Der Bürgermeister von Santa Cruz, José Manuel Bermúdez, äußerte sich verärgert darüber, dass das Unternehmen Endesa, das vermutlich für einen Stromschlag verantwortlich ist, an dem ein Hund verstarb, sich nicht zu dem Vorfall äußert. (Radio Europa berichtete). Er bot der Halterin juristische Unterstützung seitens des Rathauses an, wenn sie gegen den Stromversorger vorgehen möchte. Zuvor allerdings muss sie die Kosten der Obduktion tragen. Erst dann will Endesa Stellung nehmen.
SV-AR
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