„Nach den uns vorliegenden Wasseranalysen, hätte die Playa Jardín in Puerto de la Cruz eigentlich schon vor zwei Jahren geschlossen werden müssen. An erster Stelle steht die Sicherheit und Gesundheit der Menschen, deshalb musste der Strand unbedingt geschlossen werden. Auch wenn es hart für die Stadt, die Insel, das Image und die lokalen Geschäftsleute ist“, erklärte Inselpräsidentin Rosá Dávila am Mittwoch. Man werde mit Hochdruck an dem Ausbau der Kläranlage in La Orotava und an der Reparatur der Abwasserrohres arbeiten, das rund 80 Meter vor der Küste liegt und an dem schon 2020 undichte Stellen entdeckt wurden. „Damals hat man einfach weggeschaut – wir schauen jetzt hin und tun, was getan werden muss“, betonte Dávila.
SV-AR
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