Die kanarische Regierung reagierte zum Wochenbeginn auf Warnungen, die von dem Tierschutzverein Faada verbreitet wurden. Angeblich soll die kanarische Regierung die Insel- und Gemeindeverwaltungen aufgefordert haben, die Katzen aus wilden Kolonien zu töten. „Das ist ein „Bulo“ (Falschmeldung)“, heißt es ganz klar in einer Stellungnahme. Die Regierung hielte sich streng an das Tierschutzgesetz. Katzen würden kastriert, um ihre Vermehrung zu verhindern. Fakt ist auch, dass zu viele Katzen die Artenvielfalt auf den Kanaren stören.
SV-AR
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