Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez traf am Dienstag in Mauretanien ein und sprach mit dem Präsidenten des Landes, Mohamed Uld Ghazuani, über die Migrationspolitik. Er sprach sich für Lösungen aus. Das könnten beispielsweise der gemeinsame Kampf gegen kriminelle Schleuser oder temporäre Zeitarbeitsverträge sein, mit denen Menschen offiziell in Spanien einreisen könnten. Für Spanien sei Migration etwas Positives, weil die Ausländer gebraucht würden, um die Arbeitskraft und die Sozialsysteme zu erhalten. Wichtig sei aber, dass die illegalen Wege gestoppt würden.
SV-AR
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