Das Provinzgericht in Santa Cruz hat eine Frau wegen einer bewussten Falschaussage zu einer Geldstrafe in Höhe von 2.000 Euro verurteilt.
Die Angeklagte aus Puerto de la Cruz hatte im Jahr 2014 ihren ehemaligen Partner angezeigt und behauptet, er habe damit gedroht, der Russenmafia Geld zu geben, damit diese sich an ihr räche. Er habe sie an den Armen festgehalten und geschüttelt. Wie sich später herausstellte, befand sich der Mann zu diesem Zeitpunkt nachweislich im Süden und konnte diese Drohung gar nicht ausgesprochen haben.
SV-AR
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