Die kanarische Regierung hat am Montag 2,2 Millionen Euro bereitgestellt um zusätzliches Personal zur Betreuung jugendlicher Migranten einzusetzen. Es sollen 19 Sozialarbeiter und 20 Verwaltungsangestellte dazukommen. Die Ankündigung, keine minderjährigen Migranten mehr aufzunehmen, lässt sich in der Realität nicht umsetzen.
Inselpräsident Fernando Clavijo trifft sich in Kürze mit dem Oppositionsführer Alberto Núñez Feijóo, der vor Ort auf den Kanaren über die Migration sprechen will. Bislang hat er die Änderungen des Ausländergesetzes im spanischen Parlament blockiert.
SV-AR
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