Am Mittwoch findet in Puerto de la Cruz ein Treffen des Bürgermeisters Marco González mit Vertretern der kanarischen und der Inselregierung statt. Die Stadt untersucht mit Tauchern die Rohrleitungen, um herauszufinden, ob das Leck des Abwasserrohrs ganz in der Nähe des Strandes verantwortlich für die schlechte Wasserqualität ist. Gemeinsam sollen Lösungen gefunden werden, wie das Problem schnellstmöglich zu beheben ist.
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Im Loro Parque freuen sich die Geschäftsleitung und die Pfleger über regen Nachwuchs, der unter anderem bestätigt, dass sich die Tiere in ihrem Lebensumfeld wohlfühlen. Nachwuchs gab es zum Beispiel bei den Kronen-Kranichen, bei den Löwenmähnen-Quallen und bei den Kaiserschnurrbarttamarinen.
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Die Guardia Civil hat zwei Männer im Alter von 21 und 22 Jahren aus La Orotava und Los Realejos wegen Diebstahl eines Motorrads und Fahren ohne Führerschein festgenommen. Eine Streife beobachtete, wie ein Motorradfahrer versuchte sein Motorrad in Gang zu bringen. Bei der Überprüfung der Daten stellte sich heraus, dass es gestohlen gemeldet war und der Fahrer keinen Führerschein besaß. Dieser wiederum behauptete, er sei das Motorrad nur gefahren, gestohlen habe es sein Freund. Daraufhin wurden beide festgenommen.
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Inselpräsidentin Rosa Dávila warnte die Gemeinden im Süden der Insel vor hohem Wellengang und riet dazu, mögliche Überflutungsbereiche zu schützen. Vor allem die Gemeinden Guía de Isora, Adeje, Arona, San Miguel de Abona und Granadilla de Abona sind in ihren Küstenbereichen gefährdet.
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An den Stränden Las Vistas, Los Cristianos und Las Galletas in Arona sind Rettungsschwimmer im Einsatz, die auch Menschen mit Einschränkungen ein schönes Bad im Atlantik ermöglichen. In Los Cristianos und Las Vistas sind zudem Holzterrassen vorhanden, von wo auch Rollstuhlfahrer einen Tag am Strand genießen können.
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Unter 1.700 jungen Befragten im Alter zwischen neun und 20 Jahren gaben rund 17 Prozent an, dass sie sehr viel Zeit mit digitalen Medien verbringen und neun Prozent betrachten ihren Konsum sogar als gefährlich. Besonders viel Zeit beanspruchen Videospiele.
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Nur knapp 39 Prozent der Zweijährigen geht auf den Kanarischen Inseln auf eine Vorschule. Spanienweit sind es über 65 Prozent. Unter anderem liegt das auch daran, dass erst im Schuljahr 2022/23 damit begonnen wurde, Vorschulplätze für unter Dreijährige anzubieten und diese noch nicht überall eingerichtet sind. Für das kommende Schuljahr stehen 1.800 Plätze zur Verfügung.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales hob auf einer Pressekonferenz am Montag hervor, dass die WM 2030 ein großer wirtschaftlicher Erfolg für die Insel werde. Außerdem betonte er, dass Gran Canaria auch deshalb den Zuschlag bekam, weil das Stadion zu den solventesten Bewerbern gehörte.
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Weil die bürokratischen Wege so langsam sind, ist der erste schwimmende Windpark, der bis 2030 rund sechs Kilometer vor der Küste Gran Canarias zwischen Gando und Castillo del Romeral entstehen soll, in Gefahr. Seit April steht das Vorhaben still, weil noch zwei Genehmigungen fehlen. Die gute Nachricht: Während die Mühlen in Spanien langsam mahlen, werden weitere Studien und Verbesserungen an den schwimmenden Plattformen vorgenommen.
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In der Stadtratssitzung in Las Palmas wurde am Donnerstag beschlossen, für rund 595.700 Euro das 2.591 Quadratmeter große Grundstück des ehemaligen Militärkrankenhauses zu kaufen. Auf dem Grundstück soll nun ein Aussichtspunkt entstehen.
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Die Stiftung Loro Parque Fundación hat der Universität von Las Palmas einen Scheck in Höhe von 21.000 Euro übergeben, die im Rahmen eines Benefiz-Diners im Meeresaquarium Poema del Mar eingesammelt wurde. Das Geld fließt in zwei Projekte zum Schutz der Seepferdchen und der großen Seenadel (Syngnathus acus), der auch pejepipa genannt wird.
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Bei einer Aufräumaktion in der Wohnung eines Familienangehörigen wurde in einer Wohnung in Valsequillo kürzlich eine Handgranate gefunden. Nach einer Alarmierung des Notrufes wurde die Sprengstoffsondereinheit aktiviert, die das Artefakt bergen sollte. Zunächst wurde die unmittelbare Umgebung evakuiert. Bei näherer Untersuchung stellte sich heraus, dass sie nicht geladen war.
Für den Fall, dass Privatpersonen militärische Sprengobjekte finden, wird um äußerste Vorsicht gebeten! Halten Sie Abstand und rufen sie den Notruf 112.
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Am Montag wurde auf Teneriffa ein 35-jähriger Mann aus El Rosario festgenommen, der im Verdacht steht, am 14. Juli das Feuer in La Esperanza gelegt zu haben, bei dem 5,2 Hektar Feld und Wald verbrannt sind. Derzeit wird geprüft, ob er auch für andere Brände in den letzten Jahren verantwortlich ist. Bei seiner Festnahme wurden in seinem Auto Feuerzeug, Handschuhe und eine Laterne sichergestellt. Er wurde in Untersuchungshaft genommen.
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Am Wochenende wurde auf Lanzarote Moha Ramos vom CD Tenerife festgenommen. Er wurde von einem Gericht in Madrid gesucht, weil er wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss zu einer Haftstrafe verurteilt worden war. Zwei Personen wurden dabei verletzt.
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Die Woche begann am Montag mit einem dichten Nebel rund um den Nordflughafen von Teneriffa. Maschinen, die aus Madrid, Valencia, Sevilla, Barcelona, Gran Canaria und Lanzarote im Landeanflug waren, mussten in den Süden umgeleitet werden.
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In La Laguna hat eine Aufklärungskampagne begonnen, die sich an Anwohner und Inhaber von Lokalen in verschiedenen Stadtteilen richtet, in denen die Glascontainer noch nicht ausreichend zum Recycling von Flaschen genutzt werden. „Das dort entsorgte Glas wird zu 100 Prozent recycelt. Es werden neue Flaschen und Gläser daraus gemacht“, animierte der Direktor der Recyclinganlage, Alejandro Molowny, die Bevölkerung.
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In Puerto de la Cruz haben die Senioren des Tageszentrums begonnen, einen Tanz einzustudieren, den sie am 8. August im Rahmen des Programms Veranos del Taoro aufführen.
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Am Sonntag wurde in einem Apartment in der Anlage Mareverde in Adeje der Leichnam eines Spaniers entdeckt, dessen Identität nicht näher bekanntgegeben wurde. Der Leichnam wies einen Schlag auf den Kopf auf. Der Mann wurde offenbar mit dem Duschschlauch stranguliert.
Die Nationalpolizei ermittelt gegen drei Verdächtige, darunter der Mitbewohner des Mannes. Die Sache ist derzeit noch unter Verschluss.
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Die Policía Nacional hat auf dem Südflughafen einen Briten festgenommen, der wegen Drogenhandel und einem Verstoß gegen die Verkehrssicherheit per internationalen Haftbefehl gesucht wurde. Ihn erwartet eine lebenslängliche Haftstrafe. Der Gesuchte, der elf verschiedene Identitäten nutzte um unterzutauchen, wollte gerade nach Deutschland fliegen.
In diesem Jahr hat die Nationalpolizei in der Provinz Teneriffa schon 14 international gesuchte Straftäter festgenommen und zehn wurden an ihre jeweiligen Heimatländer ausgeliefert.
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Früher als geplant konnte am vergangenen Freitag die mechanische Aufarbeitung des Mülls auf der Entsorgungsanlage in Arico wieder in Betrieb genommen werden. Die Elektrik musste nach einem Brand am 29. April komplett erneuert werden. Sowohl das beauftragte Unternehmen als auch die eigenen Mitarbeiter haben alles gegeben, um die Reparatur schnellstmöglich abzuschließen.
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