Am 20. Oktober um 12 Uhr findet in Adeje eine Demonstration gegen den Massentourismus und gegen dessen unbegrenzten Wachstum statt. Der Protest richtet sich vor allem gegen das Luxusresort Cuna del Alma in Adeje, das Hotel La Tejita, die Rennstrecke in Atogo, zu wenig bezahlbaren Wohnraum und schlechte Löhne im Tourismus.
Die Demonstranten wollen sich von den Urlaubern nicht falsch verstanden fühlen. Sie sind nicht gegen den Tourismus, sondern gegen die Ausbeutung der Insel und ihrer Bewohner, die einfach ein Limit haben.
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Wegen schlecht gewarteter Wasserleitungsnetze müssen die rund 2.000 Bewohner von Ten-Bel in Costa del Silencio seit Wochen immer wieder Unterbrechungen in der Wasserversorgung hinnehmen. Am Dienstag kam ab 8 Uhr morgens für zwölf Stunden kein Tropfen aus dem Hahn. Die davon betroffenen Anwohner fordern eine schnelle Problemlösung.
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Dank des schnellen und beherzten Eingreifens des Lokalpolizisten Ricardo Reyes im Blanc Café in Arona konnte am Mittwoch das Leben eines 15 Monate alten Babys gerettet werden. Zusammen mit einem Kellner leistete der Polizist Erste Hilfe. Es hatte wohl akute Atemnot, das Kind ist inzwischen außer Lebensgefahr. Der Bürgermeister José Manuel Fraga Rodríguez gratulierte dem Polizisten zu seinem Einsatz und wünschte der Familie gute Besserung.
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Am 18./19. Oktober wird in Santa Cruz zum zehnten Mal der Berglauf Santa Cruz Extreme durch das Anagagebirge ausgetragen. In diesem Jahr sind Läufer aus 25 Nationen am Start. Gelaufen wird über Distanzen von 60, 33, 18 und 10 Kilometer sowie ein Vertikallauf. Über 100 freiwillige Helfer sorgen für Sicherheit.
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In Santa Cruz wurde ein 37-jähriger Mann festgenommen, der mutmaßlich für den Tod von 15 Hunden und schwerer Tierquälerei verantwortlich ist. J.P.P.S. hat die Tiere auf einer Finca in El Tablero gehalten, ohne Wasser, Futter und an kurzen Ketten. Fast alles waren Jagdhunde. Gegen acht weitere Personen wird ermittelt.
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Die Schüler der ersten Oberstufe der Sabino Berthelot in Ravelo haben sich schriftlich bei der Inselregierung beschwert, weil ohne Vorwarnung einer ihrer Mitschüler, ein minderjähriger Migrant, auf eine andere Insel gebracht wurde. „Wir konnten uns noch nicht einmal verabschieden. Wir fordern einen menschlicheren Umgang mit diesen Personen. Dieser Migrant war fest in unsere Klasse integriert und wir vermissen ihn“, schrieben sie an die Verantwortlichen.
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In Puerto de la Cruz werden zum ersten Mal wild lebende Hühner und Hähne eingefangen, die sich in verschiedenen Teilen der Stadt niedergelassen haben. „Wir erhielten zahlreiche Beschwerden von Mitbürgerinnen und Mitbürgern, die sich über die Tiere beschwerten. Wir werden dabei streng nach den Tierschutzgesetzen vorgehen. Die Hühner in der Öffentlichkeit sind ein Sicherheits- und Hygieneproblem für Mensch und Umwelt“.
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Nur noch bis zum 19. Oktober läuft bei Tupperware die Aktion der Trinkflasche „Pink October“. Die zwei Liter Flasche mit Strohhalm wird für nur 17,90 Euro verkauft und davon gehen zwei Euro an die kanarische Brustkrebshilfe. Diejenige Provinz, die am meisten Flaschen verkauft, darf entscheiden, wohin das Geld fließt. Wenn Sie die kanarische Brustkrebshilfe unterstützen möchten, finden Sie die Flaschen an Petra’s Bücherstand in Puerto de la Cruz, holen Sie sich eine, der Countdown läuft!
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Das Tierheim Refugio internacional para animales sucht dringend eine Flugpatin oder einen Flugpaten für die Podenco-Hündin Ana. Wer demnächst von Teneriffa nach Köln/Düsseldorf fliegt, wird gebeten sich zu melden. Interessenten können sich gerne an die Telefonnummer 649 844 435 wenden.
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Wie jetzt erst gemeldet wurde,
wurde die Polizei Mitte August zu einem Streit im Nachtviertel Las Verónicas gerufen. Bei ihrer Ankunft lag ein 31-jähriger Mann mit einer tiefen, stark blutenden Halswunde am Boden. Der Polizist legte sofort einen Druckverband an und sorgte dafür, dass das Opfer bis zum Eintreffen der Rettungskräfte bei Bewusstsein blieb. Nach seiner Genesung, Tage später, kam der Venezolaner auf die Polizeiwache, um sich persönlich zu bedanken.
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Am Strand von El Médano wurde am Dienstag die rote Flagge gehisst, weil die Wasserqualität über den zulässigen Grenzwerten lag. Die Strandbesucher werden gebeten, die Sperrung zu respektieren. Sobald die Wasserqualität wieder unbedenklich ist, wird der Strand freigegeben.
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Am Südflughafen wurden im letzten Monat sechs Personen mit gefälschten Papieren festgenommen. Zuletzt hatte ein Albaner versucht, mit einem italienischen Pass nach Großbritannien zu fliegen. Unter den Festgenommenen befinden sich weitere Albaner sowie je ein Iraner und ein Nigerianer, die verschiedene gefälschte Reisedokumente vorgezeigt hatten.
Der Südflughafen von Teneriffa ist mittlerweile nach Madrid und Barcelona der drittgrößte Transitflughafen Spaniens.
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