gebeten, natürlich nicht während der Fahrt auf den Alarm zu reagieren, sondern erst, wenn sie an einem sicheren Ort angehalten haben.
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Am Montagmorgen fand eine Polizeistreife kurz vor 11 Uhr auf der Avenida César Manrique eine 20-jährige Kolumbianerin angefahren und verletzt am Boden liegen. Die Journalistik-Studentin wurde ins Universitätskrankenhaus in La Laguna gebracht, wo Ärzte und Patientin immer noch um das junge Leben ringen. Von dem Unfallfahrer fehlte zunächst jede Spur. Am Dienstag stellte sich ein 32-jähriger Mann aus San Miguel de Abona, der in Santa Cruz lebt, der Polizei. Das Unfallauto war zuvor im Stadtteil La Cuesta Piedra sichergestellt worden.
Ein Akt der Menschlichkeit am Rande: Die Mutter des Unfallopfers traf am Dienstag auf dem Nordflughafen ein. Sie wurde von der Lokalpolizei abgeholt und zu ihrer Tochter gebracht.
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Die Guardia Civil hat in Candelaria drei Personen festgenommen, die in ein Haus eingedrungen sind und Kleidung und andere Gegenstände auf die Straße geworfen hatten. Der Mieter alarmierte die Polizei. Wie sich vor Ort herausstellte, gaben die drei Eindringlinge an, dass es sich um einen Fall von Mietschulden handelte.
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Seitens der Gemeindeverwaltungen kamen am Montag ganz unterschiedliche Reaktionen auf die Demonstration gegen Massentourismus am vergangenen Sonntag. Arona und San Miguel de Abona haben darauf verwiesen, wie wichtig der Tourismus für die Wirtschaft der Insel sei. „Die Kuh, die Milch gibt, muss man schützen“, erklärten sie Vertreter. Der Tourismusbeauftragte von Granadilla de Abona, David Santos, zeigte sich offener. Er vertritt die Meinung, dass ein neues Modell des Tourismus sinnvoll sei und es an der Zeit sei, dass die schlechten Gehälter und Ungleichheit aufgehoben werden. Er findet ein Umdenken richtig.
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Im September hatte die Belgierin Hannelore Ottevaere, die in Costa del Silencio wohnt, genug von dem Schmutz und der Schmierereien um sie herum. Seitdem zieht sie mit ihrer Tochter und einem Trupp meist ausländischer Anwohner, zwei Mal pro Woche durch den Ortsteil und macht sauber. Es wird Müll weggeräumt, Pflanzen beschnitten, Bänke und Mauern gestrichen und seitdem ist alles wieder schöner. Costa del Silencio hat seinen Boom in den 70er und 80er Jahren gehabt, aber das heißt noch lange nicht, dass es jetzt das hässliche Entlein sein muss. Die Gemeindeverwaltung unterstützt den Putztrupp mit Material.
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Auch in Arona hat die Schutzkampagne für die Sturmtaucher begonnen. Wer einen abgestürzten Jungvogel sieht, wird gebeten, die Telefonnummer 900 282 228 anzurufen. Die jungen Sturmtaucher haben starke Schnäbel. Deshalb bitte ein Handtuch überwerfen, um das Tier zu beruhigen. Dann heben Sie es in einen Karton mit Luftlöchern und stellen ihn an einen schattigen Ort. Wer Handschuhe besitzt, sollte sie benutzen. Bitte geben Sie dem Tier weder zu essen noch zu trinken!
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Nationalpolizisten haben in San Miguel de Abona einen Spanier festgenommen, der in seinem Haus bis zu 64 Personen mit Wohnsitz angemeldet und dafür 200 bis 350 Euro pro Person kassiert hat. Er wird deshalb der irregulären Einschleusung von Migranten und der Dokumentenfälschung bezichtigt. Wirklich gewohnt hat bei ihm keine der Personen.
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Auf La Palma wird am kommenden Wochenende eine zwölfköpfige Delegation aus den USA erwartet. Es handelt sich um Vertreter aus der Filmbranche, die auf der Suche nach künftigen Drehorten sind. Der Kontakt zu den Profis aus den USA entstand durch die Teilnahme der La Palma Film Commission an der Messe Shooting Locations Marketplace in Valladolid.
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Die Inselregierung von El Hierro investiert 15.645 Euro in die Renovierung der Casa de la Miel in El Majano, um die Imker der Insel zu unterstützen. Die Inselregierung hält derzeit 40 ausgewählte Bienenstöcke zur Produktion von Königinnen und um die am besten geeigneten Arten für die Insel zu erforschen. Die Bienenart „Buckfast“ hat derzeit die Nase vorn.
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Das nationale geographische Institut IGN hat am Montagnachmittag um 15.45 Uhr vor der Nordküste von Teneriffa ein Beben der Stärke 3,1 registriert. Es ereignete sich in 52 Kilometern Tiefe und obwohl es nicht sehr stark war, war es in einigen Orten spürbar. In der Nacht zum Dienstag wurden zwei kleine Beben der Stärke 1,6 und 1,7 vor der Küste von Arico und im Atlantik zwischen Teneriffa und Gran Canaria aufgezeichnet.
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Hoteliers haben sich nach der Demonstration vom Sonntag zu Wort gemeldet und betont, dass sie zwar das Recht auf freie Meinungsäußerung respektieren, aber dass es kontraproduktiv sei, den Urlauber für die Probleme verantwortlich zu machen. Außerdem betonten sie, dass die Demonstranten nur einen kleinen Bruchteil der Inselbewohner repräsentierten. Eine Hoteldirektorin aus dem Süden erhielt bereits Anrufe aus dem Ausland von Menschen, die demnächst anreisen würden und Angst um ihre Sicherheit hätten. Sie konnte sie beruhigen.
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In Maspalomas beklagen mehrere Demonstranten der 20-O-Bewegung am vergangenen Sonntag, dass Polizisten grundlos mit Gewalt gegen sie vorgegangen seien. Sie hätten Demonstrierende auf der Höhe des Hotels RIU Gran Canaria geschubst und zu Boden geworfen. Wie so oft in solchen Momenten kochen auf beiden Seiten die Emotionen hoch.
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Die zweite Phase des Wettbewerbs zur Renovierung und Vergrößerung der Gran Canaria Arena für die Weltmeisterschaft 2030 hat begonnen. Renommierte Architekturbüros haben sich mit Vorschlägen beteiligt. Unter anderem legt die Jury Wert auf das architektonische, sportliche und kulturelle Konzept sowie auf Energie-Effizienz.
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Das Oberste Gericht der Kanaren hat einem Arbeitgeber recht gegeben, der vom 22. August 22 bis zum Juni 23 eine Mitarbeiterin finanzierte, der wegen einer Fußverletzung eine vorübergehende Behinderung attestiert war. Im Laufe dieses Jahres hat sie allerdings auf sozialen Medien mehrfach Videos hochgeladen, auf denen sie in Pumps und tanzend zu sehen ist. Das sollte mit ihrer angeblichen Verletzung unmöglich sein. Ihre Erklärung, sie habe dabei große Schmerzen erlitten, ließ das Gericht nicht gelten.
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In Las Palmas haben am Montag die städtischen Sportschulen mit dem Schuljahr 2024/25 begonnen. Rund 750 Kinder im Alter von vier bis zehn Jahren sind in verschiedenen Disziplinen angemeldet. Unter anderem im Fußball, rhythmischer Sportgymnastik, Lucha Canaria, Tennis und Schwimmen.
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Die Lokalpolizisten von Las Palmas haben am Samstag einen Solidaritäts-Berglauf von Tamaraceite über San Lorenzo nach Tenoya organisiert und dabei einen Erlös von über 5.000 Euro erzielt. Er wird der Kinderkrebshilfe zugutekommen.
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Zum Wochenbeginn wurde der Paseo de Vistiantes ilustres (Spazierweg illustrer Besucher) um weitere elf Persönlichkeiten erweitert. Es handelt sich um bekannte Figuren, die Teneriffa besucht und auf der Insel eine Spur hinterlassen haben. Unter anderem Jacques-Yves Cousteau und Marlene Dietrich.
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Am Wochenende lief in den Hafen von Santa Cruz de Tenerife die Luxusjacht „Podium“ ein. Das 120 Millionen Euro teure Boot gehört dem amerikanischen Multimillionär und Automagnaten, Roger Penske. Allein der Unterhalt verschlingt zwölf Millionen Euro im Jahr. Auf der 72 Meter langen Jacht finden die Reisenden höchsten Komfort und Luxus gepaart mit einem opulenten Stil.
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Für den 27. Oktober haben Katzenfreunde zu einer Demonstration vor dem Gebäude der Inselregierung in Santa Cruz aufgerufen. Sie protestieren dagegen, dass Katzen aus überwachten Kolonien verschwunden sind und es keine Auskunft darüber gibt, wo sie verblieben sind. Sie fordern die Einhaltung des Tierschutzes. Die Demonstration findet zwischen 11 und 14 Uhr statt.
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In einer Seniorenresidenz im Stadtteil Ofra in Santa Cruz sind rund 20 Bewohner und Mitarbeiter von einer Salmonelleninfektion betroffen. Vier Personen mussten deshalb ins Krankenhaus gebracht werden. Bei einer gezielten Untersuchung wurden neun Angestellte positiv getestet. Sie haben zwar keine oder nur geringe Symptome, wurden aber dennoch nach Hause geschickt, damit sie die Bakterie nicht weiterverbreiten.
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Die Policía Nacional hat im Naturschutzgebiet Malpais in Güímar eine Gruppe Jäger gestellt, die im Schutzgebiet unterwegs war. Sie werden wegen eines strengen Verstoßes gegen den Naturschutz zur Rechenschaft gezogen. Es handelt sich um ein ökologisch sehr empfindsames Terrain.
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Die Guardia Civil von La Víctoria hat bei einer Kontrolle in La Matanza zwei Männer im Alter von 27 und 30 Jahren aus Arico und Granadilla festgenommen, die durch ihr nervöses Verhalten auffielen. Wie sich herausstellte, war das Auto, in dem sie unterwegs waren, gestohlen. Außerdem wurde in dem Auto Kokain, 200 Ecstasy- Pillen, Marihuana, 20 Gramm Speed und Bargeld gefunden und beschlagnahmt.
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Anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens wurde die Privatschule Casa Azul in La Orotava mit der Goldmedaille der Stadt ausgezeichnet. In der Schule werden derzeit rund 700 Schülerinnen und Schüler im Alter von drei Jahren bis zum Abitur unterrichtet. Die Schule wurde vor fünf Jahrzehnten auf Initiative von Eltern gegründet, die eine gute Bildung ihrer Kinder sichern wollten.
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Am Wochenende ging die Bademoden-Messe Tenerife Fashion Beach Costa Adeje zu Ende. Den Preis für die beste kommerzielle Kollektion holte sich das kanarische Modelabel LAVA. An der Messe nahmen unter anderem die Designerin Maya Hansen und das Modell Valentina Sampaio als Ehrengäste teil.
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Die Verantwortlichen der Insel Lanzarote gehen in diesem Jahr von einer Urlauberbelegung von rund 80 Prozent aus. Besonders die Briten sind große Fans der Feuerinsel und stellen den größten Anteil der Urlauber. Die Nachfrage aus Deutschland und vom spanischen Festland nahm leicht ab. Zunehmende Tendenzen sind aus Irland, Frankreich, Italien und der Schweiz zu registrieren.
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Die Policía Nacional hat in Arrecife einen Menn festgenommen, der im Kofferraum seines Wagens 45 Kilogramm Haschisch und zehn Kilogramm Kokain in Kartoffel- und Zwiebelkisten schmuggelte. Der Richter ordnete Untersuchungshaft an.
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Polizisten der Policia Canaria haben einen 70-jährigen Mann festgenommen, der am vergangenen Donnerstag mehrfach Kinder unter zehn Jahren begrapscht haben soll, die Armbänder und Ketten für ihre Klassenfahrt verkauften.
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Der Demonstrationszug in Playa de las Américas hat ersten Schätzungen zufolge zwischen 26.000 und 31.000 Menschen (Quelle: Atan) zusammengebracht. Der Zug war rund 1,3 Kilometer lang und sechs Meter breit. Die Delegation der kanarischen Regierung spricht von rund 10.000 Teilnehmern.
Die Inselbewohner fordern einen besseren und nachhaltigeren Tourismus, bessere Löhne, mehr Wohnraum für die Menschen und eine Limitierung des Zuzugs. Eine Insel ist nun mal ein begrenztes Territorium. Kritisiert wurde allerdings, dass die Demonstranten auch auf Strände vordrangen und Urlauber, die dort einen Strandtag verbrachten, überrascht wurden.
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Auf Lanzarote haben Hotels und Touristikunternehmen unter dem Motto „We love tourism“ am Sonntag zu einer Gegenbewegung aufgerufen. Allerdings wird sie als Flop betrachtet. An ihr nahmen nur rund 30 Personen teil, während die Hauptdemo gegen den Massentourismus auf Lanzarote rund 5.000 Menschen mobilisieren konnte.
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Die kanarische Blutbank braucht dringend Blutspenden. Besonders die Blutgruppen A+ und Null sind gefragt. Die mobilen Blutspende-Stationen sind in dieser Woche in La Laguna, La Orotava und Icod de los Vinos stationiert. Außerdem in Las Palmas auf Gran Canaria, in Tias auf Lanzarote, in Antigua auf Fuerteventura sowie in Frontera auf El Hierro.
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Auch dank der Zusammenarbeit mit der Guardia Civil auf Teneriffa und Gran Canaria konnte im Rahmen der Operation „Supicio“ 66 Personen festgenommen werden, die an einem großen Diebstahlring beteiligt waren, der sich auf Luxuswagen spezialisiert hatte. Die Autos wurden in der gesamten EU gestohlen, manipuliert und online zum Kauf angeboten. Im Rahmen der Ermittlungen konnten 98 Fahrzeuge mit einem Wert von über sechs Millionen Euro sichergestellt werden.
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Am Samstag fand in Las Palmas ein geführter Spaziergang von der Eidechsen-Aufzuchtstation in Tamaraceite zum Bosque de la Dehesa statt. Beide sind Teil der grünen Achse, die durch die Stadt angelegt wird und künftig die grüne Lunge der Stadt bilden soll. Der Bosque de la Dehesa wurde im Januar 2023 eingeweiht, nachdem auf einer drei Hektar großen Fläche 2.200 Bäume und Pflanzen gepflanzt wurden.
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In der vergangenen Woche fand in Las Palmas der erste internationale Kongress über Nebelfänger statt. Auf Gran Canaria werden über das Projekt LIFE Nieblas Wolken gemolken, um Wasser zu gewinnen. Experten aus 14 Ländern waren zu dem Kongress angereist.
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Nationalpolizisten haben in Las Palmas einen Mann festgenommen, der zuvor im Stadtteil Triana ein Pärchen an einem Bankautomaten überfallen hat. Nach einem Handgemenge, das die Opfer leicht verletzt zurückließ, stahl er das abgehobene Geld und die Handys. Der Verdächtige konnte wenig später verhaftet werden. Er war der Polizei bereits einschlägig bekannt.
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Mitarbeiter der gemeinnützigen Organisation Cáritas haben am Samstag auf der Plaza de las Ranas in Las Palmas gegen die zum Ende des Jahres geplante Schließung der Casa Esperanza im Agaete-Tal demonstriert. Seit 33 Jahren werden dort Alkoholiker betreut und therapiert. Das Zentrum soll ab nächstem Jahr zu einer Senioren-Tagesbetreuung umgebaut werden. Das würde auch Entlassungen mit sich bringen.
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In der Nacht zum Sonntag gab es bei Maspalomas einen erneuten Akt von Vandalismus. Ein Unbekannter oder mehrere Unbekannte haben einen Plastikmüllcontainer im Stadtteil El Tablero in Brand gesteckt. Dank des schnellen Eingreifens von Lokalpolizei und Feuerwehr um 4.30 Uhr am Morgen konnte Schlimmeres verhindert und das Feuer gelöscht werden.
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In der Nacht zum Montag wurde 5,5 Kilometer vor dem Süden Gran Canarias das bislang größte Flüchtlingsboot entdeckt, das die Insel je erreicht hatte. Es war mit 231 Menschen aus der Westsahara besetzt, darunter 58 Minderjährige und 13 Frauen. Die Migranten wurden in den Hafen von Arguineguín begleitet. Drei Personen ging es so schlecht, dass sie ins Krankenhaus gebracht werden mussten.
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Die Stadt Santa Cruz hat ein Abkommen über vier Jahre mit der Stiftung Metrópoli geschlossen. Im Rahmen des Abkommens soll eine Zukunftsvision für die Stadt entwickelt werden, deren Kernpunkte Innovation, Effizienz und Nachhaltigkeit sind. Die Stiftung ist eine anerkannte internationale Institution, die innovative Programme für Städte und Territorien entwirft.
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Die Policia Canaria hat 13 Zentren für Senioren und hilfsbedürftige Menschen unter die Lupe genommen, um sicherzustellen, dass die Sicherheitsvorkehrungen und Pflegenormen eingehalten werden und qualifiziertes Personal beschäftigt wird. In einem Zentrum wurden mehrere Irregularitäten festgestellt, die näher untersucht werden. Um welches Heim es sich handelt, wurde noch nicht bekannt gegeben.
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Am Samstag stürzte ein Radfahrer in Valle Tahodio im Anagagebirge so unglücklich, dass er mehrere Meter tief in eine Schlucht stürzte. Die Crew eines Rettungshubschraubers holte den Mann aus dem schwer zugänglichen Gebiet und flog ihn zum Nordflughafen. Von dort wurde er ins Krankenhaus Quironsalud Tenerife gebracht.
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Am Sonntagabend ist ein Motorradfahrer an der Kreuzung Las Canteras in La Laguna gestürzt und hat sich dabei schwer verletzt. Nach einer Stabilisierung am Unfallort wurde er in das Universitätskrankenhaus in La Laguna gebracht.
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Zum 25. Mal wurde am Sonntag in La Orotava die Messe „Arte Joven en la Calle“ (Junge Kunst auf der Straße) gefeiert. Über 22.000 Menschen strömten an diesem Vormittag in den historischen Ortskern, um sich dort von den jungen Talenten zu überzeugen. Mehr als 600 junge Künstler stellten sich vor.
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Am Sonntagnachmittag erlitt eine 60-jährige Frau beim Wandern vom Pico Viejo zum Roque de García im Teide Nationalpark einen Schwächeanfall. Der Wanderführer, mit dem die Frau in einer Gruppe unterwegs war, verständigte den Notruf. Sie wurde von einem Rettungshubschrauber abgeholt und ins Universitätskrankenhaus in Santa Cruz eingeliefert.
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Am Samstag haben Vertreter der Plattform Tierra Bonita erneut heftige Kritik an der Organisation der Evakuierung während des Vulkanausbruchs geübt. Es sei viel zu spät evakuiert worden und auch drei Jahre später würde niemand dafür die Verantwortung übernehmen. Die Plattform kündigte an, notfalls alle juristischen Schritte zu unternehmen um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
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Die Professorin für Wirtschaftswissenschaften, Rosa Rodríguez, warnt davor, dass das geplante Gesetz zur Regelung der Ferienwohnungen mehr Armut bringen werden, weil gerade die kleinen privaten Anbieter sich damit etwas dazuverdienen.
„Derzeit gibt es auf den Kanaren rund 200.000 leerstehende Wohnungen und etwa 25.000 Personen auf Wohnungssuche. Es gibt keine Verbindung zwischen Angebot und Nachfrage und genau das ist das Problem“, meint sie.
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Die kanarischen Krankenhäuser stocken das Personal in den Notaufnahmen auf und vergrößern derzeit ihre Kapazitäten in Transit- und Überwachungsbereichen. Der Grund: Im Winter wird erfahrungsgemäß mit einer Patientenwelle gerechnet, die an Grippe oder Atemwegserkrankungen leidet. Auf diese zunehmende Zahl an Patienten will man vorbereitet sein. Auch die Betreuung Kranker zuhause soll intensiviert werden.
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Die kanarische Abgeordnete Crístina Válido hat im Unterhaus in Madrid eine Petition an das Innenministerium unterstützt, in der eine gerechte und gleiche Bezahlung der Polizisten der Guardia Civil und der Nationalpolizisten sowie ein Recht auf eine frühere Pensionierung gefordert wird. „Auf den Kanaren wissen wir diese Polizeidienste sehr zu schätzen, denn sie sind immer zur Stelle, wenn wir sie brauchen“, erklärte sie.
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Auf den Kanarischen Inseln wurden in diesem Jahr 72 Fälle von weiblicher Genitalverstümmelung entdeckt. Die Dunkelziffer ist allerdings hoch. Auf den Inseln leben schätzungsweise 5.000 Frauen, deren Genitalien verstümmelt wurden oder die in Gefahr sind, dies zu erleben. Davon sind 900 Mädchen unter 14 Jahren. Diese Praxis wird vor allem im Senegal, in Mauretanien, Nigeria, Guinea, Guinea-Bissau, Ghana, Mali und Sierra Leone praktiziert.
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Derzeit besucht eine Gruppe von 15 Filmproduzenten und Location-Scouts aus den USA, Südafrika und Dänemark die Insel Gran Canaria, um sich vor Ort ein Bild von den lokalen Produktionsmöglichkeiten zu machen.
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Am 24./25. Oktober finden im Auditorium des Universitätskrankenhauses Doctor-Negrín in Las Palmas offene Tage statt, auf denen Patienten, die unter Long-Covid leiden, auf ihre Probleme aufmerksam machen. Die Bevölkerung soll für deren besondere Schwierigkeiten sensibilisiert werden. Auf der Veranstaltung wird diskutiert, aufgeklärt und mit einfachen Übungen Verbesserungshilfe gegeben. Mehr Information und Hilfe finden Betroffene auf der Webseite covidpercan.org
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Im Palmengarten Palmetum in Santa Cruz wird derzeit ein neuer Beobachtungspunkt für Vogelfreunde eingerichtet. Unter anderem wurde dazu auch ein künstlicher See angelegt. Dieser Teil, der mit Papua-Neuguinea bezeichnet wird, wird voraussichtlich im Dezember anlässlich des zehnten Jubiläums des Palmengartens eingeweiht.
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Alleinerziehende Mütter und Väter können ab nächster Woche eine Unterstützung in Höhe von 800 Euro für die Betreuung ihrer Kinder im Alter von Null bis drei Jahren in Tagesstätten bekommen. Damit soll gewährleistet werden, dass sie ihre berufliche Karriere weiterverfolgen und den Unterhalt der Familie bestreiten können.
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In La Laguna stehen laut der jüngsten Erhebung rund sieben Prozent der Wohnungen leer. In Zahlen ausgedrückt sind das 5.123 Wohnungen. Für deren Besitzer wird es jetzt teurer. Für sie soll die Grundsteuer um 50 bis 150 Prozent steigen. Zuvor soll aber jeder Einzelfall überprüft werden, um festzustellen, weshalb die Wohnungen nicht genutzt werden. Die Stadt möchte so erreichen, dass mehr Wohnungen verkauft oder vermietet werden.
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Polizisten der Guardia Civil in Candelaria haben vor der Küste von Güímar drei Männer bei der Unterwasserjagd ertappt. Sie hatten sich nicht ordnungsgemäß mit einer Boje sichtbar gemacht, jagten in einem Schutzgebiet, was verboten ist, und hatten keine Fanglizenz. Alle drei wurden deshalb wegen jeweils drei Vergehen angezeigt. Ihr Fang, sechs Pulpos mit über acht Kilogramm sowie zwei Kilogramm Lapas, wurde beschlagnahmt.
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In Los Realejos erhalten Katzenhalter einen Zuschuss in Höhe von 50 Prozent der Kosten, wenn sie ihr Katze chippen und kastrieren lassen. Die Kampagne basiert auf einem Abkommen zwischen dem Tierschutzamt und der Tierklinik 3 de Mayo. Bis zum Ende der Kampagne hofft die Gemeinde 100 Katzen mehr zu haben, die sich nicht mehr fortpflanzen können.
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Die beiden Lokalpolizisten, José Tomás Galindo und Carlos Medina, haben an der spanischen Mountainbike-Meisterschaft teilgenommen, die in Jeréz de la Frontera ausgetragen wurde. Die Bürgermeisterin von Granadilla de Abona, Carmen Dolores Rodríguez, gratulierte den beiden, auch wenn es am Ende nicht bis aufs Siegerpodest gereicht hat.
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Auf La Gomera hat die Sturmtauchersaison begonnen, die bis Ende November dauert. Die Jungvögel werden jetzt flügge und fliegen zum ersten Mal in Richtung Ozean. Durch die urbane Beleuchtung werden sie dabei oft orientierungslos und stürzen ab. Deshalb hat Inselpräsident Casimiro Curbelo angeordnet, die Beleuchtung von Fußballplätzen, Strandpromenaden und anderen küstennahen Bauten zu dimmen. Wer einen abgestürzten Sturmtaucher findet, wird gebeten die Telefonnummer 922 14 15 01 oder die Notrufnummer 112 zu wählen.
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Auf La Palma wurden 100.000 Euro bereitgestellt, um Immobilienbesitzern, die bei dem Vulkanausbruch eine Ferienwohnung verloren haben, eine kleine Subvention für das verlorene Einkommen auszuzahlen. Bei der ersten Hilfswelle wurden nur Immobilien berücksichtigt, die als Hauptwohnsitz dienten.
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Jeden Mittwoch um 11 Uhr bietet das MUNA Führungen in deutscher Sprache an. Im offenen Dialog mit den Besuchern und interaktiv an deren Wünschen orientiert, erklärt der Biologe und einzige deutschsprachige Mitarbeiter von Museos de Tenerife, Michael von Levetzow, die Ausstellungen und ihre Hintergründe. Es gelten die normalen Eintrittspreise, keine Extragebühren.
Museo de Naturaleza y Arqueología, Calle Fuente Morales, Santa Cruz de Tenerife. Informationen auf Deutsch: 634 510 776
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Eine kanarische Delegation ist auf der deutschen Messe Gamescom vertreten, die jedes Jahr in Singapur stattfindet. Canarias will sich dort als HUB-Plattform für die Video-Spiele-Industrie empfehlen. Als Schlüsselfaktoren werden qualifizierte Arbeitskräfte vor Ort, eine gute Anbindung an die Welt, steuerliche Vorteile und europäische Rechtssicherheit sowie die Lebensqualität angepriesen.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, setzt auf die Synergie zwischen öffentlichen und privaten Unternehmen, um die Wirtschaft auf den Kanaren vielfältiger zu machen. Besonders interessant seien technologische Unternehmen, weil sie keine großen Flächen beanspruchen.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat vor dem Wochenende die Arbeit der gemeinnützigen Organisationen hervorgehoben und die Bevölkerung aufgefordert, solidarisch gegenüber denjenigen zu sein, die unter Armut, Verfolgung und Gewalt leiden. Die Inselregierung gibt rund ein Prozent des Haushalts für verschiedene Projekte in den ärmsten Regionen des Planten aus.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darías, kündigte vor dem Wochenende eine Senkung der Grundstücksteuer zum 1. Januar 2025 an. Das bedeutet für die Haushalte eine durchschnittliche Senkung um 7,5 Prozent. Fast 99 Prozent der Immobilienbesitzer profitieren von der Maßnahme.
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Eine ungewöhnliche Modenschau fand in der vergangenen Woche auf einer Bananenplantage in Arucas statt. Dort haben 20 kanarische Marken gezeigt, wie viel Potential in ihnen steckt. Sie stellten ihre nachhaltigen und innovativen Kollektionen vor.
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Die Inselpräsidentin Teneriffas, Rosa Dávila, und ihr Stellvertreter Lope Afonso haben vor dem Wochenende den Plan zu Bekämpfung von Waldbränden im nächsten Jahr vorgestellt. Zentraler Punkt ist die Aufstockung des Personals auf circa tausend professionelle und freiwillige Helfer. Dank des großen Einsatzes in diesem Jahr konnte ein größeres Feuer verhindert werden.
Außerdem ist eine Investition in Höhe von 7,5 Millionen Euro vorgesehen, um die Wasserversorgung der Landwirtschaft zu gewährleisten.
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Die Inselpräsidentin hat den Land- und Viehwirten die Erlaubnis erteilt, rund 30.000 Kubikmeter Holz und Reisig, die nach dem Waldbrand gesammelt wurden, kostenlos zu nutzen, um ihre Kosten zu senken. Anträge müssen an das Umweltschutzamt gestellt werden. Von dieser bislang einmaligen Maßnahme profitieren sowohl die Bauern als auch der Wald selbst, der von brennbaren Materialien befreit wird.
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Polizisten der Policía Nacional ermittelten auf Anfrage ihrer ungarischen Kollegen den Wohnort von drei Straftätern, die von den ungarischen Behörden gesucht wurden. Sie erwarten Haftstrafen zwischen drei und acht Jahren. Einer der Gesuchten wurde wegen illegalen Menschenhandels verurteilt, der Zweite wegen eines Raubüberfalls und Drogendelikten und der Dritte wegen Raub. Alle drei sitzen nun in Auslieferungshaft.
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Mehr als 30mal mussten Lokalpolizei und Feuerwehr in Santa Cruz innerhalb von nur 24 Stunden ausrücken, weil Müllcontainer brannten. Die Überwachung wurde verstärkt. Nun wird befürchtet, dass sich der Unbekannte auch an den Müllcontainern in La Laguna zu schaffen machen könnte. Die beiden Polizeiwachen haben eine enge Zusammenarbeit vereinbart. Auf Vandalismus in Verbindung mit Feuer stehen bis zu fünf Jahre Haft.
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Die Stadtverwaltung von Puerto de la Cruz hat am Donnerstag auf ihrer Arbeitssitzung, zu der auch drei Vertreter der Umweltplattform gegen die Einleitung von Abwasser eingeladen waren, Bilanz gezogen. Über 70 Prozent der Haushalte im Stadtteil Punta Brava sind demnach an das Kanalsystem angeschlossen. Für die übrigen werden noch individuelle Lösungen gesucht. Die Anwohner fühlen sich zu Unrecht an den Pranger gestellt und betonen, dass die Vergrößerung der Kläranlage eine zentrale Aufgabe sei um das Problem zu lösen.
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Ein 60-jähriger Schwimmer geriet am Freitag außerhalb der Naturbecken Isla Cangrejo in Los Gigantes in Seenot. Der bewusstlose Mann wurde von den Insassen eines privaten Zodiacs aus dem Wasser geborgen und in den Hafen von Los Gigantes gebracht. Rettungssanitäter bemühten sich mit fortgeschrittener Technik vergeblich um eine Wiederbelebung des Verunglückten. Der Mann war verstorben.
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Vor dem Wochenende wurde im Skulpturenpark Gernot Huber vor geladenem Publikum die neue Skulptur „Why people can’t fly“ eingeweiht, die in diesem Jahr von dem russischen Künstler Vasily Klyukin geschaffen wurde. Ab dem 10. November, und dann jeden zweiten Sonntag des Monats, ist der Park von 14 bis 17 Uhr für das Publikum geöffnet. Für Gruppen ab sechs Personen kann über die Telefonnummer 618 506 326 jederzeit eine Sonderführung vereinbart werden.
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Die Guardia Civil hat auf der Finca eines Unternehmens, das Obst, Gemüse und Kräuter anbaut, 52 Kilogramm giftige Pflanzenschutzmittel konfisziert, die in Spanien verboten sind. Die Anwendung dieser Mittel ist nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit der Menschen, die diese Produkte essen, sondern belasten auch die Umwelt. Außerdem wurden vier nicht autorisierte Tierfallen sowie ein Luftgewehr sichergestellt.
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Anlässlich des 20. Festivals „Encuentros en el Mar“ steht seit Freitag im Parque Marítimo von Vallehermoso das jüngste Werk aus recyceltem Holz des italienischen Künstlers Luigi Stinga. Es steht für Inklusion und Toleranz.
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In der vergangenen Woche rückten Feuerwehrleute und Lokalpolizisten nachts aus, weil Anwohner an der Playa de Papelillo Hilfeschreie aus dem Risco de Famara gehört haben wollten. Die Einsatzkräften suchten die gesamte Gipfelregion ab und setzten sogar Drohnen ein, um nach der vermeintlichen Person in Not zu suchen. Alles was sie fanden, waren allerdings weidende Ziegen, sehr viele Ziegen. Daraufhin wurde der Einsatz abgebrochen.
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Auf der Schnellstraße FV-1 zwischen Puerto del Rosario und Corralejo hat die Verkehrspolizei einen Autofahrer mit 191 Stundenkilometern geblitzt. Das waren 91 Stundenkilometer mehr als an dieser Stelle erlaubt sind. Das hat Folgen und wird den Fahrer zunächst einmal auf den Beifahrersitz katapultieren.
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Am Sonntag, 20. Oktober, gehen auf den Kanarischen Inseln und außerhalb Menschen auf die Straße um gegen einen Tourismus zu demonstrieren, der die Natur der Inseln und die Lebensqualität der Bewohner zerstört. Sie fordern einen Wandel hin zu einem nachhaltigen Tourismus. Die Demonstrationen finden am Sonntag um 12 Uhr auf allen Inseln statt:
El Hierro: in der Calle Doctor Quintero in Valverde
La Palma: in La Carilla in Los Llanos de Aridane
Lanzarote: auf der Plaza de las Naciones in Puerto del Carmen
Fuerteventura: am Parque Acuático in Correlejo
Gran Canaria: Am Messezentrum Expomeloneras in Maspalomas
Teneriffa: am Metropolis Center in Las Américas.
Auf dem spanischen Festland wird zur gleichen Zeit, dort um 13 Uhr, in Barcelona (Plaza de Colón), Valencia (Plaza del Ayuntamiento), Granada (Plaza Nueva), Madrid (Ópera) und sogar in Deutschland am Neptunbrunnen in Berlin demonstriert.
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Die Telefongesellschaft Vodafone hat auf den Kanarischen Inseln verstärkte Aktivitäten von Cyberbetrügern festgestellt, die Kunden anrufen und vorgeben, sie über Tarifänderungen zu informieren oder den Router neu konfigurieren zu müssen. Manchmal geben sie auch eine Umfrage zur Kundenzufriedenheit vor. In allen Fällen gehe es nur um das Abgreifen sensibler Daten. Vodafone rät, aufzulegen und den Anrufer zu blockieren.
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Traditionell feiert die Versicherungsgesellschaft ASSSA im Oktober seine „Open Weeks“. Dabei geht es vor allem um Transparenz, Kundennähe und Austausch. Vom 21. bis 25. Oktober können Interessierte die Filialen in Los Cristianos auf Teneriffa und Maspalomas auf Gran Canaria unverbindlich besuchen und mit dem ASSSA-Team sprechen.
Am 23. Oktober findet ein Tag der Offenen Tür in Los Cristianos mit Catering statt und am 25. Oktober in Maspalomas. Unter den Besuchern wird ein Paket für gesunde Ernährung verlost.
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Die kanarischen Drogenfahnder haben eine Organisation auffliegen lassen, die über menschliche Mulis Drogen auf die Kanarischen Inseln brachten. Neun Personen wurden festgenommen und bei Hausdurchsuchungen auf Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura wurden 7,5 Kilogramm Heroin, 29 Kilogramm Kokain, 100 Gramm Haschisch, 20 Gramm Metamphetamin und anderthalb Kilogramm Streckmittel sichergestellt. Außerdem wurden 70.000 Euro Bargeld, vier Fahrzeuge und 14 Handys beschlagnahmt.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hat vor dem Wochenende bekannt gegeben, dass die Feuerwache Central de Miller Bajo von Grund auf reformiert wird. Rund 2,1 Millionen Euro werden in die Maßnahme investiert, um die Sicherheit in Las Palmas zu gewährleisten.
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Am Donnerstagmittag fiel ein Mann bei Arbeiten vom ersten Stock eines Hauses und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Er wurde ins Universitätskrankenhaus von Las Palmas eingeliefert.
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Zur Pflege alten Kulturguts wird es an den Schulen in Telde traditionelle kanarische Spiele geben. Der Kurs richtet sich an Sechs- bis 17-Jährige und soll rund 3.000 Kinder und Jugendliche erreichen. Sie lernen, womit sich noch ihre Väter und Großväter vergnügt haben, als es noch keine elektronische Spielwelt gab.
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Am Donnerstagnachmittag um 14.46 Uhr wurde in der Gegend von Santa Lucía de Tirajana auf Gran Canaria ein Beben der Stärke 3,3 registriert. Es ereignete sich in einer Tiefe von 27 Kilometern und war nur in der unmittelbaren Umgebung spürbar.
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Am 24. Oktober wird auf der gesamten Insel Teneriffa ein Notfall simuliert. Zwischen 10 und 12 Uhr sollte auf allen Handys eine Warnung eintreffen. Dieses System sollte auch dann funktionieren, wenn sich die betreffende Person in einem Funkloch befindet. Nur ausgeschaltete Handys werden nicht erreicht. Sobald die Nachricht als gelesen gilt, wird die Warnung verschwinden. Die Bevölkerung wird gebeten, an der kurzen Umfrage im Anschluss teilzunehmen. Die Übung wird in Zusammenarbeit mit der Notrufzentrale 112 durchgeführt.
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Das kanarische Gesundheitsamt hat eine Trinkwasser-Warnung für die Stadtteile La Gallega, Llano de Moro und El Sobradillo in Santa Cruz de Tenerife herausgegeben. Die Fluor-Konzentration ist so hoch, dass Kinder unter acht Jahren dieses Wasser nicht konsumieren sollten. Für größere Kinder oder Erwachsene sei die Konzentration unbedenklich. Sie liegt derzeit bei 1,7 bis 2,1 Milligramm pro Liter. Die empfohlene Höchstmenge liegt bei 1,5.
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Die Lokalpolizei von Santa Cruz bittet die Bevölkerung um Aufmerksamkeit, denn ein Brandstifter hat in den letzten Tagen mehrere Container angezündet. In einigen Fällen ist das Feuer auf benachbarte PKW übergesprungen. Die Polizei bittet die Anwohner, die Augen offen zu halten und verdächtige Beobachtungen zu melden, um dem Täter möglichst schnell auf die Spur zu kommen.
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Die Policía Local von Santa Cruz hat den 52-jährigen L.M.G.G. festgenommen, der kurz zuvor seine 33-jährige Schwester in deren Wohnung mit einem Messer angegriffen und am Fuß verletzt hat. Danach setzte er sich in sein Auto und fuhr davon. Nach Angaben des Opfers war es nicht der erste Gewaltausbruch des Bruders. Er wurde wenig später in der Avenida Las Hesperídes in seinem Auto entdeckt. Bei ihm wurden zwei Messer mit einer 22 Zentimeter langen Klinge sowie ein Schraubenzieher sichergestellt.
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Im März und April 2025 wird es in La Orotava wieder ein Musical-Festival mit vier Shows geben: Peter Pan (21./22. März), We Love Rock (28. März), We love Queen (29. März) und We love Disco (5. April).
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Am 20. Oktober ab 11.30 Uhr findet in Los Realejos ein Jugendtreffen statt, bei dem die jungen Menschen die harte Arbeit früherer Zeiten kennenlernen. Dieses Mal geht es darum, die Piniennadeln einzusammeln und zum Abtransport auf einen Muli zu binden. Nach der Arbeit gibt es ein gemeinsames Essen und Folklore.
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Die Gemeinde Granadilla de Abona hat 382.000 Euro bereitgestellt, um Langzeitarbeitslose in das Berufsleben zurückzuholen. Es wurden 45 unterschiedliche Arbeitsplätze geschaffen. Die Verträge laufen zunächst über sieben Monate.
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Am Donnerstagabend wurde der Strand in El Médano wieder freigegeben, nachdem die letzten Wasseranalysen keine bedenklichen Werte mehr aufwiesen. Die Wasseranalysen werden immer montags und donnerstags vorgenommen.
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Seit Donnerstag verfügt die Lokalpolizei in Yaiza über drei neue Fahrzeuge, unter anderem zum sicheren Transport von Festgenommenen und zur Durchführung von Alkohol- und Drogentests. Außerdem stehen ihnen ein neues Radargerät, neue Funkgeräte und zwei Drohnen zu Verfügung. Eine davon kann sogar tauchen. Mit dieser besseren Ausrüstung soll auch die Sicherheit für alle erhöht werden.
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In der Gemeindeverwaltung wurde vor dem Wochenende grünes Licht für ein Fitness-Studio gegeben, in das die Gemeinde 180.000 Euro investiert. Es wird in das lokale Fußballstadion integriert und aus dem Entwicklungsfond der Kanaren finanziert.
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Der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, hat sich gegen die europäischen Pläne ausgesprochen, irreguläre Migranten in Aufnahmelager außerhalb Europas abzuschieben.
„Jedes Art von Lager ist eine menschenunwürdige Art mit Migranten umzugehen“, betonte er. Das Migrationsproblem komme daher, dass die EU dem afrikanischen Kontinent den Rücken kehre, anstatt dort für bessere Zukunftsperspektiven zu sorgen.
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Seit Donnerstagmorgen 11 Uhr gilt die Vorwarnstufe für hohen Wellengang. Diese gilt vor allem für die Nord- und Westküsten von La Palma, El Hierro, Lanzarote und Fuerteventura sowie für die Nordküste von La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria.
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Am Mittwoch hat die Oppositionspartei PSOE einen Vorschlag für eine Art Kurtaxe eingereicht. Pro Person und Nacht sollen zwischen einem und 3,50 Euro erhoben werden. Auf diese Weise könnten rund 250 Millionen Euro zusätzlich eingenommen werden. Residente werden von der Gebühr ausgenommen. Über den Vorschlag wird debattiert.
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Das spanische Transportministerium hat einen Aktionsplan für mehr Nachhaltigkeit und weniger Lärm auf spanischen Flughäfen in der Nähe von Wohnsiedlungen angestoßen. Auf den Kanarischen Inseln betrifft dies den Flughafen von Lanzarote, von Gran Canaria und die beiden Flughäfen auf Teneriffa. Es sollen gezielte Maßnahmen zur Minderung der Lärmbelästigung und Verbesserung der Lebensqualität für Anwohner getroffen werden. Betroffene können mitbestimmen. Die Maßnahmen wurden öffentlich bekannt gegeben. Der Link dazu ist auf der Webseite von radioeuropa.fm abrufbar: https://www.boe.es/boe/dias/2024/10/15/pdfs/BOE-B-2024-37055.pdf)
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Die Inselregierung Gran Canarias hat 1,2 Millionen Euro in die Erneuerung der Gerätschaften investiert, die der Feuerwehr zur Verfügung stehen um Verunglückte aus Autowracks zu bergen oder aus Ruinen, die einzustürzen drohen. Seit drei Monaten üben die Feuerwehrleute den Umgang mit den Geräten um im Ernstfall vorbereitet zu sein. Inselpräsident Antonio Morales lobte die Professionalität seiner Truppe.
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Nach einem Streit mit dem Nachbar stieg ein Mann in sein Auto und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf den Nachbarn, dessen Frau und die sechsjährige Tochter zu. Die Frau und das Mädchen konnten zur Seite springen, aber der Familienvater wurde überrollt. Die Lebensgefährtin des Flüchtenden wurde durch die offene Fahrertür verletzt und das 18 Monate alte Baby wurde aus seinem Kindersitz geschleudert. Glücklicherweise konnte es von seiner Mutter aufgefangen werden. Beide gingen zu Boden und wurden dann verletzt ins Mutter-Kind-Krankenhaus eingeliefert.
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Vom 18. bis 20. Oktober findet in Teror die Kartoffelmesse statt. Inselpräsident Antonio Morales hob hervor, wie wichtig der Kartoffelanbau auf Gran Canaria ist. Die meisten Kartoffeln der Kanaren wurden auf Gran Canaria angebaut. Seit 2016 ist die Fläche, die für den Kartoffelanbau genutzt wird, um mehr als sechs Prozent gestiegen, während diese auf dem Archipel durchschnittlich um 26,5 Prozent zurückging.
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Am Mittwoch hat der Kampf um den Weltmeistertitel im Bodysurfen zwischen Armides Soliveres aus Gran Canaria und dem Franzosen Pierre Louis Costes begonnen. Beide haben den Auftakt mit Bravour bestanden. Soliveres führt auf der Weltrangliste in diesem Jahr kurz vor dem Franzosen. Das wird noch ein spannender Ritt auf den Wellen.
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Die Inselregierung Teneriffas hat mit dem astrophysikalischen Institut der Kanaren (IAC) ein Abkommen zur Anwendung von Raumfahrttechnik gegen Umweltkatastrophen geschlossen. Konkret sollen Satellitenfotos und Drohnen zur Bekämpfung von Waldbränden und anderen Umweltkatastrophen eingesetzt werden.
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Die Inselregierung investiert 2,85 Millionen Euro in die Förderung nicht professioneller Vereine, die spanienweit an Wettkämpfen teilnehmen. Die Sportbeauftragte hat damit 400.000 Euro mehr zur Verfügung als im letzten Jahr.
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Am Mittwoch ist ein Mann im Barranco Igueste bei Candelaria in unwegsamem Gelände gestürzt und hat sich dabei schwere Verletzungen an den Beinen und an der Hüfte zugezogen. Die Crew eines Rettungshubschraubers nahm ihn an Bord und flog ihn wegen der schlechten Witterung auf dem Nordflughafen zum Militärstützpunkt in Hoya Fria. Von dort wurde er ins Universitätskrankenhaus von Santa Cruz gebracht.
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Am Mittwoch waren im Loro Parque in Puerto de la Cruz die Kandidatinnen zur Wahl der Miss Universe zu Gast. Sie lernten die Arbeit der Stiftung kennen und genossen einen Tag im Zoo.
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Ein Schulbus, der Kinder aus den Ortsteilen Las Llanadas-Chanajiga zur Grundschule in Palo Blanco bringt, ist am Mittwochmorgen in Flammen aufgegangen. Glücklicherweise bevor er Kinder aufnahm. Der Busfahrer und eine Betreuerin versuchten vergeblich die Flammen zu löschen. Der Feuerwehr gelang das wenig später. Glücklicherweise entstand nur ein Sachschaden.
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Ein süßes kleines Kätzchen wurde auf der Landstraße im Anagagebirge verletzt aufgefunden. Offenbar war es angefahren worden. Weit und breit war kein Haus. Es ist also unbekannt, wohin sie gehört. In der Tierarztpraxis von Alper Wellmann wurde die Katze medizinisch versorgt. Jetzt sucht sie ein schönes Zuhause. Interessenten werden gebeten, sich an die Telefonnummer 653 598 039 zu wenden.
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Am 20. Oktober um 12 Uhr findet in Adeje eine Demonstration gegen den Massentourismus und gegen dessen unbegrenzten Wachstum statt. Der Protest richtet sich vor allem gegen das Luxusresort Cuna del Alma in Adeje, das Hotel La Tejita, die Rennstrecke in Atogo, zu wenig bezahlbaren Wohnraum und schlechte Löhne im Tourismus.
Die Demonstranten wollen sich von den Urlaubern nicht falsch verstanden fühlen. Sie sind nicht gegen den Tourismus, sondern gegen die Ausbeutung der Insel und ihrer Bewohner, die einfach ein Limit haben.
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Wegen schlecht gewarteter Wasserleitungsnetze müssen die rund 2.000 Bewohner von Ten-Bel in Costa del Silencio seit Wochen immer wieder Unterbrechungen in der Wasserversorgung hinnehmen. Am Dienstag kam ab 8 Uhr morgens für zwölf Stunden kein Tropfen aus dem Hahn. Die davon betroffenen Anwohner fordern eine schnelle Problemlösung.
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Dank des schnellen und beherzten Eingreifens des Lokalpolizisten Ricardo Reyes im Blanc Café in Arona konnte am Mittwoch das Leben eines 15 Monate alten Babys gerettet werden. Zusammen mit einem Kellner leistete der Polizist Erste Hilfe. Es hatte wohl akute Atemnot, das Kind ist inzwischen außer Lebensgefahr. Der Bürgermeister José Manuel Fraga Rodríguez gratulierte dem Polizisten zu seinem Einsatz und wünschte der Familie gute Besserung.
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Seit August 2021 war eine zehnköpfige Familie aus Afghanistan auf der Flucht vor dem Taliban-Regime. Ein Vater mit seinen zwei Ehefrauen und den sieben Kindern. Nach einer über drei Jahre dauernden Reise erreichte die Familie am Montag in einem Flüchtlingsboot EL Hierro, zusammen mit 53 anderen Flüchtlingen aus Pakistan, Senegal, Mali, Mauretanien und Gambia. Die Insassen wurden bereits nach Teneriffa gebracht und von dort geht die Reise in Kürze weiter zum Festland.
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Im November beginnt in Valverde auf El Hierro ein Kurs, in dem die Teilnehmer ab 18 Jahren in einer Therapie mit dem Beisein von Hunden unterrichtet werden. Damit wird jungen Menschen ein neues Berufsfeld eröffnet und gleichzeitig profitieren ältere Menschen von den „tierischen Besuchen“. Dies hatte eine Studie bewiesen. Der praktische Unterricht findet in den Seniorenheimen Echedo und El Pinar, im Tageszentrum für Senioren in Valverde sowie im Zentrum Ezeró für Menschen mit Einschränkungen statt. Informationen dazu gibt es über terapican.org
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In Los Llanos de Aridane dürfen die Einwohner mitbestimmen, wofür ein Teil des Haushaltes ausgegeben werden soll. Es wurden 39 Vorschläge eingereicht, über die nun abgestimmt wird. Abstimmen dürfen alle gemeldeten Personen ab 16 Jahren. www.presupuestosparticipativoscanarios.es/losllanos2024/ oder über https://forms.gle/VekKspjQLVyu9mYc8
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Dank des Hinweises eines Anwohners konnten Polizisten der Guardia Civil in Los Llanos de Aridane einen 34-jährigen Avocado-Dieb in flagranti stellen. Der Verdächtige drang vermutlich mehrmals in die Finca ein, um mehrere Tüten voller Früchte zu stehlen. Die Polizei wies auch darauf hin, dass es strafbar ist, Früchte zu kaufen, deren Ursprung nicht nachweisbar ist und dass dies auch gesundheitliche Risiken bergen kann.
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Wer sich auf den Kanarischen Inseln eine Wohnung mietet, muss fast 70 Prozent seines Einkommens dafür ausgeben. Nur auf den Balearen, in Katalonien und in Madrid frisst die Miete noch mehr des Einkommens auf. Empfohlen sind 30 Prozent. Deshalb gibt es immer mehr erzwungene Wohngemeinschaften und junge Menschen, die länger bei den Eltern wohnen bleiben, als sie das eigentlich möchten.
In Madrid und Barcelona haben Mieterverbände zum Wochenbeginn spanienweit gegen die Wucherpreise protestiert und zum Boykott der Mietzahlungen aufgerufen.
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Das spanische Innenministerium lässt derzeit prüfen, ob die Schleuser-Mafia ihre Fluchtrouten auf die Kanarischen Inseln umgestellt hat. Dafür spricht, dass zum Wochenbeginn zwei Boote mit über 100 Pakistanis vor El Hierro auftauchten und in den Hafen geleitet wurden. Mittlerweile kommen rund drei Mal so viele Migranten auf dem Archipel an, als auf dem Festland. Das könnte ein Indiz dafür sein, dass die Schleuser ihre Routen vom Mittelmeer auf den Atlantik verlegen – auf die gefährlichste Fluchtroute der Welt.
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Die kanarische Regierung reagierte zum Wochenbeginn auf Warnungen, die von dem Tierschutzverein Faada verbreitet wurden. Angeblich soll die kanarische Regierung die Insel- und Gemeindeverwaltungen aufgefordert haben, die Katzen aus wilden Kolonien zu töten. „Das ist ein „Bulo“ (Falschmeldung)“, heißt es ganz klar in einer Stellungnahme. Die Regierung hielte sich streng an das Tierschutzgesetz. Katzen würden kastriert, um ihre Vermehrung zu verhindern. Fakt ist auch, dass zu viele Katzen die Artenvielfalt auf den Kanaren stören.
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Die Bürgermeisterin von Las Palmas, Carolina Darías, hat am Dienstag den neuen Skatepark besucht, der gerade im Stadtteil Tamaraceite entsteht. Er ist für Skater, Roller- und BMX-Fahrer gestaltet, wobei die jungen Sportler ihre Wünsche einfließen lassen konnten. Die Stadt investiert fast 43.000 Euro in die Anlage. Sie soll noch in diesem Jahr fertig werden.
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Zwei Motorradfahrer entdeckten am Montag bei El Rincón den Leichnam von Janice M.P., die seit dem 12. Oktober vermisst wurde. Die Leiche, die sich in einem schwer zugänglichen Gebiet befand, musste von Feuerwehrleuten geborgen werden. Tagelang wurde zu Land, Wasser und aus der Luft nach der Vermissten gesucht. Die Untersuchungen laufen.
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Auch am dritten Tag der Bodyboard-Weltmeisterschaft Gran Canaria Frontón King in Gáldar gab es wieder spektakuläre Bilder zu sehen.
Dieses Mal waren die Junioren an der Reihe. Der Kreis der Favoriten reduzierte sich im Laufe des Tages auf vier Bodyboarder.
Videoaufnahmen sind über den Link https://www.youtube.com/watch?v=oB-ahlr9jwg zu sehen.
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Das Ende des Oktobers steht in Agaete im Zeichen des Ökotourismus. Deshalb werden mehrere geführte Touren zu interessanten Plätzen oder auch Vorträge zu Ökothemen angeboten.
Informationen dazu gibt es auf bioagaetecultural.org.
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Am 18./19. Oktober wird in Santa Cruz zum zehnten Mal der Berglauf Santa Cruz Extreme durch das Anagagebirge ausgetragen. In diesem Jahr sind Läufer aus 25 Nationen am Start. Gelaufen wird über Distanzen von 60, 33, 18 und 10 Kilometer sowie ein Vertikallauf. Über 100 freiwillige Helfer sorgen für Sicherheit.
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In Santa Cruz wurde ein 37-jähriger Mann festgenommen, der mutmaßlich für den Tod von 15 Hunden und schwerer Tierquälerei verantwortlich ist. J.P.P.S. hat die Tiere auf einer Finca in El Tablero gehalten, ohne Wasser, Futter und an kurzen Ketten. Fast alles waren Jagdhunde. Gegen acht weitere Personen wird ermittelt.
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Die Schüler der ersten Oberstufe der Sabino Berthelot in Ravelo haben sich schriftlich bei der Inselregierung beschwert, weil ohne Vorwarnung einer ihrer Mitschüler, ein minderjähriger Migrant, auf eine andere Insel gebracht wurde. „Wir konnten uns noch nicht einmal verabschieden. Wir fordern einen menschlicheren Umgang mit diesen Personen. Dieser Migrant war fest in unsere Klasse integriert und wir vermissen ihn“, schrieben sie an die Verantwortlichen.
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In Puerto de la Cruz werden zum ersten Mal wild lebende Hühner und Hähne eingefangen, die sich in verschiedenen Teilen der Stadt niedergelassen haben. „Wir erhielten zahlreiche Beschwerden von Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die sich über die Tiere beschwerten. Wir werden dabei streng nach den Tierschutzgesetzen vorgehen. Die Hühner in der Öffentlichkeit sind ein Sicherheits- und Hygieneproblem für Mensch und Umwelt“.
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Nur noch bis zum 19. Oktober läuft bei Tupperware die Aktion der Trinkflasche „Pink October“. Die zwei Liter Flasche mit Strohhalm wird für nur 17,90 Euro verkauft und davon gehen zwei Euro an die kanarische Brustkrebshilfe. Diejenige Provinz, die am meisten Flaschen verkauft, darf entscheiden, wohin das Geld fließt. Wenn Sie die kanarische Brustkrebshilfe unterstützen möchten, finden Sie die Flaschen an Petra’s Bücherstand in Puerto de la Cruz, holen Sie sich eine, der Countdown läuft!
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Das Tierheim Refugio internacional para animales sucht dringend eine Flugpatin oder einen Flugpaten für die Podenco-Hündin Ana. Wer demnächst von Teneriffa nach Köln/Düsseldorf fliegt, wird gebeten sich zu melden. Interessenten können sich gerne an die Telefonnummer 649 844 435 wenden.
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Wie jetzt erst gemeldet wurde,
wurde die Polizei Mitte August zu einem Streit im Nachtviertel Las Verónicas gerufen. Bei ihrer Ankunft lag ein 31-jähriger Mann mit einer tiefen, stark blutenden Halswunde am Boden. Der Polizist legte sofort einen Druckverband an und sorgte dafür, dass das Opfer bis zum Eintreffen der Rettungskräfte bei Bewusstsein blieb. Nach seiner Genesung, Tage später, kam der Venezolaner auf die Polizeiwache, um sich persönlich zu bedanken.
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Am Strand von El Médano wurde am Dienstag die rote Flagge gehisst, weil die Wasserqualität über den zulässigen Grenzwerten lag. Die Strandbesucher werden gebeten, die Sperrung zu respektieren. Sobald die Wasserqualität wieder unbedenklich ist, wird der Strand freigegeben.
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Am Südflughafen wurden im letzten Monat sechs Personen mit gefälschten Papieren festgenommen. Zuletzt hatte ein Albaner versucht, mit einem italienischen Pass nach Großbritannien zu fliegen. Unter den Festgenommenen befinden sich weitere Albaner sowie je ein Iraner und ein Nigerianer, die verschiedene gefälschte Reisedokumente vorgezeigt hatten.
Der Südflughafen von Teneriffa ist mittlerweile nach Madrid und Barcelona der drittgrößte Transitflughafen Spaniens.
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Auch auf El Hierro wird am 20. Oktober zu einem Protest gegen eine ausbeuterische Form des Tourismus demonstriert. Treffpunkt ist um 12 Uhr vor dem Gebäude des Tourismusamtes in der Calle Doctor Quintero 4 in Valverde. Die Menschen richten sich gegen die ständige Flucht nach vorne: Immer mehr Hotels, mehr Straßen, mehr Urlauber, mehr Umweltschäden, mehr schlechte Arbeitslöhne und mehr Armut. Dieser Kreislauf soll durchbrochen werden.
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Dank einer Initiative aus der zentralspanischen Provinzstadt Segovia haben die Kinder, die seit dem Vulkanausbruch im Containerdorf in Los Llanos de Aridane leben, einen Spielplatz, auf dem sie sich austoben können. Er wurde dank der Spenden von Privatpersonen, Unternehmen und öffentlichen Instanzen aus Segovia gebaut. „Wir schätzen jede Geste sehr, die das Leben der betroffenen Menschen besser macht, und ganz besonders der Kinder“, erklärte die Gemeinderätin für Parks und Spielplätze, Tamara Acosta.
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Das Plakat Poseidón Carnavalero von Iván Valerón Artiles aus Gran Canaria wurde zum Karnevalsplakat 2025 gewählt. Der Bürgermeister Javier Llanas lobte die Farbenfreude des Bildes und kündigte für den Karneval im nächsten Jahr viele Überraschungen an.
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Das öffentliche kanarische Unternehmen für Wirtschaftsförderung Proexca wirbt im Oktober und November in den vier spanischen Städten Girona, Valencia, Málaga und Madrid um Investoren, die sich auf den Kanarischen Inseln in den Bereichen audiovisuelle Medien, Animation, Videospiele, Luft- und Raumfahrt oder in anderen innovativen Bereichen etablieren möchten.
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Noch bis zum 27. Oktober können Motorradfans unter 29 Marken und in sechs Kategorien entscheiden, wer in die Finalrunde zum Motorrad des Jahres kommt. Die besten fünf jeder Kategorie stellen sich dann einer Endausscheidung. Vom 4. bis 17. November können Motorradfreunde ihre Stimme für ihr Motorrad des Jahres abgeben. Unter allen Teilnehmern wird ein Wochenende in einem Vier-Sterne-Hotel auf Teneriffa oder Gran Canaria, inklusive Anreise, sowie eine Airbag-Motorradjacke verlost. Wer mitmachen möchte, kann dies über den Link https://moto2024.canariasenmoto.com tun.
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Am Sonntag wurde in Las Palmas auf Gran Canaria die Segelregatta „Princesa de Asturias“ ausgetragen. Der Wind blies den Skippern mit bis zu 20 Knoten gehörig in die Segel. In der jeweiligen Kategorie gewannen die Crews der Segeljachten „Tango“, „Butxaca“ und „Aedas Home“. Die Besatzung der „Tango“ wurde zudem als beste Crew der Kanaren geehrt.
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Lokalpolizisten haben am Wochenende in Las Palmas einen Mann gestoppt, der mit seinem Motorrad mit überhöhter Geschwindigkeit gegen die Fahrtrichtung in einer Einbahnstraße fuhr. Wie sich herausstellte, hatte er keinen Führerschein und versichert war das Zweirad auch nicht. Es wurde beschlagnahmt.
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Rund 26 Millionen Euro hat die Domingo Alonso Group in einen neuen Autoterminal im Hafen von Las Palmas investiert. Auf einer Fläche von 90.000 Quadratmetern, verteilt über sechs Stockwerke, haben 6.000 Fahrzeuge Platz. Die Anlage, die auch über eigene Werkstätten verfügt, soll den Seeverkehr voranbringen.
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Mit einem Motorrad auf der Landstraße GC-100 bei Telde ist eine 25-jährige Frau so unglücklich gestürzt, dass sie auf der Stelle tot war. Auch Wiederbelebungsmaßnahmen blieben erfolglos. Ihr 35-jähriger Begleiter blieb unverletzt.
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