Am 19. September jährt sich der Ausbruch des Tajogaite auf La Palma zum dritten Mal und noch immer leben viele Opfer des Vulkans in Containern als Behelfsunterkunft. Die Betroffenen fordern, dass endlich die 100 Millionen Euro ausgezahlt werden, die ihnen von der Zentralregierung in Madrid versprochen wurden. „Diese Menschen haben keine Schuld daran, dass sie ihre Häuser verloren haben. Sie hatten ein Leben mit Haus, Garten und Haustieren und jetzt müssen sie in zu Wohnungen umgebauten Container leben wie Sardinen in der Büchse. Sie fordern ihre Rechte und ihre Würde ein“ so ein Sprecher der Plataforma de Afectados por la Erupción del Volcán Cumbre Vieja (Plattform der Betroffenen vom Ausbruch des Vulkans Cumbre Vieja).
SV-AR
»