Die kanarischen Behörden kümmern sich derzeit um 5.200 minderjährige Migranten, die ohne Begleitung Erwachsener auf den Archipel gekommen sind und unter den Jugendschutz fallen. Damit sind die Kapazitäten sowohl personell als auch unterkunftstechnisch mehr als ausgereizt. Das wird das zentrale Thema sein, über das der Präsident der Kanarischen Inseln, Fernando Clavijo, am Freitag mit dem spanischen Ministerpräsidenten, Pedro Sánchez, sprechen will. Die beiden treffen sich auf La Palma.
SV-AR
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