Zwischen Dienstagnacht und Mittwochmorgen wurde in Vilaflor auf Teneriffa eine Serie von 14 Beben in einer Tiefe von drei bis 13 Kilometern registriert. Sie erreichten Stärken von 0,6 bis 1,5. Die Leiterin des geologischen Instituts der Kanaren, Itahiza Domínguez, meinte dazu, dass es seit 2017 immer wieder zu seismischen Bewegungen in der Region komme. Sie seien aber so schwach, dass kein Grund zur Beunruhigung bestünde. Man werde die Lage weiter beobachten.
SV-AR
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