Die Stadtverwaltung von Puerto de la Cruz hat eine Studie in Auftrag gegeben, die leerstehenden Wohnraum und das Preisgefüge erfassen soll. Die Stadt soll zur „angespannten Zone“ erklärt werden. Das heißt, die Kosten für Wohnraum und Kauf einer Immobilie übersteigen ein Drittel des Monatseinkommens. Die Erklärung würde zur Folge haben, dass regulierende Maßnahmen beschlossen und spezielle Entlastungsprogramme in Anspruch genommen werden können. Nach Ansicht des Stadtrates David Hernández besteht in Puerto de la Cruz auch deshalb ein besonderer Druck, weil das Stadtgebiet nur neun Quadratkilometer umfasst.
SV-AR
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