Schüler der Surfschule, Badegäste und rund 100 unbegleitete jugendliche Migranten nahmen am Freitag an einer Kampagne zur Prävention gegen das Ertrinken an der Playa de las Canteras in Las Palmas teil. Gerade die jungen Migranten haben oft selbst traumatische Erlebnisse auf dem Atlantik gehabt. Im Zuge der Kampagne ging es um vorbeugende Maßnahmen und die Crew eines Rettungshubschraubers des Roten Kreuzes hat die Rettung einer Person in Seenot simuliert.
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Ein Obdachloser hat am Mittwoch versucht, im Stadtteil Arenales in Las Palmas über eine Garage in eine Wohnung im dritten Stock einzusteigen und dort zu stehlen. Dabei stürzte er vom inneren Patio aus drei Stockwerke in die Tiefe und verstarb noch am Unfallort.
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Aufgrund eines Hinweises aus der Bevölkerung haben Polizisten der Policía Canaria und der Policía Local ein Grundstück in Santa María de Guía inspiziert und dabei einen toten Hund sowie mehrere Hunde in einem sehr schlechten Zustand vorgefunden. Eines der Tiere wurde umgehend in die Hände eines Tierarztes gegeben. Gegen den Halter wird wegen Tierquälerei ermittelt.
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Trotz der hohen Temperaturen ließen sich zahlreiche Urlauber in der letzten Woche nicht davon abbringen, den Barranco de Barafonso in Agüimes, auch bekannt als Las Vacas, zu wandern. Da es dort keine offiziellen Parkplätze gibt, werden die Autos am Straßenrand schlecht abgestellt. Sie behindern und gefährden so den Verkehr. Fußgänger mit teils kleinen Kindern gehen mitten auf der Straße. Anwohner fordern, dass Grundstücke aufgekauft und Parkplätze angelegt werden, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.
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Bis November dieses Jahres hat der Stararchitekt Santiago Calatrava die Vorlage eines Projekts versprochen, das die Reparatur des Auditorio de Tenerife garantieren soll. Die Arbeiten sollen möglichst so verlaufen, dass der Kulturbetrieb trotzdem fortgesetzt werden kann.
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In der Nähe des Tunnels im Hafenbereich von Santa Cruz ist noch bis zum Sonntag ein Infostand der Global Mercy – des größten Krankenhausschiffes der Welt aufgebaut. Dort können sich Interessenten aus den Bereichen Krankenhauspersonal, aber auch Menschen, die gerne kochen oder putzen, melden, die sich für einen Freiwilligendienst auf dem Schiff interessieren oder sich einfach über die Arbeit informieren wollen, die die wechselnde Besatzung dieses Schiffes seit 46 Jahren leistet.
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In Santa Cruz ordneten Lokalpolizisten vor dem Wochenende die Räumung von sechs Terrassen in den Straßen Castillo und San José an. Sie besaßen entweder keine Lizenz um den öffentlichen Raum zu nutzen oder hatten ihre bewilligte Kapazität weit überschritten. Die Lokale wurden aufgefordert, die Flächen freiwillig zu räumen. Dem sind allerdings nur zwei, La Santa und Burger King, nachgekommen. Die übrigen wurden zwangsgeräumt.
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Am Freitagnachmittag wurde ein zweijähriger Junge am Naturbecken von Bajamar vor dem Ertrinken gerettet. Er wurde in das Universitätskrankenhaus in Santa Cruz gebracht.
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In Punta Brava in Puerto de la Cruz, einem typischen Fischerviertel, hat die Stadt 1,15 Millionen Euro in die Absicherung der Calle Tegueste investiert, die direkt am Atlantik entlangführt. Gerade durch die unmittelbare Nähe zum Ozean waren die Arbeiten an dem Fußweg besonders aufwändig.
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Die Wasserschutzpolizei der Guardia Civil hat im Süden gezielt Boote und Jetskis kontrolliert und dabei elf Bußgelder wegen verschiedener Verstöße ausgestellt und mehrere Wassermotorräder beschlagnahmt, weil die Papiere nicht mit der Fahrgestellnummer übereinstimmten.
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Die Generation der bis zu 25-Jährigen, die Generation Z, verändert den Arbeitsmarkt. Ihr oberstes Ziel ist nicht mehr ein gutes Gehalt. Vielmehr fordern sie unter anderem flexiblere und kürzere Arbeitszeiten und Home-Office. Dieser Trend, der nicht nur in Spanien, sondern überall in Europa bekannt ist, betrifft auch die Kanarischen Inseln. Auch wenn das Stichwort „Work-Life-Balance“ für viele Unternehmer in Bewerbungsgesprächen zum roten Tuch geworden ist, müssen sie sich auf diese neue Generation einstellen, wenn die Generation Baby-Boomer in Rente geht.
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Gran Canarias Inselpräsident Antonio Morales kritisiert die rechten und ultrarechten Parteien, die eine Reform des Ausländergesetzes blockieren. „Sie würden die Realität auf den Kanarischen Inseln ignorieren“.
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Die Inselregierung von Gran Canaria nimmt über das Umweltschutzamt und den Verein Fénix Canarias an einem Umweltschutzprojekt zum Schutz von Seevögeln teil. Es sieht schwimmende Inseln in ruhigen Buchten oder Flöße auf Seen vor, an denen Seevögel brüten könnten, ohne von Räubern gefährdet zu sein. Außerdem können sie an diesen Punkten bei Erschöpfung zwischenlanden und sich erholen. Mögliche Punkte wären Charca de Maspalomas im Süden oder die Finca de Osorio im Norden.
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Der Kiosk im Parque Romano in Las Palmas wird neu vergeben. Angebote können online abgegeben werden. Der Vertrag wird für fünf Jahre vergeben, mit der Option einer Verlängerung um weitere fünf Jahre. Das Mindestangebot für die Jahrespacht beträgt 14.235 Euro.
Der Kiosk verfügt über circa 17 Quadratmeter, die auf Kiosk mit Küche und Toiletten zweigeteilt sind. Außerdem gehört eine 118 Quadratmeter große Terrasse mit Platz für 23 Tische dazu.
Link zur Angebotsabgabe: https://contrataciondelestado.es/wps/portal/plataforma.
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Die Reederei Armas Trasmediterránea hat eine neue Werbekampagne gestartet. Der SeaClub hält Prämien, Ermäßigungen an Bord bis hin zu kostenlosem Autotransport für treue Kunden bereit. Die Fähre verkehrt zwischen den Kanarischen Inseln und Cádiz auf dem spanischen Festland sowie zwischen den Inseln. Die Kampagne wurde am Donnerstag über die Webseite armastrasmediterránea gestartet.
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Um das illegale Abladen von Bauschutt zu verhindern, ist es nun möglich, Bauschutt auf der neuen Anlage des Complejo Ambiental de Tenerife in Arico abzugeben, wo dieser dann verarbeitet wird. Insgesamt 50.000 Tonnen sollen so entsorgt werden.
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Die Stadt Santa Cruz will im Zuge der Modernisierung der Verwaltung via künstlicher Intelligenz die Möglichkeit schaffen, dass Polizisten und Techniker überprüfen können, ob Geschäfte oder Lokale über eine Lizenz verfügen.
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Am Samstag hat die Loro Parque Stiftung im Aquarium Poema del Mar in Las Palmas 21.000 Euro zum Schutz der bedrohten Seepferdchen gespendet. Die Spende ging an zwei Projekte, die in Zusammenarbeit mit der Universität in Las Palmas organisiert werden. die größte Bedrohung für die Seepferdchen ist der Verlust und die Verschlechterung ihrer Lebensräume.
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Der Dokumentarfilm „Escape from Extinction: Rewilding“, der in der vergangenen Woche in Puerto de la Cruz von der Loro Parque Gruppe und Americane Humane vorgestellt wurde (Radio Europa berichtete), wurde von Western Films erworben und wird ab dem 27. September in die amerikanischen Kinos kommen. Danach soll er weltweit verbreitet werden. Einen kleinen Vorgeschmack gibt der Trailer mit der Originalstimme von Meryl Streep auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=hSF5F6Ff-so
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Vom 6. bis 8. September findet in Pinolere oberhalb von La Orotava die 49. Kunsthandwerksmesse statt. In diesem Jahr wird dort die Folkloregruppe Rancho de Ánimas aus Tiscamanita auf Fuerteventura besonders geehrt.
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