Das Untersuchungsgericht in Telde ermittelt derzeit gegen einen Mann aus Jinámar, der in seiner Wohnung 32 potentiell gefährliche Tiere hielt. Unter anderem lebte er mit Boas, Giftspinnen, Skorpionen und Riesenschnecken zusammen. Die Haltung dieser Tiere, die für die Umwelt oder Gesellschaft gefährlich werden können, ist in Spanien verboten. Verstöße werden mit Strafen in Höhe zwischen 10.000 und 200.000 Euro geahndet. Der Handel mit diesen Tieren ist ein strafrechtliches Delikt. Die Tiere wurden beschlagnahmt.
SV-AR
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