Die Suche nach Jay geht weiter

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Leichnam

An diesem Sonntag sind es zwei Wochen seit dem Verschwinden von Jay Slater auf Teneriffa, der in Begleitung von zwei Freunden auf die Insel reiste um ein paar Tage Urlaub im Süden zu verbringen und ein Konzert zu besuchen. Am Samstag koordinierte die Guardia Civil eine großangelegte Suchaktion, um den jungen Briten ausfindig zu machen, an der sich etwa dreißig Freiwillige beteiligten.
Die Daily Mail weist darauf hin, dass das im Masca-Gebiet in Buenavista del Norte eingesetzte Makrogerät, wo der 19-jährige Engländer zum letzten Mal geolokalisiert wurde, erfolglos funktionierte.
„Die Suche dort ist beendet, aber die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen“, sagte ein Sprecher der Guardia Civil den Medien. Es wurden keine weiteren Einzelheiten zu den laufenden Ermittlungen preisgegeben.
Wiederum wird die Geschichte immer interessanter:
Die Guardia Civil bestätigt, dass sie zwei Männer identifiziert hat, die vor seinem Verschwinden mit dem jungen Briten gesprochen haben sollen. Ebenso haben Daily Mail und The Sun über den mutmaßlichen Diebstahl einer Rolex-Uhr berichtet, was zu einer Auseinandersetzung mit einem „großen Osteuropäer“ außerhalb des Festgeländes führte. Dies wurde von der Polizei bisher noch nicht bestätigt. Wiederum die britische Zeitung The Sun, welche sich auf die Aussagen eines Freundes des jungen Mannes bezieht, der auf die Insel gereist ist, um bei den Suchbemühungen zu helfen und der den Ermittlern den Vorfall mitgeteilt hat, könnte den jungen Engländer dazu gebracht haben, „allein umherzuwandern“, um zu versuchen, nach der Uhr zu suchen.
Es gibt hier also noch nichts Neues, nur weitere Spekulationen.
PG-AR

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