Tagesaktuelle Meldungen vom Insel Magazin

Nach umfangreichen diskreten Ermittlungen hat die Guardia Civil zwei Lokalpolizisten auf Teneriffa festgenommen, die Urlaubern über Jahre hinweg Strafzettel ausgestellt und das Geld in die eigene Tasche gesteckt haben. Bei Hausdurchsuchungen wurden Beweise sichergestellt, die den Verdacht bestätigten sowie zigtausend Euro Bargeld. Die beiden Verdächtigen wurden festgenommen und kamen in Untersuchungshaft. Um welche Gemeinde auf Teneriffa es sich handelte, wurde noch nicht bekannt gegeben.
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Der aus Teneriffa stammende Modedesigner Juan Carlos Armas hat am Wochenende auf der Modemesse Larios Málaga Fashion Week seine Kollektion „Recuerdas“ vorgestellt und damit das Publikum begeistert. Auf der Messe in Málaga gibt es den längsten Laufsteg Europas. Er ist 350 Meter lang.
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In Santa Cruz sind derzeit 50 Lokalpolizisten ohne Waffe unterwegs, weil sie das obligatorische psychologische Gutachten nicht ablegen konnten. Im März waren die Gutachten ausgeschrieben, aber niemals Aufträge vergeben worden. Die zuständige Stadträtin, Gladys de León, gestand ein, dass es Defizite und Personalmangel innerhalb der Reihen der Lokalpolizei gäbe, sie aber daran arbeite.
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In Santa Cruz wurden die Anmeldelisten für die Teilnahme an der neunten Auflage des Wettbewerbs Tenerife Urban Dance geöffnet. Das Festival wird am 24. November im Pabellón Santiago Martín stattfinden. Es ist schon längst zu einer Referenzadresse geworden. Im letzten Jahr haben 498 junge Tänzerinnen und Tänzer in 39 Formationen teilgenommen. Sie kamen nicht nur aus Teneriffa, sondern sind auch aus Fuerteventura, Lanzarote, Gran Canaria und La Palma angereist. Der Eintritt zum Festival ist frei.
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Die Organisatoren haben den Termin für das nächste Phe-Festival, dem Festival für elektronische Musik, bekannt gegeben. Es findet am 5./6. September 2025 in Puerto de la Cruz statt und dann schon zum zehnten Mal.
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Am Wochenende wurde über Nachrichtendienste eine Sprachnachricht verbreitet, auf welcher Schüsse und eine Frau zu hören sind, die davor warnt, nach Icod de los Vinos zu kommen, weil dort eine Person aus einem blauen Audi heraus wahllos auf Menschen schieße und es schon zahlreiche Verletzte gegeben hätte. Wie sich herausstellte, war dies eine frei erfundene Falschmeldung. Es gab so viel Aufregung, dass die Gemeinde selbst sich Stunden später genötigt sah, richtigzustellen, dass es dieses Szenario nie gegeben hat.
In Zeiten, wo es schon genug schlechte Nachrichten gibt, muss man nun wirklich keine mehr dazu erfinden.
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Mitarbeiter des Umweltschutzamtes haben mehrere Personen dabei erwischt, wie sie im vulnerablen Ökosystem des Naturschutzgebietes Chinyero in Santiago del Teide die vorgesehenen Wege verlassen haben. Die Landschaft entstand durch die Vulkanausbrüche in den Jahren 1706 und 1909. Sie ist ein Musterbeispiel für die Ausbreitung von Pflanzen auf vulkanischem Terrain und die Heimat vieler endemischer Arten der Flora und Fauna.
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Die Angestellten der Straßenbahn Metrotenerife kündigten ab Dienstag eine Ausweitung ihres Streiks an. Es wird jeweils morgens, mittags und abends Ausfälle geben.
Und so wird gestreikt:
Montags und freitags 6.38 bis 8.08 Uhr, 13.12 bis 14.42 Uhr und von 19.31 bis 21.01 Uhr.
Dienstags und donnerstags 6.02 bis 7.32 Uhr, 13.38 bis 15.08 Uhr und 19.48 bis 21.18 Uhr.
Mittwochs 6.22 bis 7.52 Uhr, 12.49 bis 14.19 Uhr und 20.02 bis 21.32 Uhr.
Während dieser Zeiten wird es nur einen Notbetrieb geben.
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Ab Montag ist der Sportkomplex Barranco de Santos in Santa Cruz vorübergehend wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Die Anlage wird generalüberholt und mit Solarzellen zur Versorgung der Umkleidekabinen versehen.
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Die Leiter der Feuerwehrwachen in La Laguna, Santa Cruz und im Süden Teneriffas haben in der vergangenen Woche an einer Fortbildung in Oviedo auf dem spanischen Festland teilgenommen. Es ging um die Ausbildung von Führungskräften und der Team-Kommunikation.
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Ab Montag können sich interessierte Senioren zum kostenlosen Wassergymnastikkurs anmelden. Der Kurs richtet sich an Einwohner ab 60 Jahren und beginnt am 1. Oktober. Anmeldungen sind über das Radazul Sport Center möglich.
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Im August wurden in Puerto de la Cruz 1.640 neue Arbeitsverträge abgeschlossen. Davon gingen mehr als die Hälfte an Frauen. Das bedeutet einen Zuwachs um 28,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die meisten neuen Mitarbeiter wurden in der Altersklasse von 25 bis 44 Jahren abgeschlossen.
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Teneriffas Vizepräsident Lope Afonso nimmt an einem bilateralen Forum in China teil, um für Teneriffa als Wirtschaftsstandort zu werben. Dabei hebt er vor allem die prädestinierte Lage zwischen den Kontinenten Afrika-Amerika-Europa sowie die touristischen Vorzüge der Insel hervor.
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Am Freitag wurde in Santa Cruz das Bühnenbild für den nächsten Karneval vorgestellt, der unter dem Motto „Afrika“ steht. Die Bühne wird 1.600 Quadratmeter umfassen und mit Nachbildungen afrikanischer Bäume und vieler Details besonders lebendig sein. Wasserfälle symbolisieren die Bedeutung des Wassers und die Höhlenhäuser sollen eine Verbindungsbrücke zwischen Afrika und den Kanaren schlagen. Die Bühne wird ab dem 6. Februar für verschiedene Karnevals-Wettbewerbe und natürlich für die große Gala zur Wahl der Karnevalskönigin genutzt.
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In dieser Woche wurden vier Personen festgenommen, denen vorgeworfen wird, Minderjährige sexuell missbraucht und prostituiert zu haben. Darunter auch ein Psychologe aus einer bekannten Kanzlei in Santa Cruz. Es wurden Praxisräume sowie drei Wohnungen im Süden der Insel durchsucht. Die Verdächtigen befinden sich in Untersuchungshaft. Der Fall wird noch unter Verschluss verhandelt. Weitere Tatbeteiligten sind nicht ausgeschlossen.
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Am Freitagabend, dem Vorabend zur Fiesta del Cristo in La Laguna, haben über 600 Tänzer und 200 Musiker einen neuen Rekord für das Guinessbuch der Rekorde aufgestellt. Die mehr als 800 Menschen füllten die historische Altstadt und tanzten den Tajaraste, einen kanarischen Folkloretanz, von der Calle Las Claras bis zur Plaza del Cristo. Ein Richter des Internationalen Komitees bestätigte dort den erfolgreichen Guiness-Rekord.
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Der Finanzbeauftragte der Stadt Puerto de la Cruz, Pedro Antonio Campos, hat am Freitag ein Hilfspaket für die rund 20 selbstständigen Unternehmer vorgestellt, die durch die Schließung der Playa Jardín betroffen sind. Es wurden Subventionen und Steuererleichterungen zugesagt.
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Am Sonntag (15. September) findet in Puerto de la Cruz zum zweiten Mal der Muelletlón Aqualia statt, zu dem sich 170 Personen angemeldet haben.
Der Startschuss fällt zum 12 Uhr in der Calle Santo Domingo. Zunächst werden 2,5 Kilometer gelaufen, dann ein Kilometer an der Mole geschwommen und schließlich noch einmal 2,5 Kilometer Endspurt bis zum Zielpunkt an der Casa de Aduana.
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Eine 21-jährige Frau und ein 58-jähriger Mann sind am Freitag aus mehreren Metern Höhe in den Charco Verde in La Guancha gesprungen und haben sich dabei verletzt. Ein Hubschrauber der Rettungseinheit GES, zwei Rettungsfahrzeuge und die Guardia Civil waren vor Ort um zu helfen.
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Der Tourismusverband CIT Sur feiert den internationalen Tag des Tourismus am 27. September auf dem Südflughafen. Die 10.000 Passagiere, die an diesem Tag erwartet werden, werden mit kanarischer Folklore und Musik empfangen.
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Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila freute sich in der vergangenen Woche über die positiven Zahlen, die das Busunternehmen Titsa zu verzeichnen hat. Etwa 55,5 Millionen Fahrgäste haben den Bus genutzt. Das bedeutet innerhalb eines Jahres einen Zuwachs um 21 Prozent und um rund zehn Millionen Passagiere. Außerdem sind bereits 145 der neuen Hybridbusse im Einsatz. Die übrigen 105 sollen bis 2025 in die Flotte integriert werden. Die Inselregierung hat 88,48 Millionen in die Erneuerung der Flotte investiert.
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Die Inselregierung investiert über eine Million Euro, um die Gipfelregion im Teide Nationalpark, die bei dem Brand im August 2023 zerstört wurde, aufzuforsten. Dort, oberhalb der Baumgrenze, brannte vor allem das Buschwerk, das für diese Landschaft so typisch ist. Die Investition und Wiederherstellung der Landschaft ist auf drei Jahre ausgelegt. Damit die Initiative erfolgreich wird, wird eine Bewässerung für die Jungpflanzen oder in Zeiten großer Trockenheit eingeplant und die eingeführten, Pflanzenfresser (Widder und Kaninchen), die den Jungpflanzen gefährlich werden können, sollen mehr kontrolliert werden.
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Zwischen El Sobradillo und Barranco Grande in Santa Cruz ist am Freitag ein Transporter komplett ausgebrannt. Ein weiteres Fahrzeug, das in der Nähe geparkt hat, wurde beschädigt. Es entstand nur Sachschaden. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf, um die Brandursache festzustellen.
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Die Sondereinheit ROCA der Guardia Civil hat in diesem Jahr bereits 18 Avocado-Diebstähle aufgeklärt, die vor allem in Tacoronte, El Sauzal, La Orotava und La Víctoria verübt wurden. Gegen 14 Personen wurde Anzeige erstattet. Die mutmaßlichen Täter haben rund 3.500 Kilogramm Avocados im Wert von 14.000 Euro gestohlen.
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Am Mittwoch hat die Loro Parque Fundación im Garten des Hotel Botánico & The Oriental Spa Garden mit über 700 Personen ein großes Benefizdinner gefeiert. Mehr als 300 Personen haben sich über eine Spende an der Aktion beteiligt. Der Erlös kommt zu 100 Prozent Artenschutzprojekten zugute, wie unter anderem dem CanBio-Projekt in den kanarischen Gewässern. „Wir sind an einem Punkt, an dem über 45.000 Arten vom Aussterben bedroht sind, was das ökologische Gleichgewicht des Planeten stark gefährdet. Deshalb ist die Arbeit von Zentren wie dem Loro Parque oder der Loro Parque Stiftung so wichtig wie noch nie“, erklärte der Präsident der Loro Parque Gruppe, Wolfgang Kiessling.
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Die Stadt Adeje hat es satt, dass ignorante Einwohner ihren Pflanzenschnitt einfach in der Landschaft hinterlassen oder ihren Sperrmüll an der Straße entsorgen. Deshalb kündigte sie an, künftig hart gegen Umweltsünder dieser Art vorzugehen. Für leichte Verstöße werden 3.000 Euro Bußgeld fällig und wer potentiell gefährliche und umweltschädigende Materialien hinterlässt, kann mit bis zu 60.000 Euro zur Kasse gebeten werden.
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Vom 1. bis 3. Oktober findet in Kongresspalast La Pirámide in Arona das Jahrestreffen des Reiseveranstalters Turespaña, unter Leitung des spanischen Tourismusministers, Jordi Hereu, statt. Zentrales Thema ist in diesem Jahr die Rolle der Technologie in Bezug auf eine nachhaltige touristische Entwicklung.
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Auf der Stadtratssitzung in Santa Cruz wurde zum Wochenbeginn die Schaffung eines Tierschutzrates beschlossen, in dem elf Vertreter aus allen elf Stadtteilen vertreten. Dieser Rat soll Informations-, Anlauf- und Beratungsstelle für Einwohner und Organisationen sein, die sich um den Tierschutz bemühen.
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Die Policía Local von Santa Cruz hat am Dienstag auf der Höhe des Auditoriums einen 17-Jährigen gestoppt, der zuvor im Busbahnhof seine ehemalige Freundin tätlich angegriffen hatte. Das Opfer ist ebenfalls noch minderjährig. Sie bat die Sicherheitskräfte um Hilfe, die die Mutter der Jugendlichen verständigten. Aufgrund der Täterbeschreibung und der Zeugen konnte der mutmaßliche Täter wenig später gestoppt werden.
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Die Partei Drago Verdes Canarias in La Laguna hat auf der letzten Stadtratssitzung kritisiert, dass in La Laguna 9.381 Wohnungen leer stehen. „Das Problem der Wohnungsnot können wir nicht nur durch Neubau lösen. Wir müssen Regularien schaffen, die bestehenden Wohnraum nutzbar machen“, erklärte der Sprecher Alberto Rodríguez. Er schlug vor, auf der nächsten Stadtratssitzung die Grundsteuer für diejenigen Immobilienbesitzer zu erhöhen, die vier oder mehr Wohnungen ohne Grund leerstehen lassen.
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Am Wochenende feiert La Laguna die Fiesta del Cristo. Die Straßenbahnlinie Eins fährt am Samstag ab 18.30 Uhr mit zwei zusätzlichen Bahnen und fährt bis zum Sonntagmorgen ununterbrochen im 20- bis 30-Minuten-Takt.
Höhepunkte sind die Caballitos del Fuego, die am Freitag (13. September) ab 19.30 Uhr zwischen der Plaza de la Concepción und der Plaza del Cristo durch die Straßen ziehen. Ab 21 Uhr folgt die Noche de tradiciones und parallel dazu steht ein Guiness-Rekord-Versuch auf dem Programm.
Am Samstag (14. September) feiert La Laguna die Fiesta del Cristo mit Festgottesdiensten um 10.15 und 19 Uhr. Beide mit anschließender Prozession und um 23.30 steigt das große Feuerwerk Fuegos del Risco.
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Wegen der Installation des nächsten Moduls der Fußgängerbrücke an der Kreuzung Padre Anchieta in La Laguna wird der Verkehr am Donnerstagabend ab 20.30 Uhr und am Freitagabend von 22 bis jeweils 6 Uhr umgeleitet. Die Autofahrer werden um Vorsicht gebeten.
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Seit 30 Jahren setzt sich die Loro Parque Stiftung für den Erhalt der Artenvielfalt auf diesem Planeten ein. In dieser Zeit wurden fast 28 Millionen Euro in 276 Projekte weltweit investiert. Zwölf Papageienarten konnten erfolgreich vor dem Aussterben bewahrt werden.
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Die Universität von La Laguna hat ein Abkommen mit der Inselregierung Teneriffas um zwei Jahre verlängert, das die regelmäßige Kontrolle der Radon-Konzentration in der Cueva del Viento in Icod de los Vinos vorsieht. Diese Belastung ist für Besucher unbedenklich, aber wegen des Personals, das regelmäßig Führungen in der Vulkanröhre vornimmt, ist die Überwachung wichtig.
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Die Nationalpolizei in Adeje hat einen Deutschen festgenommen, der von deutschen Polizeibehörden per internationalen Haftbefehl gesucht wurde. Der Verdächtige hatte in Deutschland eine Person mit einem Messer verletzt und wurde zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Der Mann wurde in der Nähe eines Cannabis-Clubs in Los Cristianos lokalisiert und festgenommen.
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Die Guardia Civil in Playa de las Américas hat eine 48-jährige Frau aus Arona wegen Betrug und Urkundenfälschung festgenommen. Sie hat einem Interessenten per Handschlag das Auto ihres Bruders für 24.000 Euro verkauft. Probleme gab es dann bei der Umschreibung, weil der Bruder Anzeige gegen die Schwester erstattet hat. Er hatte ihr nie die Erlaubnis gegeben, sein Auto zu verkaufen.
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Am Dienstag, anlässlich des Internationalen Tags gegen Suizid, hat Teneriffas Inselpräsidentin Rosa Dávila die Kampagne vorgestellt, die noch bis Ende September über die Straßenbahnen läuft. „Prevenir el suicidio es posible“ (Dem Suizid kann vorgebeugt werden) – so lautet das Motto, welches aus Bahnen, Bussen und an Haltestellen zu sehen ist. Es sehr wichtig, dass die Stigmatisierung mentaler Erkrankungen aufhört und stattdessen mehr für die psychische Gesundheit der Menschen getan wird.
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In Santa Cruz wurde der Bau von acht zusätzlichen Becken beschlossen, um die Produktion der Entsalzungsanlage erhöhen zu können. Derzeit verfügt die Stadt über 14 solcher Becken. Mit der Erhöhung der Kapazität will man sich besser auf bevorstehende trockenere Zeiten vorbereiten. Künftig sollen täglich 40.000 Kubikmeter Meerwasser entsalzt und nutzbar gemacht werden. Die Arbeiten sind mit 24 Monaten Bauzeit und 1,1 Millionen Euro veranschlagt.
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Nach eingehender Ermittlungsarbeit der National- und Lokalpolizei in Santa Cruz konnte die Policía Nacional kürzlich per richterlichem Beschluss in die Wohnung von zwei verdächtigen Männern eindringen, die unter dem Verdacht standen, von der Wohnung aus Drogen zu verkaufen. Bei dem Zugriff wurden 16.340 Euro Bargeld, 2.100 Gramm Kokain, sechs Gramm MDMA, eine Machete und ein Taser sichergestellt. Beide sind bereits einschlägig vorbestraft. Der Richter ordnete Untersuchungshaft an.
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Der Campingplatz in Punta de Hidalgo ist einer der wenigen Campingplätze auf der Insel Teneriffa. Umso größer ist sein Stellenwert für die Campingfreunde. In diesem Sommer konnte ein Teil der Anlage aus Sicherheitsgründen nicht genutzt werden. Trotzdem stieg die Nachfrage im Juli um fast sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Deshalb liegen nun Vorschläge zu einer umfassenden Generalüberholung der Anlage vor, die zudem für Barrierefreiheit sorgen soll.
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Die Stadt Candelaria hat die Sommerferien genutzt, um die Schulen im Gemeindebezirk zu erneuern. Insgesamt wurden 180.000 Euro investiert. Unter anderem in neue Toiletten, frische Anstriche, Ausstattung der Klassenzimmer und in der Grundschule Araya wurde ein neuer Garten angelegt, der die Sinne und die Motorik anregen soll.
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Die Gemeinde Santa Úrsula startet in dieser Woche eine Kampagne zur Kontrolle wilder Katzenkolonien. Das bedeutet, die Katzen werden eingefangen, kastriert und später in ihrer gewohnten Umgebung ausgesetzt. Dort werden sie von freiwilligen Helfern gefüttert. Deshalb bitte nicht eigenständig füttern! Wer mithelfen möchte, kann sich als Katzenhelfer am Rathaus melden.
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Am 12. März dieses Jahres wurden 90 Familien mit 210 Mitgliedern aus dem Wohnblock Chasna 8 in Arona geräumt. Das nie fertiggestellte Gebäude aus den 70er Jahren diente seit 50 Jahren Menschen ohne Alternative als Wohnsitz. Im Frühjahr mussten sie gehen und viele campen seither mangels Wohnraums vor dem Gebäude. Inzwischen sind aber viele Wohnungen wieder besetzt. Teils von den ehemaligen Bewohnern und teils von neuen Obdachlosen, die dort Unterschlupf finden. Die Menschen tun dies aus purer Not aus Mangel an bezahlbarem Wohnraum.
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Die Inselregierung hat seit Anfang September temporär eine Nachtschicht in der Recyclinganlage in Arico eingeführt, um dort zu einer hundertprozentigen Verwertung des eingelieferten Mülls zu kommen. Immerhin handelt es sich um ein tägliches Volumen von 1.500 Tonnen.
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Am Montag wurde mit Hilfe eines Krans und der Feuerwehr der PKW geborgen, der am vergangenen Freitag am Teresitasstrand ins Wasser gefahren ist. Bei dem Unfall ist eine Person verstorben. Das Autowrack lag hinter dem Wellenbrecher in vier Metern Tiefe im Atlantik.
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Zum ersten Mal wird die Policía Local in Santa Cruz einen ausgebildeten Leichenspürhund erhalten und im Oktober lernen, mit ihm und seiner besonderen Aufgabe umzugehen. Bislang verfügen nur die Nationalpolizisten über Hunde, die dafür ausgebildet wurden menschliche Leichen zu entdecken.
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In der Nacht zum Dienstag wurde am Kreisverkehr Padre Anchieta in La Laguna das zweite Modul der neuen Fußgängerbrücke erfolgreich montiert. Insgesamt besteht das Konstrukt aus elf Modulen, die bis Ende November installiert werden sollen. Die Inselpräsidentin Rosa Dávila besuchte die Baustelle in der Nacht, um sich vor Ort zu informieren.
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Am Montagvormittag kollabierte die Autobahn in Richtung Süden auf der Höhe von Candelaria in beide Richtungen. Der Grund war ein Hund, der wahllos und verwirrt von einer Seite zur anderen lief. Die Lokalpolizei musste einschreiten, um das Problem zu lösen.
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Die Wartelisten auf Operationen sind in den letzten Monaten stark geschrumpft, weil Operationen von staatlichen Krankenhäusern an Privatkliniken abgegeben wurden. Der Verband zur Verteidigung des öffentlichen Gesundheitssystems auf den Kanarischen Inseln übte dennoch Kritik. In ihren Augen würden mit öffentlichem Geld Privatkliniken bezahlt, anstatt die Ressourcen in den eigenen Krankenhäusern auszubauen.
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In Zeiten von mangelndem bezahlbaren Wohnraum werden Modulhäuser, die flexibel auf privaten Grundstücken aufgebaut werden, für immer mehr Menschen zu einer bezahlbaren Alternative. Sie sind klein, aber kompakt und es ist alles da, was man zum Leben braucht.
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Am frühen Montagabend ereignete sich auf der Landstraße zwischen Granadilla und El Médano ein schwerer Unfall, in den ein Linienbus und vier PKW verwickelt waren. Eine 60-jährige Frau wurde dabei so schwer verletzt, dass sie noch am Unfallort diesen Verletzungen erlag. Acht weitere Menschen im Alter zwischen 17 und 65 Jahren wurden leicht verletzt. Vier waren Fahrgäste des Busses und die anderen vier saßen in einem der Autos. Zum Teil mussten sie von Feuerwehrleuten aus dem Auto befreit werden.
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Am Sonntagmittag ist in der unmittelbaren Nähe zum Roque Nublo auf Gran Canaria eine 54-jährige Frau so unglücklich gestürzt, dass sie nicht weitergehen konnte. Sie wurde von der Crew eines Rettungshubschraubers abgeholt und ins Universitätskrankenhaus Dr. Negrín in Las Palmas geflogen.
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Kürzlich fand eine der regelmäßig durchgeführten Gemeinschaftsübungen statt, bei denen die Bergrettung der Guardia Civil (GREIM) mit der Hubschrauberstaffel der Guardia Civil Rettungseinsätze trainiert. Die beiden Hubschrauber der Guardia Civil sind im Sommer nicht nur an Überwachungsflügen zur Waldbrandprävention beteiligt, sondern auch bei Rettungsaktionen in schwierigem Gelände. Je besser die Einheiten aufeinander abgestimmt sind, umso effektiver sind die Einsätze.
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In Santa Cruz trat am Montag der Winterfahrplan der Straßenbahn wieder in Kraft. Das bedeutet: Die Linie Eins fährt an Werktagen ab 6 Uhr morgens wieder all fünf Minuten und die Linie Zwei alle zehn Minuten.
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In der Schule Feda dual haben junge Menschen die Möglichkeit, eine Ausbildung zum Hotelfachmann/-frau nach deutschem Vorbild zu machen. Während der zweijährigen Ausbildungszeit, die zum Teil im theoretischen Block und in der Praxis in Hotels stattfindet, erhalten die Auszubildenden eine Vergütung in Höhe von mindestens 360 Euro. Voraussetzung sind deutsche Sprachkenntnisse, da Ausbildung und Prüfung der deutschen Industrie- und Handelskammer auf Deutsch stattfinden.
Der nächste kostenlose Deutschkurs beginnt im Oktober. Für Infos und Anmeldung steht die Webseite fpdualtenerife.com zur Verfügung.
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Die Anwohner der Stadtteile Punta Brava und Las Adelfas, die direkt an den Loro Parque grenzen, werden vom 9. bis 15. September zu einem Besuch im Park eingeladen. Diese Woche für die Nachbarn hat schon Tradition. Wer das Angebot nutzen möchte, muss am Eingang nachweisen, dass er/sie in einem der beiden Stadtteile resident ist.
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Über das Projekt CanBio wird die Auswirkung des Klimawandels vor allem auf bedrohte Arten in kanarischen Gewässern untersucht. Unter anderem gehören die Hammerhaie zu den vulnerablen Arten.
Das wissenschaftliche Projekt leistet eine wichtige Arbeit und wird deshalb von der Loro Parque Stiftung und der kanarischen Regierung unterstützt.
Auch der Erlös eines Benefiz-Dinners am 11. September kommt dem Projekt zugute. Das Dinner im Garten des Hotels Botánico & The Oriental Spa Garden ist ausgebucht. Wer die Initiative dennoch unterstützen möchte, kann dies über die Webseite loroparque-fundacion.org tun.
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Seit 2013 bis Mitte dieses Jahres hat sich die Zahl der Arbeitslosen in La Orotava um 40 Prozent reduziert. Ihre Zahl sank von 6.000 im Jahr 2013 auf 3.500 im Juni in diesem Jahr. Bürgermeister Francisco Linares begrüßte diese positive Entwicklung, sieht aber immer noch Handlungsbedarf. Vor allem in Bezug auf Ausbildung. Im Moment haben vor allem ungelernte Arbeitskräfte und Frauen Schwierigkeiten einen Arbeitsplatz zu finden.
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Die Gemeinde Granadilla de Abona hat 2,57 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, um öffentlichen Wohnraum zu schaffen, der dann zu erschwinglichen Preisen an die Einheimischen vermietet wird. Erschwinglich bedeutet, dass die Miete nicht mehr als ein Drittel des Einkommens ausmachen darf.
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